DE19827130A1 - Antrieb für ein Mobilfahrzeug - Google Patents
Antrieb für ein MobilfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein Mobilfahrzeug mit einem Antriebsmotor (1), der eine regelbare hydrostatische Pumpe (2) mit einer durchgehenden Antriebswelle (3) antreibt, die über eine Kupplung (4) mechanisch mit einem ersten Antriebsräderpaar (7) des Mobilfahrzeugs kuppelbar ist, wobei die Pumpe (2) über Ventile (8) zwei hydrostatische Radmotoren (10, 11) in Radialbauweise, die in einem zweiten Antriebsräderpaar (9) angeordnet sind und deren Kolben auf Freilauf schalten, wenn sie keine Leistung übertragen, mit Druckmittel beaufschlagt und mit einem regelbaren Hydromotor (12) hydraulisch verbunden werden kann, der über ein mechanisches Getriebe (13) mittels einer mechanischen Kupplung (14) mit dem ersten Antriebsräderpaar (7) kuppelbar ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß die Kolben der Radmotoren (10, 11) durch den Hydraulikdruck über Rollen an einen außen liegenden, mit einem Antriebsgehäuse fest verbundenen Kurvenring gedrückt werden und in einem drehbaren Kolbenträger geführt sind, der drehfest mit einer Radnabe verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein Mobil
fahrzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Fahrantriebe mit einem hydrostatischen Getriebe und
einem mehrgängigen Zahnräderwechselgetriebe werden für mo
bile Bau- und Arbeitsmaschinen verwendet, z. B. Radlader,
Baggerlader, Hubstapler, Forstschlepper, Grader, Kranfahr
zeuge, Müllfahrzeuge, Kehrmaschinen, Flugplatzservicema
schinen usw. Sie zeichnen sich aus durch eine hohe Lei
stungsdichte, eine freizügige Anordnung von An- und Ab
trieb, die Fähigkeit, oszillierende und rotierende Aktuato
ren zu bewegen, und die wirtschaftliche Lösung komplexer
Antriebsaufgaben.
Gegenüber hydrostatischen Antrieben mit stationärem
Einsatz, die der Industriehydraulik zuzuordnen sind, werden
an Antriebe der Mobilhydraulik weitaus höhere Anforderungen
gestellt, da sie immer im Freien und zudem sehr oft im un
wegsamen Gelände und teilweise während der Fahrt
Schwerstarbeit zu leisten haben. Zu den Sonderanforderungen
gehören Unempfindlichkeit
- - gegen Erschütterungen und Vibrationen,
- - gegen Drehschwingungen der Brennkraftmaschine,
- - gegen Witterungsschwankungen, Feuchtigkeit, Regen, Wasser, Staub und Schmutz, Sonneneinstrahlung,
- - gegen elektrostatische und elektromagnetische Einflüsse,
sowie ein großer Betriebstemperaturbereich zwischen 25 und
+90°C.
Diese mobilen Arbeitsmaschinen arbeiten bei einer re
lativ geringen Fahrgeschwindigkeit im wesentlichen unter
50 km/h. Dabei wird häufig eine hohe Zugkraft verlangt. Um
die Arbeit zu erleichtern und die Fahrantriebe den wech
selnden Betriebsbedingungen, der maximalen Leistung oder
der Teillast unter ökonomischen und ökologischen Gesichts
punkten anzupassen, müssen diese und die Grenzlast weitge
hend automatisch gesteuert werden. Allerdings arbeiten hy
drostatische Getriebe unwirtschaftlich und sind sehr auf
wendig, wenn sie einen großen Drehzahlbereich für die Ar
beit und die Straßenfahrt abdecken müssen. Schließlich sol
len die mobilen Arbeitsmaschinen leicht zu bedienen sein.
In der Regel treibt ein Primärantrieb die mobilen Ar
beitsmaschinen über ein hydrostatisches Getriebe an, beste
hend aus einer hydrostatischen Pumpe und einem hydrostati
schen Motor, die in einem geschlossenen Kreislauf arbeiten.
Aus energetischen Gründen werden heute hydraulische Antrie
be mit größeren Leistungen und hoher Einschaltdauer primär
seitig und teilweise auch sekundärseitig mit Verstellein
heiten ausgerüstet, vorwiegend mit Axialkolbeneinheiten.
Bei schlitzgesteuerten Axialkolbenmaschinen verwendet man
vorzugsweise als Pumpen Schrägscheibenkonstruktionen und
als Motoren Schrägachskonstruktionen.
Zwei Hilfspumpen, und zwar eine Speisepumpe und eine
Steuerpumpe, werden vom Antriebsmotor angetrieben und er
zeugen den Systemdruck und den Steuerdruck. Anstelle von
zwei Hilfspumpen kann eine Hilfspumpe mit einem Verteiler
system verwendet werden.
Die DE-A1 27 44 977 zeigt einen Radantrieb mit einem
Axialkolbenmotor nach dem Schiefscheibenprinzip, der ein
konstantes Schluckvolumen hat. Ein hochuntersetzendes Zahn
radgetriebe in Form eines zweistufigen Planetengetriebes
ermöglicht geringe radiale Abmessungen und eine hochbelast
bare Lagerung durch Kegelrollenlager. Diese sind zwischen
der Radnabe und einem Radnabenträger angeordnet, in dem der
Hydromotor untergebracht und mit dem der Planetenträger
starr verbunden ist. Allerdings ist die Baulänge erheblich.
Um den Geschwindigkeitsbereich des Fahrzeugs für Stra
ßenfahrten zu erweitern, haben die Radantriebe eine Kupp
lung, durch die während der Straßenfahrt einzelne Radan
triebe abgeschaltet werden können. Das reduzierte Gesamt
schluckvolumen der verbleibenden Radantriebe bewirkt bei
gleichbleibendem Fördervolumen der Pumpe eine deutlich er
höhte Fahrgeschwindigkeit, jedoch bei verringertem Drehmo
ment. Die Kupplung vergrößert außerdem das Gewicht, den
Bauaufwand und die Baulänge des Radantriebs erheblich.
Als Antriebsaggregat kann jede Art eines Hydromotors,
z. B. auch ein Radialkolbenmotor vorgesehen werden. Diese
bauen zwar axial kurz, beanspruchen aber mehr radialen Bau
raum. Ferner kann bei dem bekannten Radantrieb die An
triebswelle auf die Fahrzeuginnenseite durchgeführt werden,
um auf dieser eine Bremse anzuordnen, was das Gewicht und
die Baulänge noch weiter vergrößern würde.
Aus der WO 93/09002 ist ein Antrieb für ein Mobilfahr
zeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. Dabei
wird ein erster Fahrbereich für eine geringe Arbeitsge
schwindigkeit mit einem Antrieb aller Räder dadurch gebil
det, daß eine hydrostatisch regelbare Pumpe einerseits ei
nen hydrostatischen Motor, der über ein einstufiges Getrie
be und eine Kupplung ein erstes Räderpaar antreibt, und
andererseits zwei regelbare, hydrostatische Radmotoren ei
nes zweiten Räderpaares mit Drucköl versorgt. In einem
zweiten Fahrbereich mit einer höheren Geschwindigkeit wer
den die Radmotoren durch Ventile abgeschaltet, so daß das
gesamte Fördervolumen der Pumpe dem Hydromotor zur Verfü
gung steht, der über das Getriebe das erste Räderpaar an
treibt. Um die Verluste in den Radmotoren des zweiten Rä
derpaares gering zu halten, wenn keine Leistung über sie
übertragen wird, werden ihre Kolben in diesem Betriebsbe
reich auf Freilauf geschaltet.
Im dritten, schnellsten Fahrbereich wird ein Antriebs
motor unmittelbar mit einem Differentialgetriebe des ersten
Räderpaars über eine Kupplung verbunden, die eine durchge
hende Antriebswelle der Pumpe mit einer Eingangswelle des
Differentials verbindet. Die Pumpe ist in diesem Betriebs
bereich auf Nullförderung gestellt und der regelbare Hydro
motor und das Getriebe sind durch eine Kupplung von der
Eingangswelle des Differentials getrennt. Die Radmotoren
sind ebenfalls abgeschaltet und ihre Kolben befinden sich
im Freilauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Frei
lauffunktion der hydraulischen Radmotoren mit einfachen
Mitteln zu erreichen und den Antrieb zu verbessern. Sie
wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Nach der Erfindung werden die Kolben der Radmotoren
durch den Hydraulikdruck über Rollen an einen außen liegen
den, mit einem Antriebsgehäuse fest verbundenen Kurvenring
gedrückt, wobei sie in einem drehbaren Kolbenträger geführt
sind, der drehfest mit einer Radnabe verbunden ist. Derar
tige hydrostatische Motoren können bereits bei niedrigen
Drehzahlen hohe Drehmomente erzeugen. Solche sogenannten
Langsamläufer zeichnen sich durch eine große Laufruhe aus
und beanspruchen einen geringen Bauraum, da sie für die
meisten Anwendungsfälle nur eine mechanische Untersetzungs
stufe benötigen. Ferner schalten sie automatisch auf Frei
lauf, wenn der hydrostatische Druck entfällt oder unter
einen vorgegebenen Wert absinkt. Die Kolben werden dann
durch den Kurvenring in den Kolbenträger geschoben, so daß
der Kolbenträger mit den Kolben lastfrei umlaufen kann, bis
erneut die Kolben mit einem Arbeitsdruck beaufschlagt wer
den. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Kolben im inneren
Totpunkt blockiert werden, um der Zentrifugalkraft entge
genzuwirken, durch die die Kolben gegen den Kurvenring ge
drückt würden. Schließlich kann der erfindungsgemäße An
trieb dadurch vereinfacht werden, daß als Radmotoren Kon
stantmotoren eingesetzt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeich
nungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die
Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der
Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln
betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusam
menfassen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfin
dungsgemäßen Antriebs und
Fig. 2 einen Teillängschnitt eines Radmotors.
Ein Antriebsmotor 1, in der Regel eine Hubkolbenbrenn
kraftmaschine, treibt eine regelbare, hydrostatische Pum
pe 2 an, die eine durchgehende Antriebswelle 3 besitzt.
Diese ist über eine Kupplung 4, die als Reibungskupplung
oder Formschlußkupplung ausgebildet sein kann, mit einem
Differentialgetriebe 6 einer Achse 5 kuppelbar. Auf der
Achse 5 ist ein Räderpaar 7 gelagert, das über Wellen 15,
16 vom Differentialgetriebe 6 angetrieben wird.
Die Pumpe 2 kann durch Ventile, die in einem Ven
tilblock 8 untergebracht sind, mit hydrostatischen Radmoto
ren 10 und 11 verbunden werden, die ihrerseits Räder eines
zweiten Räderpaares 9 antreiben. Ferner kann die Pumpe 2
über Ventile des Ventilblocks 8 mit einem regelbaren Hydro
motor 12 verbunden werden, der über ein einstufiges oder
mehrstufiges Getriebe 13 und eine Kupplung 14 das Differen
tialgetriebe 6 antreiben kann. Die Kupplung 14 kann als
Reibungskupplung oder als Formschlußkupplung ausgebildet
sein.
In einem ersten Fahrbereich für niedrige Fahrgeschwin
digkeiten beim Arbeitseinsatz des Mobilfahrzeugs ist die
Pumpe 2 über die Ventile des Ventilblocks 8 sowohl mit den
Radmotoren 10 und 11 als auch mit dem Hydromotor 12 verbun
den, so daß sowohl das erste Räderpaar 7 als auch das zwei
te Räderpaar 9 angetrieben wird, wodurch eine optimale
Traktion des Mobilfahrzeugs erreicht wird. Die Kupplung 4
ist geöffnet, so daß kein direkter Durchtrieb geschaltet
ist.
In einem zweiten Fahrbereich mit erhöhter Geschwindig
keit sind die Radmotoren 10, 11 durch Ventile des Ven
tilblocks 8 von der Pumpe 2 getrennt, die somit nur noch
die Hydropumpe 12 mit einem Hydraulikdruck beaufschlagt.
Bei geöffneter Kupplung 4 treibt daher der Hydromotor 12
über das Getriebe 13 und die geschlossene Kupplung 14 sowie
das Differentialgetriebe 6 das erste Räderpaar 7 an. Da für
den Hydromotor 12 das gesamte Fördervolumen der Pumpe 2 zur
Verfügung steht, lassen sich im zweiten Fahrbereich höhere
Geschwindigkeiten erreichen. Allerdings ist die Traktion
vermindert, da nur ein Räderpaar 7 angetrieben wird.
Im dritten Fahrbereich mit höchster Geschwindigkeit
für die Straßenfahrt wird die Pumpe 2 auf Nullförderung
gestellt, die Kupplung 14 geöffnet und die Kupplung 4 ge
schlossen, so daß das Differentialgetriebe 6 ohne Zwischen
schaltung einer Übersetzungsstufe vom Antriebsmotor 1 ange
trieben wird. In diesem Fahrbereich sind sowohl die Radmo
toren 10 als auch der Hydromotor 12 durch Ventile des Ven
tilblocks 8 abgeschaltet.
Die Radmotoren 10 und 11 sind als nicht regelbare Kon
stantmotoren ausgebildet. Fig. 2 zeigt einen Teillängs
schnitt durch den Radmotor 10, der radial angeordnete Kol
ben 21 hat. Diese stützen sich über Rollen 22 an einem au
ßen liegenden Kurvenring 20 ab. Die Kolben 21 besitzen zur
Abdichtung Kolbenringe 24 und sind in einem Kolbenträger 23
geführt, der über eine Mitnahmeverzahnung 26 mit einer Ein
gangswelle 27 eines nicht näher dargestellten Endgetriebes
drehfest verbunden ist.
Der Kurvenring 20 ist mit einem Nabenträger 19 und
einem Steuerdeckel 29 verschraubt und bildet mit diesen
Bauteilen ein Antriebsgehäuse, das mit dem nicht näher dar
gestellten Mobilfahrzeug verbunden ist, und in dem der Kol
benträger 23 durch ein radial und axial wirkendes Lager 25
in Form eines Rollenlagers drehbar gelagert ist.
Auf dem Nabenträger 19 ist eine Radnabe 17 drehbar
gelagert, die unmittelbar von der Eingangswelle 27 oder
über eine Getriebeendstufe angetrieben wird, die nicht nä
her dargestellt ist. Die Nabe 17 besitzt einen Flansch 18
zur Befestigung einer Radfelge oder eines Zahnradkranzes
für eine Fahrzeugkette.
Am Steuerdeckel 29 sind Hydraulikanschlüsse 28 vorge
sehen, über die der Radmotor 10 mit dem Ventilblock 8 ver
bunden ist und mit Druckmittel beaufschlagt wird. Die Ven
tile des Ventilblocks 8, die den Radmotoren 10 und 11 zuge
ordnet sind, können auch in den Steuerdeckel 29 integriert
werden.
Die Kolben 21 werden durch den Hydraulikdruck gegen
den Kurvenring 20 gedrückt. Entfällt der Hydraulikdruck,
werden die Kolben 21 durch die rotierende Nabe 17 von den
Erhebungen des Kurvenringes 20 in den Kolbenträger 23 ge
schoben und dort zweckmäßigerweise blockiert, so daß die
Nabe 17 mit den Rädern 9 frei umläuft, sobald keine Lei
stung mehr über den Radmotor 10, 11 übertragen wird. Es
ergibt sich dadurch ein einfacher, klein bauender Antrieb
mit einem guten Wirkungsgrad.
1
Antriebsmotor
2
Pumpe
3
Antriebswelle
4
Kupplung
5
Achse
6
Differentialgetriebe
7
erstes Antriebsräderpaar
8
Ventilblock
9
zweites Antriebsräderpaar
10
Radmotor
11
Radmotor
12
Hydromotor
13
Getriebe
14
Kupplung
15
Welle
16
Welle
17
Radnabe
18
Flansch
19
Nabenträger
20
Kurvenring
21
Kolben
22
Rolle
23
Kolbenträger
24
Kolbenring
25
Lager
26
Mitnahmeverzahnung
27
Eingangswelle
28
Hydraulikanschluß
29
Steuerdeckel
Claims (3)
1. Antrieb für ein Mobilfahrzeug mit einem Antriebsmo
tor (1), der eine regelbare hydrostatische Pumpe (2) mit
einer durchgehenden Antriebswelle (3) antreibt, die über
eine Kupplung (4) mechanisch mit einem ersten Antriebsrä
derpaar (7) des Mobilfahrzeugs kuppelbar ist, wobei die
Pumpe (2) über Ventile (8) zwei hydrostatische Radmoto
ren (10, 11) in Radialbauweise, die in einem zweiten An
triebsräderpaar (9) angeordnet sind und deren Kolben (21)
auf Freilauf schalten, wenn sie keine Leistung übertragen,
mit Druckmittel beaufschlagt und mit einem regelbaren Hy
dromotor (12) hydraulisch verbunden werden kann, der über
ein mechanisches Getriebe (13) mittels einer mechanischen
Kupplung (14) mit dem ersten Antriebsräderpaar (7) kuppel
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolben (21) der Radmotoren (10, 11) durch den Hydraulik
druck über Rollen (22) an einen außen liegenden, mit einem
Antriebsgehäuse fest verbundenen Kurvenring (20) gedrückt
werden und in einem drehbaren Kolbenträger (23) geführt
sind, der drehfest mit einer Radnabe (17) verbunden ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kolben (21) der Radmotoren (10,
11) im inneren Totpunkt blockiert werden, wenn der Hydrau
likdruck unter einen vorgegebenen Betrag sinkt.
3. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Radmoto
ren (10, 11) Konstantmotoren sind.
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