DE19827070A1 - Verfahren zum Beschichten und Dekorieren von metallischen Werkstücken - Google Patents
Verfahren zum Beschichten und Dekorieren von metallischen WerkstückenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten und Dekorieren von metallischen Werkstücken, wobei Emailschlicker in mindestens einer Schicht auf das Werkstück aufgetragen, getrocknet, in einem Brennofen eingebrannt und beschriftet wird. DOLLAR A Um ein kostengünstiges Verfahren zum Beschichten und Dekorieren von metallischen Werkstücken zu finden, bei dem auf das Werkstück mindestens eine Schicht Emailschlicker aufgetragen und die Prozeßparameter des Emaillierverfahrens ebenso wie die Zusammensetzung des Emailschlickers beibehalten werden, wird eine Tintenflüssigkeit auf den Emailschlicker aufgebracht, bevor er im Brennofen eingebrannt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten und Dekorieren von metallischen Werk
stücken, wobei auf das Werkstück mindestens eine Schicht Emailschlicker aufgetragen, ge
trocknet, in einem Brennofen eingebrannt und beschriftet wird.
Es ist allgemein bekannt, daß die Oberflächen der zu emaillierenden metallischen Werkstücke
in den meisten Fällen zuerst vorbehandelt werden, um dabei für das jeweilige Emaillierver
fahren den geeigneten Ausgangszustand zu erhalten. Beim Vorbehandeln kann neben der
absoluten Entfernung von Ölen, Fetten und evtl. vorhandener Roststellen auch die Bildung
einer Haftvermittlungsschicht erfolgen, die besonders reaktionsfähig ist (z. B. bei einer Di
rektweißemaillierung). Zum Vorbehandeln zählen insbesondere solche Verfahrensschritte wie
Entfetten, Beizen, Vernickeln, Aktivieren und Trocknen. Beim Naßemaillieren wird der Email
schlicker z. B. durch elektrophoretisches Abscheiden, Spritzen, Tauchen oder Fluten aufge
tragen. Der aufgebrachte Emailschlicker wird anschließend bei geringeren Temperaturen ge
trocknet, bevor der angetrocknete Emailbisquit in einem Brennofen eingebrannt wird.
Es ist vielfach notwendig, daß emaillierte Werkstücke auch dekoriert werden müssen. Dazu ist
es allgemein bekannt, nach vollständiger Beendigung des Beschichtungsverfahrens, im An
schluß an das Einbrennen der Emailschicht einen Dekorauftrag in Form von Schriftzeichen-,
Farbkombinationen, Bildern o. ä. mit einer Emailfarbe vorzunehmen. Dieses erfolgt z. B. durch
Schablonieren, Direktdruck (Siebdruck) oder Pinsel. Die aufgetragene Emailfarbe wird ab
schließend in einem weiteren Verfahrensschritt eingebrannt. Weiterhin ist es bekannt, durch
Umdruck (z. B. Abziehbilder) auf die emaillierte Oberfläche aufzubringen. Aber auch hierbei
sollte abschließend wieder ein Dekoreinbrand erfolgen. Alle diese Verfahren haben also den
Nachteil, daß nach Beendigung des eigentlichen Beschichtungsverfahrens ein nochmaliger
Einbrand erfolgen muß, um eine genügende Abriebfestigkeit des Dekors zu gewährleisten. An
sonsten ist ein Farbauftrag ohne Einbrand nicht ausreichend abriebfest. Letzteres ist aber ins
besondere dann unzureichend, wenn ein derart behandeltes Werkstück im Haushalt eingesetzt
wird und ständig einer Reinigung mit Putzmitteln und/oder Hartschwamm o. ä. standhalten muß.
Nach mehreren Reinigungsvorgängen wäre das Dekor nicht mehr vollständig, egal in welcher
Form (Schriftzeichen, Bild o. ä.) es vorhanden ist.
Um ein dauerhaft abriebfestes Dekor, insbesondere eine Beschriftung auf einer emaillierten
Oberfläche zu erreichen, wird in der DE 35 39 047 C2 ein Verfahren offenbart, welches die
Anwendung der Lasertechnik vorsieht. Eine Laserbehandlung hat hierbei den Vorteil, daß sie in
unterschiedlichen Abschnitten des Beschichtungsverfahrens oder auch danach erfolgen kann.
Der Laserstrahl kann sowohl auf eine ungebrannte oder eine noch heiße Emailschicht, als auch
noch nach einem Emaileinbrand auf die Oberfläche aufgebracht werden. Nachteilig ist hierbei
jedoch, daß bereits vor Beginn des Emaillierverfahrens diese Möglichkeit berücksichtigt werden
muß, weil ein Zusatz bestimmter Stoffe (wie Oxide des Titans, Zinn, Cers, Antimons) zum
Emailschlicker erforderlich ist. Diese zugesetzten Trübungsmittel lösen bei Einwirkung des La
serstrahles örtlich und optisch auflösende Reaktionen aus und bewirken dadurch die für eine
Beschriftung gewünschten farblichen Änderungen im Email. Eine Dekoration dieser Art verur
sacht allerdings hohe Kosten. Aus ökonomischen Gründen sollten in einer Emaillieranlage, in
der unterschiedlich geformte Werkstücke beschichtet werden oder die fertigen Werkstücke für .
einen unterschiedlichen Einsatz vorgesehen sind, die Durchläufe der Werkstücke genau und
langfristig eingeteilt werden. Diese Aufteilung sollte auch eingehalten werden, um nicht den ge
samten Produktionsablauf durcheinander zu bringen. Als andere, möglichst wirtschaftliche, Al
ternative sind z. B. auch mehrere Emailbeschichtungsbäder mit unterschiedlichen Rezepturen
(mit und ohne Trübungsmittel) denkbar, wobei die Werkstücke je nach bereits bekannter Not
wendigkeit eines Dekors in einem entsprechenden Bad beschichtet werden. Eine verfahrens
technisch einfachere Lösung besteht allerdings darin, einen Emailschlicker mit den Zusätzen
der Trübungsmittel auf alle Werkstücke aufzutragen, auch wenn derzeit keine Beschriftung an
einigen Werkstücken vorgenommen wird. Allerdings steigen dadurch die Kosten für die Email
lierung enorm an. Alle Möglichkeiten einer Laserbeschriftung haben also einen wesentlichen
Nachteil, nämlich daß derartige Verfahren in jeglicher Hinsicht einen erhöhten Aufwand erfor
dern, insbesondere durch die veränderte Zusammensetzung des Emailschlickers.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zum
Beschichten und dauerhaft abriebfesten Dekorieren von metallischen Werkstücken zu finden,
bei dem ein Auftrag von Emailschlicker ohne Änderung seiner Zusammensetzung und mit übli
chen Prozeßparametern erfolgen soll.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 1 an
gegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben einem schnellen Verfahrensablauf
insbesondere darin, daß sowohl die Zusammensetzung des Emailschlickers als auch alle bis
herigen Prozeßparameter beim Emaillieren eines metallischen Werkstückes unverändert blei
ben. Ein Dekorieren mit einer Tintenflüssigkeit kann bei allen oder gezielt nur bei ausgewählten
Werkstücken erfolgen, immer jedoch vor dem Einbrennen des Emailbisquits. Dadurch erübrigt
sich ein nochmaliger nachträglicher Brand. Die Tintenflüssigkeit ist dabei in unterschiedlicher
Weise auf das beschichtete Werkstück aufbringbar. In einer vorteilhaften Ausgestaltung erfolgt
das Auftragen der Tintenflüssigkeit mit einer Tintenstrahleinrichtung, die auch bei geringen
Platzverhältnissen in den vorhandenen Prozeßablauf eingeordnet werden kann, d. h. auch be
stehende Emaillieranlagen können mit einer Tintenstrahleinrichtung nachgerüstet werden. Als
Tintenstrahleinrichtung sind auch alle für eine industrielle Verwendung nutzbaren Drucker ge
eignet.
Bei naß emaillierten Teilen ist es besonders vorteilhaft, wenn der Emailschlicker angetrocknet
ist, bevor eine Beschriftung erfolgt. Dabei wird ein Verlaufen der Schriftränder im feuchten
Emailschlicker vermieden. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht ein Beimischen von
färbenden Substanzen bzw. Emailfarben zur Tintenflüssigkeit vor. Dadurch wird die einzigartige
Möglichkeit geschaffen, nicht nur Beschriftungen oder grafische Muster aufzutragen, sondern
nach insgesamt nur einem Einbrennen auch eine dauerhafte farbige Dekorgestaltung auf dem
Werkstück herbeizuführen. Insgesamt ist ein besonderer Vorteil darin zu sehen, daß beispiels
weise Teile von Haushaltgeräten, die oft einer Reinigung unterzogen werden, wie beispiels
weise Bedienblenden bei Herden, Geschirrspül- und Waschmaschinen, in einem Arbeitsver
fahren emailliert und dekoriert werden. Diese Werkstücke sind dann neben der Beschichtung
für ihre gesamte Lebensdauer abriebfest dekoriert bzw. beschriftet, unabhängig von der Häu
figkeit ihrer Reinigung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben. Bei einem Verfah
rensablauf zum Beschichten und Dekorieren wird als Beschichtungsmaterial insbesondere
Email auf die metallischen Werkstücke aufgetragen. Dazu werden die Oberflächen der metal
lischen Werkstücke, die beispielsweise für Haushaltgeräte verwendet werden, zuerst in einer
Vorbehandlungsanlage mit mehreren Bädern entfettet, gebeizt, vernickelt, aktiviert, ge
trocknet und mehrfach gespült. Dadurch erhalten sie einen für das jeweilige Emaillierverfahren
geeigneten Ausgangszustand. Das bedeutet insbesondere, daß sie danach mindestens absolut
fett- und rostfrei sind. Außerdem können sie eine reaktionsfähige Haftvermittlungsschicht er
halten haben, soweit diese für das Beschichten (z. B. Direktweißemaillierung) notwendig ist. An
schließend erfolgt in mindestens einem Prozeßbad der Auftrag von Emailschlicker. Beim Naß
emaillieren geschieht dieses beispielsweise durch elektrophoretische Abscheidung, Spritzen,
Tauchen oder Fluten. Nach dem Prozeßbad sollte mindestens in einem Spülbad gespült wer
den, bevor der Emailschlicker in einer Trocknungseinrichtung bei geringeren Temperaturen an
getrocknet wird. Auf den getrockneten Emailbisquit wird ein Dekor mit einer Tintenflüssigkeit
aufgetragen. Der Auftrag kann beispielsweise mit einem Pinsel oder einer Tintenstrahleinrich
tung erfolgen. Als Tintenstrahleinrichtung ist jeder industriell einsetzbare Tintenstrahldrucker
verwendbar. Es sind hierbei u. a. zwei Bedruckungsverfahren bekannt, bei denen entweder eine
Ablenkung des Tintenstrahls erfolgt oder eine Matrix vor der Tintenstrahleinrichtung angeordnet
ist. Die Matrix enthält Ausschnitte mit mindestens solchen Zeichen, welche als Dekor auf dem
Werkstück gewünscht sind. Eine Matrix kann bei Bedarf gegen eine andere ausgetauscht
werden, wodurch jeder Dekorauftrag möglich ist, unerheblich ob in Schrift-, grafischer und/oder
Bildform.
Für den Auftrag des Dekors wird die Matrix entweder gemeinsam mit der Tintenstrahleinrich
tung vor dem Werkstück bewegt oder das Werkstück bewegt sich entsprechend vor der Matrix,
wobei diese mit der Tintenstrahleinrichtung verbundenen ist. Die Tintenstrahleinrichtung kann
beweglich angeordnet sein, so daß der Tintenstrahl auf dem Werkstück an jede gewünschte
Position bringbar ist. Der Tintenflüssigkeit können je nach Wunsch färbende Substanzen oder
Emailfarben beigemischt werden, um auch ein mehrfarbiges Dekor erhalten zu können.
Abschließend wird die Emailschlickerschicht in einem Brennofen eingebrannt. Dabei ist es un
erheblich, ob der Emailschlicker auf den im Brennofen vorhandenen Werkstücken beschriftet
oder unbeschriftet ist. Es verändern sich weder die üblichen Einbrenntemperaturen noch die
Einbrennzeiten. Auch die Zusammensetzung des Emailschlickers bleibt gleich und ist nicht von
einer Dekorierung des Werkstückes abhängig.
Claims (8)
1. Verfahren zum Beschichten und Dekorieren von metallischen Werkstücken, wobei minde
stens eine Schicht Emailschlicker auf das Werkstück aufgetragen, getrocknet, in einem
Brennofen eingebrannt und beschriftet wird
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Tintenflüssigkeit auf den Emailschlicker aufgebracht wird, bevor dieser im Brenn
ofen eingebrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tintenflüssigkeit auf getrockneten Emailschlicker aufgetragen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tintenflüssigkeit mindestens eine färbende Substanz beigemischt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tintenflüssigkeit mindestens eine Emailfarbe beigemischt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Tintenflüssigkeit Beschriftungen in Form von Schriftzeichen und/oder Zahlen
und/oder graphischen Darstellungen und/oder Bilddekoren auf das Werkstück aufgebracht
werden.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tintenflüssigkeit mit einer Tintenstrahleinrichtung auf das Werkstück aufgetragen
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tintenflüssigkeit mit der Tintenstrahleinrichtung eines Tintenstrahldruckers aufge
tragen wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tintenflüssigkeit mit einem Schreibstift oder einem Pinsel aufgetragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998127070 DE19827070A1 (de) | 1998-06-18 | 1998-06-18 | Verfahren zum Beschichten und Dekorieren von metallischen Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1998127070 DE19827070A1 (de) | 1998-06-18 | 1998-06-18 | Verfahren zum Beschichten und Dekorieren von metallischen Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19827070A1 true DE19827070A1 (de) | 1999-12-23 |
Family
ID=7871216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998127070 Ceased DE19827070A1 (de) | 1998-06-18 | 1998-06-18 | Verfahren zum Beschichten und Dekorieren von metallischen Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19827070A1 (de) |
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- 1998-06-18 DE DE1998127070 patent/DE19827070A1/de not_active Ceased
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