DE19753372A1 - Stufenloses Reibradgetriebe - Google Patents
Stufenloses ReibradgetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
- F16H15/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
- F16H15/04—Gearings providing a continuous range of gear ratios
- F16H15/06—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
- F16H15/32—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line
- F16H15/36—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface
- F16H15/38—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface with two members B having hollow toroid surfaces opposite to each other, the member or members A being adjustably mounted between the surfaces
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein stufenloses
Reibradgetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges stufenloses Reibradgetriebe weist übli
cherweise koaxial zu einer gemeinsamen Welle angeordnete
Eingangs- und Ausgangsscheiben auf, die paarweise zueinan
der angeordnet sind und deren Innenflächen toroidförmig
ausgestaltet sind sowie zwischen den Paaren von Eingangs-
und Ausgangsscheiben angeordnete Reibräder. Diese Reibräder
stehen sowohl mit den Eingangsscheiben als auch mit den
Ausgangsscheiben in Reibkontakt und übertragen das von ih
nen von der Eingangsscheibe übertragene Drehmoment auf die
Ausgangsscheibe durch reibschlüssigen Kontakt, wobei die
Drehzahl der Reibräder um so höher ist je größer der Ab
stand zwischen ihrer Berührungsstelle mit der Eingangs
scheibe der Drehachse ist. Die Drehzahl der Ausgangsschei
ben hingegen ist um so größer je näher die Berührungsstel
le zwischen Reibrad und Ausgangsscheibe an der Drehachse
liegt. Durch Verschwenkung der Reibräder kann demzufolge
die Drehzahl der Ausgangsscheibe stufenlos und beliebig
eingestellt werden. Zu diesem Zweck sind die Drehachsen der
Reibräder an einem Träger gelagert, der über eine Ver
schwenkeinrichtung ansteuerbar ist.
Das Grundprinzip eines derartigen stufenloses Reibrad
getriebes ist bereits in der US-2 152 796, die im Jahre
1939 veröffentlicht wurde, beschrieben. Darin sind zwei
Paare konkaver Eingangs- und Ausgangsscheiben vorgesehen,
zwischen denen schwenkbar gelagerte Reibräder angeordnet
sind, so daß ein über eine Eingangswelle den Eingangs
scheiben und den Reibrädern übertragenes Drehmoment je nach
Relativstellung der Reibräder mit einem davon unabhängigen
Übersetzungsverhältnis über die Ausgangsscheiben, eine
Zahnradstufe und eine Hohlwelle einem Summierungsgetriebe
in Form eines Planetengetriebes zugeführt wird. Der Steg
des Planetengetriebes treibt eine Ausgangswelle, die mit
den Antriebsrädern, z. B. eines Kraftfahrzeuges verbunden
ist. Die Ausgangswelle kann dabei parallel zur und im Ab
stand von der Ausgangswelle angeordnet sein. Das Ausgangs
zahnrad und die beiden Ausgangsscheiben sind drehbar auf
der Hülse gelagert, die an ihren Enden in Lagerstützen ab
gestützt ist. Die Anordnung der Lagerstützen zwischen je
weils einer Ein- und Ausgangsscheibe setzt einen genügend
großen Bauraum zwischen diesen Scheiben voraus.
Das Getriebe nach der US-PS 3 739 658 weist ebenfalls
einen zweizügigen Variator mit zwei paarweise angeordneten
Ein- und Ausgangsscheiben auf, zwischen denen schwenkbar
gelagerte Reibräder angeordnet sind. Bei dieser Konstrukti
on ist eine Lagerstütze vorhanden, die Bestandteil des Ge
häuses ist und die räumlich zwischen den beiden Ausgangs
scheiben liegend angeordnet ist. Die von den Ausgangsschei
ben abfließende Leistung wird über ein Planetengetriebe,
das zudem als Differential wirkt, einer Hohlwelle zugelei
tet. Die Hohlwelle ist mit dem Ausgangszahnrad drehfest
verbunden und wird über Kugellager in der Lagerstütze dreh
bar gehalten.
Das Ausgangszahnrad steht mit einem Zahnrad in An
triebsverbindung, das drehfest am Gehäuse eines Drehmoment
wandlers befestigt ist. Dieser treibt die Ausgangswelle des
Getriebes. Die Anordnung des Drehmomentwandlers am Eingang
der Ausgangswelle bedingt einen relativ großen Achsabstand
zwischen Ein- und Ausgangswelle des Getriebes. Damit sind
die Anwendungsfälle für dieses Getriebe stark einge
schränkt, weil der erforderliche Einbauraum nicht immer zur
Verfügung steht.
Aus der US-5 067 360 ist ein stufenloses Reibradge
triebe bekannt, mit einer eine Gehäusestirnwand durchset
zenden Eingangswelle sowie mit zwei Paaren konkaver Ein
gangs- und Ausgangsscheiben, zwischen denen ebenfalls
schwenkbar gelagerte Reibräder angeordnet sind, mittels
denen das gewünschte Übersetzungsverhältnis einstellbar
ist. Der Eingangswelle ist ein fest mit ihr verbundener
Nockenflansch zugeordnet, der eine rollenförmige Anpres
seinrichtung in Richtung der ersten Eingangsscheibe beauf
schlagt, die mit einer das Getriebe durchsetzenden Drehmo
mentwelle fest verbunden ist. Die zweite Eingangsscheibe
ist ebenfalls mit der Drehmomentwelle fest verbunden und
wird durch diese in Drehungen versetzt, während die beiden,
spiegelsymmetrisch zueinander und zwischen den beiden Ein
gangsscheiben angeordneten Ausgangsscheiben drehbar auf der
Drehmomentwelle gelagert sind und ein Ausgangszahnrad in
Richtung einer Ausgangswelle gemeinsam beaufschlagen.
Die deutsche Patentanmeldung 197 03 544 beschreibt ein
Getriebe, bei dem die Antriebsleistung in einem ersten Lei
stungsbereich von einer Antriebswelle auf eine Abtriebswel
le direkt übertragen wird und in einem zweiten Leistungsbe
reich über ein stufenlos verstellbares Reibradgetriebe mit
paarweise zusammenwirkenden toroidförmigen Laufflächen,
zwischen denen Rollkörper laufen und ein Planetengetriebe
übertragen wird, wobei der erste Leistungsbereich einem
ersten Vorwärtsfahrbereich entspricht, bei dem die An
triebsleistung über den Variator auf die Abtriebswelle
übertragen wird, während das Planetengetriebe als Einheit
umläuft und wobei sich an den ersten Leistungsbereich ein
weiterer Leistungsbereich anschließt, der einem Bereich
höherer Vorwärtsfahrgeschwindkeit entspricht, bei dem die
Antriebsleistung unter Leistungsverzweigung dem Planetenge
triebe direkt und über den Variator zugeführt wird und
durch dieses summiert auf die Abtriebswelle übertragen
wird.
Häufig treten bei Reibradgetriebesystemen mit Lei
stungsverzweigung im Umschaltpunkt, d. h. bei Zug-/
Schubwechsel hohe Amplituden der Drehmomente auf, die bei
Verwendung der üblichen mechanischen, axial wirkenden An
presseinrichtungen zu Verdrehwinkeln zwischen den beiden im
Abstand voneinander angeordneten Eingangsscheiben führen.
Außerdem ist bei Reibradgetriebesystemen mit Leistungsver
zweigung das Variatormoment im leistungsverzweigten Bereich
ungleich dem Motordrehmoment. Da die Anpresseinrichtung
momentenabhängig die beiden Eingangsscheiben zusammenziehen
muß und dies über Winkelscheiben geschieht, wird die vor
dere, d. h. die eingangsseitige Eingangsscheibe um bis zu
60° gegenüber der Welle und damit gegenüber der hinteren
Eingangsscheibe verdreht. Bei einem Zug-/Schubwechsel wer
den die vollen Verdrehwinkel innerhalb weniger Sekunden
bruchteile aufgebracht.
Dies bedeutet für die üblicherweise als Rollen ausge
staltete Anpresseinrichtung an der vorderen Eingangsscheibe
Beschleunigungen bzw. Verzögerungen, die die Rollen an der
hinteren Eingangsscheibe nicht erfahren. Je nach Beschleu
nigung bzw. Verzögerung erhöht dies den Schlupf an den vor
deren bzw. hinteren Rollen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem
leistungsverzweigten Reibradgetriebe, bei dem die Axial
kraft durch eine rollenförmige Anpresseinrichtung übertra
gen wird, jegliche Winkelverdrehungen zwischen der vorderen
und der hinteren Eingangsscheibe zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen Merkmalen.
Das erfindungsgemäß ausgestaltete Reibradgetriebe
bietet neben dem Vorteil, daß keine Winkelverdrehung zwi
schen vorderer und hinterer Eingangsscheibe mehr auftritt,
noch den Vorteil, daß die Erzeugung der durch die Anpres
seinrichtung übertragenen Axialkraft mit vollem Motormoment
erfolgt, da aufgrund der Verwendung von durchgehender An
triebswelle und der sie umgebenden Hohlwelle nur eine halb
so große Verdrehung zwischen ihnen auftritt. Dadurch wer
den die Lagerverluste minimiert; ferner ist die Verwendung
einer dünnen Hohlwelle möglich, da diese nur das halbe ma
ximale Motormoment überträgt ohne eine Zugankerfunktion
auszuüben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der einzigen
Figur näher erläutert, in der die für das Verständnis des
erfindungsgemäß ausgestalteten Reibradgetriebes wesentli
chen Bauteile im Längsschnitt dargestellt sind.
Die Figur zeigt schematisch eine Antriebswelle 1, die
mit einem Anfahrelement, z. B. mit einem Drehmomentwandler
oder einer naßlaufenden Anfahrkupplung einer Antriebsma
schine eines Kraftfahrzeuges verbunden ist. In dem nicht
dargestellten Gehäuse sind zwei Getriebeeinheiten koaxial
zur Antriebswelle 1 angeordnet. Die eine Getriebeeinheit
weist eine Eingangsscheibe 9 und eine Ausgangsscheibe 10
auf, deren einander zugewandte Oberflächen toroidförmig
ausgestaltet sind; die andere Getriebeeinheit weist eine
Eingangsscheibe 12 und eine ihr gegenüber angeordnete Aus
gangsscheibe 11 auf, deren einander zugewandte Oberflächen
ebenfalls toroidförmig ausgestaltet sind. In bekannter Wei
se sind in den beiden Getriebeeinheiten jeweils vorzugswei
se zwei (nicht dargestellte) Reibräder vorgesehen, die an
schwenkbaren Trägern befestigt sind, so daß sie bezüglich
der Längsachse der Antriebswelle 1 verschwenkt werden kön
nen. Diese Reibräder stehen in reibschlüssigem Kontakt mit
den beiden ihnen zugewandten Oberflächen der Eingangsschei
ben 9, 12 und der Ausgangsscheiben 10, 11, wobei die Reib
räder einer Getriebeeinheit symmetrisch zur Achse der An
triebswelle 1 angeordnet sind.
Werden nun die Reibräder durch die nicht dargestellte
Verschwenkeinrichtung bezüglich der Längsachse der An
triebswelle 1 geneigt, so verschieben sich die Berührungs
punkte des Umfangs der Reibräder entlang der toroidförmigen
Oberflächen sowohl der Eingangsscheiben als auch der Aus
gangsscheiben, wodurch das Übersetzungsverhältnis zwischen
einer Eingangs- und einer Ausgangsgeschwindigkeit kontinu
ierlich, d. h. stufenlos eingestellt werden kann.
Die Antriebswelle 1 erstreckt sich in Längsrichtung
durch das Reibradgetriebe bis über die zweite Eingangs
scheibe 12 hinaus und ist an ihrem vorderen Ende mit einem
Nockenflansch 5 versehen, der mit einer Anpresseinrich
tung 6 zusammenwirkt, die rollenförmig ausgestaltet ist.
Die der rollenförmigen Anpresseinrichtung 6 zugewandte Au
ßenseite der Eingangsscheibe 9 ist, ebenso wie der Nocken
flansch 5, mit mindestens einer Kurvenbahn versehen zur
Übertragung des Drehmoments auf das Reibradgetriebe.
Sowohl die Eingangsscheiben als auch die Ausgangs
scheiben sind auf einer dünnen Hohlwelle 2 gelagert, welche
die Antriebswelle 1 koaxial umgibt und die über Lager 3, 4
drehbar auf ihr gelagert ist. Die beiden Eingangsscheiben
9, 12 sind drehfest mit der Hohlwelle 2 verbunden, wobei
mindestens eine der beiden Scheiben axial verschieblich
gelagert ist, während die beiden Ausgangsscheiben 10, 11
drehbar auf der Hohlwelle 2 gelagert sind. Mit 13 ist sche
matisch ein Zahnrad bezeichnet, welches von den beiden Aus
gangsscheiben 10, 11 beaufschlagt wird und mit der nicht
dargestellten Abtriebswelle in Verbindung steht.
Mit 7 ist am entgegengesetzten Ende der Antriebswel
le 1 ein axialer Anschlag bezeichnet und mit 8 ein Axialla
ger, welches die Axialkraft auf die zweite Eingangsschei
be 12 überträgt.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Hohlwelle 2
sowie die Anpresseinrichtung 6, die von der Antriebswelle 1
beaufschlagt wird, wird also jegliche Winkelverdrehung zwi
schen den beiden Eingangsscheiben 9, 12 vermieden. Die dün
ne Hohlwelle 2 überträgt maximal das halbe Motordrehmoment
und übt keine Zugankerfunktion aus.
1
Antriebswelle
2
Hohlwelle
3
Lager
4
Lager
5
Nockenflansch
6
Drehkörper
7
axialer Anschlag
8
Axiallager
9
Eingangsscheibe
10
Ausgangsscheibe
11
Ausgangsscheibe
12
Eingangsscheibe
13
Abtriebszahnrad
14
Lager
15
Lager
Claims (1)
- Stufenloses Reibradgetriebe mit:
einer Antriebswelle,
zwei koaxial zur Antriebswelle angeordneten Eingangsschei ben mit toroidförmigen Innenflächen,
zwei koaxial zur Eingangswelle angeordneten Ausgangsschei ben mit toroidförmigen Innenflächen, wobei je eine Ein gangsscheibe und eine Ausgangsscheibe ein Paar bilden und die beiden Ausgangsscheiben spiegelsymmetrisch zueinander und nebeneinander angeordnet sind,
einer Zahnradanordnung zwischen den Ausgangsscheiben und einer Anpresseinrichtung zur Einleitung des Drehmomentes, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Antriebswelle (1) durch das Getriebe hindurch bis zur zwei ten Eingangsscheibe (12) erstreckt und von einer koaxialen Hohlwelle (2) umgeben ist, die sich von der ersten Ein gangsscheibe (9) bis zur zweiten Eingangsscheibe (12) er streckt, die drehbar auf der Antriebswelle (1) gelagert ist und die mit den beiden Eingangsscheiben (9, 12) drehfest verbunden ist, wobei mindestens eine Scheibe axial ver schieblich auf der Hohlwelle gelagert ist, während die bei den Ausgangsscheiben drehbar auf ihr gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153372 DE19753372A1 (de) | 1997-12-02 | 1997-12-02 | Stufenloses Reibradgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153372 DE19753372A1 (de) | 1997-12-02 | 1997-12-02 | Stufenloses Reibradgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19753372A1 true DE19753372A1 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=7850464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997153372 Withdrawn DE19753372A1 (de) | 1997-12-02 | 1997-12-02 | Stufenloses Reibradgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19753372A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3109512A4 (de) * | 2014-02-17 | 2017-06-21 | NSK Ltd. | Stufenloses ringgetriebe |
-
1997
- 1997-12-02 DE DE1997153372 patent/DE19753372A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
07243506 A * |
JP Patents Abstracts of Japan: 62-258255 A.,M-690,April 26,1988,Vol.12,No.137 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3109512A4 (de) * | 2014-02-17 | 2017-06-21 | NSK Ltd. | Stufenloses ringgetriebe |
US10352410B2 (en) | 2014-02-17 | 2019-07-16 | Nsk Ltd. | Toroidal continuously variable transmission |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |