DE19826892A1 - Stufenloses Reibradgetriebe - Google Patents
Stufenloses ReibradgetriebeInfo
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- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
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- F16H15/04—Gearings providing a continuous range of gear ratios
- F16H15/06—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
- F16H15/32—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line
- F16H15/36—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface
- F16H15/38—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface with two members B having hollow toroid surfaces opposite to each other, the member or members A being adjustably mounted between the surfaces
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Abstract
Das Reibradgetriebe weist eine Eingangswelle und wenigstens eine Ausgangswelle auf, zwischen denen Reibräder angeordnet sind. Die Reibräder sind an Trägern (16) befestigt, die mit Aussparungen (31) versehen sind, welche oval ausgestaltet sind, wobei die Langseiten (32, 33) des Ovals von der oberen Wand (36) und von der unteren Wand (37) begrenzt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein stufenloses
Reibradgetriebe, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges stufenloses Reibradgetriebe weist übli
cherweise koaxial zu einer gemeinsamen Welle angeordnete
Eingangs- und Ausgangsscheiben auf, die paarweise zueinan
der angeordnet sind und deren Innenflächen toroidförmig
ausgestaltet sind sowie zwischen den Paaren von Eingangs-
und Ausgangsscheiben angeordnete Reibräder. Diese Reibräder
stehen sowohl mit den Eingangsscheiben als auch mit den
Ausgangsscheiben in Reibkontakt und übertragen das ihnen
von der Eingangsscheibe übertragene Drehmoment auf die Aus
gangsscheibe durch reibschlüssigen Kontakt, wobei die Dreh
zahl der Reibräder um so höher ist je grösser der Abstand
zwischen ihrer Berührungsstelle mit der Eingangsscheibe und
der Drehachse ist. Die Drehzahl der Ausgangsscheiben hinge
gen ist um so grösser, je näher die Berührungsstelle zwi
schen Reibrad und Ausgangsscheibe an der Drehachse liegt.
Durch Verschwenkung der Reibräder kann demzufolge die Dreh
zahl der Ausgangsscheibe stufenlos und beliebig eingestellt
werden. Zu diesem Zweck sind die Drehachsen der Reibräder
an einem Träger gelagert, der über eine Verschwenkeinrich
tung ansteuerbar ist.
Das Grundprinzip eines derartigen stufenloses Reibrad
getriebes ist bereits in der US 2 152 796, die im Jah
re 1939 veröffentlicht wurde, beschrieben. Darin sind zwei
Paare konkaver Eingangs- und Ausgangsscheiben vorgesehen,
zwischen denen schwenkbar gelagerte Reibräder angeordnet
sind, so dass ein über eine Eingangswelle den Eingangs
scheiben und den Reibrädern übertragenes Drehmoment je nach
Relativstellung der Reibräder mit einem davon abhängigen
Übersetzungsverhältnis über die Ausgangsscheiben, eine
Zahnradstufe und eine Hohlwelle einem Summierungsgetriebe
in Form eines Planetengetriebes zugeführt wird. Der Steg
des Planetengetriebes treibt eine Ausgangswelle, die mit
den Antriebsrädern, z. B. eines Kraftfahrzeuges, verbunden
ist. Die Ausgangswelle kann dabei parallel zur und im Ab
stand von der Eingangswelle angeordnet sein. Das Ausgangs
zahnrad und die beiden Ausgangsscheiben sind drehbar auf
einer Hülse gelagert, die an ihren Enden in Lagerstützen
abgestützt ist. Die Anordnung der Lagerstützen zwischen
jeweils einer Ein- und Ausgangsscheibe setzt einen genügend
grossen Bauraum zwischen diesen Scheiben voraus.
Das Getriebe nach der US-PS 3 739 658 weist ebenfalls
einen zweizügigen Variator mit zwei paarweise angeordneten
Ein- und Ausgangsscheiben auf, zwischen denen schwenkbar
gelagerte Reibräder angeordnet sind. Bei dieser Konstrukti
on ist eine Lagerstütze vorhanden, die Bestandteil des Ge
häuses ist und die räumlich zwischen den beiden Ausgangs
scheiben liegend angeordnet ist. Die von den Ausgangsschei
ben abfliessende Leistung wird über ein Planetengetriebe,
das zudem als Differential wirkt, einer Hohlwelle zugelei
tet. Die Hohlwelle ist mit dem Ausgangszahnrad drehfest
verbunden und wird über Kugellager in der Lagerstütze dreh
bar gehalten.
Das Ausgangszahnrad steht mit einem Zahnrad in An
triebsverbindung, das drehfest am Gehäuse eines Drehmoment
wandlers befestigt ist. Dieser treibt die Ausgangswelle des
Getriebes. Die Anordnung des Drehmomentwandlers am Eingang
der Ausgangswelle bedingt einen relativ grossen Achsabstand
zwischen Ein- und Ausgangswelle des Getriebes. Damit sind
die Anwendungsfälle für dieses Getriebe stark einge
schränkt, weil der erforderliche Einbauraum nicht immer zur
Verfügung steht.
Aus der US 4 893 517 ist ein stufenloses Reibradge
triebe bekannt mit einer Eingangswelle, die ein Gehäuse
durchsetzt. Das Gehäuse ist mittels einer Trennwand in zwei
Hohlräume unterteilt, in denen jeweils eine Eingangsscheibe
und eine ihr gegenüberliegende Ausgangsscheibe mit dazwi
schenliegenden Reibrädern gelagert sind, wobei sowohl die
Eingangsscheibe als auch die Ausgangsscheibe in den beiden
Hohlräumen auf einer gemeinsamen Achse liegen, zu der die
Reibräder zur Erzielung der gewünschten Geschwindig
keitsübersetzung verschwenkt werden können. Die beiden Paa
re aus Eingangsscheiben und Ausgangsscheiben sind spiegel
symmetrisch zueinander in den Hohlräumen derart angeordnet,
dass die beiden Ausgangsscheiben nebeneinander liegen, und
zwar zu beiden Seiten der die beiden Hohlräume voneinander
trennenden Trennwand, in der ein Zahnrad gelagert ist, wel
ches von den beiden Ausgangsscheiben gemeinsam mit dem Aus
gangsdrehmoment beaufschlagt wird.
Die unveröffentlichte Patentanmeldung DE 197 32 064.8
der Anmelderin beschreibt ein stufenloses Reibradgetriebe,
bei dem die Eingangswelle von einer koaxial dazu angeordne
ten Drehmomentwelle umgeben ist; die Eingangswelle er
streckt sich durch das gesamte stufenlose Getriebe und ist
an ihrem Ende mit einer Axialscheibe versehen. Dieser
Axialscheibe ist eine Anpresseinrichtung zugeordnet, welche
eine erste Eingangsscheibe einer Getriebeeinheit in Rich
tung zu deren zugehörigen Ausgangsscheibe hin beaufschlagt.
Die Eingangsscheibe der zweiten Getriebeeinheit stützt sich
über ein Axiallager an einer zweiten Axialscheibe ab und
über ein Radiallager auf der Eingangswelle.
Zwischen den beiden Getriebeeinheiten ist ein topfför
miges Lagerstützglied vorgesehen, in dem ein von den beiden
Ausgangsscheiben der beiden Getriebeeinheiten beaufschlag
tes Zahnrad angeordnet ist, welches mit einem Abtriebszahn
rad einer Ausgangswelle kämmt. Das Lagerstützglied bildet
zusammen mit einem oberen und einem unteren Rahmenbügel
einen Halterahmen, wobei die Rahmenbügel obere und untere
Querjoche tragen, in denen die Träger für die Reibräder
gelagert sind, die in vorgewählten, geneigten Ebenen abrol
len können, um so das Drehmoment von der jeweiligen zugehö
rigen Eingangsscheibe in stufenloser Übersetzung zur zuge
hörigen Ausgangsscheibe der Getriebeeinheit zu übertragen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Bauraum
eines derartigen stufenloses Getriebes zu verringern sowie
eine bessere Regelstabilität des Getriebes und geringere
Axialbewegungen im Getriebe durch eine höhere Biegefestig
keit der Reibradträger zu erzielen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem
gattungsgemässen stufenlosen Reibradgetriebe, das neben den
Merkmalen des Oberbegriffs auch das Merkmal des kennzeich
nenden Teils des Hauptanspruchs aufweist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile durch Ver
wendung der erfindungsgemäß ausgestalteten Träger bestehen
also in einer Erhöhung der Biegesteifigkeit durch die nicht
mehr kreisförmige sondern ovale Ausgestaltung der Ausspa
rung und damit einer kleineren Regelabweichung in der Va
riatorsteuerung, sowie kleineren Axialbewegungen der Varia
torscheibenwelle.
Ein erfindungsgemäßes Reibradgetriebe kann vorteilhaf
terweise sowohl als einzügiges als auch als zweizügiges
Reibradgetriebe ausgebildet sein, wobei letzteres zwei Paa
re von Eingangs- und Ausgangsscheiben aufweist.
Das erfindungsgemäße Getriebe kann ebenfalls als einzügiges
Getriebe mit einer Eingangs- und einer Ausgangswelle ausge
bildet sein, aber auch als zweizügiges Getriebe vorteilhaf
terweise eine Eingangswelle, eine koaxial dazu angeordnete
Drehmomentwelle und ein Ausgangszahnrad zwischen den beiden
Ausgangsscheiben aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher beschrieben, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbei
spiel dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein stufenloses Reibrad
getriebe,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Trägers,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines herkömmlichen Trä
gers und
Fig. 4 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäss
ausgestalteten Trägers.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Draufsicht auf ein
stufenloses Reibradgetriebe sind nur die für das Verständ
nis der Erfindung wesentlichen Bauteile bezeichnet. Die
Eingangswelle 1 erstreckt sich durch das gesamte Getriebe
und trägt eine drehfest mit ihr verbundene Axialscheibe 2,
wobei sie über einen Teil ihrer Länge von einer Drehmoment
welle 25 koaxial umgeben ist. Die Eingangswelle 1 ist mit
einem nicht dargestellten Anfahrelement, z. B. mit einem
Drehmomentwandler oder einer nass laufenden Anfahrkupplung,
einer Antriebsmaschine eines Kraftfahrzeuges verbunden. Das
stufenloses Reibradgetriebe weist zwei Getriebeeinheiten
auf, die jeweils aus einer Eingangsscheibe und einer ihr
zugeordneten Ausgangsscheibe mit toroidförmiger Oberfläche
bestehen. Die Eingangsscheibe 4 der einen Getriebeeinheit
stützt sich über ein Lager 3 auf der Axialscheibe 2 ab und
ist drehfest, aber längsverschieblich auf der Drehmoment
welle 25 gelagert. Die ihr zugeordnete Ausgangsscheibe 5,
die ebenfalls eine toroidförmige Oberfläche aufweist, ist
auf einer Buchse angeordnet; die Eingangsscheibe 6 der
zweiten Getriebeeinheit ist ebenfalls drehfest auf der
Drehmomentwelle 25 gelagert, während die ihr zugeordnete
Ausgangsscheibe 7 mit der Buchse fest verbunden ist, die
die Drehmomentwelle umgibt.
Mit 8 ist eine Anpresseinrichtung bezeichnet, die rol
lenförmig ausgestaltet ist und die zwischen der Eingangs
scheibe 6 und einer Scheibe 9 mit einer Kurvenbahn angeord
net ist, wobei die Scheibe 9 in Axialrichtung verschiebbar,
aber drehfest mit der Eingangswelle 1 verbunden ist. Mit
Hilfe der rollenförmigen Anpresseinrichtung 8 wird die Ein
gangsscheibe 6 in Axialrichtung zur Ausgangsscheibe 7 hin
beaufschlagt, sowie die Eingangsscheibe 4 zur Ausgangs
scheibe 5 hin beaufschlagt.
Mit 11 ist ein topfförmiges Lagerstützglied bezeich
net, welches an seiner Oberseite mit einem Rahmenbügel fest
verbunden, z. B. verschraubt ist und das mittig von der
Drehmomentwelle 25 durchsetzt wird. Das Lagerstützglied ist
zwischen den beiden Getriebeeinheiten angeordnet und trennt
diese voneinander. Das Lagerstützglied 11 sowie der obere
Rahmenbügel 26 und ein weiterer unterer Rahmenbügel bilden
zusammen einen Halterahmen. Mit 14, 15 sind Zapfen für zwei
obere Querjoche 12, 13 bezeichnet, in denen Träger 16, 17
für die Reibräder 18, 19 gelagert sind. Nicht dargestellt
in Fig. 1 sind die unteren Querjoche, in denen ebenfalls
Zapfen für die Träger 16, 17 der Reibräder 18, 19 gelagert
sind.
In den beiden Getriebeeinheiten sind jeweils vorzugs
weise zwei Reibräder 18, 19 vorgesehen, die an den schwenk
bar angeordneten Trägern 16, 17 befestigt sind, so dass sie
bezüglich der Längsachse der Eingangswelle 1 verschwenkt
werden können. Die Reibräder 18, 19 stehen in reibschlüssi
gem Kontakt mit den beiden ihnen zugewandten Oberflächen
der Eingangsscheiben 4, 6 und der Ausgangsscheiben 5, 7,
wobei die Reibräder jeder Getriebeeinheit symmetrisch zur
Achse der Eingangswelle 1 angeordnet sind.
Werden nun die Reibräder 18, 19 durch die nicht darge
stellte Verschwenkeinrichtung bezüglich der Längsachse der
Eingangswelle 1 geneigt, so verschieben sich die Berüh
rungspunkte des Umfangs der Reibräder 18, 19 entlang der
toroidförmigen Oberfläche sowohl der Eingangsscheiben als
auch der Ausgangsscheiben, wodurch das Übersetzungsverhält
nis zwischen einer Eingangs- und einer Ausgangsgeschwindig
keit kontinuierlich, d. h. stufenlos eingestellt werden
kann.
Fig. 2 zeigt einen der beiden Träger 16, 17 in Seiten
ansicht mit seinem oberen Lager 20 und seinem unteren La
ger 21, welche entsprechende Aussparungen in den Enden der
oberen Querjoche 12, 13 und der unteren Querjoche durchset
zen.
Die in den Fig. 2, 3 und 4 nicht dargestellten Reibrä
der sind exzentrisch in der Aussparung 30 des zugehörigen
Trägers gelagert. Die Aussparung 30 ist daher so zu bemes
sen, dass die Reibräder ihre Exzenterbewegung innerhalb der
Aussparung 30 durchführen können, ohne die Wandung des Trä
gers zu berühren.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Aussparung 30 eines herkömm
lichen Trägers im wesentlichen kreisförmig, wobei der
Durchmesser der Aussparung erheblich grösser als derjenige
der in der Aussparung angeordneten Reibräder ist.
Eine Verringerung der Bauhöhe des Reibradgetriebes
durch Verringerung der Höhenausdehnung der Träger bei
gleichzeitiger Erhöhung der Biegesteifigkeit des Trägers
wird nun dadurch erzielt, dass, wie in Fig. 4 dargestellt,
die Aussparung 31 nicht mehr kreisförmig ist, sondern im
wesentlichen oval, wobei die beiden den Längsseiten des
Ovals entsprechenden Abschnitte, d. h. die Langseiten, 32,
33 oben bzw. unten angeordnet sind.
Die Radien R dieser Abschnitte werden dabei von den
Reibrädern festgelegt, wobei die Bahn des Exzenter mit 34
bezeichnet ist. Mit 35 ist diejenige Stelle bezeichnet, an
der der gehäuseseitige Abschnitt der Exzenterwelle im ent
sprechenden Träger 16, 17 gelagert ist.
Die Höhe des Trägers kann damit geringer gewählt wer
den, wobei gleichzeitig die obere Wand 36 und die untere
Wand 37, die die Langseiten 32, 33 des liegenden Ovals be
grenzen, dicker ausgeführt werden können, so dass die Bie
gesteifigkeit des Trägers erheblich verbessert wird.
Dabei wird vorzugsweise die Form der Aussparung in
Abhängigkeit vom Reibradradius und der Exzenterradiusbahn
sowie den maximalen Verschwenkwinkeln definiert.
Durch diese spezielle Aussparung, die weniger Bauhöhe
beansprucht, kann der ganze Träger der Reibräder niedriger
bauen und somit kann das Getriebe kompakter bauen.
Durch zusätzliche Materialanhäufungen an den Langsei
ten des Ovals sind die Träger biegesteifer, gewährleisten
eine geringere Regelabweichung und erhöhen die Regelstabi
lität des Variators.
1
Eingangswelle
2
Axialscheibe
3
Lager
4
Eingangsscheibe
5
Ausgangsscheibe
6
Eingangsscheibe
7
Ausgangsscheibe
8
Anpresseinrichtung
9
Scheibe mit Kurvenbahn
10
Endflansch
11
Lagerstützglied
12
Querjoch
13
Querjoch
14
Zapfen
15
Zapfen
16
Träger
17
Träger
18
Reibräder
19
Reibräder
20
Lager
21
Lager
22
Rahmenbügel
23
Ball-Spline
d1, d2 Durchmesser
d1, d2 Durchmesser
25
Drehmomentwelle
26
Ball-Spline
30
Aussparung
31
Aussparung
32
Langseite
33
Langseite
34
Exzenterbahn
35
Lagerstelle
36
obere Wand
37
untere Wand
Claims (2)
- Stufenloses Reibradgetriebe, mit:
- - einer Eingangswelle (1),
- - wenigstens einer, insbesondere koaxial zur Eingangs welle angeordneten Eingangsscheibe (4, 6) mit einer toroidförmigen Innenfläche,
- - wenigstens einer, insbesondere koaxial zur Eingangs welle angeordneten Ausgangsscheibe (5, 7) mit einer to roidförmigen Innenfläche, wobei eine Eingangsscheibe und eine Ausgangsscheibe jeweils ein Paar bilden,
- - mehreren Reibrädern, die zwischen den Innenflächen des wenigstens einen Paares der Eingangsscheibe und Aus gangsscheibe verschwenkbar angeordnet sind zur Über tragung eines Drehmomente s von der Eingangsscheibe auf die zugehörige Ausgangsscheibe,
- - einer Anpresseinrichtung (8), die insbesondere bei der Eingangsscheibe (6) angeordnet ist, um diese in Rich tung Ausgangsscheibe (7) zu beaufschlagen,
- - einem Ausgangszahnrad oder einer Ausgangswelle oder einem ähnlichen Bauteil,
- - einem Axialflansch (2) oder einem ähnlichen Bauteil, auf dem sich insbesondere die Ausgangsscheibe ab stützt,
- dadurch gekennzeichnet, dass die Ausspa rung (31) der Träger (1 6, 17), in denen die Reibräder (18, 19) exzentrisch gelagert sind, oval sind, wobei die Lang seiten (32, 33) des Ovals von der oberen Wand (36) und von der unteren Wand (37) begrenzt werden, wobei die ovale Form der Aussparung (31) eine Funktion des Reibradradius, der Exzenterbahn und des maximalen Verschwenkwinkels ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998126892 DE19826892A1 (de) | 1998-06-17 | 1998-06-17 | Stufenloses Reibradgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998126892 DE19826892A1 (de) | 1998-06-17 | 1998-06-17 | Stufenloses Reibradgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19826892A1 true DE19826892A1 (de) | 1999-12-23 |
Family
ID=7871106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998126892 Ceased DE19826892A1 (de) | 1998-06-17 | 1998-06-17 | Stufenloses Reibradgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19826892A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19721445A1 (de) * | 1996-05-27 | 1997-12-11 | Nissan Motor | Stufenlos verstellbares Ringgetriebe |
US5720689A (en) * | 1995-03-03 | 1998-02-24 | Nsk Ltd. | Trunnion arrangement for a toroidal type continuously variable transmission |
-
1998
- 1998-06-17 DE DE1998126892 patent/DE19826892A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5720689A (en) * | 1995-03-03 | 1998-02-24 | Nsk Ltd. | Trunnion arrangement for a toroidal type continuously variable transmission |
DE19721445A1 (de) * | 1996-05-27 | 1997-12-11 | Nissan Motor | Stufenlos verstellbares Ringgetriebe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |