DE19829564A1 - Schutzmanschette für Armbanduhren und/oder anderen Wertgegenständen - Google Patents

Schutzmanschette für Armbanduhren und/oder anderen Wertgegenständen

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DE19829564A1
DE19829564A1 DE1998129564 DE19829564A DE19829564A1 DE 19829564 A1 DE19829564 A1 DE 19829564A1 DE 1998129564 DE1998129564 DE 1998129564 DE 19829564 A DE19829564 A DE 19829564A DE 19829564 A1 DE19829564 A1 DE 19829564A1
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Norbert Stengel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C19/00Devices for preventing pilfering of watches or jewellery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Abstract

Um im Urlaub den Diebstahl von unbeaufsichtigten Wertgegenständen während und/oder die Beschädigung bzw. den Verlust dergleichen bei Wassersportaktivitäten zu vermeiden, bedarf es einer wasserdichten und sicher am Körper tragbaren Aufnahmemöglichkeit. DOLLAR A Am Beispiel einer Armbanduhr, wird die aus einem wasserdichten, elastischem Material bestehende, schlauchähnliche und beidseitig offene Schutzmanschette (1 u. 2) über eine Hand, auf den Unterarm gestreift und mit der Armbanduhr bestückt. Dann wird die zur Abdeckung bestimmte Schutzmanschettenhälfte (2) soweit über die Armbanduhr gezogen, bis ihr Rand am Verschlußring (3) der zur Aufnahme bestimmten Schutzmanschettenhälfte anliegt. Nun werden, mit dem Verschlußring beginnend, beide Schutzmanschettenenden gemeinsam, ineinander bis zur Armbanduhr eingerollt. Der Verschlußring verhindert dann, aufgrund seiner Form und der aus seiner Materialstärke resultierenden Anpreßkraft, das ungewollte Öffnen der Schutzmanschette. DOLLAR A Die Schutzmanschette umgibt die Armbanduhr, damit sie vollständig wasserdicht und vor Schäden aller Art geschützt ist.

Description

Es ist bekannt, daß eine große Zahl von Wertgegenständen, insbesondere bei den im Urlaub praktizierten Wassersport­ aktivitäten, am Strand oder im Hotelzimmer deponiert werden, aus Angst vor Verlust, auf Grund defekter Verschlüsse und/oder möglichen Schädigungen durch Wassereinwirkung, wie z. B. Korrosion, Verfärbungen, Änderung der Materialbeschaffenheit, Verunreinigungen usw.
Weiterhin ist bekannt, daß dann diese, unbeaufsichtigten Wertgegenstände oft zum Gegenstand eines Diebstahls werden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, Wertgegenstände wie z. B. Armbanduhren, Schmuck, aber auch Ausweise, Kredit­ karten, Geldscheine, Schlüssel etc. bei jeglichen Aktivi­ täten mitführen zu können.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst, durch eine Schutz­ manschette 1 u. 2, die auf Grund ihrer Materialbeschaffenheit, Form und Anwendungsweise, dazu geeignet ist, derartige Wertgegenstände am Unterarm und/oder formähnlichen Gegen­ ständen, geschützt vor Verlust und Beschädigungen aller Art, wasserdicht aufzunehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile, bestehen insbe­ sondere darin, Unkosten, die auf Grund der genannten Gegebenheiten entstehen könnten zu vermeiden, die Urlaubs­ freude auf Grund des Sicherheitsgefühls zu steigern und das Aktionsfeld von bislang nicht wasserdichten Gerätschaften zu erweitern.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patent­ anspruch 5 angegeben. Die Ausführung nach Patentanspruch 5 vermeidet, durch die recht dünne, zur Wertsachenaufnahme bestimmten Schutzmanschettenhälfte 1 und der daraus nur geringen Zunahme des Armumfanges, daß oft recht aufwendige Anpassen, insbesondere von Metallarmbändern. Desweiteren, ist eine dickere, zur Wertsachenabdeckung bestimmte Schutzmanschettenhälfte 2, zur Wahrung der Schutzeigenschaften wie z. B. Schlagschutz unerläßlich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist im Patentanspruch 6 angegeben, wobei die Einfärbung des Schutzmanschetten­ materials nach ihrem Einsatzgebiet erfolgt.
Bei, von transparenter, über modisch bunter, bis hin zur Warn- und Tarnfarbengestaltung, macht es ihre Anwendung nicht nur im Bereich des Wassersports interessant. Gerade im militärischem Bereich, wo eine dienstliche Ausstat­ tung der Soldaten, mit wasserdichten Armbanduhr aus Kosten­ gründen nicht in Betracht kommt, wäre die Ausstattung eines jeden Soldaten, mit einer tarnfarbenen Schutzmanschette, eine kostengünstige Alternative, die Einsatzbereitschaft zu erhöhen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 Schutzmanschette einteilig, (1 und 2 bezieht sich nur auf die unterschiedlichen Materialstärken bzw. Funktion) wurde auf den Unterarm gezogen und mit einer Armbanduhr bestückt.
Fig. 2 Schutzmanschette nach dem Überstreifen, der zur Abdeckung bestimmten Schutzmanschettenhälfte 2.
Fig. 3 Schutzmanschette mit Armbanduhr im verschlossenem,ein gerolltem Zustand.
Die Schutzmanschette, wird mit der zur Abdeckung bestimmten Schutzmanschettenhälfte 2 beginnend, soweit über die Hand auf den Unterarm gestreift, bis die Armbanduhr in der gezeig­ ten Position (Fig. 1), um die zur Aufnahme bestimmte Schutzman­ schettenhälfte 1 gelegt werden kann.
Daraufhin, wird die Schutzmanschettenhälfte 2, soweit über Armbanduhr, in Richtung Hand gestreift, bis dessen Rand am Verschlußring 3, der in dieser Ausführung (Fig. 1 bis 3) in der Schutzmanschettenhälfte 1 integriert ist, anliegt. Dann werden, am Verschlußring beginnend, die beiden, offenen Schutzmanschettenenden gemeinsam, ineinander bis zur Armband­ uhr eingerollt bzw. umgeschlagen.
Die Armbanduhr befindet sich somit nun innerhalb der Schutz­ manschette und ist dadurch wasserdicht, verlustsicher und vor jeglicher Beschädigung geschützt.
Der aus dem gleichen und/oder ähnlichen Material bestehende Verschlußring 3, verhindert auf Grund seiner rechteckigen, flachen Form und der, durch die Materialstärke entstandenen Anpresskraft, verbunden mit der recht großen Auflagefläche, das Zurückrollen und somit das ungewollte Öffnen der Schutzmanschette.

Claims (8)

1. Schutzmanschette für Armbanduhren und/oder anderen Wert­ gegenständen,wobei eine,einem Schlauchabschnitt ähnelnde, beidseitig offene Schutzmanschette, nachdem sie auf den Unter­ arm und/oder formähnlichen Gegenstand gezogen wurde, über den, auf ihr plazierten Wertgegenstand umgeschlagen wird und diesen dann durch das gemeinsame Einrollen der Schutzmanschettenenden in sich aufnimmt.
2. Schutzmanschette nach Anspruch 1, wobei die Schutzmanschette aus einem wasserdichten, elastischen und sich den Konturen anpassenden, hautfreundlichem Material besteht.
3. Schutzmanschette nach den Ansprüche 1 und 2, wobei der Durch­ messer der Schutzmanschette geringer ausfallen muß, als der betragende Umfang des Gegenstandes, auf dem sie befestigt werden soll.
4. Schutzmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schutzmanschette durch einen separaten und/oder integrier­ ten Verschlußring (3), gleichen und/oder ähnlichen Materials, auf Grund seiner rechteckigen und flachen Form und der durch die Materialstärke entstandenen Spannkraft und Rollwider­ standes, die Schutzmanschette nach ihrem Einrollen, sicher verschlossen hält.
5. Schutzmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schutzmanschette, ihrer Materialstärke betreffend, derart beschaffen ist, daß die zur Aufnahme bestimmte Schutzman­ schettenhälfte (1), dünner ausfällt, als die zur Abdeckung bestimmte Schutzmanschettenhälfte (2).
6. Schutzmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Schutzmanschette, betreffend ihres Einsatzgebietes, eine dementsprechende Farbgestaltung erhält.
7. Schutzmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Schutzmanschette, als integrierter Bestandteil, anderer Ausrüstungsgegenstände, wie z. B. Taucherhandschuhen oder am Ärmel eines Taucheranzuges fungiert.
8. Schutzmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei im Material der eingefärbten Schutzmanschette, ein trans­ parentes Sichtfenster in der abdeckenden Schutzmanschetten­ hälfte (2) verbleibt, zur sicheren Ablesbarkeit der Uhr und/oder Bedienbarkeit von Zusatzfunktionen und Drückern.
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Cited By (2)

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