DE19826060A1 - Radzierblende - Google Patents

Radzierblende

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Abstract

Es wird eine Radzierblende (2) beschrieben, die wie üblich in ihrem Randbereich an der Felge eines Rades befestigt ist. Für besondere Einsatzbedingungen wird eine zusätzliche Mittenbefestigung (10, 22) vorgesehen. Diese besteht aus einem Adapter (10) und einer Hilfsblende (22), wobei der Adapter (10) an den Radbolzen (3) mit denen das Rad an der Radnabe (4) gehalten wird, befestigt wird, und wobei die Hilfsblende (22) mittels eines Bajonettverschlusses (16, 25) mit dem Adapter (10) verbunden wird, so daß die Hauptblende (29) zwischen dem Adapter (10) und der Hilfsblende (22) eingeklemmt wird. Die dafür notwendige Öffnung (21) in der Hauptblende (2) wird für den Fall, daß die Mittenbefestigung nicht zum Einsatz kommt, von einem nicht dargestellten Deckel verschlossen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Radzierblende für ein aus einer Felge und einer Radschüssel bestehendes Rad, das mittels mehrerer Radbolzen an einer Radnabe befestigt ist, wobei die Radzierblende die Radschüssel abdeckt und mit ihrem Rand an der Felge zentriert befestigt ist.
Eine solche Radzierblende ist z. B. in der DE 35 21 949 A1 beschrieben. Typischerweise besteht die Befestigung aus mehreren Laschen an der Radzierblende, die von einem Federring in das Felgenhorn hineingedrückt werden. Diese Art der Befestigung ist in einer überwiegenden Anzahl von Fällen anzutreffen und hat sich weitgehend bewährt. Al­ lerdings kann sich die Radzierblende unter bestimmten Um­ ständen lösen und verloren gehen. Der Rand der Radzier­ blende überdeckt nämlich den Felgenrand und endet vor dem Reifen. Wenn sich dieser aufgrund schlechter Straßenver­ hältnisse stark verformt, drückt die sich ausbeulende Reifenwand auf die Radzierblende, so daß sie aus der Be­ festigung springt. Eine solche Radzierblende kann außer­ dem leicht entfernt werden, da die Verbindung lediglich eine Klemmverbindung ist. Dies ist zwar für den Fall, daß das Rad gewechselt werden muß sehr vorteilhaft, führt aber dazu, daß die Blende auch von unbefugten Personen leicht entfernt werden kann.
Die Erfindung beruht daher auf der Aufgabe, eine Befesti­ gung zu konzipieren, die auch unter schlechten Straßenbe­ dingungen gewährleistet, daß die Radzierblende sicher am Rad gehalten wird, und die zu Reparaturzwecken leicht entfernt werden kann.
Es wird vorgeschlagen, die Blende mit einer zusätzlichen Mittenbefestigung zu versehen.
Derartige Mittenbefestigungen sind zwar an sich bekannt. Es sei verwiesen auf die DE 295 11 347 U1 sowie auf die DE 36 11 035 A1. Die dort beschriebenen Mittenbefestigun­ gen bestehen aus einer mit der Radschüssel verbundenen oder einstückig mit ihr ausgeführten Hülse, auf die eine entsprechende Gegenhülse der Radzierblende aufgesteckt und befestigt wird. Die Mittenbefestigungen sind jeweils als alleinige Befestigung der Radzierblende konzipiert. Sie sind daher mit entsprechenden Zentriereinrichtungen versehen, damit die Radzierblende konzentrisch zur Rad­ achse angeordnet ist. Außerdem sind sie sehr stabil aus­ geführt, da sie die auf den Radzierblendenrand wirkenden, durch Hebelwirkungen verstärkten Kräfte aufnehmen müssen.
Die Erfindung besteht somit darin, zusätzlich zur Randbe­ festigung eine weitere Befestigung vorzusehen, die eine zusätzliche Haltekraft erzeugt und die nur dann reali­ siert werden braucht, wenn der Einsatz des Fahrzeuges eine solche zusätzliche Haltekraft notwendig erscheinen läßt.
Die Mittenbefestigung kann daher frei sein von Zentrier­ einrichtungen, die die laterale Ausrichtung der Radzier­ blende zur Felge definieren, da diese Zentrierung durch die Randbefestigung übernommen wird.
Entsprechend diesen so formulierten Anforderungen wird vorgeschlagen, daß die Radzierblende aus einer Hauptblen­ de, die die Radschüssel abdeckt und mit ihrem Rand an der Felge gehalten ist, und einer scheibenförmigen Hilfsblen­ de, die das Zentrum der Hauptblende außen überdeckt, be­ steht, wobei für die Mittenbefestigung ein Adapter vorge­ sehen ist, der an mindestens zwei Radbolzen befestigt ist und einen innen an der Hauptblende anliegenden Auflagen­ bereich aufweist, wobei Befestigungsmittel vorgesehen sind, die die Hauptblende durchdringen und die Hilfsblen­ de mit dem Adapter derart verbinden, daß die Hauptblende zwischen dem Auflagenbereich der Kappe und der Hilfsblen­ de gehalten wird. Dabei ist die Mittenbefestigung so ge­ staltet, daß sie in unterschiedlichen lateralen Lagen von Adapter und Hauptblende in Wirkung treten kann.
Da die üblicherweise verwendeten Radzierblenden im mitt­ leren Bereich flach ausgebildet sind und einen Abstand zur Radschüssel aufweisen, wird vorgeschlagen, daß der Adapter einen hülsenförmigen Abschnitt aufweist, der den Abstand zwischen der Radschüssel und der Hauptblende überbrückt und der Auflagenbereich an seinem äußeren Ende ausgebildet ist.
Damit sich die Hilfsblende harmonisch in die Hauptblende einfügt, wird eine zentrale flache Vertiefung in der Hauptblende vorgesehen.
Die Verbindung zwischen der Hilfsblende und dem Adapter erfolgt mit Hilfe eines Bajonettverschlusses, wobei der hülsenförmige Abschnitt des Adapters radial nach innen ragende Laschen und die Hilfsblende Haken mit radial nach außen weisenden Hakenköpfen aufweist, die unter die La­ schen gedreht werden können. Um die Hilfsblende am Adap­ ter zu fixieren, sind entsprechende Rasteinrichtungen vorgesehen, die aus Erhebungen und Vertiefungen an den Laschen bzw. den Hakenköpfen bestehen.
Um den Diebstahl der Radzierblende zu unterbinden, kann die Hilfsblende mit einer Sicherheitseinrichtung versehen werden, die ein Drehen der Hilfsblende nur mit einem Schlüssel oder Sonderwerkzeug erlaubt bzw. erleichtert.
Vorzugsweise wird der Adapter auf den Köpfen der Radbol­ zen befestigt. Dazu weist dieser einen nach außen weisen­ den Flansch mit randoffenen Ausnehmungen auf, die die Bolzenköpfe umfassen, wobei der Flansch von Klemmringen auf den Bolzenköpfen gehalten wird. Zur besseren Abstüt­ zung befinden sich an dem Adapter Stege, die auf die Rad­ schüssel aufgesetzt sind.
Damit die Hauptblende wahlweise mit oder ohne Mittenbefe­ stigung eingesetzt werden kann, wird für den normalen Einsatz die Öffnung mit einem Verschlußdeckel versehen, der vorzugsweise einstückig mit der Radzierblende gebil­ det ist, wobei die Verbindungslinie zwischen der Blende und dem Deckel gegenüber der normalen Dicke der Radzier­ blende geschwächt ist.
Es kann auch daran gedacht werden, die Öffnung grundsätz­ lich frei zu halten; in diesem Fall dient sie als Lüf­ tungsöffnung, wenn die Mittenbefestigung nicht reali­ siert wird.
Im folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigt die einzige Figur einen Schnitt durch den mittleren Bereich eines Ra­ des mit einer Blende und einer eingebauten Mittenbefesti­ gung.
Eine Radschüssel 1 wird an ihrer Außenseite von einer Hauptblende 2 flächig überdeckt. Auf eine Darstellung der Felge, die den Reifen trägt und an der der Randbereich der Hauptblende 2 in üblicher Weise befestigt ist, wird verzichtet, da hier gebräuchliche Befestigungsmittel ein­ gesetzt werden können, die in zahlreichen Varianten be­ schrieben sind. Entscheidend ist, daß diese Randbefesti­ gung die laterale Ausrichtung der Hauptblende 2 zur Rad­ schüssel 1 gewährleistet.
Die Radschüssel 1 ist mit mehreren Radbolzen 3 an der nur teilweise dargestellten Radnabe 4 befestigt. Jeder Rad­ bolzen 3 besteht aus einem Gewindeabschnitt 5, einem Ko­ nusabschnitt 6 und einem Schraubkopf 7.
Für eine zusätzliche Befestigung der Hauptblende 2 an der Radschüssel 1 wird zunächst ein Adapter 10 an den Radbol­ zen 3 befestigt. Dieser Adapter weist einen hülsenförmi­ gen Abschnitt 11 sowie an seinem inneren, der Radschüssel zugewandten Ende einen Flansch 12 mit randoffenen Ausneh­ mungen 13 auf, in denen die Schraubköpfe 7 angeordnet sind.
Die Befestigung des Adapters erfolgt mittels Klemmringen 15, die auf die Schraubenköpfe 7 aufgedrückt werden, und sich am Flansch 11 abstützen, wobei mehrere Stege 14 an der Unterseite des Flansches 11 gegen die Radschüssel 1 abgestützt sind. Am äußeren Ende des hülsenförmigen Ab­ schnittes 11 befinden sich mehrere, vorzugsweise vier ra­ dial nach innen ragende Zungen 16, die an ihren nach in­ nen weisenden Seiten jeweils mit einer Erhebung versehen sind.
Die Hauptblende 2 weist in ihrem mittleren Bereich eine nach außen gerichtete flache Vertiefung 20 auf, in deren Zentrum eine Öffnung 21 vorgesehen ist. Diese Öffnung ist bei Nichtanwendung der Mittenbefestigung durch einen nicht dargestellten Deckel verschlossen, der einstückig mit der Hauptblende 2 ausgeführt ist. Damit dieser leicht entfernt werden kann, ist die Verbindung zur Hauptblende perforiert oder geschwächt, so daß der Deckel in einfa­ cher Weise herausgedrückt werden kann.
Zur weiteren Realisierung der Mittenbefestigung befindet sich in der flachen Vertiefung 20 eine Hilfsblende 22, die die Vertiefung nahezu ausfüllt und z. B. als Emblem­ träger fungieren kann.
Die Hilfsblende 22 liegt flächig bzw. auf Stegen 24 ge­ tragen auf der Hauptblende 2 auf. Aus ihrem Zentrum ste­ hen entsprechend der Anzahl der Zungen 16 mehrere Haken 25 hervor, wobei jeder Haken 25 einen kurzen nach innen ragenden Schaft 26 aufweist, von dem radial ein nach au­ ßen weisender Hakenkopf 27 absteht. Die laterale Ausdeh­ nung der Hakenanordnung ist aber nicht größer als der Durchmesser der Öffnung 21, so daß die Haken durch die Öffnung 21 und die freien Bereiche zwischen den Zungen 16 in den Adapter 10 hineingeführt werden können. Durch eine Drehung der Hilfsblende 22 werden die Hakenköpfe 27 unter die Zungen 16 geführt, wodurch die Hilfsblende 22 an dem Adapter 10 gehalten wird und die Hauptblende 2 zwischen der Hilfsblende 22 und dem oberen Rand des hülsenförmigen Abschnittes 11 eingeklemmt wird.
Die Hakenköpfe 27 sind an ihren nach außen gerichteten Bereichen mit Vertiefungen versehen, in denen die ent­ sprechende Erhebungen an der Unterseite der Zungen 16 eingreifen. Gelöst wird die Verbindung, indem die Hilfs­ blende 22 zurückgedreht wird. Da diese flächig in der Hauptblende integriert ist, ist dies in der Regel nur mit einem Werkzeug möglich, zumal die Rastkräfte entsprechend groß gewählt werden können.
Die Hilfsblende ist, was hier nicht gezeigt ist, mit Ver­ tiefungen zum Ansetzen des Werkzeuges versehen. Diese werden so angeordnet, daß sie nicht mit üblichen Werkzeu­ gen zusammenarbeiten können. Vielmehr wird ein Sonder­ werkzeug zur Verfügung gestellt, das mit Klauen passend zu den Vertiefungen in der Hilfsblende versehen ist.

Claims (11)

1. Radzierblende für ein aus einer Felge und einer Rad­ schüssel bestehendes Rad, das mittels mehrerer Rad­ bolzen (3) an einer Radnabe (4) befestigt ist, wobei die Radzierblende (2) die Radschüssel (1) abdeckt und mit ihrem Rand an der Felge zentriert befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Radzier­ blende (2) eine zusätzliche Mittenbefestigung (10, 22) vorgesehen ist.
2. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittenbefestigung (10, 22) frei ist von Zentriereinrichtungen, die die laterale Ausrichtung der Radzierblende (2) zur Radschüssel (1) bestimmen.
3. Radzierblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blende aus einer Hauptblende (2), die die Radschüssel (1) abdeckt und mit ihrem Rand an der Felge gehalten ist, und einer scheibenförmigen, das Zentrum der Hauptblende (2) außen überdeckenden Hilfsblende (22) besteht, und daß für die Mittenbe­ festigung ein Adapter (10), der an mindestens zwei Radbolzen (3) befestigt ist und einen innen an der Hauptblende (2) anliegenden Auflagenbereich auf­ weist, und Befestigungsmittel (16, 25) vorgesehen sind, die die Hauptblende (2) durchdringen und die Hilfsblende (22) mit dem Adapter (10) derart verbin­ den, daß die Hauptblende (3) zwischen dem Auflagen­ bereich des Adapters (10) und der Hilfsblende (22) gehalten ist.
4. Radzierblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zentrum die Hauptblende (2) im wesent­ lichen flach ausgebildet ist und einen Abstand zur Radschüssel (1) aufweist und der Adapter (10) den Abstand zwischen der Radschüssel (1) und der Haupt­ blende (2) überbrückt und der Auflagenbereich an seinem äußeren Rand ausgebildet ist.
5. Radzierblende nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsblende (22) in einer flachen Vertiefung (20) der Hauptblen­ de (2) liegt.
6. Radzierblende nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Hilfs­ blende (22) und dem Adapter (10) mittels eines Bajo­ nettverschlusses (16, 25) realisiert ist.
7. Radzierblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Adapter (10) an seinem äußeren Rand mehrere radial nach innen weisende Zungen (16) auf­ weist und die Hilfsblende (22) mit Haken (25) verse­ hen ist, deren Hakenköpfe (27) unter die Zungen (16) greifen.
8. Radzierblende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, wozu die Zungen (16) und die Hakenköpfe (27) mit Vertie­ fungen bzw. entsprechenden Erhebungen versehen sind.
9. Radzierblende nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (10) einen radial nach außen weisenden Flansch (12) auf­ weist, der mit Ausnehmungen (13) für die Radbolzen (3) versehen ist und der Adapter (10) mittels Klemm­ ringen (15) auf den Radbolzen (3) gehalten wird.
10. Radzierblende nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Flanschunterseite Stege (24) vorge­ sehen sind, mit denen der Adapter (10) an der Rad­ schüssel (1) abgestützt ist.
11. Radzierblende nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (21) in der Hauptblende (2) für den normalen Einsatz, d. h. ohne Mittenbefestigungen mit einem Deckel verschlos­ sen ist, der vorzugsweise einstückig mit der Haupt­ blende (2) gebildet ist, wobei die Trennlinie zwi­ schen dem Deckel und der Blende geschwächt ausge­ führt ist.
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