DE19827340C1 - Gehäuse für eine Lamellenkupplung - Google Patents

Gehäuse für eine Lamellenkupplung

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DE19827340C1 DE19827340A DE19827340A DE19827340C1 DE 19827340 C1 DE19827340 C1 DE 19827340C1 DE 19827340 A DE19827340 A DE 19827340A DE 19827340 A DE19827340 A DE 19827340A DE 19827340 C1 DE19827340 C1 DE 19827340C1
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/52Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member

Abstract

Ein Gehäuse (12) für eine Lamellenkupplung (10) umfaßt: einen Verzahnungsring (16) mit einer Mehrzahl von an einer Innenumfangsfläche (22) desselben in Umfangsrichtung verteilt angeordneten, sich in einer Ring-Längsrichtung erstreckenden Lamellen-Mitnahmezähnen (24), eine Schwungscheibe (14), welche mit dem Verzahnungsring (16) an einem ersten Ende (69) desselben zur gemeinsamen Drehung verbunden ist, einen Deckel (18), welcher mit dem Verzahnungsring (16) an einem zweiten Ende (68) zur gemeinsamen Drehung verbunden ist, wobei zumindest eine Komponente von Schwungscheibe (14) und Deckel (18) mit dem Verzahnungsring (16) durch eine Befestigungsanordnung verbunden ist, welche umfaßt: in wenigstens einem der Lamellen-Mitnahmezähne (24) eine sich in der Ring-Längsrichtung erstreckende und zu der einen Komponente hin offene Ausnehmung (44), und dieser Ausnehmung (44) zugeordnet ein Befestigungsbolzenelement (90), welches eine Befestigungsöffnung der einen Komponente durchsetzt und in die zugeordnete Ausnehmung (44) ragt, welches Befestigungsbolzenelement (90) an einem Befestigungsabschnitt (92) desselben mit einer Gegen-Befestigungskomponente (70) in Befestigungseingriff bringbar ist oder gebracht ist. Dabei ist ferner vorgesehen, daß die Gegen-Befestigungskomponente (70) einen in der Ausnehmung (44) angeordneten oder anordenbaren Gegen-Befestigungsabschnitt (72) aufweist, mit welchem der Befestigungsabschnitt (92) des Befestigungsbolzenelements (90) in Befestigungseingriff ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Lamellenkupplung, insbesondere Kraftfahrzeug-Lamellenkupplung, umfassend einen Ver­ zahnungsring mit einer Mehrzahl von an einer Innenumfangsfläche dessel­ ben in Umfangsrichtung verteilt angeordneten, sich in einer Ring- Längsrichtung erstreckenden Lamellen-Mitnahmezähnen, eine Schwung­ scheibe, welche mit dem Verzahnungsring an einem ersten Ende desselben zur gemeinsamen Drehung verbunden ist, einen Deckel, welcher mit dem Verzahnungsring an einem zweiten Ende zur gemeinsamen Drehung verbunden ist, wobei zumindest eine Komponente von Schwungscheibe und Deckel mit dem Verzahnungsring durch eine Befestigungsanordnung verbunden ist, welche umfaßt: in wenigstens einem der Lamellen-Mit­ nahmezähnen eine sich in der Ringlängsrichtung erstreckende und zu der einen Komponente hin offene Ausnehmung und dieser Ausnehmung zugeordnet ein Befestigungsbolzenelement, welches eine Befestigungsöff­ nung der einen Komponente durchsetzt und in die zugeordnete Aus­ nehmung ragt, welches Befestigungsbolzenelement an einem Befestigung­ sabschnitt desselben mit einer Gegen-Befestigungskomponente in Befes­ tigungseingriff bringbar ist.
Eine Lamellenkupplung mit einem derart aufgebauten Gehäuse ist aus der DE 195 45 972 A1 bekannt. In mehreren der Lamellen-Mitnahmezähne sind axiale Ausnehmungen, in diesem Falle die Zähne vollständig durchset­ zende Durchgangsöffnungen vorgesehen sind. In diese Durchgangsöffnun­ gen und entsprechende Durchgangsöffnungen im Deckel und in der Schwungscheibe können Befestigungsbolzen eingeschoben werden, die an einem Element von Schwungscheibe und Deckel mit einem Kopf anliegen und über das andere Element hinausstehen und in diesem Bereich mit einem Gewindeabschnitt derselben mit einer Befestigungsmutter ver­ schraubt werden können. Die Bolzen dienen somit gleichzeitig zur Befes­ tigung des Deckels und zur Befestigung der Schwungscheibe am Verzah­ nungsring.
Bei derartigen Lamellenkupplungen, welche allgemein im Rennsportbereich eingesetzt werden, besteht das Erfordernis, diese Kupplungen möglichst leicht und mit möglichst geringem Trägheitsmoment auszubilden. Die Dehnschrauben, welche den Zusammenhalt des Gehäuses vorsehen, sind zum einen relativ schwere Bauteile, da sie zum Vorsehen des erforderlichen Halts aus Stahl oder dergleichen gebildet sein müssen, und liegen zudem im radial äußeren Bereich der Kupplung, so daß sie zur unerwünschten Erhöhung des Trägheitsmoments beitragen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse für eine Lamellenkupplung, insbesondere Kraftfahrzeug-Lamellenkupplung, vor­ zusehen, welches mit möglichst geringer Masse und möglichst geringem Trägheitsmoment aufgebaut werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gehäuse für eine Lamellen­ kupplung, insbesondere Kraftfahrzeug-Lamellenkupplung gelöst, umfassend einen Verzahnungsring mit einer Mehrzahl von an einer Innenumfangsfläche desselben in Umfangsrichtung verteilt angeordneten, sich in einer Ring- Längsrichtung erstreckenden Lamellen-Mitnahmezähnen, einen Schwung­ scheibe, welche mit dem Verzahnungsring an einem ersten Ende desselben zur gemeinsamen Drehung verbunden ist, einen Deckel, welcher mit dem Verzahnungsring an einem zweiten Ende desselben zur gemeinsamen Drehung verbunden ist, wobei zumindest eine Komponente von Schwung­ scheibe und Deckel mit dem Verzahnungsring durch eine Befestigungsa­ nordnung verbunden ist, welche umfaßt: in wenigstens einem der Lamel­ len-Mitnahmezähne ein sich in der Ring-Längsrichtung erstreckende und zu der einen Komponente hin offene Ausnehmung und dieser Ausnehmung zugeordnet ein Befestigungsbolzenelement, welches eine Befestigungsöff­ nung der einen Komponente durchsetzt und in die zugeordnete Aus­ nehmung ragt, welches Befestigungsbolzenelement an einem Befestigung­ sabschnitt desselben mit einer Gegen-Befestigungskomponente in Befes­ tigungseingriff bringbar oder gebracht ist.
Bei diesem Gehäuse ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Gegen- Befestigungskomponente ein separates Teil ist, das einen in der Aus­ nehmung angeordneten oder anordenbaren Gegen-Befestigungsabschnitt aufweist, mit welchem der Befestigungsabschnitt des Befestigungsbol­ zenelements in Befestigungseingriff bringbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse ist es also möglich, das oder jedes Befestigungsbolzenelement mit deutlich verkürzter Länge auszubilden, da die Gegenbefestigungskomponente nicht am bezüglich der Einführung des Befestigungsbolzenelements anderen axialen Endes des Gehäuses sitzt, sondern in einem der einen Komponente näher liegenden Bereich in der Ausnehmung liegt. Die Verringerung der Erstreckungslänge der an sich aus schwerem Material aufgebauten Befestigungsbolzenelemente trägt zu einer erheblichen Verringerung der Gesamtmasse des Gehäuses und einer dementsprechnenden Verringerung des Trägheitsmoments bei. Dies trifft selbst dann zu, wenn sowohl Schwungrad als auch Deckel jeweils separat mit entsprechenden Befestigungsanordnungen an den Verzahnungsring angebunden werden, da auch dann in der Summe eine kürzere Gesamt­ bolzenlänge erhalten wird, als dies beim Stand der Technik der Fall ist. Ferner ist das erfindungsgemäße Gehäuse besonders dann vorteilhaft, wenn beispielsweise eine der Komponenten Deckel und Schwungscheibe mit dem Verzahnungsring auf andere Weise, z. B. durch Verschweißen, fest verbunden wird, da dann die andere Komponente in unabhängiger und lösbarer Weise an dem Verzahnungsring anbringbar ist.
Dabei ist zum Erhalt einer sicheren Halterung der einen Komponente am Verzahnungsring vorzugsweise vorgesehen, daß die Gegenbefes­ tigungskomponente bei in der Ausnehmung angeordnetem Gegenbefes­ tigungsabschnitt zur Anlage an eine Anlageanordnung an dem Verzah­ nungsring kommt oder bringbar ist, um eine Bewegung der Gegen- Befestigungskomponente in Richtung auf die eine Komponente zu zu begrenzen.
Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, daß in wenigstens einer die Aus­ nehmung in dem wenigstens einen Lamellen-Mitnahmezahn begrenzenden Wandung eine lochartige Durchgangsöffnung ausgebildet ist, daß ein die lochartige Durchgangsöffnung in der Ring-Längsrichtung grenzender Wandungsbereich wenigstens einen Teil der Anlageanordnung bildet und daß die Gegen-Befestigungskomponente einen bei in der Ausnehmung angeordnetem Gegen-Befestigungsabschnitt zur Anlage an dem Wandungs­ berich bringbaren oder gebrachten Anlageabschnitt umfaßt.
Um bei Herstellung des Befestigungszustands ein Verkippen der Gegen- Befestigungskomponente zu vermeiden und eine sichere Halterung der einen Komponente am Verzahnungsring vorsehen zu können, wird vorgeschlagen, daß in zwei sich gegenüberliegenden Wandungsbereichen jeweils zumindest eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist und daß die Gegen-Befestigungskomponente zwei bezüglich des Gegen- Befestigungsabschnitts entgegengesetzt angeordnete Anlageabschnitte umfaßt.
Um das Anbringen der Gegen-Befestigungskomponente an dem Ver­ zahnungsring zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die lochartige Durchgangsöffnung in der wenigstens einen Wandung in einem von der Komponente entfernt liegenden Abschnitt mit vergrößertem Durchgang­ söffnungsquerschnitt zum Einführen der Gegen-Befestigungskomponente ausgebildet ist.
Insbesondere wenn in zwei Wandungsbereichen Durchgangsöffnungen ausgebildet sind, dann wird bevorzugt, daß nur eine der beiden Durchgang­ söffnungen in ihrem von der einen Komponente entfernten Bereich mit vergrößertem Durchgangsöffnungsquerschnitt ausgebildet ist.
Vorzugsweise begrenzen die beiden Wandungsbereiche die Öffnung nach radial außen beziehungsweise nach radial innen.
Dabei kann das Einführen der Gegen-Befestigungskomponente in die Ausnehmung vereinfacht werden, wenn die eine Durchgangsöffnung, welche bereichsweise vergrößerten Durchgangsöffnungsquerschnitt aufweist, in der die Ausnehmung nach radial außen begrenzenden Wand­ ung vorgesehen ist.
Um eine stabile Halterung der Gegen-Befestigungskomponente in der Ausnehmung zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß bezüglich der Ring- Längsrichtung eine Querschnittform des Gegen-Befestigungsabschnitts im wesentlichen einer Querschnittform der Ausnehmung entspricht.
Im Betrieb von mit einem derartigen Gehäuse ausgestatteten Lamellenkupp­ lungen treten zwischen den verschiedenen Komponenten Reibbelastungen auf. Um jedoch im Bereich des Verzahnungsrings den Verschleiß möglichst gering zu halten, wird vorgeschlagen, daß die Gegen-Befestigungskom­ ponente aus weicherem Material besteht als der Verzahnungsring.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Lamellenkupplung mit einem erfindungsgemäßen Gehäuse.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnun­ gen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verzahnungsrings;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs einer Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Befestigungssteins in Blickrichtung II in Fig. 6;
Fig. 4 eine Ansicht des in Fig. 3 gezeigten Befestigungssteins in Blickrichtung IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht des in Fig. 4 gezeigten Befestigungssteins in Blickrichtung V in Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Befestigungssteins; und
Fig. 7 eine Schnittansicht, welche die Verbindung zwischen dem Gehäusedeckel, dem Verzahnungsring und dem Befestigungs­ stein vermittels einer Befestigungsschraube zeigt.
Fig. 8 den allgemeinen Aufbau einer Lamellenkupplung.
Bevor auf die Details der vorliegenden Erfindung eingegangen wird, wird mit Bezug auf die Fig. 8 allgemein der Aufbau einer Lamellenkupplung beschrieben.
Eine Lamellenkupplung 10 umfaßt ein allgemein mit 12 bezeichnetes Gehäuse, gebildet aus einer Schwungscheibe 14, einem Verzahnungsring 16 und einem Deckel 18. Die Schwungscheibe 14 kann vermittels einer Mehrzahl von Schraubbolzen 20 an eine Antriebswelle, beispielsweise eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, angeschraubt werden, so daß das Gehäuse 12 sich angetrieben durch diese Antriebswelle nach Integration in das Antriebssystem um eine Drehachse A drehen wird.
Der Verzahnungsring 16 weist in Umfangsrichtung verteilt an einer In­ nenumfangsfläche 22 desselben eine Mehrzahl von sich in einer Ring- Längsrichtung, welche der Erstreckungsrichtung der Achse A entspricht, erstreckenden Lamellen-Mitnahmezähnen 24 auf. In die Lamellen-Mit­ nahmezähne 24 greifen jeweilige Außenverzahnungen 26 von Außen­ lamellen 28 ein, von welchen in Fig. 8 vier erkennbar sind. Diese Außen­ lamellen 28 sind somit mit dem Gehäuse 12 drehfest verbunden, bezüglich diesem jedoch in Achsrichtung verlagerbar. Ferner ist eine Anpreßplatte 30 über eine entsprechende Außenverzahnung 32 mit dem Gehäuse 12 drehfest verbunden, jedoch in Achsrichtung verlagerbar. Zwischen der Anpreßplatte 30 und dem Deckel 18 wirkt ein Kraftspeicher, hier in der Form einer Membranfeder 34, welche in an sich bekannter Weise über nicht dargestellte Distanzbolzen am Deckel 18 gehalten ist. Die Membran­ feder 34 drückt in ihrem radial äußeren Bereich auf die Anpreßplatte 30, so daß diese wiederum die Außenlamellen 28 zusammen mit jeweils zwischen den Außenlamellen angeordneten Innenlamellen 36 in Richtung auf die Schwungscheibe 14 zu preßt. Durch diese Anpressung wird eine Drehmo­ mentübertragungsverbindung zwischen den mit dem Gehäuse 12 drehfest verbundenen Außenlamellen 26 und den mit einer Nabe 38 drehfest verbundenen Innenlamellen 36 erzeugt. Zu diesem Zwecke weisen die Innenlamellen 36 jeweils eine Innenverzahnung 40 auf, welche mit einer entsprechenden Außenverzahnung der Nabe 38 eingreift. Die Nabe 38 weist ferner eine Innenverzahnung 42 auf, mit welcher diese in Dreheingriff mit einer Kupplungsausgangswelle, im allgemeinen einer Getriebeeingang­ swelle, gebracht werden kann.
Der vorangehend beschriebene Aufbau der Lamellenkupplung 10 ist im allgemeinen bekannt, und es sei darauf verwiesen, daß an diesem Aufbau hinsichtlich der Ausgestaltung, der Anzahl und der Positionierung der einzelnen Komponenten, insbesondere der Außen- beziehungsweise Innenlamellen, der Ausgestaltung des Kraftspeichers usw. eine Vielzahl an Modifikationen vorgenomen werden kann. Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind unabhängig von der Variation der Lamellenkupplung in diesen Bereichen anwendbar.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verzahnungsrings 16. Man erkennt, daß die einzelnen Lamellen-Mitnahmezähne 24 hohl ausge­ bildet sind und sich in einer Ring-Längsrichtung durch diese hindurch erstreckende Ausnehmungen oder Durchgangsöffnungen 44 aufweisen. Ferner ist jeder Lamellen-Mitnahmezahn 24 an einer die Ausnehmung 44 nach radial innen begrenzenden Wandung 46 sowie einer die Ausnehmung 44 nach radial außen begrenzenden Wandung 48 durch Durchgangsöff­ nungen 50, 52 (nach radial innen) und 54, 56 (nach radial außen) offen. Es kann somit eine Gewichtseinsparung erzielt werden, was insbesondere im Einsatzbereich des Kraftfahrzeug-Rennsports von Vorteil ist. Ferner erkennt man, daß zwischen zwei Lamellen-Mitnahmezähnen 24 in Umfangsrichtung jeweils zwei Durchgangsöffnungen 58, 60 gebildet sind, so daß auch hier Material eingespart werden kann. Der Zusammenhalt des Rings wird somit im wesentlichen durch drei in Umfangsrichtung durchlaufende Stegbereiche 62, 64, 66 gewährleistet, wobei aufgrund der nachfolgend zu beschrei­ benden Verbindung des Verzahnungsrings 16 mit dem Deckel 18 bezie­ hungsweise der Schwungscheibe 14 eine Versteifung des so gebildeten Gehäuses 12 erhalten wird.
Man erkennt in Fig. 1, daß bei jedem zweiten Lamellen-Mitnahmezahn 24 die zwischen den Stegen 62, 64 liegende und die Ausnehmung 44 nach radial außen hin öffnende Durchgangsöffnung 54, welche dem deckelseiti­ gen Ende 68 nahe ist, in ihrem vom Endbereich 68 des Verzahnungsrings 16 entfernten Ende einen vergrößerten Öffnungsquerschnitt aufweist. In diesen vergrößerten Öffnungsquerschnitt kann ein Befestigungsstein 70 eingepaßt werden, welcher zur Festlegung des Deckels 18 am Verzah­ nungsring 16 dient. Ein derartiger Befestigungsstein 70 ist in den Fig. 3 bis 6 gezeigt. Er weist einen Gegen-Befestigungsabschnitt 72 auf, mit welchem der Befestigungsstein 70 in der Ausnehmung 44 des zugeord­ neten Lamellen-Mitnahmezahns 24 angeordnet wird. Man erkennt, daß die Querschnittsform dieses Gegen-Befestigungsabschnitts 72 im wesentlichen der Querschnittsform der Ausnehmung 44 entspricht. Von dem Gegen- Befestigungsabschnitt 72 erstrecken sich in entgegengesetzter Richtung zwei Anlageabschnitte 74, 76 weg. Die Konturierung der Anlageabschnitte 74, 76 entspricht der Formgebung der dem Endbereich 68 nahen Durch­ gangsöffnungen 54 beziehungsweise 50. Insbesondere weist jeder Anlage­ abschnitt 74, 76 einen gebogenen Oberflächenbereich 78, 80 auf, mit welchem dieser zur Anlage an einem Oberflächenbereich 82, 84 der radial äußeren Durchgangsöffnung 54 beziehungsweise der radial inneren Durchgangsöffnung 50 bringbar ist. Man erkennt in den Figuren ferner, daß der in der radial äußeren Durchgangsöffnung 54 zu positionierende Anlage­ abschnitt 74 eine größere Erstreckungslänge und eine größere Breite aufweist, als der in der radial inneren Durchgangsöffnung 50 zu positionie­ rende Anlageabschnitt 76. Dies hat den folgenden Grund: Aus Stabilitäts­ gründen ist der Verzahnungsring im Bereich der Stege 62, 64, 66 mit dickerer Wandungsstärke ausgebildet, als in der nach Einbringen der Ausnehmungen 44 in die Lamellen-Mitnahmezähne 24 verbleibenden radial inneren Wandung 46 dieser Zähne. Ferner erkennt man, daß die Zähne nach radial innen verjüngt sind, so daß auch der zur Ausbildung der Durchgangsöffnungen 50 verbleibende Flächenbereich im Bereich jedes Lamellen-Mitnahmezahns 24 kleiner ist, als ein entsprechender Flächen­ bereich in der Wandung 48. Es wird somit jeder Anlageabschnitt 74 beziehungsweise 76 hinsichtlich seiner Breite und seiner Erstreckungslänge so ausgebildet, daß er nach Anordnen des Befestigungssteins 70 in der Ausnehmung 44 in bestmöglicher Weise an die zugehörige Durchgangsöff­ nung 54 beziehungsweise 50 angepaßt ist, um den bestmöglichen Anlage­ kontakt, d. h. die geringste Flächenpressung, im Bereich der gekrümmten Flächen 78, 80 zu erhalten. Es kann somit der in diesem Bereich auftre­ tende Verschleiß möglichst gering gehalten werden.
Man erkennt in den Figuren ferner, daß in dem Gegen- Befestigungsabschnitt 72 eine Öffnung oder Bohrung 86 vorgesehen ist, welche vorzugsweise als Innengewindeöffnung ausgebildet ist. In diese Innengewindeöffnung werden Schrauben 90 mit ihrem Außengewindeab­ schnitt 92 eingeschraubt, welche durch entsprechende Durchgangsöffnun­ gen im Deckel 18 hindurch und in axialer Richtung in die Ausnehmungen 44 eingeführt werden, in welchen die Befestigungssteine 70 positioniert sind. Es kann somit bei Anziehen dieser Schrauben der oder jeder Befes­ tigungsstein 70 in Achsrichtung auf das Ende 68 zu bewegt beziehung­ sweise vorgespannt werden, bis er mit seinen Oberflächenbereichen 78, 80 an den zugeordneten Bereichen 82, 84 am Verzahnungsring 16 anliegt und somit einen Anschlag bildet. Auf diese Art und Weise ist es möglich, den Deckel mit relativ kurzen Befestigungsschrauben am Verzahnungsring zu befestigen, so daß im Bereich dieser Komponenten eine deutliche Gewichtseinsparung vorgesehen ist.
Besonders bevorzugt ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Befestigungs­ steine 70, wenn das Schwungrad 14 mit dem Verzahnungsring durch Verschweißen fest verbunden wird, so daß in diesem Bereich keine Schraubverbindung vorzusehen ist. Es ist dann durch die erfindungs­ gemäße Anordnung zum Befestigen des Deckels 18 am Verzahnungsring 16 die Möglichkeit geschaffen, zur Durchführung von Wartungsarbeiten den Deckel vom Verzahnungsring zu entfernen.
Die Befestigungssteine 70 werden von radial außen durch einen Bereich 88 der Durchgangsöffnungen 54 hindurch eingeführt, welcher einen ver­ größerten Durchgangsöffnungsquerschnitt aufweist und vom axialen Ende 68 des Verzahnungsrings 16 entfernt liegt. Die radial innere Durchgang­ söffnung 50 weist eine entsprechende Durchgangsquerschnittvergrößerung nicht auf, so daß bei Einführung durch den Bereich 48 der Befes­ tigungsstein 70 mit seinem Gegen-Befestigungsabschnitt 72 in radialer Richtung zunächst zur Anlage an der Wandung 46 kommt und dann nach Einschrauben und Anziehen der Befestigungsschrauben in die Öffnung 86 axial in Richtung auf den Endbereich 68 zu bewegt wird, bis die Flächen­ bereiche 78, 80 an den komplementär geformten Bereichen 82, 84 anstoßen und der Befestigungsstein 70 in dem nicht erweiterten Bereich der Durchgangsöffnung 54 liegt. Aufgrund der Formgebung des Gegen- Befestigungsabschnitts 72 und des Vorsehens der Anlageabschnitte 74, 76 ist eine sichere, verdrehfreie Halterung jedes Befestigungssteins 70 am Verzahnungsring 16 gewährleistet. Da jedoch im Betrieb durch auftretende Reibkräfte ein Verschleiß auftreten kann, wird bevorzugt, daß die Befes­ tigungssteine 70 aus weicherem Material bestehen als der Verzahnungsring 16, welcher vorzugsweise aus Titan-Material, z. B. TiAl6V4 aufgebaut ist. Beispielsweise ist daran zu denken, daß die Befestigungssteine 70 aus hartem Kunststoff oder dergleichen hergestellt werden. Auch ist eine Materialkombination denkbar, bei welcher der Verzahnungsring 16 wied­ erum aus Titan-Material aufgebaut ist, z. B. TiAl6V4, und die Befesti­ gungssteine 70 aus 50 CrV4 ausgebildet sind.
Man erkennt in Fig. 1 ferner, daß diejenigen Ausnehmungen 44, in welchen ein Befestigungsstein 70 anzuordnen ist, mit kleinerem Querschnitt ausgebildet sind, als diejenigen Ausnehmungen 44, welche nicht zur Anbindung des Deckels an den Verzahnungsring 16 beitragen. Es kann somit bei den Lamellen-Mitnahmezähnen 24, welche sowohl zur Drehmo­ mentübertragung auf die Lamellen dienen, als auch zur Aufnahme eines Befestigungssteins 70 dienen, eine ausreichende Festigkeit derselben gewährleistet werden, wohingegen im Bereich der anderen Lamellen- Mitnahmezähne 24 eine größtmögliche Gewichtseinsparung erzielt werden kann. Es sei darauf verwiesen, daß grundsätzlich auch alle Lamellen- Mitnahmezähne 24 oder weniger als die in Fig. 1 dargestellten Lamellen- Mitnahmezähne zur Aufnahme von Befestigungssteinen 70 ausgebildet sein können. Ebenso ist es möglich, anstelle oder zusätzlich zu der vorangehend beschriebenen Anbindung des Deckels 18 an den Verzah­ nungsring 16 das Schwungrad 14 vermittels in den in der Fig. 1 unteren Bereich der Ausnehmungen 44 anzuordnenden Befestigungssteinen am Verzahnungsring 16 zu befestigen. In diesem Falle sind dann die Durch­ gangsöffnungen 56 mit entsprechender Querschnittvergrößerung auszugestalten, um das Einführen der Befestigungssteine 70 in diesen Bereich der Ausnehmung 44 zu ermöglichen.

Claims (10)

1. Gehäuse für eine Lamellenkupplung, insbesondere Kraftfahrzeug- Lamellenkupplung, umfassend:
  • 1. einen Verzahnungsring (16) mit einer Mehrzahl von an einer Innenumfangsfläche (22) desselben in Umfangsrichtung verteilt angeordneten, sich in einer Ring-Längsrichtung er­ streckenden Lamellen-Mitnahmezähnen (24),
  • 2. eine Schwungscheibe (14), welche mit dem Verzahnungsring (16) an einem ersten Ende (69) desselben zur gemeinsamen Drehung verbunden ist,
  • 3. einen Deckel (18), welcher mit dem Verzahnungsring (16) an einem zweiten Ende (68) zur gemeinsamen Drehung verbun­ den ist,
wobei zumindest eine Komponente von Schwungscheibe (14) und Deckel (18) mit dem Verzahnungsring (16) durch eine Befestigungs­ anordnung verbunden ist, welche umfaßt:
  • 1. in wenigstens einem der Lamellen-Mitnahmezähne (24) eine sich in der Ring-Längsrichtung ersteckende und zu der einen Komponente hin offene Ausnehmung (44), und
  • 2. dieser Ausnehmung (44) zugeordnet ein Befestigungsbolzen­ element (90), welches eine Befestigungsöffnung der einen Komponente durchsetzt und in die zugeordnete Ausnehmung (44) ragt, welches Befestigungsbolzenelement (90) an einem Befestigungsabschnitt (92) desselben mit einer Gegen-Befesti­ gungskomponente (70) in Befestigungseingriff gebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen-Befestigungskomponente (70) ein separates Teil ist, das einen in der Ausnehmung (44) angeordneten Gegen- Befestigungsabschnitt (72) aufweist, mit welchem der Befestigung­ sabschnitt (92) des Befestigungsbolzenelements (90) in Befes­ tigungseingriff gebracht ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen- Befestigungskomponente (70) an einer Anlageanordnung (82, 84) an dem Verzahnungsring (16) anliegt, um eine Bewegung der Gegen- Befestigungskomponente (70) in Richtung zur einen Komponente hin zu begrenzen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer die Ausnehmung (44) in dem wenigstens einen Lamellen-Mitnahmezahn (24) begrenzenden Wandung (46, 48) eine lochartige Durchgangsöffnung (50, 54) ausgebildet ist, daß ein die lochartige Durchgangsöffnung (54, 50) in der Ring-Längsrichtung begrenzender Wandungsbereich (48, 46) wenigstens einen Teil der Anlageanordnung (82, 84) bildet, und daß die Gegen-Befestigungs­ komponente (70) wenigstens einen bei in der Ausnehmung (44) angeordnetem Gegen-Befestigungsabschnitts (72) zur Anlage an dem Wandungsbereich (48, 46) gebrachten Anlage­ abschnitt (74, 76) umfaßt.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei sich gegenüberliegenden Wandungsbereichen (48, 46) jeweils eine lochartige Durchgangsöffnung (54, 50) ausgebildet ist, und daß die Gegen-Befestigungskomponente (70) zwei bezüglich des Gegen- Befestigungsabschnitts (72) entgegengesetzt angeordnete Anschlag­ abschnitte (74, 76) umfaßt.
5. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lochartige Durchgangsöffnung (54, 50) in der wenigstens einen Wandungsbereich (48, 46) in einem von der Komponente entfernt liegenden Abschnitt (88) mit vergrößertem Durchgangsöffnung­ squerschnitt zur Einführung der Gegen-Befestigungskomponente (70) in die Ausnehmung (44) ausgebildet ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß nur eine der beiden Durchgangsöffnungen (54, 50) in ihrem von der Komponente entfernten Bereich mit vergrößertem Durch­ gangsöffnungsquerschnitt ausgebildet ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Wandungsbereiche (48, 46) die Aus­ nehmung (44) nach radial außen beziehungsweise radial innen be­ grenzen.
8. Gehäuse nach Anspruch 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die eine Durchgangsöffnung (54) in der die Ausnehmung (44) nach radial außen begrenzenden Wandung (48) vorgesehen ist.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bezüglich der Ring-Längsrichtung eine Querschnitts­ form des Gegen-Befestigungsabschnitts (72) im wesentlichen einer Querschnittsform der Ausnehmung (44) entspricht.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gegen-Befestigungskomponente (70) aus weiche­ rem Material besteht als der Verzahnungsring (16).
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