DE19829410A1 - Schwingungsaufnehmer - Google Patents
SchwingungsaufnehmerInfo
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- G01L23/222—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines for detecting or indicating knocks in internal combustion engines using piezoelectric devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsaufnehmer nach
der Gattung des Hauptanspruchs, bei dem ein Sensorelement
zusammen mit mindestens einer seismischen Masse unter ei
ner axialen Vorspannung an einem Aggregat, dessen Schwin
gungen detektiert werden sollen, gehalten ist und das
über Kontaktscheiben und ein Anschlußteil elektrisch
kontaktierbar ist.
Es ist bereits in der DE 195 24 147.9 ein Schwingungsauf
nehmer mit einer Druckhülse beschrieben, der als Klopf
sensor für die Überwachung der Funktion eines Verbren
nungsmotors in einem Kraftfahrzeug verwendet wird. Diese
Druckhülse wird über einen Auflagebereich fest an das die
Schwingungen verursachende Bauteil, hier an den Motor
block des Verbrennungsmotors, angefügt.
Die zu detektierenden Schwingungen sind Klopfgeräusche
des Verbrennungsmotors im Betrieb, die über die Druckhül
se auf eine piezokeramische Scheibe als eigentliches Sen
sorelement mit dazwischenliegenden Kontaktscheiben und
Isolierscheiben, die den Signalabgriff ermöglichen, ge
leitet werden damit ein auswertbares elektrisches Aus
gangssignal bilden.
Die Art der Anbringung, bzw. der Einspannung dieses be
kannten Sensorelements auf dem Umfang der Druckhülse und
die Befestigung der Druckhülse am schwingenden Bauteil
hat hier großen Einfluß auf die Herstellungsweise. Die
Druckhülse ist in der Regel ein spanend gedrehtes Metall
teil, wobei eventuell Spanreste beim zusammengebauten Sy
stem zu elektrischen Kurzschlüssen führen können.
Die Einspannung des Sensorelements mitsamt einer Vielzahl
von Einzelteilen, z. B. mit einer Feder und einer seismi
schen Masse, erfolgt bei diesem bekannten Schwingungsauf
nehmer mit einem Gewindering der auf ein entsprechendes
Gewinde an der Druckhülse aufschraubbar ist und direkt
auf der seismischen Masse aufliegt. Eine nötige mechani
sche Vorspannung des Sensorelements wird bei der bekann
ten Anordnung durch Verformen einer Tellerfeder im einge
bauten Zustand erzeugt. Anschließend wird der Gewindering
bei gleichzeitig niedergehaltener Tellerfeder angezogen
und die montierte Einheit wird mit Kunststoff als isolie
rendes Gehäuse ausgespritzt.
Dieser bekannte Gewindering, das Gewinde auf der Druck
hülse und die Druckhülse selbst sind ein wesentlicher Ko
stenfaktor und es werden alternative Befestigungsmöglich
keiten gesucht. Alle Bestandteile müssen bei den auftre
tenden Beschleunigungen bei definierter mechanischer Vor
spannung fest zusammengepreßt sein und bleiben. Wenn
sich die Vorspannung ändert, ändert sich auch die Über
tragungskennlinie und erschwert damit die Auswertung.
Der erfindungsgemäße Schwingungsaufnehmer der oben ange
gebenen Art ist mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 insbesondere dadurch vorteilhaft, daß gegen
über den bekannten Anordnungen kleinere Bauteile verwen
det werden können und dadurch der Materialaufwand verrin
gert und die Montage vereinfacht werden kann.
Erfindungsgemäß ist die mindestens eine seismische Masse
und das Sensorelement mit den Kontakt- und Isolierschei
ben mittels einer Halterung auf dem Aggregat befestigt.
Diese Halterung ist seitlich neben dem Schwingungsaufneh
mer auf dem Aggregat derart angebracht, daß der Schwin
gungsaufnehmer zwischen einem Arm der Halterung und der
Oberfläche des Aggregats ohne eine Befestigungsbohrung
einspannbar ist. Mit der Erfindung ist eine wesentliche
Erleichterung beim Einbau dieses Schwingungsaufnehmers an
das zu überwachende Aggregat erreicht.
Bei den bekannten Anordnungen wurde mit Hilfe einer
Schraube, die durch eine mittige Bohrung des Schwingungs
aufnehmers geführt wurde, dieser am Aggregat befestigt.
Aufgrund der dabei hervorgerufenen Verformung der bekann
ten Druckhülse ergab sich eine zwar geringe Druckkraft
auf den Schwingungsaufnehmer, die jedoch trotzdem zu
Meßfehlern führen kann.
Eine für die Messung notwendige Vorspannung zum Zusammen
drücken der seismischen Masse und des Sensorelements kann
gemäß der Erfindung auf einfache Weise durch mindestens
eine äußere, diese Bauteile umfassende Klammer erzeugt
werden.
Außerdem ist es in vorteilhafter Weise möglich, eine Vor
spannung mit einem Zusammendrücken der seismischen Masse
und des Sensorelements beim Umspritzen in einer Kunst
stoff-Spritzgußvorrichtung zu erzeugen.
In vorteilhafter Weise kann die Halterung als Fortsatz
des Aggregats ausgeführt und am Arm der Halterung eine
Schraube angebracht sein, die in axialer Richtung auf die
mindestens eine seismischen Masse und das Sensorelement
aufschraubbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Schwingungsaufnehmer kann die
Befestigung auf dem Aggregat so ausgeführt werden, daß
auch hierbei möglichst keine oder nur eine minimale Kraft
auf den Schwingungsaufnehmer, d. h. insbesondere auf die
seismische Masse des Schwingungsaufnehmers einwirken. Da
aber eventuell die Kraft zur Befestigung der Halterung,
bzw. der Pratze, zu groß oder gegebenenfalls undefiniert
ist, kann gemäß einem Unteranspruch der Arm der Halterung
zwischen der Auflage auf dem Schwingungsaufnehmer und der
Befestigung am Aggregat einen vorgegebenen, d. h. defi
nierten oder kontrollierten, Biegebereich aufweisen.
Dieser Biegebereich an der Halterung, bzw. der Pratze,
muß eine plastische Verformung ermöglichen, wobei diese
plastische Verformung die eventuell zu große Kraft, die
durch die Befestigung erzeugt wird, aufnimmt oder be
grenzt, so daß die Auflagefläche der Pratze auf dem
Klopfsensor bzw. auf der seismischen Masse sehr gering
gehalten werden kann. Die axialen Abmessungen der Prat
zenabstützungen sind dabei so zu wählen, daß nach dem
Anziehen der Befestigungsschraube in einem Fall durch die
elastische Verformung die gewünschte Vorspannkraft er
reicht werden kann. Im anderen Fall wird die Pratze bei
Überschreiten der zulässigen Spannung im Biegebereich
verformt, so daß nach dem Festziehen der Befestigungs
schraube noch die Restvorspannung für die gewünschte Vor
spannkraft auf dem Schwingungsaufnehmer vorhanden ist.
Die Fixierung der Halterung oder der Pratze am Aggregat
kann beispielsweise mit einer Schraube, einem Flansch
oder einem Federelement durchgeführt werden, wobei der
Schwingungsaufnehmer zwischen das Federelement und der
Auflage am Aggregat geschoben werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist das Sensorelement zwischen zwei seismischen Massen
eingespannt, wobei die äußere Fläche der zweiten seismi
schen Masse die Auflagefläche des Schwingungsaufnehmers
auf dem Aggregat darstellt.
Erfindungsgemäß bietet diese Ausführungsform des Schwin
gungsaufnehmers auf einfache Weise die Möglichkeit, statt
der im Stand der Technik üblichen extra hergestellten
Auflagefläche an einer Druckhülse diese auch durch eine
seismische Masse selbst zu ersetzen. Dadurch ist vor al
len Dingen ein beliebiger Einbau des Schwingungsaufneh
mers möglich geworden, da er durch die beiden gleichwer
tigen Auflageflächen in beiden Richtungen eingesetzt wer
den kann.
Als bevorzugter Anwendungsfall des erfindungsgemäßen
Schwingungsaufnehmers ist das die Schwingungen verursa
chende Aggregat der Motorblock eines Verbrennungsmotors
in einem Kraftfahrzeug. Diese und weitere Merkmale von
bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus
den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeich
nungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für
sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinatio
nen bei der Ausführungsform der Erfindung und auf anderen
Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für
sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die
hier Schutz beansprucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schwin
gungsaufnehmers wird anhand der Zeichnung erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Klopfsensorgehäuse
als Schwingungsaufnehmer mit einer Pratze als Befe
stigungselement am zu messenden Aggregat;
Fig. 2 einen Detail schnitt durch eine mit einer Zen
trierhülse zusammengehaltenen Anordnung eines Senso
relementes zwischen zwei seismischen Massen und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Befesti
gungsmöglichkeit mit einer axial aufschraubbaren
Schraube auf dem Schwingungsaufnehmer.
In Fig. 1 ist als Schwingungsaufnehmer ein Klopfsensor
für einen Verbrennungsmotor mit einem äußeren Kunststoff
gehäuse 1 dargestellt, das zwischen einer Pratze 2 und
dem Motorblock 3 als Aggregat, dessen Schwingungen er
faßt werden sollen, angeordnet ist. Im Gehäuse 1 des
Schwingungsaufnehmers, der von oben betrachtet beispiels
weise rund oder rechteckig sein kann, sind die einzelnen
Bauteile zur Schwingungserfassung angeordnet.
Diese Bauteile sind insbesondere auch aus dem Detail
schnitt nach Fig. 2 zu entnehmen. Ausgehend von der obe
ren Auflage der Pratze 2 sind im Schwingungsaufnehmer
folgende Teile angeordnet: eine erste seismische Masse 4,
eine erste Isolierscheibe 5, eine erste Kontaktscheibe 6,
eine piezokeramische Scheibe 7 als eigentliches Sensore
lement und darunter wiederum eine zweite Kontaktscheibe 6
sowie eine zweite Isolierscheibe 5 und eine zweite seis
mische Masse 8, die direkt auf einer Auflagefläche 9 am
Motorblock 3 aufliegt.
In einem integrierten Anschlußteil 10 des insbesondere in
einem Kunststoff-Spritzgußverfahren hergestellten Gehäu
ses 1 ist ein elektrischer Anschluß 11 für die Kontakt
scheiben 6 eingespritzt. Es besteht dadurch über die bei
den Kontaktscheiben 6 eine elektrische Verbindung zu den
beiden Seiten der piezokeramischen Scheibe 7. An den An
schlüssen 11 ist die elektrische Spannung, die bei einer
Druckbeanspruchung der piezokeramischen Scheibe 7 erzeugt
wird, abnehmbar.
Die Pratze 2 nach der Fig. 1 ist mit einer Schraube 12
fest am Motorblock 3 gehalten und spannt dabei den
Schwingungsaufnehmer, insbesondere die Bauteile 4, 5, 6, 7
und 8, auf die Auflagefläche 9 mit einer vorgegebenen
Spannung fest. Diese Spannung kann dabei durch einen Bie
gebereich 13 beeinflußt werden, der eine bestimmte Ver
formung der Pratze 2 zuläßt und damit die Vorspannkraft,
die auf die erste seismische Masse 4 und damit auf die
piezokeramische Scheibe 7 wirkt, angemessen begrenzt.
Die Vorspannkraft durch die Pratze 2 (vgl. auch Pfeile 17
aus der Fig. 2) ist so gewählt, daß an der piezokerami
schen Scheibe 7 gerade noch ohne bleibende Verschlechte
rung des elektrischen Signals ertragbare Axialkräfte
wirksam sind und diese auch von thermischen Dehnungen so
wie unvermeidlichen Stauchungen weitestgehend unabhängig
ist. Die von den seismischen Massen 4 und 8 proportional
zu den Schwingungen des Verbrennungsmotors ausgeübten Im
pulse werden in der piezokeramischen Scheibe 7 in Span
nungsimpulse umgewandelt, die an einem entsprechenden
Meßgerät abnehmbar sind.
Die Klammer 14, z. B. eine Spannfeder, fixiert das gesamte
Paket aus den seismischen Massen 4 und 8 und der dazwi
schenliegenden piezokeramischen Scheibe 7. Gegebenenfalls
kann mit der Klammer 14 auch eine definierte Vorspann
kraft erzeugt werden.
Aus der Fig. 2 ist darüber hinaus noch eine Zentrierhül
se 15 zu entnehmen, mit der die piezokeramische Scheibe
7, die Isolier- und Kontaktscheiben 5 und 6 sowie Berei
che der seismischen Massen 4 und 8 am Umfang zueinander
ausgerichtet und damit zentriert werden können.
Aus Fig. 3 ist als weitere Befestigungsmöglichkeit ein
Fortsatz 19 am Motorblock 3 vorhanden, wobei am seitli
chen Arm dieses Fortsatzes 19 eine Schraube 18 vorhanden
ist, mit der eine axiale Einspannung des Schwingungsauf
nehmers möglich ist.
Claims (11)
1. Schwingungsaufnehmer, bei dem
- - ein Sensorelement (7) zusammen mit mindestens einer seismischen Masse (4, 8) unter einer axialen Vorspannung an einem Aggregat (3), dessen Schwingungen detektiert werden sollen, gehalten ist und das über Kontaktscheiben (6) und ein Anschlußteil (11) elektrisch kontaktierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die mindestens eine seismische Masse (4, 8) und das Sen sorelement (7) mit den Kontakt- (6) und Isolierscheiben (5) vollstückig ohne eine mittlere Befestigungsbohrung ausgeführt und mittels einer Halterung (2) auf dem Aggre gat (3) befestigt sind, die seitlich neben dem Schwin gungsaufnehmer auf dem Aggregat (3) derart angebracht ist, daß der Schwingungsaufnehmer zwischen einem Arm der Halterung (2) und der Oberfläche (9) des Aggregats (3) unter Bewirkung der Vorspannung eingespannt ist.
2. Schwingungsaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Vorspannung zum Zusammendrücken der mindestens ei
nen seismischen Masse (4, 8) und des Sensorelements (7)
durch mindestens eine äußere, die Bauteile (4, 5, 6, 7, 8)
zumindest teilweise umfassende Klammer (14) erzeugbar
ist.
3. Schwingungsaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Vorspannung zum Zusammendrücken der mindestens ei
nen seismischen Masse (4, 8) und des Sensorelements (7)
durch ein Eingießen von bereits vorgespannten Bauteilen
in einer Kunststoff-Spritzgußvorrichtung erzeugt ist.
4. Schwingungsaufnehmer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine seismische Masse (4, 8) und das Sen
sorelement (7) durch ein die Bauteile (4, 5, 6, 7, 8) zumin
dest teilweise umfassende Zentrierhülse (15) umfangen und
fixiert ist.
5. Schwingungsaufnehmer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arm der Halterung (2) zwischen der Auflage auf dem
Schwingungsaufnehmer und der Befestigung am Aggregat (3)
einen vorgegebenen Biegebereich (13) aufweist.
6. Schwingungsaufnehmer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung als Fortsatz des Aggregats (3) ausgeführt
ist und am Arm der Halterung (19) eine Schraube (18) an
gebracht ist, die in axialer Richtung auf die mindestens
eine seismischen Masse (4, 8) und das Sensorelement (7)
aufschraubbar ist.
7. Schwingungsaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung eine mit einer Schraube (12) am Aggregat
(3) befestigte Pratze (2) ist.
8. Schwingungsaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (2) aus einem Flansch besteht.
9. Schwingungsaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (2) aus einem Federelement besteht.
10. Schwingungsaufnehmer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sensorelement (7) zwischen zwei seismischen Massen
(4, 8) eingespannt ist und daß die äußere Fläche der
zweiten seismischen Masse (8) die Auflagefläche des
Schwingungsaufnehmers auf dem Aggregat (3) darstellt.
11. Schwingungsaufnehmer als Klopfsensor nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das, die Schwingungen verursachende Aggregat der Motor
block eines Verbrennungsmotors in einem Kraftfahrzeug
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129410 DE19829410A1 (de) | 1998-07-01 | 1998-07-01 | Schwingungsaufnehmer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129410 DE19829410A1 (de) | 1998-07-01 | 1998-07-01 | Schwingungsaufnehmer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19829410A1 true DE19829410A1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7872645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998129410 Ceased DE19829410A1 (de) | 1998-07-01 | 1998-07-01 | Schwingungsaufnehmer |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |