DE19828265A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zusammenhängenden Zellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zusammenhängenden Zellen

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DE19828265A1 DE1998128265 DE19828265A DE19828265A1 DE 19828265 A1 DE19828265 A1 DE 19828265A1 DE 1998128265 DE1998128265 DE 1998128265 DE 19828265 A DE19828265 A DE 19828265A DE 19828265 A1 DE19828265 A1 DE 19828265A1
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Wolfgang Bachmann
Gerhard Krump
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    • B29C53/56Winding and joining, e.g. winding spirally
    • B29C53/562Winding and joining, e.g. winding spirally spirally

Abstract

Erfindungsgemäß wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Zellstrukturen bzw. zusammenhängenden Zellen angegeben, welche beispielsweise als Leichtbauwände in der Flugzeugindustrie Verwendung finden. Gemäß dem Stand der Technik werden solche Zellstrukturen so gebildet, daß zunächst eine Bahn auf einen Tisch ausgebreitet wird und mit einer Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Klebstoffstreifen oder Klebstoffraupen versehen wird. Dann wird auf die erste Bahn eine weitere Bahn aufgelegt und ebenfalls mit Klebstoffstreifen versehen. Um die gewünschten Zellstrukturen auszubilden, ist es wesentlich, daß die Klebstoffstreifen, welche auf die folgende Bahn aufgebracht werden, zwischen den Klebstoffstreifen plaziert werden, die auf die erste Bahn aufgetragen wurden. DOLLAR A Ist durch Auflegen entsprechend vieler Bahnen die gewünschte Stapelhöhe erreicht, wird dann der Stapel auseinandergezogen und mit dünnen Deckschichten versehen. Dieses Verfahren ist aber nachteilig, weil keine kontinuierliche Verfahrensführung gegeben ist. Da außerdem das bekannte Verfahren nur wirtschaftlich arbeitet, wenn entsprechend großformatige Bahnen oder Platten verwendet werden, müssen die gebildeten Stapel zur Herstellung der benötigten Wandstärken später geschnitten werden, was bei dünnen Folienmaterial zu Problemen führt. DOLLAR A Zur Vermeidung dieser Probleme wird erfindungsgemäß angegeben, daß das Band 12 einem rotierenden Wickelkörper 10 zugeführt und von diesem aufgewickelt wird. ...

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Herstellung von zusammenhängenden Zellen insbesondere von solchen Zellstrukturen, die als Kernschicht von Leichtbauwandungen verwendet werden.
Stand der Technik
Gemäß dem Stand der Technik sind Leichtbauwände in aller Regel so aufgebaut, daß zunächst eine aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Zellen bestehende Kernschicht bereitgestellt wird. Diese Kernschicht wird dann zur Vervollständigung der Leichtbauwand entweder einseitig oder beidseitig mit einer dünnen Schicht (auch Deckschichten genannt) abgedeckt, wobei im Falle der Verwendung von zwei dünnen Schichten die Wandungen der Zellen senkrecht auf den Deckschichten stehen und dabei die im Zelleninneren befindlichen Luftvolumina einschließen. Je nach Ausbildung der Zellen können diese nicht nur eine waben- oder rautenförmige, sondern auch eine quadratische Formgebung haben, wobei allerdings bienenwabenförmig ausgebildete Zellformen wegen ihrer Stabilität und guten Schubsteifigkeit bevorzugt verwendet werden.
Die Herstellung dieser zusammenhängenden Zellen verfolgt gemäß dem Stand der Technik dergestalt, daß zunächst eine Mehrzahl von Bahnen vorbereitet werden. Dann wird eine dieser Bahnen auf einen Tisch ausgebreitet und diese Bahn in Abhängigkeit von der gewünschten Zellform mit einer Mehrzahl von in seitlichem Abstand zueinander verlaufenden, schmalen Klebstoffstreifen oder Klebstoffraupen versehen. Dann wird die zweite Bahn auf die erste mit den Klebstoffstreifen versehene Bahn aufgelegt und wiederum mit Klebstoffstreifen versehen. Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die Klebstoffstreifen, welche auf die zweite Bahn aufgebracht werden, so zu den Klebstoffstreifen der vorherigen Bahn plaziert werden, daß jeder auf die zweite Bahn aufgetragene Klebstoffstreifen zwischen zwei Klebstoffstreifen der vorherigen Bahn liegt. Entsprechend diesem Aufbaumuster wird fortgefahren bis die gewünschte Verbund- oder Stapelhöhe erreicht ist. Haben die Klebstoffstreifen abgebunden, wird dann der gebildete Stapel oder Verbund zu der endgültigen Zellstruktur auseinandergezogen. Die gewünschte Größe der jeweiligen und zur unmittelbaren Verbindung mit den Deckschichten vorgesehenen Zellstruktur wird dadurch eingestellt, daß entsprechend viele Bahnen übereinander angeordnet werden und/oder der jeweilige Verbund vor oder nach dem Auseinanderziehen durch entsprechende Schnitte in eine Mehrzahl von schmalen Streifen unterteilt wird. Nach dem Auseinanderziehen oder Expandieren der Stapels oder Verbundes wird die gebildete Zellstruktur durch Anbringen der Deckschichten zu der entsprechenden Leichtbauwand oder Sandwich komplettiert.
Abgesehen davon, daß die Herstellung der Zellstrukturen durch das ständige Auflegen neuer Bahnen diskontinuierlich abläuft, ist dieses Verfahren dann nicht einsetzbar, wenn für die Zellstruktur sehr dünnes Folienmaterial verwendet werden soll. Letzteres ist darauf zurückzuführen, daß im Gegensatz zu dickeren Materialstärken das Folienmaterial nur mit erheblichem Mehraufwand faltenfrei auf die vorherige, mit den Klebstoffstreifen versehene Bahn aufgebracht werden kann. Auch ist die spätere Konfektionierung von aus dünnem Folienmaterial hergestellten Zellstrukturen nicht ganz unproblematisch. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei dünnem Folienmaterial der gebildete Stapel und oder die auseinandergezogene Zellstruktur eine abnehmende Widerstandsfähigkeit gegenüber den zur Konfektionierung notwendigen Trennverfahren zeigt. Dies äußert beispielsweise darin, daß Zellstrukturen mit einer Breite von unter 10 mm nur mit erheblichem Mehraufwand und unter 5 mm gar nicht mehr mit mechanischen Trennverfahren abgetrennt werden können. Ein Einspannen der gebildeten Stapel ist ebenfalls nicht problemlos ausführbar, da dadurch eine Beschädigung von Wänden der Zellstruktur nicht ausgeschlossen werden kann. Auch die Anwendung der Laser-Trenntechnik ist nicht unkritisch ausführbar. Sind die Zellstrukturen aus Kunststoff gebildet, so verbrennen die Schnittkanten, womit die anschließende Verbindung der aus einer Vielzahl von verbundenen Zellen bestehende Zellstruktur mit den Deckschichten in Heißpresstechnik nicht mehr möglich ist. Sind zusammenhängenden Zellen aus dünnen Metallfolien gebildet, ist die Laser-Trenntechnik mit guten Ergebnissen einsetzbar. Allerdings sind dabei aus Gründen des Gesundheitsschutzes aufwendige Absaugvorrichtungen erforderlich, welche den bei dieser Trenntechnik freigesetzten Metalldampf abführen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein kontinuierlich ablaufendes Verfahren zur Herstellung von zusammenhängenden Zellen nebst einer Vorrichtung zur Verfahrensausführung anzugeben. Weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, die zur Konfektionierung der gebildeten Zellstrukturen notwendigen Schnitte in den Flächen der Zellstruktur auszuschließen, welche später mit den Deckschichten verbunden werden, sowie die Ausbildung von Zellstrukturen mit geringer Breite aus dünnem Folienmaterial zu ermöglichen.
Darstellung der Erfindung
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und vorrichtungsmäßig mit denen gemäß Anspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 6 bzw. den Ansprüchen 8 bis 10 entnehmbar.
Wird gemäß Anspruch 1 die jeweilige Zellstruktur bildende Bahn, welche nachfolgend als Band bezeichnet wird, einem rotierenden Wickelkörper zugeführt und von dieser aufgewickelt, ist eine kontinuierliche Verfahrensführung gegeben, wenn eine bereits von dem Wickelkörper aufgewickelte erste Lage des Bandes mit der nächst folgenden Lage des Bandes intermittierend verbunden wird, sobald die Bereiche des Bandes der nächst folgenden Lage mit dem Bereichen des Bandes der ersten (schon aufgewickelten) Lage körperlich in Berührung kommen, welche zur Verbindung bestimmt sind.
Eine besonders einfache Verfahrensführung ist dann gegeben, wenn gemäß Anspruch 2 die Bereiche des Bandes, welche gerade von dem Wickelkörper aufgewickelt werden sollen, auf der dem Wickelkörper abgewandten und/oder zugewandten Oberfläche des Bandes mit in Richtung der Rotationsachse des verlaufenden Klebestreifen versehen werden. Gelangen die Klebestreifen, welche intermittierend also mit gegenseitigem seitlichen Abstand auf dem Band angeordnet sind, wieder an den Punkt, an welchem "neues" Band dem Wickelkörper zugeführt wird, wird automatisch das "neue" Band über die auf dem schon aufgewickelten Band befindlichen Klebestreifen mit dem schon aufgewickelten Band verbunden. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang der Umstand, daß durch den Bandzug die Preßkraft auf die hergestellten Klebeverbindungen eingestellt werden kann.
Wie in Anspruch 3 ausgeführt, kann die Verbindung der verschiedenen Lagen des Bandes auch mittels Schweißung erfolgen.
Um gleichgroße Zellen zu erhalten, wird gemäß Anspruch 4 angegeben, den mit zunehmender Lagenanzahl entstehenden Versatz zwischen den Verbindungsstellen der verschiedenen Lagen zu kompensieren.
Da bei dieser Verfahrensführung die Breite der Zellstruktur sehr einfach durch die Breite des zur Verfügung gestellten Bandes eingestellt werden kann, entfallen die sonst nach dem Stand der Technik notwendigen Schnitte entlang der sensiblen Flächen der Zellstrukturen, welche anschließend mit den Deckschichten verbunden werden. Dies erlaubt es auch aus Folienmaterial gebildete Zellstrukturen mit einer Breite von unter 5mm problemlos herzustellen. Die in Anspruch 5 angesprochenen Schnitte, welche lediglich zur Auflösung des Wickelverbandes notwendig sind, sind insofern unkritisch, weil sie an Flächen der Zellstruktur ausgeführt werden, die später nicht mit Deckschichten versehen werden.
Sofern der Wickelkörper einen runden Querschnitt aufweist, kann gemäß Anspruch 6 vor dem Expandieren der durch die Schnitte gebildeten Segmente noch ein Richtschritt ausgeführt werden, welcher die durch den runden Wickelkörper hervorgerufene Krümmung der Segmente beseitigt.
Wird die Vorrichtung gemäß Anspruch 7 ausgebildet, ist eine Anordnung geschaffen, mit welcher sich Zellstrukturen in großer Menge und beliebiger Breite kontinuierlich ausbilden lassen.
Das Konfektionieren der Zellstrukturen wird erheblich vereinfacht, wenn gemäß Anspruch 8 zwischen der Zuführung und dem Wickelkörper eine Schneidanordnung angeordnet ist, welche das Band in wenigstens zwei Streifen aufspaltet.
Ist die Schneidanordnung so beschaffen, daß das Band in unterschiedlich breite Streifen unterteilt werden kann, können durch den nachfolgenden Wickel- und Verbindungsprozeß auf einem Wickelkörper gleichzeitig auch verschieden breite Zellstrukturen gebildet werden. Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch ohne die Schneidanordnung verwendet werden kann. Um in diesem Fall die nicht unkritischen Schnitte zur Realisierring der gewünschten Breite der Zellstrukturen auszuschließen, sollte bei einer solchen Realisation die Breite der zugeführten Bandes der gewünschten Breite der Zellstruktur entsprechen.
Auch kann die Schneidanordnung zur Realisierung von 3 D-Strukturen einsetzt sein. Hierunter werden Zellstrukturen verstanden, bei denen die später mit den dünnen Schichten versehenen und einander gegenüberliegenden Oberflächen der Zellstruktur bezogen auf die gesamte (später gebildete) Kernschicht keinen einheitlichen Abstand haben. Sollen solche 3 D-Strukturen herstellt werden, ist die Schneideinrichtung in Richtung der Rotationsachse des Wickelkörpers zur Beseitigung eines sonst geraden Kantenverlaufs des Bandes beispielsweise kontinuierlich verfahrbar anzuordnen und die Verfahrstrecke mit der Wickelgeschwindigkeit zu synchronisieren.
Hat - wie in Anspruch 9 angegeben- der Wickelkörper in Richtung der Rotationsachse im wesentlichen einen runden Querschnitt, sind die in Anspruch 4 angegebenen Kompensationsmaßnahmen erforderlich, um den mit zunehmender Lagenanzahl auf dem Wickelkörper einhergehenden Versatz zwischen den Verbindungsbereichen (Klebstoffstreifen oder Schweißstellen) auszugleichen.
Auf die letztbenannten Maßnahmen kann verzichtet werden, wenn der Wickelkörper gemäß Anspruch 10 in Richtung der Rotationsachse einen eckigen Querschnitt aufweist. Der eckige Querschnitt hat auch den Vorteil, daß - abgesehen von den unmittelbaren Eckbereichen- die aufgewickelten Lagen bereits flach vorliegen. Wird dieser Umstand so genutzt, daß die unmittelbaren Eckbereiche entfernt werden, sind im Gegensatz zu einem runden Wickelkörper keine Richtarbeiten mehr erforderlich. Da der eckige Querschnitt nicht notwendig symmetrisch gestaltet sein muß, können verschieden lange Abstände zwischen den jeweiligen Eckbereichen eines solchen Querschnitts auch zur Konfektionierung der Zellstrukturen eingesetzt werden, mit der Folge, daß pro Umdrehung eines so gestalteten Wickelkörpers drei oder mehr unterschiedlich lange Lagenbereiche hergestellt werden können.
Kurze Darstellung der Figuren
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 2a u. b je eine detaillierte Darstellung eines Wickelkörpers;
Fig. 3 die Expansion eines Verbandes in drei Schritten;
Fig. 4a u. b jeweils eine weitere Darstellung eines Wickelkörpers; und
Fig. 5 die Draufsicht auf ein Band.
Wege zum Ausführen der Erfindung
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden.
In Fig. 1 wird eine Anordnung zur kontinuierlichen Herstellung von Zellstrukturen gezeigt, welche beispielsweise in nach dem Sandwich-Prinzip aufgebauten Leichtbauwänden Verwendung findet. Diese Anordnung wird im wesentlichen von einem Wickelkörper 10 und einer Zuführeinrichtung 11 gebildet. Die Zuführeinrichtung 11 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel von einer Vorratsrolle 11.1 gebildet, auf welcher ein Band 12 aufgehaspelt ist. Das auf der Vorratsrolle 11.1. aufgehaspelte Band 12 ist zum Wickelkörper 10 geführt, welcher im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen runden Querschnitt aufweist. Da der Wickelkörper 10 angetrieben wird und in Richtung des gezeigten Pfeils rotiert, wird das Band 12 zugleich von der Vorratsrolle 11.1 abgewickelt.
Oberhalb des Wickelkörpers 10 ist eine Vorrichtung 13 angeordnet, welche zum Aufbringen von in Richtung der Rotationsachse verlaufenden, schmalen Verbindungen des auf dem Wickelkörper 10 aufgewickelten Bandes 12 dient und welche zumindest entlang der gezeigten Doppelpfeile verschiebbar ist.
In Fig. 2a und b sind die verschiedenen Betriebszustände, welche zur kontinuierlichen Herstellung von Zellstrukturen 21 (Fig. 3) erforderlich sind, näher gezeigt. Dazu ist in Fig. 2a, welche nur einen Ausschnitt zeigt, auf dem Wickelkörper 10 eine erste Lage 14.1 des Bandes 12 angeordnet, wobei das von der Vorratsrolle 11.1 kommende Band 12 gerade durch den Rotationsvorgang über den Anfang A der ersten Lage 14.1 gelegt wird. Ferner ist Fig. 2a entnehmbar, daß die Oberfläche 15 der ersten Lage 14.1 des Bandes 12, welche dem Wickelkörper 10 abgewandt ist, mit einer Mehrzahl von senkrecht zur Papierebene verlaufenden Klebestreifen 16 versehen ist. Diese Klebestreifen 16, die einen gegenseitigen seitlichen Abstand Al haben, werden dadurch erzeugt, daß die oberhalb des Wickelkörpers 10 angeordnete und als Klebstoffdosieranordnung ausgebildete Vorrichtung 13 entsprechend den gewünschten Abständen A1 auf die Oberfläche 15 des Bandes 12 in Pfeilrichtung P abgesenkt wurde. Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die als Klebstoffdosieranordnung ausgebildete Vorrichtung 13 nicht notwendig oberhalb des Wickelkörpers 10, sondern auch im Zwischenraum 17, zwischen dem Wickelkörper 10 und der Vorratsrolle 11.1 angeordnet sein kann. Auch kann die Vorrichtung 13 so ausgebildet sein, daß mit ihr eine Mehrzahl von Klebestreifen 16 gleichzeitig auf das Band 12 übertragen werden. Sofern erforderlich, kann die Vorrichtung 13 auch "mitlaufend" ausgebildet sein, so daß der kontinuierlich ablaufende Prozeß nicht durch den Beschichtungsprozeß unterbrochen wird. Letzteres kann beispielsweise auch dadurch realisiert werden, daß die Vorrichtung 13 walzenförmig ausgebildet wird und die jeweiligen Klebestreifen 16 dann von der walzenförmigen Vorrichtung 13 auf das Band 12 übertragen werden.
Hat sich - wie in Fig. 2b gezeigt - der in Fig. 2a gezeigte Wickelkörper 10 um eine viertel Drehung in Pfeilrichtung P1 weiter gedreht, zeigt sich, daß das von der Vorratsrolle 11.1 abgewickelte Band 12 mit dem Auftreffen auf Bereiche der ersten Lage 14.1 über die dort angeordneten Klebestreifen 16 mit dem Band 12 der ersten Lage 14. 1 automatisch verbunden wird. Diese "neuen" auf den Wickelkörper 10 auftreffenden Bereiche des Bandes 12, welche gleichzeitig die zweite Lage 14.2 bilden, werden wiederum an der dem Wickelkörper 10 abgewandten Oberfläche 15 mittels der Vorrichtung 13 mit entsprechenden Klebestreifen 16 versehen. Um jedoch später Zellstrukturen mit beispielsweise quadratischer Kontur ausbilden zu können, ist es notwendig, daß die auf die zweite Lage 14.2 aufgebrachten Klebestreifen 16 mittig im Abstand A1 oberhalb Klebestreifen 16 der ersten Lage 14.1 angeordnet werden. Soll die Zellstruktur allerdings wie in Fig. 3 gezeigt eine wabenförmige Struktur haben, ist es notwendig daß der oberhalb von zwei Klebestreifen 16 auf einer neuen Lage 14 angebrachte Klebestreifen 16 ebenfalls mittig zwischen zwei Klebestreifen 16 angebracht wird und daß jeder Klebestreifen 16 eine Breite von einem Drittel des Abstandes A1 zwischen zwei Klebestreifen 16 aufweist.
Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß in den Fig. 2a, 2b und 3a zur besseren Darstellung der Verhältnisse ein fast abstandsloses Aneinanderliegen der Lagen 14.1, 14.2 bzw. 14 verzichtet wurde.
Da mit zunehmender Lagenanzahl auf dem Wickelkörper 10 die später aufgebrachten Lagen einen immer größer werdenden Durchmesser erhalten, wird die weiter oben angesprochene gegenseitige Ausrichtung der Klebestreifen 16 zwischen den verschiedenen Lagen gestört. Dies hat zur Folge, daß die aus zeitlich später gewickelten Lagen hergestellten Zellen einer Zellstruktur gegenüber den Zellen dieser Zellenstrukturen, welche aus zeitlich früher gewickelten Lagen hergestellt wurden, einen Versatz aufweisen. Um diese Probleme auszuschließen, wird vorliegend bei gleicher Taktrate der Vorrichtung 13 zum Aufbringen der jeweiligen Klebestreifen 16 die Rotationsgeschwindigkeit des Wickelkörpers 10 mit zunehmender Lagenanzahl erhöht. Neben dieser Art der Kompensation sind auch weitere - dem Fachmann bekannte - Maßnahmen zur Kompensation des Durchmesserzuwachses auf dem Wickelköper 10 einsetzbar. Hat der Wickelkörper 10 aber einen sehr großen Durchmesser und wird sehr dünnes Band 12 verwendet, kann auch auf eine Kompensation bei runden Wickelkörpern 10 dann verzichtet werden, wenn die Stapel- oder Verbundhöhe, welche auf dem Wickelkörper 10 hergestellt wird, wesentlich kleiner ist als der Durchmesser des Wickelkörpers 10.
Auch wenn in Fig. 2a und b die Vorrichtung 13 eine Klebstoffdosieranordnung ist, kann die Vorrichtung 13 in einem anderen - nicht dargestellten - Ausführungsbeispiel auch als Schweißanordnung ausgebildet sein. In diesem Fall werden dann, sobald "neues" Band 12 auf eine schon vorhandene Lage auf dem Wickelkörper 10 auftrifft, das "neue" Band 12 direkt mit dem Band 12 der vorherigen Lage an den Stellen verschweißt, die in Fig. 2a und b verklebt wurden. Je nach Materialbeschaffenheit des Bandes 12 kann die Schweißung als Elektro-, Ultraschall- oder Laserschweißung ausgeführt werden.
Sind die Verbindungen zwischen den verschieden Lagen hergestellt, kann der fertige Verbund beispielsweise von dem Wickelkörper 10 abgezogen und konfektioniert werden, indem beispielsweise der Verbund durch entsprechende Schnitte aufgeteilt und expandiert wird. Sofern erforderlich kann vor dem Expandieren noch ein Richtschritt ausgeführt werden, welcher mögliche Krümmungen des aufgeteilten Verbundes beseitigt.
In Fig. 3a ist der Verbund 20 aus 4 Lagen 14 gezeigt, welcher von dem Wickelkörper 10 abgenommen wurde. Auch ist dieser Darstellung entnehmbar, wie die Klebestreifen 16 zwischen den verschieden Lagen 14 zueinander angeordnet sind. Wird nun - wie in Fig. 3b durch den Doppelpfeil gezeigt - dieser Verbund 20 an der (in der Figur) untersten und obersten Lage 14 auseinandergezogen oder expandiert, stellt sich eine Zellstruktur 21 mit zusammenhängenden einzelnen Zellen 22 ein, welche in Fig. 3c schematisch gezeigt ist. Diese Zellstruktur 21 mit einzelnen Zellen mit bienenwabenförmigem Querschnitt war deshalb ausbildbar, weil die oberhalb der (in der Figur) untersten Lage 14 aufgebrachten Klebestreifen 16 zu den Klebestreifen 16 der auf der nächsten Lage 14 angeordneten Klebestreifen 16 nicht nur oberhalb des Abstands A1 liegen, sondern auch einen seitlichen Abstand A2 zu den auf der untersten Lage 14 befindlichen Klebestreifen 16 und eine vorbestimmte Länge haben.
Um jedoch die in Fig. 3a flache Ausrichtung des auf einem gemäß Fig. 1 oder 2 gezeigten runden Wickelkörpers 10 hergestellten Verbundes 20 zu erreichen, muß der von einem solchen Wickelkörper 10 abgenommene Verbund 20 nach seinem Abnehmen von dem runden Wickelkörper 10 und dem anschließenden Zerteilen je nach Verhältnissen noch mechanisch gerichtet werden.
Diese mechanische Bearbeitung, welche im Belieben des Fachmanns liegt, entfällt aber dann, wenn der Wickelkörper 10 - wie in Fig. 4a und b gezeigt - einen eckigen Querschnitt in Richtung ihrer Rotationsachse hat.
Ist der Wickelkörper 10 wie in Fig. 4a gezeigt im wesentlichen als rechteckförmiges (flaches) Profil ausgebildet, kann an jeder Oberfläche 24 eines solchen Wickelkörper 10 ein Verbund 20 mit gleichen Abmessungen hergestellt werden, ohne daß noch mechanische Nacharbeiten zur Ausrichtung anfallen. Zu diesem Zweck sind lediglich die Eckbereiche 25 des Verbundes 20, welche an den Schmalseiten 26 des in Fig. 4a gezeigten Wickelkörpers 10 gebildet werden, zu entfernen.
Sollen in einem Wickelprozeß gleichzeitig verschieden große und schon ausgerichtete Verbundstücke hergestellt werden, sollte der Wickelkörper 10 so­ wie in Fig. 4b gezeigt - dreieckig (oder auch mehreckig) ausgebildet werden und die jeweiligen Eckbereiche 25 nach Herstellung des Verbundes 20 entfernt werden. Das Entfernen der Eckbereiche 25 kann auch noch auf dem Wickelkörper 10 erfolgen, wenn - wie in der Fig. 4b gezeigt - die Messer 27 um den Wickelkörper 10 herum angeordnet sind.
Soll auf einem Wickelkörper 10 nicht nur ein Verbund 20 hergestellt werden, kann dies sehr einfach dadurch erreicht werde, daß das von der Vorratsrolle 11.1 abgewickelte Band 12 vor dem Aufwickeln auf dem Wickelkörper 10 beispielsweise mittels einer in Fig. 1 angedeuteten Schneidvorrichtung 28 aufgespalten wird. Soll die spätere Zellstruktur 21 an den Seiten, welche später mit den Deckschichten versehen werden, eine 3D-Struktur haben, kann die mittels der Schneidvorrichtung 28 sehr einfach dadurch realisiert werden, daß die Schneidvorrichtung 28 in Richtung der Rotationsachse des Wickelkörpers 10 kontinuierlich verfahrbar ausgebildet wird und die Verfahrstrecke der Schneidvorrichtung mit der Rotationsgeschwindigkeit des Wickelkörpers 10 synchronisiert wird. Zur Veranschaulichung dieser Verhältnisse wird in Fig. 5 das von der Zuführeinrichtung 11 kommende und zum Wickelkörper 10 geführte Band 12 in Draufsicht gezeigt. Dieser Darstellung ist entnehmbar, daß der gerade Kantenverlauf 29 des von der Zuführeinrichtung 11 kommenden Bandes 12 durch die zwei in Pfeilrichtung kontinuierlich verfahrbare Messer 30 der Schneidvorrichtung 28 aufgehoben wird.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von zusammenhängenden Zellen 21, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt ein Band 12 einem rotierenden Wickelkörper 10 zugeführt wird,
daß in einem zweiten Schritt das zugeführte Band 12 auf dem Wickelkörper 10 aufgewickelt wird,
daß in einem dritten Schnitt eine bereits vom Wickelkörper 10 aufgewickelte, erste Lage 14.1 des Bandes 12 mit der nächst folgenden Lage 14.2 des Bandes 12 dann in Laufrichtung des Bandes 12 intermittierend verbunden wird, sobald die Bereiche des Bandes 12 der nächst folgenden Lage 14.2 durch das Aufwickeln mit dem Bereichen des Bandes 12 der ersten Lage 14.1 körperlich in Berührung kommen, welche zur Verbindung bestimmt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der ersten und der folgenden Lage 14.1, 14.2 auf die dem Wickelkörper 10 abgewandten Oberfläche 15.1 des zur ersten Lage 14.1 gehörenden Bandes 12 und/oder auf die dem Wickelkörper 10 zugewandten Oberfläche 15.2 des zur zweiten Lage 14.2 gehörenden Bandes eine Mehrzahl von Klebstreifen 16 aufgebracht werden, die in Richtung der Rotationsachse des Wickelkörpers 10 verlaufen und welche einen gegenseitigen Abstand A1 in Rotationsrichtung haben.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils erste Lage 14.1 mit der nächst folgenden Lage 14.2 durch Schweißung verbunden wird, sobald die Bereiche der ersten Lage 14.1 mit den Bereichen der zweiten Lage 14.2 zusammentreffen, die miteinander verbunden werden sollen, wobei auch hier die in Richtung der Rotationsachse des Wickelkörpers 10 verlaufenden Schweißnähte einen gegenseitigen Abstand A1 in Rotationsrichtung einhalten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung gleichgroßer Zellen 21 der sich mit zunehmender Lagenanzahl auf dem Wickelkörper 10 ergebende Versatz zwischen den Verbindungsstellen 16 der verschiedenen Lagen kompensiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der nach den Schritten eins bis drei gebildete Wickelverband mittels von durch die übereinander angeordneten und intermittierend verbundenen Lagen 14 geführten und ausschließlich in Richtung der Rotationsachse des Wickelverbandes verlaufenden Schnitten in Segmente zerteilt wird und
daß anschließend zur Ausbildung der zusammenhängenden Zellen 22 die Segmente expandiert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente vor dem Expandieren noch gerichtet werden.
7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein rotierender Wickelkörper 10 vorhanden ist,
daß eine Zuführeinrichtung 11 vorhanden ist, welche dem Wickelkörper 10 das Band 12 kontinuierlich bereitstellt, und
daß unmittelbar am Wickelkörper 10 oder zwischen dem Wickelkörper 10 und der Zuführeinrichtung 11 Mittel 13 angeordnet sind, welche die intermittierende Verbindung zwischen den verschiedenen Lagen 14 des Bandes 12 herbeiführen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zuführeinrichtung 11 und dem Wickelkörper 10 eine Schneidanordnung 27 angeordnet ist, welche das Band 12 in wenigstens zwei Streifen aufspaltet und/oder den geraden Kantenverlauf 29 des Bandes 12 aufhebt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch kennzeichnet, daß der Wickelkörper 10 in Richtung der Rotationsachse einen im wesentlichen runden Querschnitt hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper 10 in Richtung der Rotationsachse einen im wesentlichen eckigen Querschnitt hat.
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