DE19826258A1 - Druckverstärker - Google Patents

Druckverstärker

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Druckverstärker mit einem in einem Gehäuse mit abschließendem Boden angebrachten Kolben, wobei auf der Niederdruckseite Luft und auf der Hochdruckseite Öl als Medium eingesetzt wird, und die luftseitige Kolbenfläche, entsprechend dem Druckverstärkungsgrad, größer ist als die ölseitige Kolbenfläche, wobei die Luftzuleitung durch eine Bohrung im Gehäuse hindurch in den drucklosen Raum und von dort durch eine Bohrung im Kolben hindurch in den Luftraum geführt wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Druckverstärker nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches 1.
Dabei wird in ans ich bekannter Weise eine Druckverstärkung bzw. Druckübersetzung dadurch erreicht, daß eine Stirnfläche eines Kolbens innerhalb eines Zylinders mit Druckluft beaufschlagt wird, wobei die dabei entstehende Kraft auf die entgegengesetzte, kleinere Stirnfläche übertragen wird und somit auf das mit der kleineren Stirnfläche in Verbindung stehende Öl. Aufgrund der Flächenverhältnisse der beiden Stirnseiten des Kolbens erfolgt dann die Druckverstärkung umgekehrt proportional zum Flächenverhältnis. In der vorliegenden Erfindung wird eine Druckverstärkung von 6 : 1 aufgrund dessen erreicht, daß die eingangsseitige Fläche 6 mal größer ist wie die ausgangsseitige Fläche des Kolbens. Wird also beispielsweise ein Luftdruck von 10 bar eingangsseitig angelegt, so entsteht durch die Flächenverhältnisse ausgangsseitig ein Öldruck von 60 bar.
Dieses an sich bekannte Prinzip wird ebenfalls in bereits auf dem Markt befindlichen Druckverstärkern eingesetzt, wobei bei diesen Geräten der Nachteil besteht, daß diese relativ teuer sind, da sie aus vielen Einzelteilen bestehen, was in allen Phasen des Lebenszyklus des Produktes zu erhöhten Kosten führt. Sowohl bei der Planung, Entwicklung und Konstruktion des Produktes, wie auch bei der Produktherstellung (Einkauf, Fertigung und Montage) bis hin zum Produktservice bezüglich der Wartung, Reparatur und Lagerhaltung entsteht dadurch ein nicht zu geringer Mehraufwand.
Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik ist, daß durch die im Außenbereich des Gerätes liegenden Eingangs- und Ausgangsschläuche die Gefahr besteht, daß bei der Bedienung des Gerätes eine Schlauchzuführung abgerissen werden kann. Zusätzlich zum entstandenen materiellen Schaden besteht somit auch eine Verletzungsgefahr für die Benutzer, welche in Kontakt mit den unter Druck stehenden Medien kommen können und/oder von umherpeitschenden Schläuchen getroffen werden könnten.
Auch besteht eine Verletzungsgefahr durch die Transportgehäuse, auf denen die herkömmlichen Geräte festmontiert sind, da diese aus dünnwandigen Blechplatten hergestellt werden und scharfkantige Durchbrüche und Ränder aufweisen. Aus Kosten- und Gewichtsgründen können die Transportgehäuse nicht aus Blech mit erhöhter Wandstärke gefertigt werden und dadurch kann ebenfalls eine Beschädigung des Gerätes bzw. des Transportgehäuses hervorgerufen werden, da die Geräte im täglichen Einsatz aus zeitgründen nicht gerade schonend behandelt werden.
Als weiterer Nachteil der auf dem Markt befindlichen Geräte zur Druckverstärkung ist zu verzeichnen, daß herkömmliche Geräte ein eher zweckmäßiges Design aufweisen und wenig gefällig erscheinen.
Daher hat sich die nun vorliegende Erfindung zur Aufgabe gesetzt, die oben näher beschriebenen Druckverstärker des Standes der Technik dahingehend weiterzubilden, daß die erwähnten Nachteile verringert oder sogar völlig beseitigt werden. Zum einen soll also der Druckverstärker durch den Einsatz weniger Bauteile billiger in Herstellung, Vertrieb, Service und Betrieb werden und die Gefahr eines Gerätedefektes minimiert werden und zum anderen soll die Verletzungsgefahr für die Benutzer vermieden werden. Zusätzlich dazu soll der erfindungsgemäße Druckverstärker ein gefälligeres Design erhalten.
Zur Lösung der Gestellten Aufgabe dient die technische Lehre des Hauptanspruches 1.
Wesentliches Merkmal hierbei ist, daß der Druckverstärker mit einem in einem Gehäuse mit abschließendem Boden angebrachten Kolben versehen ist, wobei auf der Niederdruckseite Luft und auf der Hochdruckseite Öl als Medium eingesetzt werden, und die luftseitige Kolbenfläche, entsprechend dem Druckverstärkungsgrad, größer ist als die ölseitige Kolbenfläche, und wobei die Luftzuleitung durch eine Bohrung im Kolben hindurch in den Luftraum geführt wird. Zusätzlich dazu soll die Luftzuleitung durch eine Bohrung im Gehäuse hindurch in den drucklosen Raum geführt werden, wobei die Luftzuleitung vorzugsweise in der Nähe des Bodens endet um den Hub des Kolbens im Luftraum vollständig nutzen zu können.
Diese Maßnahmen dienen dazu, daß weniger Schlauchleitungen überhaupt nötig werden, aber auch diese Schlauchleitungen größtenteils geschützt im inneren des Gehäuses verlegt sind und diejenigen wenigen Schlauchleitungen außerhalb des Gehäuses so dicht daran anliegen, daß es praktisch unmöglich ist, auf unabsichtliche Weise das Gerät dahingehend zu beschädigen, daß Schläuche abgerissen werden.
Besonders geeignet zur Verhinderung von Beschädigungen des Gerätes ist auch der im oberen Teil angebrachte Tragegriff, der im Falle es Kippens und Umfallens des Gerätes als Art Stoßstange dient und sowohl die Schlauchleitungen, wie auch die auf dem Druckverstärker angebrachte Armaturen (Manometer und Ventile) vor Bodenkontakt schützt.
Zur Abdichtung der Räume untereinander und des Gerätes gegenüber dem Außenbereich sind Dichtungen vorgesehen, die sich zum einen zwischen Kolben und Gehäuse befinden, zum anderen zwischen Bodenplatte und Gehäuse, in der Durchgangsbohrung der Luftleitung durch den Kolben, in den Durchgangsbohrungen durch das Gehäuse von Luftleitung, des Öl-/Rückstellstabes, des Ölschlauches bzw. der Öleinfüllschraube, des Manometers und der Entlüftungsschraube, sowie in sämtlichen Verbindungen zwischen Armaturen und Schläuchen oder Rohren.
In einer Variante des Gerätes kann vorgesehen sein, daß die Dichtung in der Durchgangsbohrung des Gehäuses für die Luftleitung und/oder des Öl-/Rückstellstabs zum Gehäuse nicht hermetisch abdichtet, sondern lediglich ein Staubschutz darstellt. Somit könnte also die Entlüftungsschraube samt Entlüftungsbohrung entfallen und zusätzliche Kosten eingespart werden.
Das Ein-/Ausschalten des Gerätes bzw. der Luftzuführung wird in der vorliegenden Erfindung über ein 3/2-Wege Schiebeventil bewerkstelligt und nicht mehr über einen separaten, vom Ventil getrennten Ein-/Ausschalter, was wiederum Kosten spart.
Eine weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß der Ölschlauch an der selben Bohrung angebracht ist, wie die Öleinfüllschraube und somit im Gegensatz zum Stand der Technik lediglich eine Bohrung im Gehäusedeckel dafür vorgesehen ist.
Der Tragegriff für den Druckverstärker muß aufgrund der effektiveren Bauweise nun nicht mehr an einem separaten Transportgehäuse angebracht sein, sondern ist direkt im oberen Bereich des oberen Zylinders des Gehäuses angebracht und besitzt vorzugsweise eine ergonomische Form. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Tragegriff einstückig mit dem Gehäuse gefertigt worden und befindet sich am oberen Rand des Gehäuses. Der Tragegriff ist in Form von einem oder mehreren langlochartigen Durchgangslöchern durch einen oberen Bund an der Oberseite des Gehäuses verwirklicht und läuft vorzugsweise nicht vollständig ringsum, sondern ist an der Stelle ausgespart, wo der Öl-/Rückstellstab beim Spannen hochläuft. Dies dient zur Sicherheit des Bedieners, der sich bei niedrigem Ölstand die am Tragegriff befindlichen Finger verletzen könnte.
Zur Messung des Öldrucks ist ein Manometer an der Oberseite des Gehäuses vorgesehen, wogegen das Manometer zur Luftdruckmessung aus Kostengründen im Gegensatz zum Stand der Technik in der vorliegenden Erfindung nicht zum Einsatz kommt.
Falls der Luftdruck im Luftraum zu groß werden sollte, so löst ein am Druckminderer befindliches Sicherheitsventil aus und der Druck kann wieder abfallen.
Aus Gründen des Lärmschutzes sind sowohl das Sicherheitsventil des Luftraumes, als auch das Be-/Entlüftungsventil des drucklosen Raumes mit bevorzugt gesinterten Schalldämpfern ausgestattet. Im Falle, daß die Be-/Entlüftung mittels der oben erwähnten Durchgangsbohrungen für die Luftleitung und den Öl-/Rückstellstab in den drucklosen Raum bewerkstelligt wird, kann dort ebenfalls durch einen Schalldämpfer eine Schallemissionsminderung erzielt werden.
Wegen der Durchführung der Luftleitung durch den Boden des Gerätes beim Stand der Technik, muß dieser Boden zum einen eine relativ große Dicke vorweisen, und zum anderen muß eine Kreuzbohrung zur Umlenkung des Luftstromes vorgesehen sein.
Die Luftführung wurde also bisher über eine 90°-Bohrung durch den Boden erreicht, wobei die Luft zunächst über eine radiale Bohrung durch die Mantelfläche des Bodens und danach durch eine mit der radialen Bohrung in Verbindung stehende axiale Bohrung in den Luftraum geleitet. Diese fertigungstechnisch aufwendige Konstruktion wird nun durch die Erfindung vermieden, da hier die Luftzuführung mittels einer Bohrung durch den Kolben vom drucklosen Raum aus in den Luftraum bewerkstelligt wird. Der Boden selbst kann nun viel dünnwandiger ausfallen, da ja keine Kreuzbohrung mehr benötigt wird.
Zur weiteren Kostenreduzierung wird der Boden bei der vorliegenden Erfindung nun nicht mehr durch viele Schrauben an die untere Stirnseite des Gehäuses angeflanscht, sondern wird hermetisch abgedichtet durch einen Sicherungsring dort gehalten.
Zum Ablesen des Ölstandes ist am oberen Zylinder eine Ölstandsanzeige angebracht, die über das obere aus dem Druckverstärker herausragende Ende des Öl-/Rückstellstabes abgelesen werden kann und welche Ölstandsanzeige vorzugsweise mittels Laser in die Mantelfläche in Form einer Skala eingraviert wird.
Das Gehäuse selbst ist im Gegensatz zum Stand der Technik vorzugsweise nun nicht mehr aus vielen Einzelbauteilen zusammengesetzt, sondern vollständig aus einem Teil gefertigt. Dies kann sowohl über ein Gußverfahren erreicht werden, als auch über spanabhebende Verfahren aus einem Vollblock aus beispielsweise Aluminium erzielt werden.
Zur Gewichtsreduzierung kann der Kolben von einer oder von beiden Seiten der Druckmedien her hohlgebohrt sein. Vorzugsweise ist aber vorgesehen, daß vom Luftraum her der Kolben hohlgebohrt ist.
Zur Führung des Kolbens im Innern des Gehäuses sind Abstandsringe vorgesehen, die ein optimales, reibungsarmes, geführtes Gleiten des Kolben ermöglichen.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 zeigt den Erfindungsgemäßen Druckverstärker im seitlichen Schnitt.
Fig. 2 zeigt den Erfindungsgemäßen Druckverstärker in der Draufsicht ohne Schlauchzuführungen.
Fig. 3 zeigt den schematisierten Schaltplan des Erfindungsgemäßen Druckverstärkers.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als Erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Fig. 1 zeigt den Erfindungsgemäßen Druckverstärker 1 im seitlichen Schnitt
Durch das einschalten des Druckverstärkers 1 mittels des Schiebeventils 22 wird Luft aus einer Luftquelle durch den Druckminderer 26 über das Schiebeventil 22 und die Luftzuleitung 18 in den Luftraum 4 geleitet. Dabei ist der Druckminderer 26 auf dem Deckelbund des Gehäuses 2 mittels Verbindungselement 25 aufgeschraubt und ist über die Luftkupplung 29 mit der Luftquelle verbunden.
Am Druckminderer 26 direkt angebracht ist ein Sicherheitsventil 27, das bei zu hohem Luftdruck zur Umgebung hin öffnet, und ein Einstellrad 34 zum Einstellen des Soll- Luftdruckes.
Das Schiebeventil 22 ist ebenfalls in den Deckelbund des Gehäuses 2 von unten her über das Verbindungselement 24 aufgeschraubt und befindet sich koaxial zum Druckminderer 26.
Die Luftleitung 18 ist mit dem Schiebeventil 22 über das Verbindungselement 23 verbunden und wird durch den Bund 38 des Gehäuses 2, durch die Dichtung 21 abgedichtet, durch die Bohrung 36 geführt. Danach verläuft Luftleitung 18 durch den drucklosen Raum 37 hindurch über eine mittels Dichtung 19 abgedichtete Bohrung 35 im Kolben 3 durch den Luftraum 4 hindurch zum Boden 8 hin.
Innerhalb des Gehäuses 2 läuft der Kolben 3, welcher den Luftraum 4 vom Ölraum 6 hermetisch trennt. Zudem wird der Luftraum 4 vom drucklosen Raum 37 ebenfalls hermetisch abgetrennt.
Das hermetische Abdichten des Kolbens 3 zum Gehäuse 2 wird über die Dichtungen 11 und 13 erreicht, wobei der Kolben mittels der Abstandsringe 12 und 14 geführt wird.
Der Luftraum 4 wird zur Atmosphäre durch einen über eine Dichtung 10 abgedichteten und mittels eines Sicherungsringes 9 im unteren Zylinder 40 gehaltenen Bodens 8 getrennt.
Zur Gewichtsreduzierung ist der Kolben 3 luftseitig mit einer Bohrung 15 versehen.
Tritt nun die Luft in den Luftraum 4 ein, so wird der Kolben 3 nach oben gedrückt und preßt das Öl im Ölraum 6 durch die Bohrung 41 hindurch in den Ölschlauch 31 hinein in Richtung des Ortes, wo ein erhöhter Hydraulikdruck benötigt wird, beispielsweise zu Spannzwecken an einem Schnellspannverschluß.
Die Bohrung 41 dient gleichzeitig zum Wiederbefüllen des Ölraums 6 über die Öleinfüllschraube 32. Der Öldruck wird über ein Ölmanometer 28, das über eine Bohrung mit dem Ölraum 6 im oberen Bereich des oberen Zylinders 39 in Verbindung steht.
Während der Druckbeaufschlagung des Kolbens 3 und des damit verbundenen Verschiebens nach oben muß die Luft aus dem drucklosen Raum 37 entweichen können. Dies geschieht über ein schallgedämpfte Entlüftungsschraube 33.
Zur Anzeige der Stellung des Kolbens 3 und damit des Ölstandes ist ein Öl-/Rückstellstab 16 vorgesehen, über den mittels einer Ölstands-Skala 17 an der Gehäuseaußenseite abgelesen werden kann. Der Öl-/Rückstellstab 16 ist im Innern des Gehäuses 2 am Kolben 3 angebracht und wird durch die mittels der Dichtung 20 abgedichteten Bohrung 42 aus dem Gehäuse 2 durch den Bund 38 durchgeführt.
Am oberen Rand des Gehäuses 2 befindet sich ein ergonomisch geformter Tragegriff 30, der ringförmig um den oberen Zylinder 39 läuft, und nur dort unterbrochen ist, wo der Öl-/Rückstellstab während der Kolbenbewegung hochläuft, um Verletzungen zu vermeiden.
Die Druckübersetzung erfolgt aufgrund des Verhältnisses der Flächen des Kolbens 3, nämlich das Flächenverhältnis der luftseitigen Kolbenfläche 5 zur ölseitigen Kolbenfläche 7, die in diesem Fall 6 : 1 beträgt. Die mittels des Luftdrucks auf die luftseitige Kolbenfläche 5 wirkende Kraft wird also auf die ölseitige Kolbenfläche 7 übertragen und erzeugt dort im Ölmedium den sechsfachen Druck aufgrund der Flächenverhältnisse.
Fig. 2 zeigt den Erfindungsgemäßen Druckverstärker 1 in der Draufsicht, wobei sämtliche Bezugsnummern mit der in Fig. 1 übereinstimmen. Es soll lediglich die Lage der Armaturen, der Tragegriff-Aussparungen, der Entlüftungsschraube 33 und des Öl-/Rückstellstabs verdeutlicht werden.
Hier ist die Entlüftungsschraube 33 zur Ent-/Belüftung des drucklosen Raumes 37 zu sehen, welche sich auf dem Bund 38 zwischen oberem 39 und unterem Zylinder 40 befindet.
Die beiden Aussparungen des Tragegriffs 30 sind langlochförmig am oberen Rand des Gehäuses angebracht, liegen im wesentlichen auf einem Kreis und führen nicht in den Bereich, wo der Öl-/Rückstellstab 16 hochführt.
Fig. 3 zeigt den schematisierten Schaltplan des Erfindungsgemäßen Druckverstärkers. Es soll verdeutlicht werden, wie Druckluft und Öl innerhalb des Druckverstärkers verlaufen.
Druckluft wird einer Luftquelle entnommen und dem Druckminderer 26 zugeführt. Das Sicherheitsventil 27 führt die Luft bei zu hohem Druck nach außen. Durch das Schiebeventil 22 wird die Anlage in Betrieb gesetzt und damit Luft über die Luftleitung 18 in den Luftraum 4 des unteren Zylinders 40 eingeleitet. Dadurch bewegt sich der Kolben 3 nach oben und das Öl im Ölraum 6 innerhalb des oberen Zylinders 39 wird mit verstärktem Druck über den Ölschlauch 31 in Richtung Abnehmer geführt, wobei der Öldruck durch das Manometer 28 angezeigt wird.
Bezugszeichenliste
1
Druckverstärker
2
Gehäuse
3
Kolben
4
Luftraum
5
luftseitige Kolbenfläche
6
Ölraum
7
ölseitige Kolbenfläche
8
Boden
9
Sicherungsring
10
Dichtung
11
Dichtung
12
Abstandsring
13
Dichtung
14
Abstandsring
15
Bohrung
16
Öl-/Rückstellstab
17
Ölstands-Skala
18
Luftzuleitung
19
Dichtung
20
Dichtung
21
Dichtung
22
Schiebeventil
23
Verbindungselement
24
Verbindungselement
25
Verbindungselement
26
Druckminderer
27
Sicherheitsventil
28
Ölmanometer
29
Luftkupplung
30
Tragegriff
31
Ölschlauch
32
Öleinfüllschraube
33
Entlüftungsschraube
34
Einstellrad
35
Bohrung
36
Bohrung
37
druckloser Raum
38
Bund
39
oberer Zylinder
40
unterer Zylinder
41
Bohrung
42
Bohrung

Claims (26)

1. Druckverstärker (1) mit einem in einem Gehäuse (2) mit abschließendem Boden (8) angebrachten Kolben (3), wobei auf der Niederdruckseite Luft und auf der Hochdruckseite Öl als Medium eingesetzt werden, und die luftseitige Kolbenfläche (5), entsprechend dem Druckverstärkungsgrad, größer ist als die ölseitige Kolbenfläche (7), dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuleitung (18) durch eine Bohrung (35) im Kolben (3) hindurch in den Luftraum (4) geführt wird.
2. Druckverstärker (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuleitung (18) durch eine Bohrung (36) im Gehäuse (2) hindurch in den drucklosen Raum (37) geführt wird.
3. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuleitung (18) in der Nähe des Bodens (8) endet.
4. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftraum (4) gegenüber dem drucklosen Raum (37) mittels einer Dichtung (19) innerhalb der Bohrung (35), die an der Luftzuleitung (18) anliegt, hermetisch abgedichtet ist.
5. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der drucklose Raum (37) gegenüber der Umgebung mittels einer Dichtung (21) innerhalb der Bohrung (36), die an der Luftzuleitung (18) anliegt, hermetisch abgedichtet ist.
6. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide der Dichtungen (20, 21) innerhalb der Bohrungen (36, 42) nicht hermetisch abdichten und somit gleichzeitig als Ent-/Belüftung des drucklosen Raumes (37) wirken, wenn der Kolben (3) bewegt wird.
7. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (21) für die Luftzuleitung (18) durch einen stirnseitigen Bund (38) hindurchläuft, welcher die beiden Zylinderteile des Gehäuses (2) miteinander verbindet.
8. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil in Form eines Schiebeventils (22) zwischen Bund (38) und Tragegriff (30) angebracht ist, das die Luftleitung mit dem Druckminderer (26) verbindet, welches als Ein-/Ausschalter dient.
9. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckminderer (26) auf der Oberseite des Tragegriff (30) angebracht ist.
10. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckminderer (26) ein Sicherheitsventil (27) angebracht ist.
11. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckminderer (26) ein Einstellrad (27) angebracht ist.
12. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) zum Gehäuse (2) über Dichtungen (11, 13) hermetisch abgedichtet ist.
13. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Dichtung (11) den Luftraum (4) vom drucklosen Raum (37) und mindestens eine Dichtung (13) den Ölraum (6) vom drucklosen Raum (37) hermetisch abdichtet.
14. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (11, 13) am Umfang des Kolbens (3) angebracht sind.
15. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölschlauch (31) an der selben Bohrung (41) angebracht ist, wie die Öleinfüllschraube (32)
16. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (41), die den Ölraum (6) mit dem Ölschlauch (31) verbindet, sich auf der Oberseite des oberen Zylinders (39) des Gehäuses (2) befindet.
17. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß sich im oberen Bereich des oberen Zylinders (39) des Gehäuses (2) ein ergonomisch geformter Tragegriff (30) befindet, welcher sich nicht im Bereich des hochlaufenden Öl-/Rückstellstabs befindet.
18. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ölmanometer (28) für die Messung des Öldruckes im oberen Bereich des oberen Zylinders (39) des Gehäuses (2) angebracht ist.
19. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß zum hermetischen Verschließen des Gehäuses (2) ein Boden (8) an der Unterseite des unteren Zylinders (40) mittels eines Sicherungsringes (9) und Dichtung (10) eingebracht ist.
20. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öl-/Rückstellstab zur Ölstandsmessung und zur Rückstellung des Kolbens an diesem Kolben im drucklosen Raum (37) befestigt ist, und dieser Öl-/Rückstellstab durch eine gedichtete Bohrung (20) hindurch im Bund (38) des Gehäuses (2) aus dem unteren Zylinder (40) herausragt.
21. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Zylinder (39) eine Ölstandsanzeige (17) angebracht ist, die über das obere aus dem Druckverstärker (1) herausragende Ende des Öl-/Rückstellstabes abgelesen werden kann.
22. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ent- und Belüftung des drucklosen Raumes (37) am Bund (38) eine Entlüftung (33) in Form einer Schalldämpferschraube angebracht ist.
23. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einstückig ausgebildet ist.
24. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-23, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus gegossenem Metall besteht oder aus einem Metallblock gefertigt wird.
25. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) eine zentrale Bohrung (15) aufweist, welche lediglich mit dem Luftraum (4) in Verbindung steht.
26. Druckverstärker (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Kolbens (3) im Gehäuse (2) mindestens ein Abstandsring (14) im Bereich des oberen Zylinders (39) und mindestens ein Abstandsring (12) im Bereich des unteren Zylinders (40) am Umfang des Kolbens (3) angebracht ist.
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