DE19827724A1 - Luftsackmodul - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Luftsackmodul für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse für einen zusammengefalteten aufblasbaren Luftsack und einer eine Gehäuseöffnung zumindest teilweise verschließenden Basisplatte, die mit dem Gehäuse verriegelbar und im verriegelten Zustand durch ein Halteelement sichtbar ist, wobei die Basisplatte wenigstens einen Sicherungsabschnitt aufweist, der sich im gesicherten Zustand durch eine in der Gehäusewand ausgebildete Aussparung hindurch nach außen erstreckt und im Bereich seines freien Endes durch das Halteelement gesichert ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Luftsackmodul für Kraftfahrzeuge.
Derartige Luftsackmodule sind grundsätzlich bekannt und dienen dazu,
einen zusammengefalteten aufblasbaren Luftsack zusammen mit einem
Gasgenerator, der den Luftsack im Crashfall aufbläst, als eine Einheit in
einem Kraftfahrzeug z. B. als Fahrer-, Beifahrer- oder Seitenairbag zu
montieren.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), ein Luft
sackmodul für Kraftfahrzeuge zu schaffen, das möglichst einfach zusam
menzusetzen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1
und insbesondere dadurch, daß ein Gehäuse für einen zusammengefalte
ten aufblasbaren Luftsack und eine eine Gehäuseöffnung zumindest teil
weise verschließende Basisplatte vorgesehen sind, wobei die Basisplatte
mit dem Gehäuse verriegelbar und im verriegelten Zustand durch ein
Halteelement sicherbar ist, und wobei die Basisplatte wenigstens einen
Sicherungsabschnitt aufweist, der sich im gesicherten Zustand durch eine
in der Gehäusewand ausgebildete Aussparung hindurch nach außen er
streckt und im Bereich seines freien Endes durch das Halteelement gesi
chert ist.
Die Erfindung ermöglicht es durch das Vorsehen der in der Gehäusewand
ausgebildeten Aussparung, die mit dem Gehäuse verriegelte Basisplatte
im Bereich der Seitenwand des Gehäuses zu sichern. Folglich kann das
Halteelement einfach auf die Basisplatte aufgeschoben werden, ohne daß
im Bereich des die Gehäuseöffnung verschließenden Teils der Basisplatte
angeordnete Sicherungselemente im Wege sind.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung greift der
Sicherungsabschnitt im gesicherten Zustand mit seinem freien Ende in
eine Aussparung des Halteelements ein, die bevorzugt in einem etwa par
allel zur Gehäusewand verlaufenden Wandabschnitt des Halteelements
ausgebildet ist, wobei vorzugsweise das freie Ende des Sicherungsab
schnitts elastisch verformbar und in Richtung des Gehäuses vorspannbar
ausgebildet ist.
Diese Ausbildung des Sicherungsabschnitts und des Halteelements er
möglicht es, das Halteelement beim Aufschieben auf die Basisplatte an
deren Sicherungsabschnitt vorbeizubewegen, bis das freie Ende des Siche
rungsabschnitts in die Aussparung des Halteelements einschnappt. Folg
lich kann in nur einem Arbeitsgang sowohl die Sicherung der Basisplatte
als auch die Verriegelung des Halteelements vorgenommen werden. Hier
durch wird eine einfache, keine zusätzlichen Hilfsmittel wie Schrauben,
Nieten etc. erfordernde Verriegelung des Halteelements an der von dem
Gehäuse und der Basisplatte gebildeten Einheit ermöglicht.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen,
der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der Zeichnung be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Luftsackmoduls mit einer
am Gehäuse verriegelten und durch ein Halteelement
gesicherten Basisplatte, und
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Luftsackmoduls.
In Fig. 1 ist das freie Ende einer Gehäusewand 20 eines nur zum Teil ge
strichelt angedeuteten zylindrischen Gehäuses 10 zur Aufnahme eines zu
sammengefalteten aufblasbaren Luftsacks (nicht gezeigt) dargestellt.
Eine Basisplatte 12, an welcher der zusammengefaltete Luftsack befestigt
werden kann, verschließt eine Öffnung des Gehäuses 10, die von dem
dargestellten Bereich der Gehäusewand 20 begrenzt wird. Durch ein Hal
teelement 14 ist die Basisplatte 12 im mit dem Gehäuse 10 verriegelten
Zustand gemäß Fig. 1 gesichert.
Im folgenden wird die Art und Weise der Verriegelung der Basisplatte 12
mit dem Gehäuse 10 sowie die Sicherung der Basisplatte 12 durch das
Halteelement 14 beschrieben.
Die Gehäusewand 20 ist mit einer Aussparung versehen, von der in Fig. 1
eine von der Gehäusewand 20 gebildete Begrenzungsfläche 34 erkennbar
ist. Durch die Aussparung ist das freie Ende der Gehäusewand 20 in
Umfangsrichtung unterbrochen. Die Aussparung ermöglicht es, daß sich
ein Sicherungsabschnitt 16 der Basisplatte 12 zunächst etwa senkrecht
zur Gehäusewand 20 und dann innerhalb der Aussparung parallel zur
Gehäusewand 20 von der Gehäuseöffnung weg erstrecken kann.
Im an die Aussparung angrenzenden Bereich des freien Endes der Gehäu
sewand 20 ist ein fußartiger Verriegelungsvorsprung 26 ausgebildet, der
von der Gehäusewand 20 nach innen absteht. Der Verriegelungsvor
sprung 26 weist eine senkrecht zur Gehäusewand 20 verlaufende, den
Gehäuserand bildende Fläche 30 sowie eine schräg unter einem Winkel
von näherungsweise 45° zur Gehäusewand 20 verlaufende Fläche 32 auf.
Im zusammengesetzten Zustand gemäß Fig. 1 hintergreift der Verriege
lungsvorsprung 26 einen kragenartigen Verriegelungsabschnitt 28 der Ba
sisplatte 12, der sich etwa unter dem gleichen Winkel wie die schräge Flä
che 32 des Verriegelungsvorsprungs 26 schräg zur Gehäusewand 20 er
streckt und an der schrägen Fläche 32 anliegt. Die schräge Fläche 32 des
Verriegelungsvorsprungs 26 kann somit als Auflage- oder Auffahrfläche
bezeichnet werden. Durch das Vorsehen dieser Schrägfläche 32 wird bei
der Einleitung äußerer, auf das Gehäuse 10 oder die Basisplatte 12 ein
wirkender Kräfte (insbesondere durch einen sich aufblasenden Luftsack)
in das jeweils andere Bauteil ein optimaler Kraftfluß derart erreicht, daß
übermäßige, zu einem Abreißen des Verriegelungsvorsprungs 26 führende
Kräfte vermieden werden. Die Gehäusewand 20 kann deshalb vergleichs
weise dünn ausgeführt werden, wodurch Material eingespart und das Ge
wicht des Luftsackmoduls verringert wird.
Das freie Ende des Sicherungsabschnitts 16 ist nach außen abgewinkelt
und elastisch verformbar ausgebildet, wobei es aus einer Eingriffsstellung
gemäß Fig. 1, in der es im gesicherten Zustand mit einem Eingriffsab
schnitt 17 in eine Aussparung 22 des Halteelements 14 eingreift, in
Richtung des Gehäuses vorspannbar ist.
Das Halteelement 14 ist ringförmig ausgebildet und umfaßt einen im gesi
cherten Zustand gemäß Fig. 1 senkrecht zur Gehäusewand 20 verlaufen
den Basisabschnitt 38 sowie einen parallel zur Gehäusewand 20 verlau
fenden Wandabschnitt 40.
Ein Bereich des Halteelements 14, der die Aussparung 22 am von der Ge
häuseöffnung entfernten Ende des Halteelements 14 begrenzt, erstreckt
sich nicht über den gesamten Umfang der Gehäusewand 20, sondern ist
Teil einer Haltelasche 36 des Halteelements 14, in welcher die Aussparung
22 ausgebildet ist.
Das Halteelement 14 ist elastisch verformbar derart ausgebildet, daß die
Haltelasche 36 in eine Richtung weg von der Gehäusewand 20 vorspann
bar ist. Vorzugsweise ist das Halteelement 14 auch noch im gesicherten
Zustand gemäß Fig. 1 derart vorgespannt, daß es eine Rückstellkraft auf
die Gehäusewand 20 ausübt.
Der mit dem Eingriffsabschnitt 17 versehene, im gesicherten Zustand
parallel zur Gehäusewand 20 verlaufende Bereich des Sicherungsab
schnitts 16 kann gegenüber dem sich senkrecht zur Gehäusewand 20 er
streckenden Bereich des Sicherungsabschnitts 16 bewegbar und gegen
eine Rückstellkraft aus der Stellung gemäß Fig. 1 nach außen auslenkbar
ausgebildet sein.
Das Halteelement 14 ist in Abhängigkeit von der Länge des Sicherungsab
schnitts 16 derart bemessen, daß im gesicherten Zustand gemäß Fig. 1
der Abstand zwischen der obersten Kante B des Sicherungsabschnitts 16
und der dieser Kante B zugewandten Begrenzungsfläche A der Ausspa
rung 22 möglichst klein ist.
Während sich die Haltelasche 36 des Halteelements 14 und die Ausspa
rung der Gehäusewand 20 jeweils nur über einen kleinen Winkelbereich
erstrecken, sind das Halteelement 14, der Verriegelungsvorsprung 26 des
Gehäuses 10 sowie der Verriegelungsabschnitt 28 der Basisplatte 12 je
weils ringförmig ausgebildet. Der Sicherungsabschnitt 16 ist als streifen
förmiger Schnappfinger ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Luftsackmodul weist wenigstens einen weiteren
entsprechend Fig. 1 ausgebildeten, nicht dargestellten Verbindungsbe
reich auf, der dem in Fig. 1 gezeigten diametral gegenüberliegt. Es können
auch zwei um 90° gegeneinander versetzt angeordnete Paare derartiger
Verbindungsbereiche vorgesehen sein.
Es kann alternativ für jeden Sicherungsabschnitt der Basisplatte ein se
parates, nach Art eines Halte-Clips ausgebildetes Halteelement vorgesehen
sein. Jedes derartige Halteelement ist wie in der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 mit einer Haltelasche an einem Eingriffsabschnitt der Basisplatte
verriegelbar und mit einem bevorzugt etwa senkrecht zur Gehäusewand
verlaufenden Abschnitt durch geeignete Mittel an der Basisplatte befestig
bar.
Zum Zusammenbau des erfindungsgemäßen Luftsackmoduls wird zu
nächst die Basisplatte 12 mit dem Gehäuse 10 verriegelt, indem der fuß
artige Verriegelungsvorsprung 26 der Gehäusewand 20 unter den Verrie
gelungsabschnitt 28 der Basisplatte 12 geführt wird. Die Gehäusewand 20
kann hierzu nach außen gedrückt werden, was durch das Vorsehen der
Aussparung(en) erleichtert wird.
Anschließend wird das ringförmige Halteelement 14 auf die mit dem Ge
häuse 10 verriegelte Basisplatte 12 geschoben. Dabei wird zunächst die
Haltelasche 36 durch den nach außen abgewinkelten Eingriffsabschnitt
17 des Sicherungsabschnitts 16 nach außen gedrückt, während gleichzei
tig die Haltelasche 36 den Eingriffsabschnitt 17 in Richtung des Gehäuses
10 drückt, bis der Eingriffsabschnitt 17 in die Aussparung 22 der Haltela
sche 36 schnappt.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Luftsackmoduls besteht darin, daß
dessen Zusammenbau derart erfolgen kann, daß sich die Basisplatte 12
zu keinem Zeitpunkt tiefer innerhalb des Gehäuses 10 als im verriegelten
und gesicherten Zustand gemäß Fig. 1 befindet.
Die Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Luftsackmoduls gemäß
Fig. 2 entspricht hinsichtlich Aufbau, Funktionsweise und vorteilhaften
Wirkungen der Ausführungsform von Fig. 1, mit Ausnahme der im folgen
den beschriebenen Unterschiede.
In Fig. 2 ist perspektivisch ein Teil eines im wesentlichen zylindrischen
Gehäuses 10' dargestellt, das an seinem einen Ende von einer Basisplatte
12' verschlossen und an seinem gegenüberliegenden Ende mit einer Ab
deckung 42 versehen ist.
Die Verriegelung der Basisplatte 12' an der Gehäusewand 20' erfolgt ent
sprechend der vorstehend anhand von Fig. 1 beschriebenen Art und Wei
se, wobei der Verriegelungsvorsprung der Gehäusewand 20' und der Ver
riegelungsabschnitt der Basisplatte 12' in Fig. 2 von dem ringförmigen
Halteelement 14' verdeckt sind.
Zu erkennen ist jedoch in Fig. 2 ein streifenförmiger Sicherungsabschnitt
16', der sich durch eine Aussparung 34' der Gehäusewand 20' hindurch
zu einer Aussparung 22' erstreckt, die in einer Haltelasche 36' des Hal
teelements 14' ausgebildet ist. Mit einem nach außen abgewinkelten Ein
griffsabschnitt 17' greift der Sicherungsabschnitt 16' in die Aussparung
22' ein.
Die Aussparung 34' in der Gehäusewand 20' erstreckt sich über den Be
reich, in dem der Sicherungsabschnitt 16' angeordnet ist, hinaus weiter in
Richtung der Gehäuseabdeckung 42, und zwar in Form eines schmalen
Einschnitts. Dieser erleichtert es, die Gehäusewand 20' zur Verriegelung
mit der Basisplatte 12' nach außen zu drücken, um gemäß der Ausfüh
rungsform von Fig. 1 den Verriegelungsvorsprung am freien Ende der Ge
häusewand 20' unter den Verriegelungsabschnitt der Basisplatte 12' zu
führen.
Das Halteelement 14' stützt sich mit an seinem Basisabschnitt 38' ange
formten Stützfingern 44, von denen in Fig. 2 nur einer dargestellt ist, an
der Basisplatte 12' ab. Hierdurch wird verhindert, daß bei sich aufblasen
dem Luftsack die Gehäusewand 20' zu weit nach außen gedrückt wird
und das Halteelement 14' außer Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 17'
des Sicherungsabschnitts 16' gerät. Derartige Stützfinger können auch am
Halteelement 14 der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Luftsackmoduls ausgebildet sein.
10
,
10
'Gehäuse
12
,
12
'Basisplatte
14
,
14
'Halteelement
16
,
16
'Sicherungsabschnitt
17
,
17
'Eingriffsabschnitt
20
,
20
'Gehäusewand
22
,
22
'Aussparung des Halteelements
26
Verriegelungsvorsprung
28
Verriegelungsabschnitt
30
Stirnseite des Gehäuses
32
Schrägfläche des Verriegelungsvorsprungs
34
Begrenzung der Aussparung der Gehäusewand
20
34
'Aussparung der Gehäusewand
20
'
36
,
36
'Haltelasche
38
,
38
'Basisabschnitt
40
,
40
'Wandabschnitt
42
Abdeckung
44
Stützfinger
ABegrenzungsfläche der Aussparung
ABegrenzungsfläche der Aussparung
22
BKante des Sicherungsabschnitts
16
Claims (11)
1. Luftsackmodul für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse (10, 10') für
einen zusammengefalteten aufblasbaren Luftsack und einer eine
Gehäuseöffnung zumindest teilweise verschließenden Basisplatte
(12, 12'), die mit dem Gehäuse (10, 10') verriegelbar und im verrie
gelten Zustand durch ein Halteelement (14, 14') sicherbar ist, wobei
die Basisplatte (12, 12') wenigstens einen Sicherungsabschnitt (16,
16') aufweist, der sich im gesicherten Zustand durch eine in der Ge
häusewand (20, 20') ausgebildete Aussparung (34') hindurch nach
außen erstreckt und im Bereich seines freien Endes durch das Hal
teelement (14, 14') gesichert ist.
2. Luftsackmodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungsabschnitt (16, 16') im gesicherten Zustand mit
seinem freien Ende in eine Aussparung (22, 22') des Halteelements
(14, 14') eingreift, die bevorzugt in einem etwa parallel zur Gehäu
sewand (20, 20') verlaufenden Wandabschnitt (40, 40') des Halte
elements (14, 14') ausgebildet ist.
3. Luftsackmodul nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Sicherungsabschnitts (16, 16') elastisch ver
formbar und in Richtung des Gehäuses (10, 10') vorspannbar aus
gebildet ist.
4. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Aussparung (22, 22') begrenzender Bereich des Halte
elements (14, 14') elastisch verformbar und in eine Richtung vor
spannbar ist, die einer Vorspannrichtung des freien Endes des Si
cherungsabschnitts (16, 16') der Basisplatte (12, 12') zumindest nä
herungsweise entgegengerichtet ist.
5. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Sicherungsabschnitts (16, 16') abgewinkelt
und im gesicherten Zustand vom Gehäuse (10, 10') weggerichtet ist.
6. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10, 10') einen Verriegelungsvorsprung (26) auf
weist, der von der Gehäusewand (20, 20') bevorzugt an deren freiem
Ende und vorzugsweise nach innen absteht sowie im gesicherten
Zustand einen Verriegelungsabschnitt (28) der Basisplatte (12, 12')
hintergreift.
7. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verriegelungsvorsprung (26) des Gehäuses (10, 10') eine ei
ne Stirnseite des Gehäuses (10, 10') bildende, bevorzugt etwa senk
recht zur Gehäusewand (20, 20') verlaufende Fläche (30) sowie eine
schräg, insbesondere unter einem Winkel von etwa 45° zur Gehäu
sewand (20, 20') verlaufende Fläche (32) aufweist.
8. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Aussparung (22, 22') des Halteelements (14, 14') in einer
im gesicherten Zustand bevorzugt etwa parallel zur Gehäusewand
(20, 20') verlaufenden Haltelasche (36, 36') des Halteelements (14,
14') ausgebildet ist.
9. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (14, 14') ringförmig ausgebildet ist und bevor
zugt einen im gesicherten Zustand etwa senkrecht zur Gehäuse
wand (20, 20') verlaufenden Basisabschnitt (38, 38') sowie einen et
wa parallel zur Gehäusewand (20, 20') verlaufenden Wandabschnitt
(40, 40') umfaßt.
10. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit einer Aussparung (22, 22') versehene Haltelasche (36,
36') von einem Wandabschnitt (38, 38') des Halteelements (14, 14')
absteht.
11. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisplatte (12, 12') wenigstens ein Paar von zumindest nä
herungsweise diametral gegenüberliegenden Sicherungsabschnitten
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19827724A DE19827724B4 (de) | 1998-06-22 | 1998-06-22 | Luftsackmodul |
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Family
ID=7871624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19827724A Expired - Fee Related DE19827724B4 (de) | 1998-06-22 | 1998-06-22 | Luftsackmodul |
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