DE19826667A1 - Vorrichtung zur dosierten Abgabe von pneumatisch gefördertem Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zur dosierten Abgabe von pneumatisch gefördertem Schüttgut

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DE19826667A1
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Guenter Osang
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SCHUETTGUTTECHNIK FREITAL GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur dosierten Abscheidung von pneumatisch gefördertem Schüttgut, mit einem Förderrohr und einem Abscheider und/oder einem Empfangsbehälter. Erfindungsgemäß ist an der Mündung des Förderrohres (1) eine Dosierscheibe (5) so angeordnet, daß ein fester oder variabler Ringspalt (6) einstellbar ist, durch den sowohl das Schüttgut als auch das Fördergas strömt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dosierten Ab­ scheidung von pneumatisch gefördertem Schüttgut, insbesondere für Anlagen mit schüttgutschonender Pfropfenförderung.
Für die Abgabe von Schüttgut aus pneumatischen Förderleitun­ gen in einen Empfangsbehälter sind Absperrarmaturen bekannt. Dabei werden nur die beiden Stellungen "OFFEN" und "ZU" ver­ wendet, da Zwischenstellungen regelmäßig zu Störungen im För­ derprozeß und zu hohen Druckverlusten führen würden.
Aus der DE 195 03 383 A1 ist ein Verfahren zur Pfropfenförde­ rung durch eine Rohrleitung bekannt, bei dem zur Vermeidung von Expansionsstößen die Pfropfen gegen Ende eines Leitungs­ abschnittes durch einen siphonartigen ausgebildeten Zwischen­ abschnitt gefördert werden, in welchem sie infolge einer Quer­ schnittserweiterung vorübergehend in Pfropfen mit verringer­ ter Länge und verringertem Abstand umgeformt und damit ent­ spannt werden. Alternativ oder zusätzlich kann das Volumen an komprimiertem Fördermedium zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pfropfen mittels einer Drosselklappe und/oder eines Entga­ sungsventils in diesem siphonartigen Rohrabschnitt entspannt werden. Für eine Feindosierung des Schüttgutdurchsatzes sind die vorgeschlagenen Maßnahmen weder geeignet noch vorgesehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der gattungs­ gemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß mit einfachen, be­ triebssicheren und langlebigen Mitteln sowie geringer Ener­ giezuführung eine weitgehend frei von Störungen fein dosier­ bare Abgabe von vorzugsweise langsam und somit schonend ge­ fördertem Schüttgut in einen Empfangsbehälter, eine Anschluß­ leitung, einen Zumischer oder dergleichen realisiert werden kann. Außerdem soll in Erweiterung der Aufgabenstellung eine Möglichkeit geschaffen werden, unter Verwendung der Dosier­ vorrichtung zugleich den Staudruck oder Differenzdruck so einzustellen und konstant zu halten, daß die extremen Kräfte, die auf die Förderleitung und den Anschlußstutzen aufgrund der Pfropfenbildung wirken, verringert werden.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind in den begleitenden Unteran­ sprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist hierzu eine Dosier­ scheibe an der Mündung eines Förderrohres auf, mit der sich sehr einfach und zuverlässig ein Festspalt und/oder ein druckabhängiger Spalt einstellen läßt. Im Vergleich zu bei­ spielsweise einer Klappe, deren Eigengewicht den Schüttgut­ strom drosselt, hat eine festeingestellte Drosselscheibe eine definierte Ringspaltöffnung, die den Schüttgutstrom nicht be­ hindert. Erst wenn der Schüttgutstrom zu heftig wird und ein Übermaß annimmt, wird er definiert zurückgehalten, indem er selbst den Flußwiderstand bildet. Hierdurch können sowohl der Förderstrom sehr gut dosiert werden als auch unter Einbezie­ hung des Staudrucks bzw. des sich einstellenden Differenz­ druckes zwischen der Förderleitung und dem Abscheider die dy­ namischen Beanspruchungen der Anlage und die Einwirkungen auf das Schüttgut, beispielsweise hinsichtlich Abrieb, gemindert werden.
Weitere Vorteile der Erfindung sollen anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert werden. Hierzu zeigen in der zugehörigen Zeichnung:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit waagerechtem Förderleitungs­ abschluß,
Fig. 2 eine Erweiterung der Darstellung nach Fig. 1 um einen zusätzlichen Regelmechanismus,
Fig. 3 eine schematisiert dargestellte Förderanlage und
Fig. 4 eine Ausbildung der Erfindung für lotrechte Förder­ leitungsabschlüsse.
Nach Fig. 1 mündet ein Förderrohr 1 als Endteil einer waage­ rechten pneumatischen Förderleitung in einem lotrechten Ab­ scheider 2 für das Abscheiden des Schüttgutes und den Einlauf in einen Empfangsbehälter 3. Mit 4 sind schematisch darge­ stellte Halterungen für das Förderrohr 1 und den Abscheider 2 bezeichnet. Eine Dosierscheibe 5, die am Ende des Förderroh­ res I im Abscheider 2 angeordnet ist, dient der Feindosierung des Schüttgutes. Die Dosierscheibe 5 überdeckt erfindungsge­ mäß das Ende des Förderrohrs 1 in Abhängigkeit des einstell­ baren Ringspaltes 6 und gegebenenfalls des Staudrucks des Fördergases in der Weise, daß sich je nach Höhe des aktuellen Staudrucks ein mehr oder minder breiter Ringspalt 6 zwischen der Dosierscheibe 5 und dem Ende des Förderrohres 1 ein­ stellt, durch den sowohl das Schüttgut als auch das Fördergas in den Abscheider 2 strömt. Selbstverständlich kann das Ende des Förderrohres 1 auch direkt im oberen Teil eines Empfangs­ behälters 3 münden und die Dosiervorrichtung mit der Dosier­ scheibe 5 dort angeordnet sein.
Nach einer Ausführung der Erfindung kann die Dosierscheibe 5 aus flexiblem Material bestehen und sich je nach Staudruck im Förderrohr 1 verformen und einen entsprechend breiten Ring­ spalt 6 freigeben. Nach einer weiteren Ausführung kann die Dosierscheibe 5 starr sein und unter einstellbarem Federdruck entgegen der Mündung des Förderrohres 1 arbeiten.
Gemäß einer in Fig. 2 dargestellten vierten Ausführung wird die Dosierscheibe 5 von einem Arbeitszylinder 7 bewegt, wobei hier der Differenzdruck zwischen der Förderleitung 1 und dem Abscheider 2 erfaßt wird und über z. B. eine speicherprogram­ mierbare Steuerung (SPS) Stellbefehle an den Arbeitszylinder 7 gegeben werden.
Durch ein Schauglas 8, das den Abscheider 2 nach oben hin ab­ schließt und somit im rechten Winkel zur Dosierscheibe 5 steht, lassen sich der Ringspalt 6 und der Schüttgutstrom vi­ suell sehr gut überwachen.
In Fig. 3 ist eine Förderstrecke schematisch dargestellt, bei der von einem Aufgabebehälter 9 Schüttgut in Gestalt diskre­ ter Pfropfen 10 über eine längere Wegstrecke aus waagerechten Förderrohren 1' zu einem ersten Abscheider 2' und weiter über eine lotrechte Strecke aus Förderrohren 1'' zu einem zweiten Abscheider 2'' und von dort in einen Empfangsbehälter 3 ge­ fördert wird. An beiden Enden der Förderrohre 1', 1'', die in die Abscheider 2', 2'' münden, sind Dosierscheiben 5 angeord­ net.
In Fig. 4 ist näher dargestellt, wie bei ankommenden lotrech­ ten Förderrohren 1'' der Abscheider 2'' ausgebildet sein kann. Die Befestigungsachse für die Dosierscheibe 5 fluchtet wieder mit dem Förderrohr 1'', wodurch die Dosiervorrichtung ebenso arbeitet wie bei waagerechten Leitungsführungen. Das Schauglas 8 ist im Abscheider 2 seitlich eingebaut, wodurch auch hier das Schauglas 5 rechtwinkelig zur Dosierscheibe 5 steht und eine gute Beobachtbarkeit erlaubt. Unterhalb des Schauglases 8 ist der Abscheider 2'' zu einem Auslaufstutzen abgeknickt, der im oberen Teil des Empfangsbehälters 3 mün­ det. Ankommendes Schüttgut wird mittels der Dosierscheibe 5 dosiert, umgelenkt und in den Empfangsbehälter 3 eingeblasen. Zugleich kann der Ringspalt 6 zur Druckentspannung dienen.
Um den Strom des Schüttgutes gleichmäßig und mit geringer Ge­ schwindigkeit zu führen, erfolgt zweckmäßigerweise eine er­ findungsgemäße Abscheidung des Schüttgut es nach dem Ende je­ des längeren, geraden Abschnittes. Eine langsame Förderung schont nicht nur das Schüttgut, sondern senkt die dynamische Beanspruchung des gesamten Systems und die Verluste an kine­ tischer Energie während der Förderung.
Bezugszeichenliste
1
Förderrohr
2
Abscheider
3
Empfangsbehälter
4
Halterungen
5
Dosierscheibe
6
Ringspalt
7
Arbeitszylinder
8
Schauglas
9
Aufgabebehälter
10
Schüttgutpfropfen

Claims (8)

1. Vorrichtung zur dosierten Abscheidung von pneumatisch ge­ fördertem Schüttgut, mit einem Förderrohr und einem Abschei­ der und/oder einem Empfangsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung des Förderrohres (1) eine Dosierscheibe (5) so angeordnet ist, daß ein fester oder variabler Ring­ spalt (6) einstellbar ist, durch den sowohl das Schüttgut als auch das Fördergas strömt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (6) druckabhängig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierscheibe (5) aus einem flexiblen Material besteht und sich in Abhängigkeit des aktuellen Staudrucks verformt und so den voreingestellten Ringspalt (6) verändert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierscheibe (5) aus einem starren Material besteht und in Abhängigkeit des aktuellen Staudrucks gegen Federdruck ar­ beitet und so den voreingestellten Ringspalt (6) verändert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierscheibe (5) von einem Arbeitszylinder (7) bewegt wird, wobei der aktuelle Differenzdruck zwischen dem Förder­ rohr (1) und dem Abscheider (2) bzw. Empfangsbehälter (3) maßgebend für die Verstellung des Arbeitszylinders (7) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abscheider (2) bzw. Empfangsbehälter (3) ein Schauglas (8) zur visuellen Überwachung des Ringspaltes (6) und des Do­ siervorgangs eingelassen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dosierscheibe (5) am Ende eines waagerechten oder lotrechten Förderrohres (1', 1'') angeord­ net ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abscheidung des Schüttgutes jeweils nach einem längeren, geraden Leitungsabschnittes erfolgt.
DE1998126667 1998-06-16 1998-06-16 Vorrichtung zur dosierten Abgabe von pneumatisch gefördertem Schüttgut Withdrawn DE19826667A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2816803A (en) * 1954-11-15 1957-12-17 Union Oil Co Conveyance of granular solids
DE2122858C3 (de) * 1970-08-04 1978-07-27 Hermann Josef Zarauz Guipuzcoa Linder (Spanien) Einrichtung zum pneumatischen Bilden und Fördern von durch Druckluftpolster voneinander getrennten Materialpfropfen in einer Leitung

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE2122858C3 (de) * 1970-08-04 1978-07-27 Hermann Josef Zarauz Guipuzcoa Linder (Spanien) Einrichtung zum pneumatischen Bilden und Fördern von durch Druckluftpolster voneinander getrennten Materialpfropfen in einer Leitung

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