DE19829537A1 - Verwendung von Ettringitbildnern als Härter für zweikomponentige Bitumendickbeschichtungen - Google Patents
Verwendung von Ettringitbildnern als Härter für zweikomponentige BitumendickbeschichtungenInfo
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Abstract
Es wird die Verwendung von Ettringitbildnern als Härter (B) für zweikomponentige Bitumendickbeschichtungen beschrieben, wobei die Basiskomponente (A) aus DOLLAR A 50 bis 99,95 Gew.-% einer anionischen Bitumenemulsion, DOLLAR A 0,05 bis 15 Gew.-% eines Luftporenbildners, DOLLAR A 0 bis 25 Gew.-% einer Polymer-Dispersion sowie DOLLAR A 0 bis 10 Gew.-% an sonstigen Zusatzmitteln oder Zusatzstoffen DOLLAR A besteht. Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Härter (B) bzw. Basiskomponenten (A) eignen sich hervorragend für zweikomponentige Bitumendickbeschichtungen, die sich durch eine vergleichsweise schnelle Härtung sowie geringe Schwund- und Rißneigung auszeichnen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Ettringitbildnern
als Härter (B) für zweikomponentige Bitumendickbeschichtungen, die eine
anionische Bitumenemulsion als Hauptbestandteil der Basiskomponente (A)
enthalten.
Bitumendickbeschichtungen zum Abdichten von Bauteilen gegenüber
Bodenfeuchte sowie drückendem und nichtdrückendem Wasser sind
bekannt, wobei sich zweikomponentige Dickbeschichtungen in der Praxis
besonders bewährt haben (vgl. DE-OS 43 30 399). Diese Systeme bestehen
üblicherweise aus einer Basiskomponente, deren Hauptbestandteil eine
anionische Bitumenemulsion darstellt, sowie einer in der Regel
pulverförmigen Härterkomponente, wobei entsprechend dem Stand der
Technik als Härter eine Mischung aus Quarzsand und Portlandzement
und/oder Tonerdeschmelzzement eingesetzt wird. Diese
zweikomponentigen Bitumendickbeschichtungen härten beim Mischen
durch die Freisetzung von zwei- oder dreiwertigen Ionen, die bei der
Reaktion der Härterkomponente mit Wasser in Lösung gehen.
Durch die Wasserfreisetzung bei der Härtung mit anschließendem
Verdunsten sowie durch die Zementhydratation selbst kommt es bei den
Härtersystemen entsprechend dem Stand der Technik unmittelbar nach
dem Auftragen auf die Bauteile zu einer unerwünschten Volumenreduktion
der Dickbeschichtung. Diese Volumenreduktion (Schwund) kann bei
ungünstigen Bedingungen zu Rißbildung der Dickbeschichtung und damit
zu Undichtigkeiten bei der Abdichtung führen. Es ist deshalb entsprechend
dem Stand der Technik auch schon versucht worden, durch Verzögerung
der Härtungsreaktion dieser abrupten Volumenverringerung
entgegenzuwirken. Diese Verzögerung wirkt sich jedoch nachteilig auf die
Erhärtung der Dickbeschichtung aus, so daß die anwendungstechnischen
Eigenschaften, wie z. B. Frühregenfestigkeit bzw. Frühwasserbeständigkeit,
bei diesen Systemen nicht optimal sind.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde,
zweikomponentige Bitumendickbeschichtungen mit einer anionischen
Bitumenemulsion als Hauptbestandteil der Basiskomponente zu entwickeln,
welche die genannten Nachteile entsprechend dem Stand der Technik nicht
aufweisen, sondern gleichzeitig eine schnelle Durchtrocknung der
Beschichtung und eine schwundfreie sowie rißfreie Aushärtung der
entsprechenden Bitumendickbeschichtung gewährleisten.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man als Härter
(B) einen Ettringitbildner einsetzt und daß die Basiskomponente (A) aus
50 bis 99,95 Gew.-% einer anionischen Bitumenemulsion,
0,05 bis 15 Gew.-% eines Luftporenbildners,
0 bis 25 Gew.-% einer Polymer-Dispersion,
0 bis 10 Gew.-% an sonstigen Zusatzmitteln oder Zusatzstoffen
0,05 bis 15 Gew.-% eines Luftporenbildners,
0 bis 25 Gew.-% einer Polymer-Dispersion,
0 bis 10 Gew.-% an sonstigen Zusatzmitteln oder Zusatzstoffen
besteht.
Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß auch beim
vollständigen Ersatz der bisher bekannten Härtersysteme auf Basis von
Portland- und/oder Tonerdeschmelzzement durch den erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Härter in Kombination mit der vorgeschlagenen
Basiskomponente (A) eine sowohl schnell härtende als auch schwund- bzw.
rißfrei aushärtende Bitumendickbeschichtung hergestellt werden kann.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird als Härter ein
Ettringitbildner eingesetzt, d. h. eine solche Verbindung, die bei der
Umsetzung mit Wasser zu Ettringit reagiert. Besonders bevorzugt werden
hierbei innige Mischungen aus Calciumaluminaten (Tricalciumaluminat,
Monocalciumaluminat) und Calciumsulfat und/oder Calcium-
Aluminiumsulfate verwendet. Die Herstellung dieser innigen Gemische von
Calciumaluminaten und Calciumsulfat erfolgt bspw. durch gemeinsames
Erhitzen bzw. Vermahlen der Einzelkomponenten. Im Rahmen der
vorliegenden Erfindung ist es ohne weiteres möglich, daß ein Teil des
Ettringitbildners durch andere Härter, wie z. B. Portlandzement und/oder
Tonerdeschmelzzement, ersetzt ist, wobei dieser Anteil vorzugsweise ≦ 50
Gew.-% betragen sollte. Darüber hinaus kann der Härter neben dem
Ettringitbildner noch Füllstoffe, wie z. B. Calciumcarbonat, Quarzsand,
Quarzmehl, Baryt (Schwerspat) u. a., in einer Menge von bis zu 80 Gew.-%
enthalten.
Es ist als erfindungswesentlich anzusehen, daß der vorgeschlagene Härter
(B) mit einer Basiskomponente (A) kombiniert wird, die aus 50 bis 99,95
Gew.-% einer anionischen Bitumenemulsion, 0,05 bis 15 Gew.-% eines
Luftporenbildners, 0 bis 25 Gew.-% einer Polymer-Dispersion sowie 0 bis
10 Gew.-% an sonstigen Zusatzmitteln oder Zusatzstoffen besteht. Gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Basiskomponente (A) aus
65 bis 95 Gew.-% der anionischen Bitumenemulsion, 0,5 bis 5 Gew.-% eines
Luftporenbildners, 4 bis 20 Gew.-% einer Polymer-Dispersion sowie 0,5 bis
10 Gew.-% an sonstigen Zusatzmitteln oder Zusatzstoffen.
Als anionische Bitumenemulsionen werden insbesondere handelsübliche
Produkte mit einem Feststoffgehalt von 30 bis 70 Gew.-% eingesetzt, wobei
das emulgierte Bitumen eine Härte von B60 bis B200 entsprechend der DIN-
Norm 52011 aufweist. Als Luftporenbildner kommen insbesondere
oberflächenaktive Substanzen gemäß CEN/TC 104 WG3 in Frage, wobei es
sich vorzugsweise um abietinsäurehaltige Produkte aus Wurzel-, Tall- oder
Balsamharz sowie Laurylsulfate handelt. Als Polymer-Dispersionen finden
vorzugsweise Polymerisate auf Vinyl- oder Acrylatbasis Verwendung,
wobei insbesondere Polymer-Dispersionen auf Basis von Versatat und/oder
Ethylen und/oder Styrol und/oder Butadien und/oder Chloropren und/oder
Isopren und/oder Ethylen bzw. Mischungen davon zum Einsatz kommen.
Als Zusatzstoffe werden bspw. Leichtfüllstoffe in Form von Polystyrol-Kugeln
oder Mikrohohlglaskugeln mit einer Teilchengröße < 2 mm eingesetzt,
welche die Verarbeitungseigenschaften der entsprechenden
Bitumendickbeschichtungen verbessern. Als Zusatzmittel können
vorzugsweise Entschäumer (auf Tensidbasis), Verdickungsmittel
(insbesondere auf Basis von Acrylsäure, Cellulose, Stärke, Kieselsäure etc.)
sowie Verzögerer (vorzugsweise Calcium/Magnesiumkomplexbildner wie
z. B. Kaliumcarbonat oder Tripolyphosphate) sowie die üblichen
Dispergiermittel eingesetzt werden.
Das Verhältnis von Härterkomponente (B) zu Basiskomponente (A) kann
entsprechend der vorliegenden Erfindung in weiten Grenzen variiert
werden. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, das Verhältnis von
Härterkomponente (B) zu Basiskomponente (A) auf einen Wert von 6 : 1 bis
1 : 1 einzustellen.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Härter (B) eignet sich hervorragend
für zweikomponentige Bitumendickbeschichtungen, deren
Basiskomponente (A) mindestens eine anionische Bitumenemulsion sowie
einen Luftporenbildner enthält, beim Abdichten von Bauteilen gegenüber
Bodenfeuchte sowie drückendem bzw. nichtdrückendem Wasser. Die
entsprechenden Bitumendickbeschichtungen, die in der Regel in einer
Schichtstärke von 5 bis 20 mm auf den jeweiligen Untergrund aufgebracht
werden, zeichnen sich durch eine vergleichsweise schnelle Härtung sowie
geringe Schwund- und Rißneigung aus.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung näher
veranschaulichen.
Beispiel A.1 (Erfindung) | |
anionische Bitumenemulsion (Feststoffgehalt 60 Gew.-%) | 81,15 Gew.-Teile |
Entschäumer auf Fettalkoholbasis | 0,25 Gew.-Teile |
Polymer-Dispersion auf Styrol-Butadien-Basis (Feststoffgehalt 50 Gew.-%) | 11,4 Gew.-Teile |
Polystyrol-Kugeln (< 2 mm) | 0,5 Gew.-Teile |
Verdickungsmittel auf Acrylat-Basis | 2,5 Gew.-Teile |
Verzögerer | 2,7 Gew.-Teile |
Dispergiermittel (Polyacrylat) | 0,75 Gew.-Teile |
Luftporenbildner (Dresinate NVX) | 0,75 Gew.-Teile |
Beispiel A.2 (Vergleich) | |
anionische Bitumenemulsion (Feststoffgehalt 60 Gew.-%) | 81,9 Gew.-Teile |
Entschäumer auf Fettalkoholbasis | 0,25 Gew.-Teile |
Polymer-Dispersion auf Styrol-Butadien-Basis (Feststoffgehalt 50 Gew.-%) | 11,4 Gew.-Teile |
Polystyrol-Kugeln (< 2 mm) | 0,5 Gew.-Teile |
Verdickungsmittel auf Acrylat-Basis | 2,5 Gew.-Teile |
Verzögerer | 2,7 Gew.-Teile |
Dispergiermittel (Polyacrylat) | 0,75 Gew.-Teile |
Beispiel B.1 (Vergleich) | |
Portlandzement CEM I 52,5 R | 45 Gew.-Teile |
Quarzsand (< 0,2 mm) | 55 Gew.-Teile |
Beispiel B.2 (Vergleich) | |
Portlandzement CEM I 52,5 R | 30 Gew.-Teile |
Tonerdeschmelzzement (Fondu Lafarge Zement) | 15 Gew.-Teile |
Quarzsand (< 0,2 mm) | 55 Gew.-Teile |
Beispiel B.3 (Erfindung) | |
Calciumaluminiumsulfat (Denka CSA) | 45 Gew.-Teile |
Quarzsand (< 0,2 mm) | 55 Gew.-Teile |
Beispiel B.4 (Erfindung) | |
Calciumaluminiumsulfat (Denka CSA) | 25 Gew.-Teile |
Portlandzement CEM I 42,5 R | 7,5 Gew.-Teile |
Quarzsand (< 0,2 mm) | 67,5 Gew.-Teile |
Zur Austestung der Rißbeständigkeit wurden die Basiskomponenten A)
entsprechend den Beispielen A.1 und A.2 mit der Härterkomponente B)
entsprechend den Beispielen B.1 bis B.4 jeweils im Mischungsverhältnis
3 : 1 (Basis- zu Härterkomponente) angerührt. Die angerührten
Bitumendickbeschichtungen wurden mittels einer Glättkelle auf einen
Betonuntergrund in einer Schichtstärke von 10 mm aufgetragen. Der
Untergrund bestand aus zwei Gehwegplatten, die so miteinander verklebt
wurden, daß ein rechter Winkel entstand. Die Bitumendickbeschichtung
wurde so aufgetragen, daß ein 90° Innenwinkel entstand. Die so
präparierten Prüfkörper wurden bei 23°C/50% rel. Luftfeuchtigkeit
gelagert und täglich auf Rißbildung geprüft.
Hierbei wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Beispiel B.1 (Vergleich): Risse nach 4 Tagen
Beispiel B.2 (Vergleich): Risse nach 1 Tag
Beispiel B.3 (Erfindung): keine Risse
Beispiel B.4 (Erfindung): keine Risse
Beispiel B.2 (Vergleich): Risse nach 1 Tag
Beispiel B.3 (Erfindung): keine Risse
Beispiel B.4 (Erfindung): keine Risse
Beispiel B.1 (Vergleich): Risse nach 1 Tag
Beispiel B.2 (Vergleich): Risse nach 1 Tag
Beispiel B.3 (Vergleich): Risse nach 10 Tagen
Beispiel B.4 (Vergleich): Risse nach 5 Tagen
Beispiel B.2 (Vergleich): Risse nach 1 Tag
Beispiel B.3 (Vergleich): Risse nach 10 Tagen
Beispiel B.4 (Vergleich): Risse nach 5 Tagen
Claims (14)
1. Verwendung von Ettringitbildnern als Härter (B) für zweikomponentige
Bitumendickbeschichtungen, wobei die Basiskomponente (A) aus
50 bis 99,95 Gew.-% einer anionischen Bitumenemulsion,
0,05 bis 15 Gew.-% eines Luftporenbildners,
0 bis 25 Gew.-% einer Polymer-Dispersion,
0 bis 10 Gew.-% an sonstigen Zusatzmitteln oder Zusatzstoffen
besteht.
50 bis 99,95 Gew.-% einer anionischen Bitumenemulsion,
0,05 bis 15 Gew.-% eines Luftporenbildners,
0 bis 25 Gew.-% einer Polymer-Dispersion,
0 bis 10 Gew.-% an sonstigen Zusatzmitteln oder Zusatzstoffen
besteht.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Ettringitbildner innige Gemische von Calciumaluminaten
(Tricalciumaluminat, Monocalciumaluminat) und Calciumsulfat und/oder
Calcium-Aluminiumsulfate eingesetzt werden.
3. Verwendung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Härter (B) 5 bis 100 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 70 Gew.-%,
Ettringitbildner sowie bis zu 50 Gew.-% Portlandzement und/oder
Tonerdeschmelzzement sowie bis zu 80 Gew.-% Füllstoffe enthält.
4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füllstoffe aus Calciumcarbonat, Quarzsand, Quarzmehl, Baryt
(Schwerspat) u. a. bestehen.
5. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basiskomponente (A) aus 65 bis 95 Gew.-% einer anionischen
Bitumenemulsion, 0,5 bis 5 Gew.-% eines Luftporenbildners, 4 bis 20
Gew.-% einer Polymer-Dispersion sowie bis zu 0,5 bis 10 Gew.-% an
Zusatzmitteln oder Zusatzstoffen, wie z. B. Entschäumer, Leichtfüllstoffe,
Verdickungsmittel, Verzögerer oder Dispergiermittel, besteht.
6. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als Luftporenbildner oberflächenaktive Substanzen wie z. B.
abietinsäurebasierende Harze oder Laurylsulfate eingesetzt werden.
7. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die anionische Bitumenemulsion einen Feststoffgehalt von 30 bis 70
Gew.-% und das emulgierte Bitumen eine Härte von B60 bis B200
aufweist.
8. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Polymer-Dispersion auf Vinyl- oder Acrylatbasis zum Einsatz kommt.
9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Polymer-Dispersion auf Basis von Versatat und/oder Ethylen und/oder
Styrol und/oder Butadien und/oder Chloropren und/oder Isopren
und/oder Ethylen bzw. Mischungen davon herangezogen wird.
10. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als Leichtfüllstoffe Polystyrol-Kugeln mit einer Teilchengröße
< 2 mm zum Einsatz kommen.
11. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verdickungsmittel handelsübliche Produkte auf Basis von
Acrylsäure, Cellulose, Stärke, Kieselsäure etc. eingesetzt werden.
12. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verzögerer aus einem Calcium/Magnesiumkomplexbildner
wie z. B. Kaliumcarbonat oder einem Tripolyphosphat besteht.
13. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis von Basiskomponente (A) zu
Härterkomponente (B) 6 : 1 bis 1 : 1 beträgt.
14. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bitumendickbeschichtung zum Abdichten von Bauteilen
gegenüber Bodenfeuchte, drückendem und nichtdrückendem Wasser
eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129537 DE19829537C2 (de) | 1998-07-02 | 1998-07-02 | Verwendung von Ettringitbildnern als Härter für zweikomponentige Bitumendickbeschichtungen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129537 DE19829537C2 (de) | 1998-07-02 | 1998-07-02 | Verwendung von Ettringitbildnern als Härter für zweikomponentige Bitumendickbeschichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19829537A1 true DE19829537A1 (de) | 2000-01-13 |
DE19829537C2 DE19829537C2 (de) | 2001-12-06 |
Family
ID=7872729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998129537 Expired - Lifetime DE19829537C2 (de) | 1998-07-02 | 1998-07-02 | Verwendung von Ettringitbildnern als Härter für zweikomponentige Bitumendickbeschichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19829537C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008021451A1 (de) | 2008-04-29 | 2009-11-05 | Construction Research & Technology Gmbh | Verwendung von flexiblen Dichtschlämmen zur Nachbehandlung junger Betonkörper |
CN103665899A (zh) * | 2013-12-06 | 2014-03-26 | 合肥工业大学 | 一种利用废旧泡沫的改性沥青基灌封剂及制备方法 |
EP2762545A1 (de) * | 2013-01-30 | 2014-08-06 | Bornit-Werk Aschenborn GmbH | Zweikomponentige, flexible und schnell aushärtende Kombinationsabdichtung zur Abdichtung von Bauwerken, Dächern und zur Reparatur von Verkehrsflächen |
-
1998
- 1998-07-02 DE DE1998129537 patent/DE19829537C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008021451A1 (de) | 2008-04-29 | 2009-11-05 | Construction Research & Technology Gmbh | Verwendung von flexiblen Dichtschlämmen zur Nachbehandlung junger Betonkörper |
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CN103665899B (zh) * | 2013-12-06 | 2015-12-02 | 合肥工业大学 | 一种利用废旧泡沫的改性沥青基灌封剂及制备方法 |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19829537C2 (de) | 2001-12-06 |
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