DE19827096A1 - Wärmeübertragereinheit - Google Patents
WärmeübertragereinheitInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmeübertragereinheit mit einer wärmeleitenden Fläche (12) und einem damit wärmekontaktierbaren Wärmeübertragungsfluid. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind Prallströmungsmittel (10, 11) zur Beaufschlagung der wärmeleitenden Fläche mit einer Prallströmung des Wärmeübertragungsfluids vorgesehen. Eine solche Prallströmung besitzt einen vergleichsweise hohen Wärmeübertragungskoeffizienten und ermöglicht dadurch einen sehr effektiven Wärmeübergang zwischen der wärmeleitenden Fläche und dem Fluid beispielsweise zwecks Bauteiltemperierung oder Zweifluid-Wärmeübertragung. DOLLAR A Verwendung z. B. zur Kühlung von Bauteilen oder als Mehrfluid-Wärmeübertrager, insbesondere in Kraftfahrzeugen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmeübertragereinheit
mit einer wärmeleitenden Fläche, nachfolgend auch Wärmeleit
fläche bezeichnet, und einem damit wärmekontaktierbaren Wär
meübertragungsfluid. Der Begriff Fluid umfaßt hierbei sowohl
gasförmige als auch flüssige Temperiermedien. Derartige Wär
meübertragereinheiten sind für unterschiedlichste Anwendungen
in Gebrauch. So können damit Bauteile temperiert werden, in
dem eine Bauteilfläche die Wärmeleitfläche bildet, mit der
das Wärmeübertragungsfluid in Wärmekontakt gebracht werden
kann. Auf diese Weise können z. B. Elektronikbausteine durch
einen Luft- oder Flüssigkeitsstrom gekühlt werden, der mit
einer wärmeleitfähigen Platine oder Gehäusewandung des Bau
steins in Wärmekontakt gebracht wird. Ein weiteres breites
Anwendungsfeld sind Wärmeübertrager, die von zwei oder mehr
Fluiden zwecks Wärmeübertragung zwischen denselben durch
strömt werden. Bei solchen Wärmeübertragern dient die Wärme
leitfläche zum einen zur strömungstechnischen Trennung von
auf gegenüberliegenden Seiten dieser Fläche befindlichen
Fluidströmen und zum anderen für den Wärmetransport von einem
wärmeren zu einem kälteren dieser Fluidströme.
Beim Anwendungsfall der Bauteiltemperierung ist es bekannt,
eine Wärmeübertragereinheit als separate Einheit an dem zu
temperierenden Bauteil anzubringen, da es häufig nicht mög
lich ist, die Wärmeübertragereinheit in das zu temperierende
Bauteil zu integrieren. Die Verbindung der Wärmeübertrager
einheit mit dem zu temperierenden Bauteil sollte eine gut
wärmeleitfähige Kontaktfläche bereitstellen, welche die ge
wünschte Wärmeleitung möglichst wenig behindert. Zu diesem
Zweck werden beispielsweise die Kontaktflächen mechanisch be
arbeitet und/oder Hilfsmittel in Form einer Wärmeleitpaste
oder -folie eingebracht. Diese Maßnahmen sind mit entspre
chendem Aufwand verbunden und wärmetechnisch häufig nicht be
sonders günstig, da die Wärmeleitfähigkeit der Hilfsmittel
nicht sehr hoch ist und zudem durch Alterung allmählich ab
nimmt.
Üblicherweise wird bei den bekannten Wärmeübertragereinheiten
der eingangs genannten Art das jeweilige Fluid längs der Wär
meleitfläche als laminare oder turbulente Strömung entlangge
führt, wobei der hauptsächliche Wärmeübergang durch Konvekti
on erfolgt.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstel
lung einer Wärmeübertragereinheit der eingangs genannten Art
zugrunde, mit der eine vergleichsweise hohe Wärmeübertra
gungsleistungsdichte erzielbar ist und die sich in verschie
denen Bauformen zur Erfüllung entsprechend unterschiedlicher
Wärmeübertragungsfunktionen realisieren läßt, insbesondere
zur Wärmeübertragung zwischen zwei oder mehr getrennt hin
durchströmenden Fluiden oder als Einheit zur Anbringung an
einem Bauteil zwecks Temperierung desselben.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung
einer Wärmeübertragereinheit mit den Merkmalen des Anspruchs
1. Diese Wärmeübertragereinheit weist Prallströmungsmittel
auf, welche die Wärmeleitfläche mit einer Prallströmung des
Wärmeübertragungsfluids beaufschlagen. Dem liegt die Tatsache
zugrunde, daß der Wärmeübergangskoeffizient von Prallströmun
gen typischerweise deutlich größer ist als derjenige von kon
vektivem Wärmeübergang, z. B. um etwa den Faktor zehn bis hun-
dert. Die Prallströmung des oder der Wärmeübertragungsfluide
auf die eine und/oder die andere Seite der Wärmeleitfläche
ermöglicht somit eine hohe Wärmeübertragungsleistungsdichte,
wobei die besagten hohen Werte des Wärmeübergangskoeffizien
ten vor allem im Staubereich eines jeweiligen Prallstrahls
vorliegen.
Der jeweilige Prallstrahl läßt sich z. B. durch eine Düse er
zeugen, mit welcher der Strahl vorzugsweise senkrecht auf die
Wärmeleitfläche aufgesprüht wird, die sich hierzu vorzugswei
se in geringer Entfernung von der Düse befindet. Es zeigt
sich, daß sich eine solche Wärmeübertragereinheit mit Prall
strömungsmitteln mit relativ geringem Aufwand bauen läßt, ei
nen sehr hohen Wärmeübergangskoeffizient bereitzustellen ver
mag, als Wärmeübertrager für zwei oder mehr Fluide realisier
bar ist und bei Bedarf auch eine effektive Bauteiltemperie
rung ermöglicht, wobei sie ohne aufwendige Bearbeitungs
schritte und/oder wärmeleitungsverbessernde Maßnahmen an das
zu temperierende Bauteil angekoppelt werden kann.
Eine nach Anspruch 2 weitergebildete Wärmeübertragereinheit
beinhaltet einen Düsenblock mit einer Mehrzahl von voneinan
der beabstandeten, vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeord
neten Düsen, die auf eine zugehörige Seite der Wärmeleitflä
che gerichtet sind. Mit diesem Düsenblock läßt sich ein
Prallstrahlfeld erzeugen, was einen effektiven Wärmekontakt
zwischen Fluid und Wärmeleitfläche selbst bei größeren Abmes
sungen der Wärmeleitfläche ermöglicht. Der Düsenblock ist da
bei in einer unter anderem auch konstruktiv vorteilhaften
Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 aus einem oder mehreren strö
mungstechnich parallelen Düsenrohren gebildet, in welche um
fangsseitig eine oder mehrere, in Rohrlängsrichtung beabstan
dete Düsen eingebracht sind. In einer weiteren Ausgestaltung
dieser Maßnahme sind gemäß Anspruch 4 mehrere parallel ver
laufende Düsenrohre vorgesehen, denen ein gemeinsamer Vertei
lerkanal zugeordnet ist, über den das Fluid den Düsenrohren
parallel zugeführt wird.
Bei einer nach Anspruch 5 weitergebildeten Wärmeübertrager
einheit ist der Düsenblock auf einem Trog angeordnet, welcher
randseitig mit der Wärmeleitfläche unter Belassung eines
Fluidsammelraums fluiddicht verbunden werden kann und eine
aus dem Sammelraum abführende Auslaßöffnung aufweist. Damit
kann das auf die Wärmeleitfläche aufgesprühte Fluid nach Ab
prallen von derselben im Trog gesammelt und über die Auslaß
öffnung abgeführt werden.
Bei einer nach Anspruch 6 weitergebildeten Wärmeübertrager
einheit sind beidseits der Wärmeleitfläche Prallströmungsmit
tel vorgesehen, d. h. die Wärmeleitfläche wird beidseitig
durch eine Prallströmung eines jeweiligen Fluids beauf
schlagt. Dies ermöglicht eine sehr effiziente Wärmeübertra
gung zwischen zwei der Wärmeübertragereinheit getrennt zuge
führten Fluiden über die Wärmeleitfläche.
Eine nach Anspruch 7 weitergebildete Wärmeübertragereinheit
besteht aus einem Stapel mehrerer plattenförmiger Wärmeleit
flächen mit zwischenliegenden Prallströmungsmitteln. Dies
realisiert einen effektiven Wärmeübertrager in der sogenann
ten Schichtbauweise, wobei wenigstens eine Seite jeder Wärme
leitfläche mittels Prallströmung von einem betreffenden Fluid
beaufschlagt wird. Die andere Seite der Wärmeleitfläche kann
ebenfalls mittels Prallströmung oder auch andersartig, z. B.
durch eine laminare oder turbulente Strömung, von einem wei
teren Fluid beaufschlagt werden. Bei Bedarf kann zwischen
zwei Wärmeleitflächen ein einzelner, beidseitig sprühender
Düsenblock verwendet werden, um das betreffende Fluid auf die
jeweils zugewandte Seite der beiden angrenzenden Wärmeleit
flächen aufzusprühen.
Bei einem nach Anspruch 8 weitergebildeten Wärmeübertrager
ist eine zylindrische Wärmeleitfläche vorgesehen, deren zuge
ordnete Prallströmungsmittel ein innenliegendes und/oder ein
umgebendes Düsenrohr umfassen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm der funktionellen Abhängigkeit der Nus
seltzahl und des Wärmeübertragungskoeffizienten von
der Reynoldszahl für eine typische Prallströmung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Düsenblock mit fluidsam
melndem Trog einer insbesondere zur Bauteiltemperie
rung geeigneten Wärmeübertragereinheit,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III von Fig.
2,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV von Fig.
2,
Fig. 5 eine schematische, perspektivische Explosionsansicht
einer Zweifluid-Wärmeübertragereinheit mit Prall
strömung in Schichtbauweise und
Fig. 6 eine schematische Perspektivansicht einer Zweifluid-
Wärmeübertragereinheit mit Prallströmung in Ko
axialbauweise.
Fig. 1 zeigt in Diagrammform typische Kennlinien der funktio
nalen Abhängigkeiten wichtiger Wärmeübertragungs-Kenngrößen
für eine typische Prallströmung. Speziell zeigt eine erste
Kennlinie K1 die funktionelle Abhängigkeit der Nusseltzahl Nu
von der Reynoldszahl Re während eine zweite Kennlinie K2 die
funktionelle Abhängigkeit des Wärmeübertragungskoeffizienten
α von der Reynoldszahl Re darstellt. Wie aus diesem Diagramm
zu erkennen und aus Untersuchungen bekannt, kann der Wärme
übergangskoeffizient α von Prallströmungen unter technisch
realistischen Randbedingungen problemlos Werte in der Größen
ordnung von 50 kW/m2K bis 100 kW/m2K annehmen, was etwa dem
10fachen bis 100fachen des Wärmeübergangskoeffizienten bei
konvektivem Wärmeübergang entspricht. Dies zeigt, daß bei
Verwendung von Prallströmung eine hohe Wärmeübertragungslei-
stungsdichte erzielbar ist. Der Prallstrahl wird z. B. durch
eine Düse erzeugt, aus welcher der Strahl im allgemeinen
senkrecht auf eine sich in geringer Entfernung befindende
Wärmeleitfläche aufgesprüht wird. Im Staubereich des Strahls
entstehen die besagten hohen Werte des Wärmeübergangskoeffi
zienten. Für die Wärmeübertragung an Wärmeleitflächen größe
rer Ausdehnung eignet sich besonders ein Prallstrahlfeld, bei
dem mehrere Düsen als Feld in geeigneter Weise voneinander
beabstandet angeordnet sind.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen ein erstes Beispiel einer solchen
auf Prallströmung beruhenden Wärmeübertragereinheit mit Aus
nahme der Wärmeleitfläche, die der Einfachheit halber nicht
dargestellt ist. Die Einheit gemäß Fig. 2 bis 4 eignet
sich insbesondere zur Bauteiltemperierung, z. B. zur Kühlung
von elektronischen Bauteilen. Sie beinhaltet ein Gehäuse 1
aus Kunststoff oder Metall in Form eines Trogs mit einem
flanschartigen Rand 2, der zur Befestigung der Einheit an ei
ner Wandung des zu temperierenden Bauteils dient, die als
Wärmeleitfläche der Einheit fungiert, über welche die Wärme
übertragung zwischen dem Bauteil und einem auf die Wandung
als Prallströmung aufzusprühenden Fluid erfolgt, das als Tem
periermedium dient. Zur Abdichtung ist eine nicht gezeigte,
längs des Gehäuseflanschs 2 umlaufende Flach- oder O-Ring
dichtung zwischen Gehäuseflansch 2 und Wärmeleitfläche vorge
sehen.
Für das Aufsprühen des Temperiermediums auf die Wärmeleitflä
che ist ein zweidimensionales Feld von Düsen 3 vorgesehen,
die jeweils einen Prallstrahl erzeugen. Die Düsen 3 werden
von einer Reihe nebeneinanderliegender Düsenrohre 4 bereitge
stellt, die im Gehäusetrog 1 von einer Stegstruktur 5 gehal
ten sind und dicht unterhalb und parallel zur Ebene des Ge
häuseflansches 2 verlaufen, in welcher im Betrieb die ange
sprühte Wärmeleitfläche liegt. Die Düsen 3 sind längs der Dü
senrohre 4 in gleichmäßigem Abstand in deren oben liegendem,
d. h. der Ebene des Gehäuseflanschs 2 zugewandten Umfangsbe
reich eingebracht. Die Düsenrohre 4 bilden auf diese Weise
einen Düsenblock, auch Düsenstock genannt, mit maxtrixförmi
ger zweidimensionaler Düsenanordnung. Sie können beispiels
weise unter Verwendung eines Längsnahtschweißvorgangs aus zu
nächst im Querschnitt C-förmig offenen Rohrstücken herge
stellt werden, wobei die Düsen 3 durch Unterbrechungen der
Schweißnaht gebildet werden. Alternativ können die Düsenöff
nungen in geschlossene Rohrstücke eingebracht werden, z. B.
mechanisch oder mittels Laser oder Wasserstrahl.
Das Temperiermedium wird über ein Zufuhrrohr 6 zugeführt, das
durch eine seitliche Öffnung im Gehäusetrog 1 hindurchgeführt
ist. Der in den Trog 1 ragende Endabschnitt 6a des Zufuhr
rohrs 6 ist stirnendseitig geschlossen und umfangsseitig mit
Öffnungen versehen, in welche die Düsenrohre 4 mit ihrem dor
tigen Stirnende fluiddicht eingefügt sind. Der im Trog 1 lie
gende Zufuhrrohrendabschnitt 6a bildet auf diese Weise einen
Verteilerkanal, von dem aus das Temperiermedium parallel in
die Düsenrohre 4 eingeleitet wird. An ihrem gegenüberliegen
den Stirnende 4a sind die Düsenrohre 4 geschlossen ausgebil
det, was fertigungstechnisch z. B. durch Zudrücken und Ver
schweißen zunächst offener Rohrenden realisierbar ist.
Das im Betrieb gegen die Wärmeleitfläche mittels Prallströ
mung aufgesprühte und von diesem abprallende Temperiermedium
sammelt sich am Boden des Gehäusetrogs 1, der dadurch einen
entsprechenden Fluidsammelraum bildet. Zum Abführen des Tem
periermediums ist im Boden des Gehäusetrogs 1 eine Auslaßöff
nung 7 im mittleren Bereich derjenigen Trogseite vorgesehen,
auf der sich der Verteilerkanal 6a befindet. Zur Unterstüt
zung des Abfließens des Temperiermediums ist der Boden des
Gehäusetrogs 1 allseitig zur Auslaßöffnung 7 hin abschüssig
nach unten verlaufend ausgebildet.
Im Betrieb wird das zugeführte Temperiermedium in Form des
von den Düsen erzeugten Prallstrahlfeldes gegen die gegen
überliegende Wärmeleitfläche gesprüht. Aufgrund des hohen
Wärmeübertragungskoeffizienten gerade auch im Staudruckbe
reich des jeweiligen Prallstrahls wird dadurch sehr effektiv
Wärme von der Wärmeleitfläche zum Temperiermedium oder umge
kehrt übertragen. Es versteht sich, daß die Leistung der Wär
meübertragereinheit je nach Anwendungsfall geeignet gewählt
ist, wozu insbesondere die Leistung einer das Temperiermedium
zwecks Erzeugung der Prallströmung unter Druck zuführenden
Pumpe sowie Anzahl, Anordnung und Geometrie der Düsen 3 sowie
deren Abstand zur Wärmeleitfläche geeignet gewählt werden.
Fig. 5 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel in Form ei
nes Zweifluid-Wärmeübertragermoduls in Schichtbauweise. Die
ses Wärmeübertragermodul beinhaltet als Stapel einen platten
förmigen oberen Düsenblock 10, einen plattenförmigen unteren
Düsenblock 11 und eine zwischenliegende Wärmeübertragerplatte
1 als Wärmeleitfläche. Der untere Düsenblock 11 ist an seiner
Oberseite mit einem in Fig. 5 der Einfachheit halber unvoll
ständig wiedergegebenen Düsenfeld 13 aus einer Mehrzahl von
Düsen in regelmäßiger zweidimensionaler Anordnung versehen,
aus denen ein erstes Wärmeübertragungsfluid auf die Untersei
te der Wärmeübertragerplatte 12 als Prallstrahlfeld gesprüht
werden kann. Analog dazu ist der obere Düsenblock 10 an sei
ner Unterseite mit einem gleichartigen Düsenfeld 14 versehen,
durch das ein zweites Wärmeübertragungsfluid als Prallstrahl
feld auf die Oberseite der Wärmeübertragerplatte 12 gesprüht
werden kann. Beide, nur schematisch gezeigte Düsenblöcke 10,
11 können z. B. nach Art des Düsenblocks 4 des Beispiels der
Fig. 2 bis 4 gebildet sein. Alternativ ist auch eine Rea
lisierung als Hohlplatten möglich. In beiden Fällen erfolgt
die Fluidzufuhr vorzugsweise an einer Schmalseite 15, 16 der
Düsenblöcke 10, 11, wobei sich die beiden Zufuhrseiten 15, 16
bevorzugt an verschiedenen Seiten des Schichtstapels befin
den, wie dies in Fig. 5 beispielhaft illustriert ist, in wel
cher die Zufuhrseite 15 des oberen Düsenblocks 10 auf der
vorderen linken Stapelseite und die Zufuhrseite 16 des unte
ren Düsenblocks 11 an der vorderen rechten Stapelseite liegt.
Mit Ausnahme der Zufuhrseiten 15, 16 sind die vom jeweiligen
Düsenblock 10, 11 gebildeten Zuströmkanäle für die Düsen 13,
14 geschlossen gestaltet. Die Düsen 13, 14 sind z. B. durch
entsprechende Bohrungen gebildet, die in ihrem Durchmesser
und gegenseitigen Abstand auf den jeweiligen Anwendungsfall
abgestimmt sind, insbesondere abhängig von der Art der beiden
Wärmeübertragungsfluide sowie den für diese gewünschten Mas
senströmen und Drücken.
Um die Abführung der beiden Wärmeübertragerfluide zu ermögli
chen, sind zwischen der Wärmeübertragerplatte 12 einerseits
und den beiden Düsenblöcken 10, 11 andererseits jeweilige Ab
flußkanäle 17, 18 gebildet, z. B. dadurch, daß die Düsenblöcke
10, 11 nur entlang einer randseitigen, an einer Seite offenen
Abdichtung gegen die Wärmeübertragerplatte 12 anliegen und
auf diese Weise im Inneren ein jeweiliger Fluidsammelraum
entsteht, oder dadurch, daß durch eine kanalbildende Steg
struktur an wenigstens einer der sich jeweils gegenüberlie
genden beiden Flächen von Wärmeübertragerplatte 12 einerseits
und Düsenblock 10, 11 anderseits eine entsprechende Abfluß
kanalstruktur gebildet ist. In allen Fällen münden die Ab
flußkanäle 17, 18 an einer jeweiligen Stapelseitenfläche aus
dem Schichtstapel aus, bevorzugt wiederum die Abflußkanäle
für das eine Fluid an einer anderen Stapelseite als diejeni
gen für das andere Fluid.
Der modulartige Aufbau der Wärmeübertragereinheit von Fig. 5
läßt sich problemlos zu größeren Schichtstapeln erweitern.
Eine Möglichkeit besteht darin, einfach mehrere der Module
von Fig. 5 aufeinanderzustapeln, wobei dann im Stapel jeweils
zwei Düsenblöcke zwischen zwei Wärmeübertragerplatten liegen.
Eine vorteilhafte Alternative besteht darin, jeden Düsenblock
nicht nur auf einer, sondern auf beiden Breitseiten mit Düsen
zur Prallströmungserzeugung zu versehen und dann im Stapel
jeweils abwechselnd eine Wärmeübertragerplatte und einen sol
chen beidseitig prallstrahlemittierenden Düsenblock anzuord
nen. In beiden Fällen dient vorzugsweise jeder zweite Düsen
block im Stapel zum Aufsprühen je eines der beiden Fluide auf
die eine bzw. die beiden angrenzenden Wärmeübertragerplatten.
Bei der erwähnten Anordnung der Zufluß- und Abflußseiten für
die beiden Fluide an verschiedenen Stapelseitenflächen können
die beiden Fluide problemlos getrennt voneinander an einer
jeweils eigens zugeordneten Stapelseite zu- bzw. abgeführt
werden.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Zweifluid-Wärmeübertrager
einheit in Koaxialbauweise. Die Wärmeübertragereinheit von
Fig. 6 beinhaltet zwei koaxial angeordnete, zylindrische Dü
senrohre 20, 21, in deren Zylindermantel jeweils ein nicht
näher gezeigtes Düsenfeld in Form entsprechender, sowohl
axial als auch in Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen
angeordneter Bohrungen eingebracht ist. Koaxial zwischen den
beiden Düsenrohren 20, 21 ist als Wärmeleitfläche eine zylin
drische Wärmeübertragerplatte 22 vorgesehen. Ein äußerer
Hüllzylinder 23 umgibt mit Abstand unter Belassung eines Zu
fuhrringkanals 24 das äußere Düsenrohr 21, während das Innere
des inneren Düsenrohrs 20 einen Zufuhrmittenkanal 25 bildet.
Zwischen dem Wärmeleitzylinder 22 und jedem der beiden Düsen
rohre 20, 21 ist je ein Abflußringkanal 26, 27 gebildet.
Im Betrieb wird ein erstes Wärmeübertragungsfluid über den
Zufuhrmittenkanal 25 zugeführt und über die Düsen des inneren
Düsenrohrs 20 ganzflächig als Prallstrahlfeld auf die Innen
seite des Wärmeleitzylinders 22 gesprüht. Von dort prallt es
ab und wird über den zugehörigen Abflußringkanal 26 abge
führt. Ein mit dem ersten in Wärmekontakt zubringendes zwei
tes Wärmeübertragungsfluid wird über den Zufuhrringkanal 24
zugeführt und über die Düsen des äußeren Düsenrohrs 21 ganz
flächig in Form eines entsprechenden Prallstrahlfeldes auf
die Außenseite des Wärmeleitzylinders 22 aufgesprüht, von wo
es abprallt und über den zugehörigen Abflußringkanal 27 abge
führt wird. Das wärmere Fluid gibt aufgrund des hohen Prall
strömungs-Wärmeübertragungskoeffizienten sehr effektiv Wärme
an den hoch wärmeleitfähigen Zylinder 22 ab, der diese sei
nerseits ebenso effektiv an das kältere Fluid weiterleitet,
so daß auch diese Koaxial-Wärmeübertragereinheit aufgrund der
verwendeten Prallströmung eine Wärmeübertragung zwischen den
beiden Fluiden mit hoher Leistungsdichte ermöglicht.
Bei Bedarf können die beiden Ausführungsbeispiele der Fig.
5 und 6 dergestalt abgewandelt sein, daß die betreffende Wär
meleitfläche 12 bzw. 22 nur auf einer Seite von einer Prall
strömung des dortigen Fluids beaufschlagt wird, während sie
auf der anderen Seite vom anderen Fluid laminar oder turbu
lent angeströmt wird und der Wärmeübergang vom Fluid zur Wär
meleitfläche oder umgekehrt auf dieser Seite dann hauptsäch
lich durch Konvektion erfolgt. Zur Verbesserung des konvekti
ven Wärmeübergangs können die betreffenden Strömungskanäle
bei Bedarf wärmeübertragungserhöhend strukturiert sein, z. B.
durch eine Wärmeleitrippenstruktur. In diesem Fall ist je
weils nur einer Seite der Wärmeleitfläche 12 bzw. 22 ein
Prallströmungsdüsenfeld zugeordnet, während auf der gegen
überliegenden Seite herkömmliche Fluidströmungsmittel für
konvektiven Wärmetransport vorgesehen sind.
Die oben beschriebenen Beispiele verdeutlichen, daß die er
findungsgemäße Wärmeübertragereinheit eine Wärmeübertragung
mit hohem Wärmeübergangskoeffizienten durch Verwendung von
Prallströmungsmitteln ermöglicht und in verschiedenen Reali
sierungen für unterschiedliche Wärmeübertragungszwecke be
reitgestellt werden kann, insbesondere als Einheit zur Bau
teiltemperierung, die ohne aufwendige Bearbeitung oder wärme
leitungsverbessernde Maßnahmen an eine wärmeleitende Fläche
eines zu temperierenden Bauteils angekoppelt werden kann,
oder als Einheit zur Wärmeübertragung zwischen zwei Fluiden
oder, bei geeigneter Wahl der Anschlußkonfiguration, wie als
solches bekannt, auch zwischen mehr als zwei Fluiden.
Claims (8)
1. Wärmeübertrager mit
einer wärmeleitenden Fläche (12) und einem damit wärmekon taktierbaren Wärmeübertragungsfluid, gekennzeichnet durch
Prallströmungsmittel (10) zur Beaufschlagung der wärmelei- tenden Fläche (12) mit einer Prallströmung des Wärmeübertra gungsfluids.
einer wärmeleitenden Fläche (12) und einem damit wärmekon taktierbaren Wärmeübertragungsfluid, gekennzeichnet durch
Prallströmungsmittel (10) zur Beaufschlagung der wärmelei- tenden Fläche (12) mit einer Prallströmung des Wärmeübertra gungsfluids.
2. Wärmeübertragereinheit nach Anspruch 1, weiter da
durch gekennzeichnet, daß die Prallströmungsmittel einen Dü
senblock (10) mit einer Mehrzahl voneinander beabstandeter,
einer Seite der wärmeleitenden Fläche (12) zugewandter Düsen
(14) beinhalten.
3. Wärmeübertragereinheit nach Anspruch 2, weiter da
durch gekennzeichnet, daß der Düsenblock ein oder mehrere
parallel durchströmbare Düsenrohre (4) mit jeweils einer oder
mehreren, in Rohrlängsrichtung beabstandet umfangsseitig ein
gebrachten Düsen (3) beinhaltet.
4. Wärmeübertragereinheit nach Anspruch 3, weiter da
durch gekennzeichnet, daß der Düsenblock mehrere parallel
verlaufende Düsenrohre (4) beinhaltet, die auf einer Stirn
endseite (4a) geschlossen sind und mit ihrem gegenüberliegen
den Stirnendbereich in einen gemeinsamen Verteilerkanal (6a)
münden.
5. Wärmeübertragereinheit nach einem der Ansprüche 2
bis 4, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenblock (4)
auf einem Gehäusetrog (1) angeordnet ist, welcher randseitig
mit der wärmeleitenden Fläche unter Bildung eines Fluidsam
melraums fluiddicht verbindbar ist und eine aus dem Fluidsam
melraum abführende Auslaßöffnung (7) aufweist.
6. Wärmeübertragereinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 5, weiter dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der wär
meleitenden Fläche (12) Prallströmungsmittel (10, 11) ange
ordnet sind.
7. Wärmeübertragereinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 6, weiter dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Stapel
mehrerer plattenförmiger, wärmeleitender Flächen (12) mit
zwischenliegenden Prallströmungsmitteln (10, 11) umfaßt, wo
bei jede wärmeleitende Fläche wenigstens auf einer Seite mit
einer Prallströmung eines zugehörigen Wärmeübertragungsfluids
beaufschlagbar ist.
8. Wärmeübertragereinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 6, weiter dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zylindri
sche wärmeleitende Fläche (22) beinhaltet, der Prallströ
mungsmittel zugeordnet sind, die ein koaxial innerhalb der
wärmeleitenden Fläche angeordnetes, mit umfangsseitigen Düsen
versehenes, inneres Düsenrohr (20) und/oder ein die wärmelei
tende Fläche koaxial umgebendes, mit umfangsseitigen Düsen
versehenes, äußeres Düsenrohr (21) beinhalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998127096 DE19827096A1 (de) | 1998-06-18 | 1998-06-18 | Wärmeübertragereinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998127096 DE19827096A1 (de) | 1998-06-18 | 1998-06-18 | Wärmeübertragereinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19827096A1 true DE19827096A1 (de) | 1999-12-23 |
Family
ID=7871234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998127096 Ceased DE19827096A1 (de) | 1998-06-18 | 1998-06-18 | Wärmeübertragereinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19827096A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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