DE19826886A1 - Rotor für einen Elektromotor und Verfahren zum Herstellen des Rotors - Google Patents
Rotor für einen Elektromotor und Verfahren zum Herstellen des RotorsInfo
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Abstract
Bei bekannten Rotoren für Elektromotoren besteht die Gefahr, daß die Rotorwicklungsdrähte aufgrund einer Schüttelbelastung brechen können. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Rotor (1) für einen Elektromotor hat einen Kommutator (7), eine Rotorwelle (9) mit Rotorwicklung (13), die in einem auf der Rotorwelle (9) drehfest sitzenden Rotorkörper (4) aufgenommen ist. Der Kommutator (7) weist in Umfangsrichtung mit Isolierspalt nebeneinanderliegende erstreckende Kommutatorlamellen (16) auf, die Anschlußfahnen (18) zum Anschließen von Anschlußdrähten (20) der Rotorwicklung (13) besitzen, wobei im Bereich zwischen Kommutator (7) und Rotorkörper (4) eine zusätzliche Umwicklung (22) um die Anschlußdrähte (20) zur Fixierung bzw. Stabilisierung der Anschlußdrähte (20) durchgeführt ist. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Rotor ist für im Fahrzeugbau eingesetzte Elektromotoren vorgesehen.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Rotor für einen
Elektromotor bzw. von einem Verfahren zum Herstellen des
Rotors nach der Gattung des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs
6.
Bei Rotoren für Kommutator- oder Kollektormaschinen werden
die einzelnen, isolierten Wicklungsdrähte der Rotor- oder
Ankerwicklung in am Umfang des als laminiertes Blechpaket
ausgeführten Rotorkörpers versetzt angeordnete Axialnuten
eingelegt, wobei die Stirnseiten der zu einzelnen
Wicklungsspulen gewickelten Wicklungsdrähte als sogenannte
Wicklungsköpfe an den beiden Stirnseiten des Rotorkörpers
vorstehen. Die einzelnen Anschlußdrähte zu den
Wicklungsspulen sind zu an den einzelnen Kommutatorlamellen
ausgebildeten Anschlußfahnen in unterschiedlicher
Wickeltechnik geführt und dort durch Umschlingen der
Anschlußfahnen und durch Umbiegen der Anschlußfahnen z. B.
mittels Ultraschallverschweißung befestigt und elektrisch
kontaktiert. Ein Ausführungsbeispiel für einen sogenannten
Hakenkommutator und für die Ausführung der sogenannten
Anhaketechnik beim Festlegen der Wicklungsanschlußdrähte an
den Kommutatorhaken ist in der WO 90/04864 beschrieben.
Damit im Betrieb und insbesondere bei der üblicherweise
geforderten, anspruchsvollen Schüttelprüfung des Rotors
keine Schwingungsbrüche in der Rotorwicklung entstehen
können, sind Zusatzmaßnahmen zur Fixierung bzw.
Stabilisierung der Anschlußdrähte im Bereich zwischen den
Anschlußfahnen und dem Rotorkörper erforderlich. Die
einzelnen Anschlußdrähte der Wicklungsspulen, die zu den
Anschlußfahnen der einzelnen Kommutatorlamellen führen,
werden im folgenden als Schaltdrähte bezeichnet. Aus der
DE 26 20 917 A1 ist als Zusatzmaßnahme zur Fixierung bzw.
Stabilisierung der Schaltdrähte bekannt, mehrere saugfähige
Fäden oder Bänder über den gesamten Umfang um die freien
Wicklungsenden zu legen. Etwas Derartiges ist jedoch
fertigungstechnisch, insbesondere bei einer
Massenherstellung des Rotors, aufwendig und verursacht
erhebliche Kosten.
Der erfindungsgemäße Rotor bzw. das erfindungsgemäße
Verfahren zum Herstellen des Rotors mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6 hat
demgegenüber den Vorteil, daß bereits eingesetzte
Standardverfahren zur Rotorwicklung verwendet werden können,
ohne daß es besonderer Anpassungen oder zusätzlicher Teile
bedarf, um die Stabilität der Schaltdrähte zu erhöhen, so
daß im Betrieb, insbesondere bei der Schüttelprüfung, keine
Schwingungsbrüche mehr auftreten können. Besonders
vorteilhaft ist, daß der erfindungsgemäße Rotor für hohe
Drehzahlen geeignet ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Rotors bzw. des im Anspruch 6
angegebenen Verfahrens möglich
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der Beschreibung näher
erläutert.
Der in der Zeichnung perspektivisch dargestellte Anker oder
Rotor 1 für einen Elektromotor weist einen als laminiertes
Blechpaket ausgeführten Rotorkörper 4 und einen Kollektor
oder Kommutator 7 auf. Der Rotorkörper 4 und der Kommutator
7 sind beide auf einer gemeinsamen Rotorwelle 9 drehfest
untergebracht. Der Rotorkörper 4 besitzt über den Umfang
verteilt angeordnete Axialnuten 11, in die eine Anker- oder
Rotorwicklung 13 eingewickelt ist. Die einzelnen isolierten
Rotorwicklungsdrähte 14 der Rotorwicklung 13 sind dabei in
mehreren Lagen in die Axialnuten 11 eingelegt und bilden
einzelne Wicklungsspulen, die elektrisch leitend mit den
einzelnen Kommutatorlamellen 16 des Kommutators 7 über
Anschlußfahnen 18 verbunden sind. Die Kommutatorlamellen 16
sind in üblicher Weise auf dem Umfang eines in der Zeichnung
nicht näher dargestellten, auf der Rotorwelle 9 drehfest
sitzenden Isolierstoffkörpers mit dazwischenliegendem
Isolierspalt nebeneinander angeordnet und erstrecken sich
über die gesamte Axiallänge des Isolierstoffkörpers.
Zum elektrischen Anschluß der Rotorwicklung 13 am Kommutator
7 sind die einzelnen Kommutatorlamellen 16 mit den
vorzugsweise einstückig ausgebildeten Anschlußfahnen 18,
auch Kommutatorhaken genannt, versehen. Die Anschlußfahnen
18 sind auf der dem Rotorkörper 4 zugewandten Stirnseite der
Kommutatorlamellen 16 von diesem abgewinkelt und in Richtung
zu den Kommutatorlamellen 16 hin umgebogen, so daß die
einzelnen Anschlußfahnen 18 mit ihren Kommutatorlamellen 16
einen kleinen spitzen Winkel einschließen. Von den einzelnen
Wicklungsspulen der Rotorwicklung 13 zu den Anschlußfahnen
18 führende Anschlußdrähte der Rotorwicklung 13, sogenannte
Schaltleiter 20, sind in unterschiedlicher Anhaketechnik zu
den Anschlußfahnen 18 geführt. Dabei ragen die zu
Spulenpaketen ausgebildeten Wicklungsspulen mit sogenannten
Wicklungsköpfen 17 etwas über eine dem Kommutator 7
zugewandten Stirnseite 15 des Rotorkörpers 4 hinaus. Als
Anhaketechnik ist zum Beispiel die Umhaketechnik zu nennen,
bei der jeder Schaltdraht 20 ausgehend von der Axialnut 11
des Rotorkörpers 4 nicht zu der einer Wicklungsspulenmitte
der jeweiligen Wicklungsspule gegenüberliegenden
Anschlußfahne 18 geführt wird, sondern zu einer in
Umfangsrichtung um einen bestimmten Winkelabstand, der
kleiner als 360 Grad ist, versetzten Anschlußfahne 18.
Möglich ist aber auch, die Seitenhakenwicklungstechnik
(Direktbeschaltung) zu verwenden, bei der ein Schaltdraht 20
ausgehend von der Axialnut 11 des Rotorkörpers 4 stets zu
der der Wicklungsspulenmitte gegenüberliegenden
Anschlußfahne 18 geführt wird, ohne daß dabei in
Umfangsrichtung ein Winkelabstand vorliegt. Zur
Kontaktierung und Befestigung der Schaltdrähte 20 an den
Anschlußfahnen 18 werden diese einmal oder mehrmals um die
Anschlußfahnen 18 herumgeschlungen und mit bekannten
Kontaktverfahren, beispielsweise durch
Ultraschallverschweißen, mechanisch und elektrisch an den
Anschlußfahnen 18 befestigt. Die Rotorwicklung 13 mit den
Rotorwicklungsdrähten 14 kann durch Wickeln des Rotorkörpers
4 mit Hilfe eines einzigen Drahtes hergestellt werden. Es
ist aber auch möglich, die Rotorwicklung 13 durch
gemeinsames Wickeln zweier Drähte als sogenannte H-Wicklung
herzustellen, so daß z. B. zwei Schaltdrahtenden 20 an die
noch restlich verbleibenden Anschlußfahnen 18 geführt und
fest verbunden werden.
Die im Bereich zwischen dem Rotorkörper 4 mit seinen
Wicklungsköpfen 17 und den Anschlußfahnen 18 verlaufenden
Schaltdrähte 20 müssen in ihrer Lage fixiert werden, damit
im Betrieb und insbesondere bei der geforderten,
anspruchsvollen Schüttelprüfung für im Fahrzeugbau
eingesetzte Elektromotoren keine Wicklungsbrüche in der
Rotorwicklung 13 auftreten. Des weiteren soll mittels dieser
Fixierung den Fliehkräften bei höheren Drehzahlen des Rotors
1 entgegengewirkt werden. Zum Fixieren dieser Schaltdrähte
20 wird erfindungsgemäß vor dem letztmaligen Anhaken einer
noch restlich verbleibenden, noch nicht kontaktierten
Anschlußfahne 18 der Schaltdraht 20 für diese Anschlußfahne
18 im Bereich zwischen dem etwas über den Rotorkörper 4
ragenden Wickelkopf 17 und dem Kommutator 7 zumindest einmal
um die bereits zu den Anschlußfahnen 18 geführten
Schaltdrähte 20 herumgeführt, wonach anschließend erst die
letztlich verbleibende Anschlußfahne 18 angehakt wird. Diese
zusätzliche Umwicklung 22 der Schaltdrähte 20 ist zumindest
einmal um die Rotorwelle 9 herum vorgesehen, so daß diese
zusätzliche Drahtschlaufe mit mindestens 360 Grad in
Umfangsrichtung um die Rotorwelle 9 anliegend an den
Schaltdrähten 20 umläuft. Vorzugsweise kann diese
zusätzliche Umwicklung 22 der Schaltdrähte 20 mehrfach um
die Rotorwelle 9 durchgeführt werden, z. B. drei- bis
fünfmal.
Das zusätzliche Umwickeln der Schaltdrähte 20 ist sowohl für
Einfach- als auch für die Doppelwicklung einsetzbar. Die
Rotorwicklungsdrähte 14 besitzen in bekannter Weise eine
Isolierschicht. Zusätzlich kann diese Isolierschicht noch
von einem sogenannten Backlack ummantelt sein, welcher bei
Stromfluß in den Drähten 14, 20, 22 durch Erwärmung ein
Zusammenbacken der einzelnen Drähte 14, 20, 22 bewirkt. Die
Stromzufuhr zu den Drähten 14, 20, 22 ist nach der
zusätzlichen Umwicklung 22 der Schaltdrähte 20 vorgesehen,
so daß eine weitere Versteifung der Schaltdrähte 20 durch
das Verbacken mittels dem Backlack erfolgt. Bei dem
Verbacken handelt es sich um einen unumkehrbaren
Aushärteprozeß des Backlacks, der zu einer festen Verbindung
der Drähte 14, 20, 22 führt, die auch bei einer späteren
Erwärmung stabil bleibt. Die erfindungsgemäße zusätzliche
Umwicklung der Schaltdrähte 20 wird vorzugsweise bei
Kommutatoren 7 mit Umhakenwicklung der Anschlußfahnen 18
eingesetzt. Denkbar ist aber auch eine Kombination der
erfindungsgemäßen zusätzlichen Umwicklung der Schaltdrähte
20 mit sogenannter Seitenhakenwicklungstechnik der
Anschlußfahnen (Direktbeschaltung). Von besonderem Vorteil
ist dabei, daß vorhandene Wickelmaschinen und
Verbackungsanlagen mit geringen Änderungen verwendet werden
können, ohne daß zusätzliche Teile benötigt werden.
Denkbar ist auch, diese zusätzliche Umwicklung 22 erst nach
dem Anhaken aller Anschlußfahnen 18 durchzuführen, so daß
der hierzu vorgesehene Draht für den Fall der
Einfachwicklung ein freies Drahtende ohne Verbindung zu
einer Anschlußfahne 18 aufweist. Für den Fall einer
Doppelwicklung ergeben sich entsprechend zwei freie
Drahtenden. Das Verbacken der Schaltdrähte 20 kann durch
äußere Wärmezufuhr an den Rotor 1 zumindest im Bereich der
zusätzlichen Umwicklung 22 bewerkstelligt werden.
Claims (12)
1. Rotor für einen Elektromotor, mit einer Rotorwelle mit
Rotorwicklung, die in einem auf der Rotorwelle drehfest
sitzenden Rotorkörper aufgenommen ist, mit einem Kommutator,
der in Umfangsrichtung mit Isolierspalt
nebeneinanderliegende Kommutatorlamellen aufweist, die
Anschlußfahnen zum Anschließen von Anschlußdrähten der
Rotorwicklung besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich zwischen Kommutator (7) und Rotorkörper (4) eine
zusätzliche Umwicklung (22) um die Anschlußdrähte (20)
durchgeführt ist.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Rotorwicklungsdrähte (14) der Rotorwicklung (13) diese
zusätzliche Umwicklung (22) bilden.
3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
diese zusätzliche Umwicklung (22) mehrfach durchgeführt ist.
4. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese
zusätzliche Umwicklung (22) drei- bis fünfmal durchgeführt
ist.
5. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese
zusätzliche Umwicklung (22) vor dem Anhaken einer noch
letztlich verbleibenden Anschlußfahne (18) des Kommutators
(7) erfolgt.
6. Verfahren zum Herstellen eines Rotors nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich zwischen Kommutator (7) und Rotorkörper (4) eine
zusätzliche Umwicklung (22) um die Anschlußdrähte (20)
durchgeführt wird, wonach zumindest der Bereich der
zusätzlichen Umwicklung (22) erwärmt wird, so daß es zu
einem Verbacken eines Backlacks kommt, der die Drähte (14,
20, 22) ummantelt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Rotorwicklungsdrähte (14) der Rotorwicklung (13) diese
zusätzliche Umwicklung (22) bilden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß
zur Erwärmung zumindest des Bereichs der zusätzlichen
Umwicklung (22) elektrischer Strom durch die Drähte (14, 20,
22) geleitet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
diese zusätzliche Umwicklung (22) mehrfach durchgeführt
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
diese zusätzliche Umwicklung (22) drei- bis fünfmal
durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
diese zusätzliche Umwicklung (22) vor dem Anhaken einer noch
letztlich verbleibenden Anschlußfahne (18) des Kommutators
(7) durchgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 6 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erwärmung zumindest des Bereichs der
zusätzlichen Umwicklung (22) Wärme von außen zum Rotor (1)
zugeführt wird.
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