DE19757586C2 - Hydraulisch härtende Zusammensetzung mit reduziertem Schwund, deren Verwendung und Verfahren zur Herstellung hydraulisch gehärteter Produkte - Google Patents
Hydraulisch härtende Zusammensetzung mit reduziertem Schwund, deren Verwendung und Verfahren zur Herstellung hydraulisch gehärteter ProdukteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft hydraulisch härtende Zusammensetzungen
mit reduziertem Schwund bei der Aushärtung unter
Wasserzugabe, sowie
Verfahren zur Herstellung hydraulisch gehärteter Produkte und die Verwendung der
hydraulisch härtenden Zusammensetzungen.
Hydraulisch härtende Bindemittel sind solche mineralischen
Stoffe, die unter Wasseraufnahme erhärten und nach dem
Erhärten wasserbeständig sind. Beispiele für die hydraulisch
härtenden Bindemittel sind in erster Linie zementäre Systeme,
wie z. B. Portlandzement oder Aluminatzement, zu ihnen gehören
aber auch die latent hydraulisch härtenden Bindemittel, wie
Hochofenschlacke oder Flugasche, die erst nach Zugabe eines
Beschleunigers, wie z. B. Calciumoxid, aushärten. Zur
Verarbeitung werden die hydraulisch härtenden Bindemittel mit
einem Füllstoff und Wasser vermischt. Hydraulisch härtende
Bindemittel bilden die Basis für eine Vielzahl von
Werkstoffen, wie z. B. Beton, spachtelbaren Reparaturmörteln,
gießfähigen Mörteln, Klebern oder Fließestrichen.
Es ist bekannt, daß bei der Herstellung von Produkten auf
Basis dieser hydraulisch härtenden Bindemittel die Aushärtung
nach Wasserzugabe mit einem Volumenschwund verbunden ist, was
in einer Rißbildung resultieren kann. Diesem Schwund wurde
bislang durch Zugabe von Mitteln zu den hydraulisch härtbaren
Zusammensetzungen begegnet, die entweder durch Quellen dem
Schwund entgegenwirken oder den Schwund an sich zu mindern
vermögen.
Quellmittel, die dem Volumenschwund durch Quellen
entgegenwirken, sind beispielsweise Ettringitbildner oder
Aluminiumpulver. Deren Wirkung ist jedoch insbesondere in
Kunststoffmodifizierten Systemen schwer zu kontrollieren und
ist stark von den Reaktionsbedingungen, wie der Temperatur,
abhängig. Quellmittel können zudem, abhängig von den
verwendeten Inhaltsstoffen und den Reaktionsbedingungen, zu
einer zu starken Volumenexpansion führen, die nicht erwünscht
ist.
Mittel, die den Schwund an sich zu mindern vermögen, sind
beispielsweise Glykole, insbesondere Polyethylenglykol,
Pentandiol, Hexandiol und Neopentylglykol. Die Glykole weisen
jedoch den Nachteil auf, daß sie auf die Aushärtung des
hydraulisch härtenden Bindemittels stark verzögernd wirken
und somit dann nicht geeignet sind, wenn eine schnelle
Festigkeitsentwicklung gefordert wird. Die Glykole werden
zudem langsam aus dem ausgehärteten Produkt ausgewaschen,
wodurch die Langzeitwirksamkeit der Schwundminderung
herabgesetzt und die Wasserfestigkeit vermindert ist. Bei
hydraulisch härtenden Bindemitteln, die einen besonders hohen
Schwund zeigen, beispielsweise bedingt durch Zugabe von
härtbaren Harzen zu dem hydraulisch härtenden Bindemittel,
insbesondere bei Zugabe von Epoxy-Amin-Systemen, ist die
Zugabe von Glykolen weiterhin bezüglich der Schwundminderung
häufig unzureichend.
EP-0 717 016 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines
Betonproduktes aus einer Betonmischung, wobei die
Betonmischung eine Polymerdispersion enthaltend mindestens
einen Karbonsäureester umfasst.
CH-681 720 beschreibt Abbindeverzögerer für hydraulische
Bindemittel, die Phosphonoalkantricarbonsäuren, bevorzugt 2-
Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure, enthalten.
DE-38 22 203 A1 offenbart die Herstellung von Bi-
Cyclopentadienverbindungen und deren Verwendung in
Polymerbeton.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde,
Zusammensetzungen mit einem hydraulisch härtenden Bindemittel
mit vermindertem Schwund bereitzustellen, die die obigen
Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Zusammensetzung, umfassend hydraulisch härtende(s)
Bindemittel, Füllstoff(e) sowie gegebenenfalls Kunststoff(e),
Additive und Pigmente, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusammensetzung weiterhin einen oder mehrere organische(n)
Säureester aus der Reihe Ester der Sulfonsäure, Ester der
Phosphorsäure und Ester der Phthalsäure bzw. Mischungen
hiervon umfaßt. Weiterhin stellt die Erfindung Verfahren zum
Herstellen von hydraulisch gehärteten Produkten durch
Vermischen der Komponenten der erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen, gegebenenfalls mit Wasser, sowie die so
erhältlichen Produkte bereit. Zudem stellt die Erfindung die
Verwendung von Zusammensetzungen mit organischen Säureestern zur Schwundreduktion
bei der Aushärtung zur Herstellung
hydraulisch härtender Produkte bereit.
Als hydraulisch härtendes Bindemittel wird erfindungsgemäß in
erster Linie Zement, insbesondere Portland-Zement und
Aluminatzement bzw. Mischungen hiervon, verwendet. Gips kann
ein weiterer Bestandteil des hydraulisch härtenden
Bindemittels sein. Das erfindungsgemäß verwendete hydraulisch
härtende Bindemittel umfaßt jedoch auch latent hydraulisch
härtende Bindemittel wie Hochofenschlacke oder Flugasche, die
erst nach Zugabe eines Beschleunigers, wie z. B. Calciumoxid,
aushärten, und Mischungen latent hydraulisch härtender
Bindemittel mit hydraulisch härtenden Bindemitteln. In den
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist das hydraulisch
härtende Bindemittel vorzugsweise in einer Menge von 10 bis
70 Gew.-%, bevorzugter 15 bis 50 Gew.-% und insbesondere
bevorzugt zu 20 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Zusammensetzung, in der Zusammensetzung enthalten.
Als Füllstoffe werden Feststoffe bezeichnet, die in erster
Linie die Funktion aufweisen, das Volumen und/oder das
Gewicht der Zusammensetzungen bzw. der hydraulisch gehärteten
Produkte aus diesen Zusammensetzungen zu erhöhen. Bevorzugte
Füllstoffe sind Quarzsande, Quarzmehle, Kalkstein, Schwerspat
und Mischungen hiervon, insbesondere Quarzsande und
Kalkstein. Der Füllstoff wird erfindungsgemäß bevorzugt in
einer Menge von 20 bis 90 Gew.-%, bevorzugter von 40 bis 90 Gew.-%
und insbesondere bevorzugt zu 50 bis 80 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, in die
Zusammensetzung eingebracht.
Die erfindungsgemäß verwendeten organischen Säureester sind
Ester der Sulfonsäure, der Phosphorsäure oder der Phthalsäure
sowie Mischungen hiervon. Insbesondere bevorzugte Ester sind
die Ester dieser Säuren mit mindestens einem Alkohol mit 1
bis 10, insbesondere 5 bis 8 Kohlenstoffatomen. Bevorzugte
Beispiele für diese Alkohole sind Octanol, Kresol und Phenol.
Insbesondere bevorzugte organische Säureester sind
Trioctylphosphat, Trikresylphosphat und Triphenylphosphat,
Diisooctylphthalat und Phenylalkylsulfonate mit Alkylresten
mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen. Erfindungsgemäß werden die
organischen Säureester in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%,
insbesondere bevorzugt zu 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Zusammensetzung, in die Zusammensetzung
eingebracht.
Die Zugabe von Kunststoff zu den erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen als optionale Komponente dient der besseren
Verarbeitbarkeit sowie einer gezielten Steuerung der
physikalischen Eigenschaften der Zusammensetzungen. So können
sie einen Einfluß auf das Kleberverhalten, das
Fließverhalten, die Flexibilisierung, die Dichtigkeit und das
Elastizitätsmodul aufweisen. Sie können weiterhin einen
positiven Einfluß auf den Wasserhaushalt des gehärteten
Produktes haben und der Hydrophobierung dienen.
Der erfindungsgemäß verwendete Kunststoff umfaßt vorzugsweise
ein oder mehrere Polymere ungesättigter Monomere, besonders
bevorzugt Polymere aus einem oder mehreren der Monomere
(Meth-)Acrylat, Vinylacetat, Vinylchlorid, Styrol, Butadien,
Vinylester aliphatischer Carbonsäuren mit 4 bis 10
Kohlenstoffatomen (wie Vinylversatat) und/oder Ethylen. Es
können auch Mischungen dieser Polymere verwendet werden.
Der Kunststoff kann weiterhin, in Kombination mit einem oder
mehreren Polymeren ungesättigter Monomere oder ohne ein
solches Polymer, ein härtbares Harz aus einem Kunstharz und
einem Härter umfassen. Härtbare Harze zeichnen sich dadurch
aus, daß sie in nicht-gehärteter Form in den
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen vorliegen und erst nach
Anmischen mit einem Härter aushärten. Erfindungsgemäß
bevorzugt werden als Kunstharz Epoxidharze, wie z. B.
Bisphenol A-Diglycidether. Der Härter ist vorzugsweise eine
Aminkomponente, insbesondere eine Polyaminkomponente, die
beispielsweise Triethylentetramin enthält. Die Reaktion von
Kunstharz mit Härter führt zu einem besonders drastischen
Volumenschwund in hydraulisch härtenden Systemen, so daß die
Erfindung bei diesen Systemen ihre Vorzüge besonders stark
entfaltet.
Der Kunststoff ist vorzugsweise in einer Menge von bis zu 15 Gew.-%,
insbesondere bevorzugt 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf
Gesamtgewicht der Zusammensetzung, in der Zusammensetzung
enthalten. Liegt der Kunststoff in wäßriger Dispersion bzw.
Lösung vor, so werden Konzentrationen von 45 bis 70 Gew.-% des
bzw. der Polymere ungesättigter Monomere, 50 bis 70 Gew.-% des
Kunstharzes und 10 bis 30 Gew.-% des Härters, jeweils bezogen
auf die eingesetzte Dispersion bzw. Lösung, bevorzugt.
Weiterhin können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
Additive enthalten. Additive sind Stoffe, die den
Zusammensetzungen in kleinen Mengen zugesetzt werden, um
deren Eigenschaften in gewünschter Richtung zu verändern oder
deren Verarbeitbarkeit zu erleichtern. Als Additive können
zum einen Schwundminderer, wie sie aus dem Stand der Technik
bekannt sind, in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
enthalten sein. Hierzu gehören insbesondere Glykole wie
Polyethylenglykol, Pentandiol, Hexandiol und Neopentylglykol.
Weiterhin können als Additive Quellmittel wie Calciumoxid,
Ettringitbildner und Aluminiumpulver in den erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen enthalten sein. Zudem können als Additive
erfindungsgemäß Beschleuniger wie Calciumformiat und
Alkalimetallsalze wie z. B. Lithiumcarbonat und/oder
Verzögerer wie Natriumgluconat verwendet werden. Als Additiv
kann auch Talkum erfindungsgemäß verwendet werden,
vorzugsweise in einer Menge von zu bis zu 1 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Talkum dient dem
verbesserten Verlauf der Füllstoffe. Weiterhin können auch
wasserbindende Zuschlagsstoffe als Additive in die
Zusammensetzung eingebracht werden, die zum schnellen
Erreichen der Restfeuchte beitragen. Weiterhin finden als
Additive Fließmittel, Entschäumer, Faserfüllstoffe und
Verdicker erfindungsgemäß Anwendung. Die Additive sind
vorzugsweise in einer Menge von bis zu 5 Gew.-%, bezogen auf
das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, in der Zusammensetzung
enthalten.
Zudem können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
Pigmente, wie Titandioxid, Eisenoxide und/oder organische
Pigmente, enthalten, vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 15 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können als
Einkomponenten-, Zweikomponenten- oder als Dreikomponenten-
"Kit" vorliegen. D. h. die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
liegen nicht notwendigerweise einkomponentig in einem
Behälter vor, sondern sie können auch in 2 oder 3 Komponenten
vorliegen, die jeweils vor der Verwendung in getrennten
Behältern vorliegen.
Der Einkomponenten-Kit enthält die erfindungsgemäße
Zusammensetzung, wobei das hydraulisch härtende Bindemittel,
der Füllstoff und der organische Säureester sowie
gegebenenfalls Kunststoff, die Additive und die Pigmente als
Mischpulver vorliegen. Umfaßt der Kunststoff Polymere
ungesättigter Monomere, so werden diese als Dispersionspulver
oder Kunststoffasern zu der Pulverkomponente gegeben. Umfaßt
der Kunststoff als härtbares Harz ein Kunstharz wie z. B. eine
Epoxidkomponente und einen Härter wie z. B. eine
Aminkomponente, so wird das Kunstharz auf einen Träger, wie
z. B. Sand, aufzogen zu der pulvrigen Zusammensetzung
zugeführt werden und der Härter z. B. als Salz zugegeben.
In dem Zweikomponenten-Kit enthaltend die erfindungsgemäße
Zusammensetzung liegt das bzw. die hydraulisch härtende(n)
Bindemittel und der bzw. die Füllstoff(e) als
Pulverkomponente und Kunststoff(e) als Flüssigkomponente vor,
wobei die Pulverkomponente und die Flüssigkomponente räumlich
getrennt voneinander vorliegen und wobei der organische
Säureester in der Pulverkomponente und/oder der
Flüssigkomponente enthalten ist. Zusätzlich zu den
Kunststoffen in der Flüssigkomponente kann auch die
Pulverkomponente Kunststoffe enthalten. Umfaßt der Kunststoff
Polymere ungesättigter Monomere, so werden diese Polymere als
wäßrige Dispersion in die Flüssigkomponente eingebracht und
gegebenenfalls zusätzlich, beispielsweise als Dispersions
pulver, zu der Pulverkomponente gegeben. Umfaßt der
Kunststoff als härtbares Harz ein Kunstharz wie z. B. eine
Epoxidkomponente und einen Härter wie z. B. eine
Aminkomponente, so wird das Kunstharz auf einen Träger, wie
z. B. Sand, aufzogen zu der pulvrigen Zusammensetzung
zugeführt werden und der Härter in Lösung der
Flüssigkomponente zugegeben. Andere Inhaltsstoffe wie
Additive und Pigmente können sowohl in der Pulverkomponente
wie auch in der Flüssigkomponente vorliegen.
In dem Dreikomponenten-Kit enthaltend eine erfindungsgemäße
Zusammensetzung mit einem härtbaren Harz in Form eines
Kunstharzes wie z. B. eines Epoxidharzes mit einem Härter wie
z. B. einer Aminkomponente liegt das hydraulisch härtende
Bindemittel und der Füllstoff als Pulverkomponente, das
Kunstharz in einer ersten Flüssigkomponente und der Härter in
einer zweiten Flüssigkomponente vor, wobei die
Pulverkomponente, die erste Flüssigkomponente und die zweite
Flüssigkomponente räumlich getrennt voneinander vorliegen und
wobei der organische Säureester in der Pulverkomponente, der
ersten Flüssigkomponente und/oder der zweiten
Flüssigkomponente enthalten ist. Vorzugsweise enthält die
Pulverkomponente, die erste Flüssigkomponente und/oder die
zweite Flüssigkomponente zudem ein Polymer eines
ungesättigten Monomers. Wird das Polymer zu der
Pulverkomponente hinzugegeben, so wird die Verwendung von
Polymerpulvern oder -fasern bevorzugt. Wird das Polymer
hingegen zu einer der Flüssigkomponenten hinzugegeben, so
kann das Polymer auch in Form einer wäßrigen Dispersion
vorliegen. Andere Inhaltsstoffe wie Additive und Pigmente
können sowohl in der Pulverkomponente als auch in einer der
Flüssigkomponenten vorliegen.
Die Erfindung stellt auch Verfahren zum Herstellen von
hydraulisch gehärteten Produkten bereit. Ein erstes Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten des
erfindungsgemäßen Zweikomponenten- oder Dreikomponenten-Kits
miteinander und gegebenenfalls zusätzlich mit Wasser,
vorzugsweise nach Vermischen der Komponenten miteinander,
vermischt werden. Ein zweites Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Pulverkomponente des einkomponentigen
Kits mit Wasser vermischt wird. Hierbei hängt die Menge des
zugegebenen Wassers bezogen auf das Gesamtgewicht der
Zusammensetzung von der Verwendung ab. Im Falle von Mörtel
und Beton liegt das Gewichtsverhältnis von Wasser zu
hydraulisch härtendem Bindemittel bei 0,35 bis 1,20.
Die Erfindung stellt zudem hydraulisch gehärtete Produkte
bereit, welche unter Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
erhältlich sind.
Die Erfindung wird desweiteren durch die folgenden Beispiele
veranschaulicht.
In den folgenden Beispielen wurde u. a. der Schwund
erfindungsgemäßer Zusammensetzungen mit dem Schwund von
hydraulisch härtenden Zusammensetzungen verglichen, wie sie
aus dem Stand der Technik bekannt sind. Der Schwund wurde
nach zwei unterschiedlichen Verfahren gemessen. Zum einen
werden Schwundwerte nach Graf-Kaufmann (DIN 52450) angegeben,
zum anderen wurden Schwundwerte wie folgt ermittelt.
Auf ein ebenes Blech (1 m × 20 cm; 0,3 mm dick) wurden die
getesteten Zusammensetzungen in einer Schichtdicke von 1 cm
aufgebracht. Das Blech wurde auf einen ebenen Untergrund
gelegt. Ein Schwund der Zusammensetzung machte sich dann in
einem Aufwölben des Bleches bemerkbar, d. h. die Enden des
Bleches hoben sich von dem Untergrund ab. Die so ermittelten
Schwundwerte beschreiben den Abstand des Blechendes von dem
Untergrund.
Die Schwundwerte nach Graf-Kaufmann und nach der oben
beschriebenen "Schwundblechmethode" sind nicht identisch.
Es wurden folgende Zusammensetzungen hergestellt.
Zusätzlich zu den in obiger Tabelle angegebenen Schwundwerten
nach Graf-Kaufmann und Shore D-Härten wurde der
Schwundverlauf der Vergleichszusammensetzung 1 und der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung 1 nach der
Schwundblechmethode verfolgt, wie in der folgenden Tabelle
gezeigt.
Weiterhin wurde der Schwund nach Graf-Kaufmann sowie
mechanische Daten dieser Zusammensetzungen nach 28 Tagen
ermittelt, wie aus folgender Tabelle ersichtlich wird.
Alle Angaben sind in Gewichtsprozent. "Vergl." steht für
Vergleichszusammensetzung, "Zus." für erfindungsgemäße
Zusammensetzung. Sand (Quarzsand), Zement (Portlandzement CEM
I 42,5 R) und die Additive (Fließmittel: Melaminsulfonat
1 Gew.-%; Entschäumer: 0,1 Gew.-%; Verdicker: Methylcellulose,
in Spuren; Beschleuniger: Ca-Formiat) bildeten die
Pulverkomponente, das Epoxidharz (Bisphenol A-Glycidether; 50%ige
wäßrige Dispersion) die erste Flüssigkomponente und das
Amin (10%ige wäßrige Lösung) die zweite Flüssigkomponente.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen weisen im Gegensatz
zu den Vergleichszusammensetzungen einen organischen
Säureester (Trioctylphosphat) auf.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung 1 zeigt im Vergleich mit
Vergleichszusammensetzung 1 einen deutlich verminderten
Schwund. Andere mechanische Eigenschaften wie das dynamische
E-Modul, die Biegezugfestigkeit und die Druckfestigkeit
bleiben fast unverändert.
Ein Vergleich der erfindungsgemäßen Zusammensetzung mit 1,1 Gew.-%
Trioctylphosphat mit einer Zusammensetzung, die
Polyethylenglykol als Schwundminderer in der gleichen Menge
enthielt, zeigt den geringeren Schwund der erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen. Obwohl Polyethylenglykol-haltige
Zusammensetzungen in höheren Konzentrationen sehr gute
Schwundwerte aufweisen, sind diese Konzentrationen nicht
praxistauglich, da der Festigkeitsabfall sowie die
entsprechende Oberfläche nicht akzeptabel ist.
Alle Angaben sind in Gewichtsprozent. Das verwendete
Dispersionspulver ist Polyvinylacetat. Die Inhaltsstoffe
Sand, Zement und Additive entsprechen denen von Beispiel 1,
wobei die Additive zusätzlich 0,2 Gew.-% Natriumgluconat
enthielten. Alle Inhaltsstoffe liegen als Mischpulver vor,
wobei das Trioctylphosphat auf Sand aufgezogen wurde. Zur
Aushärtung wird die Zusammensetzung mit 18 Gew.-Teilen Wasser
auf 100 Gew.-Teilen Zusammensetzung vermischt. Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung zeigt einen geringeren
Schwund als die Vergleichszusammensetzung, wie die folgende
Tabelle zeigt (Schwundblechmethode).
Alle Angaben sind in Gewichtsprozent. Die Inhaltsstoffe Sand,
Zement und Additive entsprechen denen von Beispiel 1. Der
Sand, der Zement und die Additive bilden die
Pulverkomponente, die Dispersion (Acrylatdispersion; 65 Gew.-%
Polyacrylat in Wasser)) bildet die Flüssigkomponente. In der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist zusätzlich
Trioctylphosphat in die Flüssigkomponente eingebracht. Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung zeigt einen geringeren
Schwund als die Vergleichszusammensetzung, wie aus folgender
Tabelle ersichtlich wird (nach Graf-Kaufmann).
Wie aus obigen Beispielen ersichtlich, zeigen die
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen im Vergleich zu
Zusammensetzungen, die keine organischen Säureester
enthalten, eine Schwundreduktion. Hierbei tritt auch eine
deutliche Verbesserung der erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen gegenüber Zusammensetzungen zu Tage, die
Glykole zur Schwundminderung enthalten.
Claims (13)
1. Zusammensetzung, umfassend hydraulisch härtende(s)
Bindemittel, Füllstoff(e) sowie gegebenenfalls Kunststoff(e),
Additive und Pigmente, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusammensetzung weiterhin einen oder mehrere organische(n)
Säureester aus der Reihe Ester der Sulfonsäure, Ester der
Phosphorsäure und Ester der Phthalsäure oder Mischungen
hiervon umfaßt.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die organische(n) Säureester
(ein) Ester mit mindestens einem Alkohol mit 1 bis 10
Kohlenstoffatomen ist (sind).
3. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
organische(n) Säureester in einer Menge von 0,1-10 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten
ist (sind).
4. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein
oder mehrere Polymere ungesättiger Monomere umfaßt.
5. Zusammensetzung gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polymer aus jeweils einem oder
mehreren der Monomere (Meth-)Acrylat, Vinylacetat,
Vinylchlorid, Styrol, Butadien, Vinylester aliphatischer
Carbonsäuren mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen und Ethylen
besteht.
6. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein
härtbares Harz aus einem Kunstharz und einem Härter umfaßt.
7. Zusammensetzung gemäß Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das härtbare Harz aus einem Epoxidharz
und einem Amin besteht.
8. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden
oder
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die
hydraulisch härtende(n) Bindemittel, der oder die
Füllstoff(e) und der oder die organische(n) Säureester sowie
gegebenenfalls Kunststoffe, Additive und Pigmente als
Mischpulver vorliegen.
9. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder die hydraulisch
härtende(n) Bindemittel und der oder die Füllstoff(e) als
Pulverkomponente und der oder die Kunststoff(e) als
Flüssigkomponente vorliegen, wobei die Pulverkomponente und
die Flüssigkomponente räumlich getrennt voneinander vorliegen
und wobei der oder die organische(n) Säureester in der
Pulverkomponente und/oder der Flüssigkomponente enthalten
ist (sind).
10. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder die hydraulisch
härtende(n) Bindemittel und der oder die Füllstoff(e) als
Pulverkomponente, das Kunstharz in einer ersten Flüssig
komponente und der Härter in einer zweiten Flüssigkomponente
vorliegen, wobei die Pulverkomponente, die erste
Flüssigkomponente und die zweite Flüssigkomponente räumlich
getrennt voneinander vorliegen und wobei der oder die
organische(n) Säureester in der Pulverkomponente, der ersten
Flüssigkomponente und/oder der zweiten Flüssigkomponente
enthalten ist (sind).
11. Verfahren zum Herstellen von hydraulisch gehärteten
Produkten, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten der
Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 9 und 10
miteinander und gegebenenfalls zusätzlich mit Wasser
vermischt werden.
12. Verfahren zum Herstellen von hydraulisch gehärteten
Produkten, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpulver der
Zusammensetzungen gemäß Anspruch 8 mit Wasser vermischt wird.
13. Verwendung der Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 10 zur Herstellung von hydraulisch gehärteten
Produkten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997157586 DE19757586C2 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Hydraulisch härtende Zusammensetzung mit reduziertem Schwund, deren Verwendung und Verfahren zur Herstellung hydraulisch gehärteter Produkte |
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---|---|
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1997
- 1997-12-23 DE DE1997157586 patent/DE19757586C2/de not_active Expired - Fee Related
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