DE19828690A1 - Decodervorrichtung - Google Patents
DecodervorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/16—Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
- H04N7/173—Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
- H04N7/17309—Transmission or handling of upstream communications
Abstract
Bei einer Decodervorrichtung zum Decodieren verschlüsselter Programme für TV-Geräte, mit einem Ausgang, der an den Eingang eines TV-Gerätes anschließbar ist, wird die Möglichkeit eines den tatsächlichen Empfangskonsum berücksichtigenden Abrechnens von Pay-TV-Gebühren sowie eine bidirektionale Kommunikation mit einer externen Sende- und Empfangseinrichtung dadurch erreicht, daß die Vorrichtung eine Empfangseinrichtung für elektromagnetische Wellen sowie eine Sendeeinrichtung enthält, durch die eine bidirektionale Kommunikation mit externen Sende- und Empfangseinrichtungen ermöglicht ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Decodervorrichtung zum
Decodieren verschlüsselter Programme für TV-Geräte, mit
einem Ausgang, der an den Eingang eines TV-Geräts
anschließbar ist.
Decodervorrichtungen der eingangs genannten Art werden im
Stand der Technik zum Decodieren verschlüsselt
ausgesendeter (scrambled) Fernsehprogramme verwendet, für
die ein Abonnent in periodischen Abständen einen
vorherbestimmten Geldbetrag an einen Programmanbieter
zahlt. Die Abonnementzahlungen werden dabei fällig,
unabhängig davon, ob und in welchem Umfang Programme des
betreffenden Senders konsumiert werden. Diese Vorrichtungen
weisen darüberhinaus den Nachteil auf, daß lediglich eine
unidirektionale Kommunikation zwischen dem Programmanbieter
bzw. Sender und einem Programmempfänger bzw. Abonnenten
möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Decodervorrichtung zu
schaffen, mit der eine genaue Zuordnung der sauer
konsumierter TV-Programme sowie der TV-Programme selbst zu
einem Besitzer einer Decodervorrichtung bzw. einem
Abonnenten sowie eine bidirektionale Kommunikation zwischen
dem Besitzer einer Decodervorrichtung bzw. Abonnenten und
einer externen Sende- und Empfangseinrichtung des
Programmanbieters bzw. einem codierte Programme
aussendenden Senders ermöglicht ist.
Für eine Decodervorrichtung der eingangs genannten Art wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine
Empfangseinrichtung für elektromagnetische Wellen und eine
Sendeeinrichtung enthält, über die eine bidirektionale
Kommunikation mit externen Sende- und Empfangseinrichtungen
ermöglicht ist.
Bei der erfindungsgemäßen Decodervorrichtung wird durch das
Merkmal, daß eine Empfangseinrichtung für
elektromagnetische Wellen sowie eine Sendeeinrichtung
vorgesehen ist, über die eine bidirektionale Kommunikation
mit externen Sende- und Empfangseinrichtungen ermöglicht
ist, erreicht, daß generell flexible
Gestaltungsmöglichkeiten für eine Gebührenabrechnung je
nach Programm, Empfangszeit, Empfangszeitpunkt sowie nach
Tarifgruppen für bestimmte Personengruppen (Berufsgruppen,
Regionen, o. ä.) gegeben ist. Erfindungsgemäß werden dabei
von einem Programmanbieter nur tatsächlich empfangene
Programme abgerechnet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
weist darüber hinaus den Vorteil auf, daß ein Abonnent nach
Installation der Decodervorrichtung ohne weiteren Aufwand
und insbesondere ohne Voranmeldung jederzeit Programme
eines decodierte Programme aussendenden Senders
(Pay-TV-Sendungen) empfangen kann. Da die Erfindungsgemäße
Decodervorrichtung aufgrund einer kompakten, modularen
Herstellbarkeit der Teilkomponenten, die ihre
Merkmalskombination bildet, Bauform leicht transportabel
ist, ist eine hohe Mobilität der erfindungsgemäßen
Decodervorrichtung gegeben, wodurch diese beispielsweise
auch in Wohnmobilen und Hotels einsetzbar ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Decodervorrichtung sendet die
Sendeeinrichtung wie die Empfangseinrichtung
elektromagnetische Wellen aus. Die Wellenlänge liegt dabei
vorzugsweise im Radiowellen bzw.
Dezimeterwellenlängenbereich. Dadurch ist auf der einen
Seite eine leichte Herstellbarkeit aufgrund eines hohen
Fertigungsstandes derartiger Vorrichtungen sowie
andererseits eine universelle Einsetzbarkeit unabhängig von
geographischen Gegebenheiten gewährleistet.
Gemäß einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Decodervorrichtung ist die Vorrichtung mit einem
Identifikationschip mit einer gespeicherten
Identifikationsnummer (IMEI-Nummer) zur Identifikation
eines Abonnenten versehen. Dadurch ist gewährleistet, daß
eine automatische Identifikation eines Abonnenten über ein
entsprechendes Identifikationssignal gleichzeitig oder im
Zusammenhang mit jedem von der Sendeeinrichtung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgesendeten Signal
aussendbar ist. Dadurch ist eine eindeutige Zuordnung eines
empfangenen Programms sowie die Zeitdauer des
Programmkonsums auf nicht-manipulierbare Weise ermöglicht.
Dadurch ist ein Betrieb ermöglicht, bei dem die
Sendeeinrichtung der erfindungsgemäßen Decodervorrichtung
während des Empfangs vorherbestimmter Programme zusammen
mit einem Identifikationssignal aus dem Identifikationschip
Signale eine externe Empfangseinrichtung sendet, die
Informationen über die Empfangsdauer, den Empfangszeitpunkt
eines empfangenen Programms sowie die Identifikation des
empfangenen Programms enthalten.
Die erfindungsgemäße Decodervorrichtung weist vorzugsweise
eine eine bidirektionale Kommunikation ermöglichende
Schnittstelle für ein Telefon/Telefax auf. Dadurch ist es
ermöglicht, über das Telefon zusammen mit einem
Identifikationssignal aus dem Identifikationschip der
erfindungsgemäßen Vorrichtung Mitteilungen an eine Zentrale
Sendeeinrichtung zu senden bzw. zu empfangen. Auf diese
Weise sind insbesondere spontane Umfragen betreffend die
Zuschauermeinung bei bestimmten ausgesendeten Programmen
auf einfache Weise ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Decodervorrichtung enthält des
weiteren vorzugsweise eine eine bidirektionale
Kommunikation ermöglichende Schnittstelle für einen
Personalcomputer. Die Kommunikationsmöglichkeiten mit einer
zentralen Sendestation sind dadurch insgesamt auf die
Leistungen eines Personalcomputers erweiterbar,
insbesondere ist das einem Abonnenten zugeordnete Versenden
und Empfangen von E-mails ermöglicht.
Zum Betrieb der erfindungsgemäßen Decodervorrichtung sind
vorzugsweise Relaisstationen vorgesehen, um die Signale
zwischen den Sende- und Empfangseinrichtungen der
Vorrichtung und einer externen Sende- und
Empfangseinrichtung weiterzuleiten und zu verstärken. Die
Relaisstationen können dabei auf einer Mehrzahl von
Flugzeugen vorgesehen sein, die beispielsweise das Gebiet
der BRD flächendeckend überfliegen. Alternativ können die
Relaisstationen beispielsweise auf die Erde in geringer
Höhe umkreisenden Satelliten vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Decodervorrichtung wird im folgenden
anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in
den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Darin zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Decodervorrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Decodervorrichtung in einer
schematisierten Inhaltsansicht;
Fig. 3 eine schematische Darstellung, in der die Kommunika
tionswege der erfindungsgemäßen Decodervorrichtung
dargestellt sind.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten
erfindungsgemäßen Decodervorrichtung 10 ist eine
Stummelantenne 11 zum Senden und Empfangen
elektromagnetischer Wellen mit einer Sende- und
Empfangseinrichtung 13 verbunden, die mit einem
Identifikationschip 12 sowie einem Steuerchip 14 verbunden
ist. Der Steuerchip 14 ist gemäß vorgegebener
Rechenoperationen, mit denen ein bestimmtes empfangenes
TV-Programm decodierbar oder auch nicht decodierbar ist, mit
Hilfe von Steuersignalen programmierbar, die in Form
elektromagnetischen Wellen über die Stummelantenne 11
empfangen werden. Diese Operationen bzw. die entsprechenden
Steuersignale sind in einer nicht-dargestellten
Speichereinheit speicherbar, die auch als
Protokollierungseinheit verwendbar ist. Der Steuerchip 14
ist ebenfalls zum Kodieren und Dekodieren von über die
Stummelantenne 11 empfangene Datensignalen, wie
beispielsweise TV- Programmen oder Radioprogrammen,
vorgesehen. Datensignale und Steuersignale für den
Steuerchip 14, in denen mögliche Codierungs- oder
Decodierungsvorschriften enthalten sind, werden dem
Steuerchip generell über Daten eingegeben, die in Form von
elektromagnetischen Wellen über die Stummelantenne 11
empfangenen Sendungen werden nach einer Decodierung an
einen Ausgang 16 für Radios sowie an einen Ausgang 17 für
TV-Geräte gelegt, von wo sie über entsprechende
Steckeinrichtungen an den Eingang entsprechender Geräte
anlegbar sind. Die Vorrichtung 10 weist des weiteren
digitale Schnittstellen 18, 18' für Personalcomputer sowie
digitale Schnittstellen 19, 19' für Telefon- bzw.
Telefaxgeräte auf.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Graphik, die hier die
funktionalen Zusammenhänge zwischen einer erfindungsgemäßen
Decodervorrichtung 10 einerseits mit einem TV-Gerät 100,
einem Personalcomputer 200, einem Faxgerät 300 sowie einem
Telefon 400 und andererseits mit einem Flugzeug 500 bzw.
einem Satelliten 600 dargestellt ist, ist das TV-Gerät 100
über eine unidirektionale Leitung 101 mit der
Decodervorrichtung 10 verbunden. Der Personalcomputer 200,
das Faxgerät 300 sowie das als Handy ausgebildete Telefon
400 sind über bidirektionale Leitungen 201, 301 bzw. 401
mit der Decodervorrichtung 10 verbunden. Die
Decodervorrichtung 10 ist entweder über eine auf einem
Flugzeug 500 untergebrachte Relaisstation über die
bidirektionalen Verbindungswege 501 und 502 oder über eine
auf einem Satelliten 600 untergebrachte Relaisstation über
die Verbindungswege 601 und 602 mit einer externen
Sende- und Empfangseinrichtung 700 verbunden.
Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient
lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch
die Patentansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre,
die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht
eingeschränkt ist.
Claims (9)
1. Decodervorrichtung zum Decodieren verschlüsselter
Programme für TV-Geräte, mit einem Ausgang, der an den
Eingang eines TV-Gerätes anschließbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine
Empfangseinrichtung für elektromagnetische Wellen und eine
Sendeeinrichtung enthält, über die eine bidirektionale
Kommunikation mit externen Sende- und Empfangseinrichtungen
ermöglicht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sendeeinrichtung elektromagnetische Wellen aussendet.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem
Identifikationschip zur Identifikation eines Abonnenten
versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung während
des Empfangs vorherbestimmter Programme zusammen mit einem
Identifikationssignal aus dem Identifikationschip Signale
an eine externe Empfangseinrichtung sendet, die
Informationen über die Empfangsdauer eines empfangenen
Programms enthalten.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine
bidirektionale Schnittstelle für ein Telefon/Telefax
enthält.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine
bidirektionale Schnittstelle für einen Personalcomputer
enthält.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Relaisstationen vorgesehen
sind, um die Signale zwischen den Sende- und
Empfangseinrichtungen der Vorrichtung und einer externen
Sende- und Empfangseinrichtung weiterzuleiten und zu
verstärken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Relaisstationen auf einer Mehrzahl von Flugzeugen
vorgesehen sind, die das Gebiet der BRD flächendeckend
überfliegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Relaisstationen auf tieffliegenden Satelliten
vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998128690 DE19828690A1 (de) | 1998-06-26 | 1998-06-26 | Decodervorrichtung |
PCT/DE1998/002812 WO2000001152A1 (de) | 1998-06-26 | 1998-09-15 | Decodervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998128690 DE19828690A1 (de) | 1998-06-26 | 1998-06-26 | Decodervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19828690A1 true DE19828690A1 (de) | 1999-12-30 |
Family
ID=7872204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998128690 Ceased DE19828690A1 (de) | 1998-06-26 | 1998-06-26 | Decodervorrichtung |
Country Status (2)
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WO (1) | WO2000001152A1 (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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