DE19826888A1 - Torverriegelung - Google Patents
TorverriegelungInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C3/00—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
- E05C3/006—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively about an axis parallel to the surface on which the fastener is mounted
- E05C3/008—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively about an axis parallel to the surface on which the fastener is mounted parallel to the wing edge
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/20—Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
- E05B17/2007—Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position
- E05B17/203—Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt
- E05B17/2038—Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt moving rectilinearly
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Torverriegelung für PKW-Einfahrten einer Garten- oder Hofumzäunung. Eine Torverriegelung zu schaffen, deren Widerlager für die darüber hinwegfahrenden Fahrzeuge kein Hindernis darstellt, wird durch eine Torverriegelung mit einem an einem Torflügel (12) anzubringenden Beschlag (10), an dem ein im Ruhezustand vertikal ausgerichteter Bolzen (32) um eine Schwenkachse (22) schwenkbar angebracht ist, mit einem am Boden anzubringenden Widerlager (48), in welches der Bolzen (32) im geschlossenen Zustand der Torverriegelung eingreift, mit einem Sicherungsmechanismus zum Fixieren des Bolzens (32) in seiner vertikalen Position, und mit einer am Bolzen (32) angreifenden Feder (48), die den Bolzen (32) aus seiner vertikalen Position herausbewegt, erreicht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Torverriegelung, wie sie
beispielsweise bei Toren einer Garten- oder Hofumzäunung eingesetzt wird.
Die hier in Rede stehende Torverriegelung wird vorzugsweise bei zwei
flügligen Toren eingesetzt, wie sie beispielsweise bei einer Pkw-Einfahrt
anzutreffen sind.
Die Torflügel der bekannten Tore weisen soviel Bodenfreiheit auf, daß diese
beim Verschwenken nicht auf einer etwaig vorhandene Bodenwelle oder
einem etwaig vorhandenen Stein oder dergleichen festklemmen. Gleichzeitig
sind die vergleichsweise großen Torflügel einer Pkw-Einfahrt aus statischen
Gründen sehr stabil ausgeführt, da diese Torflügel in der Regel nur einseitig
gelagert sind. Um die Torflügel dünner und filigraner bauen zu können, sind
aus dem Stand der Technik Torverriegelungen mit derart hochgebauten
Widerlagern bekannt, daß sich der Torflügel auf dem Widerlager abstützen
kann.
Diese hochgebauten Widerlager haben jedoch den Nachteil, daß der über
sie hinwegfahrende Pkw bei nicht genügender Bodenfreiheit Beschädi
gungen beispielsweise am Unterboden, am Spoiler, am Auspuff oder dergl.
erfährt, so daß diese Widerlager nicht für alle PKW geeignet sind.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde
eine Torverriegelung für Torflügel mit großer Bodenfreiheit zu schaffen,
deren Widerlager für die darüber hinweg fahrenden Fahrzeuge kein
Hindernis darstellt.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Torver
riegelung mit einem an einem Torflügel anzubringendem Beschlag, an dem
ein im Ruhezustand vertikal ausgerichteter Bolzen um eine Schwenkachse
schwenkbar angebracht ist, mit einem am Boden anzubringenden Wider
lager, in welches der Bolzen im geschlossenen Zustand der Torverriegelung
eingreift, mit einem Sicherungsmechanismus zum Fixieren des Bolzens in
seiner vertikalen Position, und mit einer am Bolzen angreifenden Feder, die
den Bolzen aus seiner vertikalen Position herausbewegt, vorgeschlagen.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Torverriegelung hat den
Vorteil, daß die individuell vorhandene Bodenfreiheit des Torflügels über die
Länge des Bolzen ausgeglichen werden kann, so daß das Widerlager nicht
zum Ausgleich dieser Bodenfreiheit benötigt wird. Folglich kann das
erfindungsgemäße Widerlager ganz flach ausgebildet sein. Dieses derart
flache Widerlager stellen selbst für tiefergelegte Fahrzeug kein Hinternis
mehr dar.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist der Bolzen so lang ausgeführt, daß
sich der Torflügel über dem Bolzen auf dem Widerlager abstützt, so daß der
Torflügel leicht angehoben wird. Hierdurch erhält der Torflügel ein zweites
Auflager, so daß ein Durchhängen des Torflügels dauerhaft vermieden wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Sicherungsmechanismus
eine in einer Hülse geführte, vertikal verschieblich Stange, die in eine mit
dem Bolzen wirkverbundene Aufnahme einschiebbar ist. Im in die Auf
nahme eingeschobenen Zustand fixiert die Stange den Bolzen in seiner ver
tikalen Position und sobald die Stange aus der Aufnahme herausgenommen
wird, kann der Bolzen in der gewünschten Weise weggeschwenkt werden.
Das Verschieben der Stange kann elektrisch oder manuell erfolgen, wobei
im letzteren Falle am oberen Ende der Stange ein Handgriff vorgesehen ist.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist am Bolzen ein Anschlag
für einen zweiten Torflügel angebracht, so daß der zweite Torflügel stets
bündig am ersten Torflügel an liegt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Anschlag L-förmig ausgebildet,
so daß der zweite Torflügel sowohl an dem Anschlag anliegt, als auch auf
den L-förmigen Anschlag aufliegt. Dies hat den Vorteil, daß der zweite
Torflügel hierdurch ebenfalls abgestützt wird und somit ein Durchhängen
des zweiten Torflügels ebenfalls dauerhaft vermieden wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Feder im
Ruhezustand des Bolzens zwischen der Schwenkachse und dem Torflügel
angebracht. Dies hat den Vorteil, daß die Feder den Bolzen im Ruhezustand
zum Torflügel hin vorspannt, so daß ein Verklemmen der Stange in der
Aufnahme verhindert wird. Hierdurch ist es in einfacher Weise und ohne
Kraftaufwand möglich, die Stange vertikal zu verschieben.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Torverriegelung ergeben sich aus
der beigefügten Zeichnung und den nachfolgend beschriebenen Aus
führungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch
weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in
beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten
Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen,
sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht einer erfindungsgemäßen
Torverriegelung in geschlossenen Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Torverriegelung gemäß Fig. 1 in
geschlossenen Zustand;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Torverriegelung gemäß Fig. 1 in
geöffnetem Zustand.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Torverriegelung dargestellt, die mit einem Beschlag 10 an einem ersten
Torflügel 12 angeschraubt ist. Dabei sind im Beschlag 10 für die jeweiligen
Schrauben 14 Langlöcher 16 vorgesehen, um eine präzise Justierung des
Beschlages 10 am Torflügel 12 zu ermöglichen.
Unterhalb des Beschlages 10 ist eine Trägerplatte 18 vorgesehen, die über
ein Gelenk 20 mit dem Beschlag 10 verbunden ist. Dieses Gelenk 20 ist
derart stabil ausgebildet, daß die Trägerplatte 18 mit all ihren nachfolgend
näher beschriebenen Anbauten zuverlässig und vom Torflügel 12
wegschwenkbar gehalten ist. Dabei ist die Trägerplatte 18 um die dem
Beschlag 10 vorgelagerte Schwenkachse 22 drehbar.
An der Unterseite der Trägerplatte 18 ist ein horizontal verlaufender L-
förmiger Anschlag 24 angeformt, in dem ein zweiter Torflügel 26 zur
Anlage kommt, falls das Tor verschlossen ist. Desweiteren ist an der
Freifläche der Trägerplatte 18 eine vertikal ausgerichtete hohle, kreisrunde
Aufnahme 28 und eine ebenfalls vertikal ausgerichtete, hohle und
kreisrunde Bolzenaufnahme 30 vorgesehen. Diese Bolzenaufnahme 30
verfügt über ein Innengewinde, so daß in die Bolzenaufnahme 30 ein ein
Außengewinde aufweisender Bolzen 32 eingeschraubt werden kann.
Dieser Bolzen 32 wird entsprechend den lokalen Bedingungen soweit in die
Bolzenaufnahme 30 eingeschraubt, daß sowohl der erste Torflügel 12, als
auch der zweite Torflügel 26 vom Bolzen 32 getragen wird, das heißt, die
beiden Torflügel 12, 26 liegen sowohl auf dem Bolzen 32, als auch auf
ihren jeweiligen Torangeln auf. Einmal justiert, wird der Bolzen mittels einer
Kontermutter 34 gesichert.
An der Bolzenaufnahme 30 ist seitlich abstehend eine Federaufnahme 36
vorgesehen, an der eine Schraubenfeder 38 angebracht ist. Das andere
Ende der Schraubenfeder 38 ist in einer am Beschlag 10 befestigten,
zweiten Federaufnahme 40 eingehängt. Beide Federaufnahmen 36 und 40,
sowie die Schraubenfeder 38 sind in der Art ausgebildet, daß sich die
Schraubenfeder 38 zwischen der Schwenkachse 22 und dem Beschlag 10
befindet. Hierdurch wird der Bolzen 32 im Ruhezustand von der
Schraubenfeder 38 in diesem gehalten, das heißt der Bolzen 32 kann erst
durch Überwinden der in dieser Position vergleichweise geringen Federkraft
aus seiner horizontalen Position ausgelenkt werden. Sobald der Bolzen 32
soweit aus seiner vertikalen Position herausgeschwenkt ist, daß sich die
Schraubenfeder 38 jenseits der Schwenkachse 22 befindet, zieht die
Schraubenfeder 38 den Bolzen 32 weiter nach oben, so daß der Bolzen 32
vom Untergrund beabstandet wird. In dieser Position kann der Torflügel 12
in einfacher Weise geöffnet werden.
Desweiteren ist am Beschlag 10 eine vertikal ausgerichtete Hülse 42
angebracht, in der eine Stange 44 vertikal verschiebbar gehalten ist. Am
oberen Ende der Stange 44 ist ein Handgriff 46 zum einfachen Bedienen
der Stange 44 vorgesehen. Die Stange 44 ist der Art angeordnet, daß sie
bis in die Aufnahme 28 verschiebbar ist, um die Trägerplatte 18 und den
Bolzen 32 in ihrer vertikalen Position zu fixieren.
Unterhalb des Bolzens 32 ist auf dem Boden ein Widerlager 48 angebracht,
an dessen Oberseite ein L-förmiger Anschlag 50 und parallel hierzu eine
ebenfalls L-förmig ausgebildete Begrenzung 62 vorgesehen sind, wobei der
Anschlag 50 und die Begrenzung 52 gerade soweit voneinander
beabstandet sind, daß der Bolzen 32 genau dazwischen passt.
In den Fig. 1 und 2 ist die Torverriegelung im geschlossenen Zustand
dargestellt, das heißt der Bolzen 32 greift in das Widerlager 48 ein und die
Stange 44 ist bis in die Aufnahme 28 eingeschoben und sichert somit den
Bolzen 32 in seiner vertikalen Position. Gleichzeitig zieht die Schrauben
feder 38 den Bolzen 32 und die Trägerplatte 18 zum Torflügel 12 hin, so
daß die Stange 44 in der Aufnahme 28 nicht verkantet, sondern vielmehr in
einfacher Weise ein- und ausgeführt werden kann. Der Bolzen 32 befindet
sich zwischen dem Anschlag 50 und der Begrenzung 52, so daß der
Torflügel 12 weder nach vorne noch nach hinten bewegt werden kann.
Darüber hinaus sitzt der zweite Torflügel 26 im Anschlag 24 und wird
durch ein hier nicht dargestelltes Schloß in Position gehalten. Der Bolzen
32 ist so justiert, daß sowohl der erste als auch der zweite Torflügel 12, 26
entlastet werden, um ein Durchhängen derselben zu vermeiden.
Zum Öffnen des Tores wird zunächst der Torflügel 26 vom Anschlag 24
wegbewegt und geöffnet. Anschließend wird die Stange 44 soweit nach
oben gezogen, bis diese vollständig aus der Aufnahme 28 herausgeführt
ist. Durch leichtes Anstoßen des ersten Torflügels 12 wird dieser ein
wenig verschwenkt und gleichzeitig wird der Bolzen 32 zusammen mit der
Trägerplatte 18 aus der vertikalen Position herausgelenkt. Dabei entfällt die
Abstützung des Torflügels 12 durch den Bolzen 32, so daß nunmehr die
ganze Last des Torflügels 12 auf dessen Torangeln ruht. Nun zieht die
Schraubenfeder 38 den Bolzen 32 soweit nach oben, daß der Torflügel 12
eine ausreichende Bodenfreiheit aufweist, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Nun kann der Torflügel 12 in gewünschter Weise geöffnet werden.
Zum Schließen des Tores wird zunächst der erste Torflügel 12 an das
Widerlager 48 herangeführt, wobei der Bolzen 32 mit dem Fuß derart nach
unten gedrückt wird, daß der Bolzen 32 am Anschlag 50 zur Anlage
kommt. Durch weiteres Bewegen des Torflügels 12 wird der Bolzen 32
dann zwischen dem Anschlag 50 und der Begrenzung 52 des Widerlagers
48 eingeführt und durch den vorhandenen Schwung des Torflügels 12 wird
der Bolzen 32 dann in seine vollständig vertikale Position gebracht, in der
sich auch der Torflügel 12 auf den Bolzen 32 abstützt. Zur Sicherung
dieser Position wird nun die Stange 44 soweit vertikal nach unten ver
schoben, daß diese zuverlässig in der Aufnahme 28 zu Anlage kommt. Nun
ist der erste Torflügel 12 verriegelt und der zweite Torflügel 26 kann bis
zum Anschlag 24 eingeschwenkt werden und in an sich bekannter Weise
mit einem Schloß gesichert werden.
10
Beschlag
12
Torflügel
14
Schraube
16
Langloch
18
Trägerplatte
20
Gelenk
22
Schwenkachse
24
Anschlag
26
Torflügel
28
Aufnahme
30
Bolzenaufnahme
32
Bolzen
34
Kontermutter
36
Federaufnahme
38
Schraubenfeder
40
Federaufnahme
42
Hülse
44
Stange
46
Handgriff
48
Widerlager
50
Anschlag
52
Begrenzung
Claims (8)
1. Torverriegelung mit einem an einem Torflügel (12) anzubringendem
Beschlag (10), an dem ein im Ruhezustand vertikal ausgerichteter
Bolzen (32) um eine Schwenkachse (22) schwenkbar angebracht ist,
mit einem am Boden anzubringenden Widerlager (48), in welches der
Bolzen (32) im geschlossenen Zustand der Torverriegelung eingreift,
mit einem Sicherungsmechanismus zum Fixieren des Bolzens (32) in
seiner vertikalen Position, und mit einer am Bolzen (32) angreifenden
Feder (38), die den Bolzen (32) aus seiner vertikalen Position
herausbewegt.
2. Torverriegelung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Torflügel (12) über den Bolzen (32) auf dem Widerlager
(48) abstützt.
3. Torverriegelung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungsmechanismus eine in einer Hülse (42) geführte,
vertikal verschiebliche Stange (44) umfaßt, die in eine mit dem Bolzen
(32) wirkverbundene Aufnahme (28) einschiebbar ist.
4. Torverriegelung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Ende der Stange (44) ein Handgriff (46) vorgesehen
ist.
5. Torverriegelung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Bolzen (32) ein Anschlag (24) für ein einen zweiten Torflügel
(26) angebracht ist.
6. Torverriegelung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (24) L-förmig ausgebildet ist.
7. Torverriegelung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (32) eine Außengewinde aufweist und daß der Bolzen
(32) verstellbar in eine Bolzenaufnahme (30) eingeschraubt ist.
8. Torverriegelung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (38) im Ruhezustand des Bolzens (32) zwischen der
Schwenkachse (22) und dem Torflügel (12) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998126888 DE19826888C2 (de) | 1998-06-17 | 1998-06-17 | Torverriegelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998126888 DE19826888C2 (de) | 1998-06-17 | 1998-06-17 | Torverriegelung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19826888A1 true DE19826888A1 (de) | 1999-12-23 |
DE19826888C2 DE19826888C2 (de) | 2003-01-16 |
Family
ID=7871104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998126888 Expired - Fee Related DE19826888C2 (de) | 1998-06-17 | 1998-06-17 | Torverriegelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19826888C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7836500U1 (de) * | 1978-12-09 | 1979-05-03 | Wieser, Konrad, 8909 Breitenthal | Selbsthemmender fallriegel fuer kipptore |
EP0021876A1 (de) * | 1979-06-21 | 1981-01-07 | Didier Alain Jean Cotard | Vorrichtung zum Feststellen von Türen und Toren |
DE9310793U1 (de) * | 1993-07-19 | 1994-11-17 | Hoermann Kg | Verriegelungsgerät für einen Torblattflügel |
-
1998
- 1998-06-17 DE DE1998126888 patent/DE19826888C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE9310793U1 (de) * | 1993-07-19 | 1994-11-17 | Hoermann Kg | Verriegelungsgerät für einen Torblattflügel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19826888C2 (de) | 2003-01-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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