DE19826028A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Abnormalitäten in Kabeln mit elektrischer Leitung, die die Stromversorgungsleitung umgibt - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Abnormalitäten in Kabeln mit elektrischer Leitung, die die Stromversorgungsleitung umgibt

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    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/58Testing of lines, cables or conductors

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur De­ tektion einer Abnormalität eines in einem Auto verwendeten Kabels mit einer Stromversorgungsleitung.
Eine elektrische Sicherung wird zur Unterbrechung von gro­ ßen Strömen bei Erdungskurzschlüssen einer Stromversor­ gungsleitung in Automobilen verwendet. Die Stromversor­ gungsleitung ist normalerweise sternförmig um die Batterie angeordnet, die elektrische Schmelzsicherung ist sehr nah an der Batterie angeordnet.
Tritt ein Erdungskurzschluß in einer Stromversorgungslei­ tung auf, wenn eine Stromversorgungsleitung unterbrochen ist, die angeschlossen wurde, nachdem die elektrische Si­ cherung durchgeschmolzen ist, ist eine Stromversorgung nicht mehr möglich und ein Teil der benötigten Funktionen entfällt. Solche Erdungskurzschlüsse sind in den japani­ schen Patentschriften 58-103704 (1983) und 58-218709 (1983) und im japanischen Gebrauchsmuster Nr. 1-102777 (1989) be­ schrieben.
Eine Stromversorgungsleitung mit Bildung einer Schleife ist eine Stromversorgungsleitung, die selbst bei einem Erdungs­ kurzschluß eine benötigte Funktion nicht verliert.
Die Stromversorgungsleitung mit Bildung einer Schleife lie­ fert Strom in zwei Richtungen, und die benötigte Funktion geht bei der Unterbrechung der Stromversorgungsleitung im Falle eines Erdungskurzschlusses nicht verloren.
Da bei einer Stromversorgungsleitung mit Bildung einer Schleife die Stromversorgung in zwei Richtungen vorliegt, sollte der Ort, an dem der Erdungskurzschluß auftritt, de­ tektiert werden, und nur dieser Ort sollte unterbrochen werden. Jedoch ist es im Betrieb schwierig, den Kurzschluß der Stromversorgungsleitung zu detektieren. Wird somit die Abnormalität der Stromversorgungsleitung zuvor entdeckt, können geeignete Gegenmaßnahmen getroffen werden, bevor die Abnormalität in der Stromversorgungsleitung auftritt, womit die Zuverlässigkeit erhöht wird und eine benötigte Funktion erhalten bleibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Detektion einer Abnormalität in einem Kabel mit einer Stromversorgungsleitung, indem ein vorheriges Warnsignal detektiert wird, wenn eine Abnormalität in der Stromversor­ gungsleitung auftritt, die als Abnormalität des Kabels mit der Stromversorgungsleitung auftritt. Zur Lösung der obigen Aufgabe weist eine Vorrichtung zur Detektion einer Abnorma­ lität in einem Kabel mit einer Stromversorgungsleitung in einem Auto erfindungsgemäß auf:
eine elektrische Leitung zur Detektion der Abnormalität des Kabels (nachfolgend als elektrische Leitung für einen Kurz­ schlußsensor genannt),
einen Steuerabschnitt zur Steuerung einer Funktion, die ein Steuersignal bildet, um das elektrische Potential der elek­ trischen Leitung für den Kurzschlußsensor zu steuern, und einer Funktion, die das elektrische Potential der elektri­ schen Leitung für den Kurzschlußsensor als Potentialsignal aufnimmt, und einer Funktion, die eine Störung des Kabels beurteilt, indem sie das Steuersignal und das Potentialsi­ gnal vergleicht, und
einen Steuerbereich, der das elektrische Potential der elektrischen Leitung für den Kurzschlußsensor mit einem Si­ gnal steuert, das von dem Steuerabschnitt erzeugt wird, und das elektrische Potential der elektrischen Leitung des Kurzschlußsensors als ein Signal an den Steuerabschnitt ausgibt.
Fig. 1 zeigt ein Lichtfernsteuersystem, auf dem eine Vorrichtung zur Detektion einer Kabelstörung ba­ siert;
Fig. 2 zeigt ein Blockbild des Kabels;
Fig. 3 zeigt ein Portdiagramm zwischen den Modulen und zwischen den Modulen und einer Batterie;
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild des Moduls A;
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild des Moduls B;
Fig. 6 zeigt einen Spannungssteuerbereich 12 einer elek­ trischen Leitung für einen Kurzschlußsensor;
Fig. 7 zeigt ein Verfahren zur Defektbeurteilung durch den Spannungssteuerbereich 12 der elektrischen Leitung für einen Kurzschlußsensor;
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild eines Spannungssteuer­ bereichs 71 der elektrischen Leitung für einen Kurzschlußsensor;
Fig. 9 zeigt ein Umgebungsblockschaltbild des Spannungs­ steuerbereichs 71 der elektrischen Leitung für einen Kurzschlußsensor;
Fig. 10 zeigt ein Verfahren zur Beurteilung einer Störung durch den Spannungssteuerbereich 71 der elektri­ schen Leitung für einen Kurzschlußsensor;
Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm für die Detektion einer Störung und die Steuerung der Warnleuchte von Ka­ bel 1;
Fig. 12 zeigt ein Flußdiagramm zur Detektion einer Stö­ rung und Warnlichtsteuerung des Kabels 2;
Fig. 13 zeigt ein Beispiel einer Kabelstörung als ein Kurzschluß einer Kurzschlußsensorleitung an die elektrische Stromquelle;
Fig. 14 zeigt ein Beispiel einer Kabelstörung als Kurz­ schluß einer Kurzschlußsensorleitung an Masse;
Fig. 15 zeigt erklärend eine funktionelle Beschreibung eines s++-Anschlusses und eines s---Anschlusses des Kurzschlußsensorleitungssteuerbereichs;
Fig. 16 zeigt ein Flußdiagramm zur Steuerung der Lampe.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Fernsteuersystems einer Lampe mit einer Vorrichtung zur Detektion einer Stö­ rung eines Kabels. Dieses System betrifft ein AN/AUS-Steuerungs­ system zur Steuerung zweier Lampen 9, 59, die je­ weils an entfernten Positionen angeordnet sind, indem ein Lampenschalter 10 verwendet wird, der jeweils von beiden Plätzen entfernt angeordnet ist. Die AN/AUS-Wirkungsweise der beiden Lampen 9, 59 wird gesteuert, indem der Zustand des Lampenschalters 10 in ein Signal umgewandelt wird, das übertragen werden soll.
Das System besteht aus einem Modul A, das an einen Lampen­ schalter 10 und ein Warnlicht 11, das eine Kabelstörung meldet, angeschlossen ist, aus Modulen B1, B2, die jeweils an die beiden Lampen angeschlossen sind, und Kabeln 1, 2a, 2b, 2c, die die Module untereinander und mit einer Strom­ quelle 6 verbinden.
Das Modul A hat die Funktion, den Zustand des Lampenschal­ ters 10 in ein Signal zu übertragen und es an die Module B1, B2 zu übertragen, und die Funktion, die Störung in den Kabeln 1, 2a, 2b, 2c zu detektieren, die Funktion, eine Nachricht eines Signals zu empfangen, daß eine Störung in den Kabeln 2b, 2c von den Modulen B1, B2 vorgelegen hat, und die Funktion, die Warnlampe 11 zu steuern und das Vor­ liegen einer Abnormalität in allen Kabeln anzuzeigen.
Die Module B1, B2 haben die Funktion, von dem Modul A ein Signal zu empfangen, das den Zustand des Lampenschalters 10 darstellt, die Funktion, die Lampen 9, 59 zu steuern, die Funktion, eine Störung in den Kabeln 1b, 1c zu detektieren, und die Funktion, ein Signal zu übertragen, welches das Vorliegen einer Störung in den Kabeln 1b, 1c anzeigt.
Das Modul B1 detektiert eine Störung im Kabel 2b, und das Modul B2 detektiert eine Störung im Kabel 2c. Die Kabel be­ stehen aus dem Kabel 1, um das Modul A an die Batterie 6 anzuschließen, und aus den Kabeln 2a, 2b, 2c, um die Module A, B1, B2 zusammenzuschließen. Die Module sind so aneinan­ dergeschlossen, daß sie eine Schleife bilden.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der Kabel. Das Kabel 1 besteht aus einer Stromversorgungsleitung 3 und einer elektrischen Lei­ tung 5 für einen Kurzschlußsensor, der die Stromversor­ gungsleitung 5 durch einen elektrischen Isolator 78 dazwi­ schen umgibt.
Das Kabel 2 besteht aus einer Stromversorgungsleitung 3, einer Kommunikationsleitung 4 und einer elektrischen Lei­ tung 5 für einen Kurzschlußsensor, die die Stromversor­ gungsleitung 3 mit einem elektrischen Isolator 79 dazwi­ schen umgibt.
In der vorliegenden Erfindung bedeutet eine Kabelstörung ein Abfallen eines Kabelanschlusses, ein Kurzschlußkontakt der Leitung 5 für den Kurzschlußsensor mit der Stromversor­ gungsleitung, der Kommunikationsleitung oder Erdung durch die Schädigung des Kabels und das Abt rennen der Leitung 5 für den Kurzschlußsensor.
Nachfolgend wird das Abfallen des Anschlusses vom Kabel und das Abt rennen der Leitung 5 des Kurzschlußsensors verein­ facht Unterbrechung genannt.
Fig. 3 zeigt die Verbindung zwischen den Modulen des Sy­ stems und der Batterie 6. Die Module A und Batterie 6 sind durch das Kabel 1 verbunden, die Module untereinander sind durch die Kabel 2a, 2b, 2c verbunden. Die Module sind so verbunden, daß sie eine Schleife bilden.
Modul A weist drei verschiedene Sorten von Kabelanschlüssen auf, die jeweils Port _A, Port _B, Port _C genannt werden. Das Kabel B weist zwei Arten von Kabelanschlüssen auf, Port _A, Port _B. Die drei Ports Port _A, Port _B, Port _C haben jeweils drei Anschlüsse. Die drei Ports der beiden Ports Port _A bzw. Port _B haben jeweils Anschlüsse 16 für die Stromversorgungsleitung, einen Anschluß 15 für die Kommuni­ kationsleitung und einen Anschluß 17 für die elektrische Leitung für den Kurzschlußsensor. Der Port _C hat drei An­ schlüsse eines Stromversorgungsleitungsanschlusses 16, und einen Anschluß für den elektrischen Leitungsanschluß 17, 77 für den Kurzschlußsensor. Nur das Modul A weist den Port _C auf. Die Batterie 6 ist durch Kabel 1 mit dem Port _C des Moduls A verbunden. Die Batterie ist mit dem Kabel 1 durch den Anschluß der Stromversorgungsleitung 3 an einen Pluspol angeschlossen, indem die elektrische Leitung für den Kurz­ schlußsensor als Unterbrecheranschluß konzipiert wurde. Die Kabel 2a, 2b, 2c, die die Module miteinander verbinden, die jeweils zwischen dem Port _A und Port _B der jeweiligen Mo­ dule angeschlossen sind, bilden eine Schleife.
Fig. 4 zeigt den Aufbau des Moduls A. Modul A besteht aus einem Mikrocomputer 13, zwei Potentialsteuerungsbereichen der elektrischen Leitung 12, 71 (nachfolgend Steuerbereich der Kurzschlußsensorleitung genannt), einem Warnlampensteu­ erschalter 33 und einer Kommunikationssteuerung 34. Der Mi­ krocomputer 13 hat die Funktion, den Zustand des Lampen­ schalters 10 an das Modul B zu übertragen, indem der Zu­ stand in ein Signal übertragen wird, die Funktion, das Si­ gnal von Modul B zu empfangen, das über eine Kabelstörung informiert, die Funktion, das Vorliegen einer Störung in Kabel 1 und Kabel 2a zu beurteilen, die Funktion, den Warn­ lampensteuerschalter 33 zu steuern und die Funktion, das elektrische Potential der Leitung 5 des Kurzschlußsensors zu steuern.
Der Steuerbereich der Kurzschlußsensorleitung hat die Funk­ tion, das elektrische Potential der Leitung 5 des Kurz­ schlußsensors auf der Grundlage des Steuersignals zu steu­ ern, das vom Mikrocomputer 13 übertragen wird, und die Funktion, das elektrische Potential der Leitung 5 des Kurz­ schlußsensors an den Mikrocomputer 13 auszugeben.
Mit einem Signal vom Anschluß 32 des Steuerbereichs der Kurzschlußsensorleitung 12 kann der Mikrocomputer einen Kurzschluß des Kabels 1 mit dem Pluspol der Batterie oder der Erdung detektieren. Der Steuerbereich der Kurzschluß­ sensorleitung 71 hat die Funktion, das elektrische Potenti­ al der Leitung 5 des Kurzschlußsensors gemäß dem Kurzschluß der Leitung 5 an den Pluspol der Batterie oder an die Er­ dung, oder der Unterbrechung oder dem normalen Zustand der Leitung 5 zu ändern, und weiterhin die Funktion, das elek­ trische Potential der Leitung 5 des Kurzschlußsensors an den Mikrocomputer 13 auszugeben.
Der Mikrocomputer kann den Kurzschluß der Leitung 5 mit dem Pluspol der Batterie oder die Erdung durch ein Signal von Port 78 des Steuerbereichs der Kurzschlußsensorleitung de­ tektieren. Der Warnlampensteuerschalter 33 hat die Funkti­ on, die Warnlampe 11 mit einem Steuersignal AN/AUS zu schalten, das von dem Mikrocomputer 13 erzeugt wird. Die Kommunikationssteuerung 34 hat die Funktion, die Kommunika­ tionsleitung mit der Kommunikationsdatenausgabe des Mikro­ computers 13 zu steuern und das Signal der Kommunikations­ leitung 4 an den Mikrocomputer 13 auszugeben. Die Span­ nungsanschlüsse 16 des Port _A, des Port _B und des Port _C als Verbindungspunkte der Kabel werden kurzgeschlossen und die Spannung der Batterie wird an Modul A und an die Module B1, B2 angelegt.
Ebenfalls werden die Anschlüsse 15 der Kommunikationslei­ tungen von Port _A, Port _B kurzgeschlossen und mit der Kom­ munikationssteuerung 34 verbunden. Die Kurzschlußsensoran­ schlüsse 17 und 77 von Port _C werden an einen ss+-Anschluß 25 und einen ss--Anschluß 26 des Steuerbereichs der Kurz­ schlußsensorleitung 12 angeschlossen. Die Kurzschlußsensor­ anschlüsse 17 der Ports _A und _B werden jeweils an die An­ schlüsse 75 und 76 des Steuerbereichs der Kurzschlußsensor­ leitung 71 angeschlossen. Der Aufbau und die Wirkungsweise der Bereiche 12 und 71 wird später genauer erklärt.
Fig. 5 zeigt den Aufbau der Module B1, B2. Der Aufbau des Moduls B1 wird erklärt, wobei der Aufbau des Moduls B2 dem von B1 entspricht. Das Modul B1 weist einen Mikrocomputer 65, den Steuerbereich der Kurzschlußsensorleitung 71, die Steuerung des Lampenschalters 18 und eine Kommunikations­ steuerung 66 auf.
Der Mikrocomputer 65 hat die Funktion, das Vorliegen einer Kabelstörung zu beurteilen sowie die Funktion, das Vorlie­ gen der Kabelstörung in ein Signal zu übertragen und es an das Modul A weiterzuleiten, die Funktion, den Lampensteuer­ schalter 18 zu steuern und die Funktion, das elektrische Potential der Leitung 5 des Kurzschlußsensors anzuzeigen.
Der Steuerbereich der Kurzschlußsensorleitung 71 hat die Funktion, das elektrische Potential der Leitung 5 des Kurz­ schlußsensors zu steuern und das elektrische Potential der Leitung 5 des Kurzschlußsensors an den Mikrocomputer aus zu­ geben. Der Lampensteuerschalter 18 hat die Funktion, die Lampe 9 mit einem Steuersignal des Mikrocomputers 65 AUS/AN zu schalten. Die Kommunikationssteuerung 66 hat die Funkti­ on, die Kommunikationsleitung 4 mit Kommunikationsdatenaus­ gaben vom Mikrocomputer 65 zu steuern und das Signal der Kommunikationsleitung 4 an den Mikrocomputer 65 auszugeben. Die Spannungsanschlüsse 16 der Ports _A und _B, die die Ver­ bindungspunkte mit den Kabeln darstellen, werden kurzge­ schlossen. Die Kommunikationsanschlüsse 15 der Ports _A und _B werden kurzgeschlossen und an die Kommunikationssteuerung 66 angeschlossen. Die Kurzschlußsensoranschlüsse 17 der Ports _A und _B werden jeweils an die Anschlüsse 75 und 76 des Steuerbereichs der Kurzschlußsensorleitung 71 ange­ schlossen.
Fig. 6 zeigt einen Aufbau des Steuerbereichs der Kurz­ schlußsensorleitung 12 von Modul A. Der Bereich 12 kann den Kurzschluß der Leitung 5 mit dem Pluspol der Batterie und an die Erdung detektieren. Der Bereich 5 steuert das elek­ trische Potential der Leitung 5 des Kurzschlußsensors mit dem Steuersignal des Mikrocomputers 13 und gibt das elek­ trische Potential der Leitung 5 des Kurzschlußsensors an den Mikrocomputer 13 aus. Das Steuersignal des Mikrocompu­ ters 13 wird von einem Steuerungssignalanschluß 31 des elektrischen Potentials der Kurzschlußsensorleitung 31 ver­ sorgt und steuert das elektrische Potential der Leitung 5 des Kurzschlußsensors durch den ss+-Anschluß 25 durch die AN/AUS-Steuerung des Transistors 30. Ist das Steuersignal des Mikrocomputers hoch (nachfolgend H genannt), ist der Transistor 30 AUS, und das elektrische Potential der Lei­ tung 5 wird niedrig (nachfolgend L genannt).
Ist im Gegensatz hierzu das Steuersignal des Mikrocomputers L, wird das elektrische Potential der Leitung 5 des Kurz­ schlußsensors H. Wird die Leitung 5 des Kurzschlußsensors mit dem Pluspol der Batterie kurzgeschlossen, wird das elektrische Potential von ss+ die Versorgungsspannung (Batteriespannung), und wenn die Leitung 5 mit der Erdung kurzgeschlossen wird, wird die Spannung Null.
Das elektrische Potential der Leitung 5 des Kurzschlußsen­ sors wird von dem Signalanschluß des elektrischen Potenti­ als der Kurzschlußsensorleitung 32 an den Mikrocomputer ausgegeben, wobei dieser die Kabelstörung detektiert, indem er die Signalwerte des Kontrollsignalanschlusses 31 und des Signalanschlusses 32 vergleicht.
Der ss+-Anschluß 25 und der ss--Anschluß 26 ist jeweils an die Leitung 5 des Kurzschlußsensors angeschlossen. Eine Seite der Leitung 5 des Kurzschlußsensors bildet einen Un­ terbrechungsanschluß, ein elektrischer Strom fließt durch den ss+-Anschluß 25, den ss--Anschluß 26 und den Widerstand R4 in die Erdung, wobei die Oxidation der ss+- und ss--Anschlüsse verhindert werden. Die Diode D1 verhindert den Stromfluß rückwärts in den Transistor 30, wenn die Leitung 5 des Kurzschlußsensors an den Pluspol der Batterie kurzge­ schlossen wird. Der Widerstand R5, der Kondensator C1 und die Zener-Diode Z1 bilden eine Mikrocomputerschutzschal­ tung.
Fig. 7 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Signalwert des Steuersignalanschlusses des elektrischen Potentials der Kurzschlußsensorleitung 31 als Port des Steuerbereichs der Kurzschlußsensorleitung 12 und dem Signalwert des Signalan­ schlusses des elektrischen Potentials der Kurzschlußsensor­ leitung 32. Kehren sich der Signalwert des Steuersignalan­ schlusses 31 und der Signalwert des Signalanschlusses 32 gemeinsam um, wird das Kabel als normal eingeschätzt, keh­ ren sie sich nicht gemeinsam um, wird das Kabel als fehler­ haft eingeschätzt.
Fig. 8 zeigt den Aufbau des Steuerbereichs 71 des Kurz­ schlußsensors. Der Steuerbereich der Kurzschlußsensorlei­ tung 71 kann den Kurzschluß an den Pluspol der Batterie, den Masseschluß und die Unterbrechung der Leitung 5 des Kurzschlußsensors detektieren. Der Steuerbereich 71 weist Widerstände R1, R2 und die Mikrocomputerschutzschaltung R3, C1, Z1 auf, um das elektrische Potential der Leitung 5 des Kurzschlußsensors gemäß dem Kurzschluß an dem Pluspol der Batterie, dem Masseschluß und der Unterbrechung zu ändern. Der Port 78 ist für die Störungsdetektion an den Mikrocom­ puter angeschlossen und der Mikrocomputer detektiert die Störung der elektrischen Leitung des Kurzschlußsensors auf­ grund des elektrischen Potentials des Anschlusses 78.
Fig. 9 zeigt den Aufbau des Steuerbereichs der Kurzschluß­ sensorleitung 71. Hier wird der Steuerbereich der Kurz­ schlußsensorleitung 71B1 und 71B2 von Modul B beispielhaft erklärt. Der Steuerbereich der Kurzschlußsensorleitung 71B2 wird teilweise erklärt. Die Leitung 5 des Kurzschlußsensors wird durch den Kurzschlußsensoranschluß 17B1 von Port _A von Modul B1 an den Anschluß 75B1 angeschlossen. Bei Modul B2 ist es an den Port 76B2 über den Kurzschlußsensoranschluß 17B2 von Port _B angeschlossen. Der Anschluß 78B1 ist an den Mikrocomputer angeschlossen. Der Mikrocomputer beurteilt den Kurzschluß an dem Pluspol der Batterie, den Masse­ schluß, die Unterbrechung und den Normalverlauf der Leitung 5 des Kurzschlußsensors, indem das elektrische Potential des Anschlusses 78B1 überwacht wird.
In Fig. 10 ist das elektrische Potential der Leitung 5 des Kurzschlußsensors und die Situation einer Störung gezeigt, wenn der Steuerbereich der Kurzschlußsensorleitung 71 ver­ wendet wird. Diese Störungsbeurteilung wird durch den Mi­ krocomputer 13 beurteilt, nachdem das elektrische Potential des Anschlusses 78 an den Mikrocomputer übertragen wurde. Das elektrische Potential des Anschlusses 78 bei einem Kurzschluß an dem Pluspol, bei Normalbedingungen, bei Un­ terbrechung und bei Masseschluß wird nachfolgend erklärt. Liegt ein Kurzschluß mit dem Pluspol vor, entspricht das Potential der Leitung 5 des Kurzschlußsensors dem elektri­ schen Potential der Spannungsquelle, und die Spannung des Anschlusses 78 lautet durch die Mikrocomputerschutzschal­ tung im Steuerbereich 71 VCC. Im Normalzustand ist das elektrische Potential des Anschlusses 78 durch die jeweili­ gen Widerstände R1, R2 des Steuerbereichs 71 bestimmt, die an die Leitung 5 des Kurzschlußsensors angeschlossen sind. Tritt eine Unterbrechung auf, wird die Spannung am Ausgang 78 durch die Mikrocomputerschutzschaltung VCC. Bei einem Masseschluß geht der Anschluß 78 auf Masse.
Ein Verfahren für die Störungsdetektion des Kabels 1 und ein Steuerverfahren der Warnlampe werden in Fig. 11 ge­ zeigt. In Schritt 101 gibt der Mikrocomputer ein Rechtecks­ signal aus, das alle zehn ms ein Steuersignal des elektri­ schen Potentials der Leitung 5 an den Steuerbereich des elektrischen Potentials der elektrischen Leitung 12 des Kurzschlußsensors umkehrt. In Schritt 102 steuert der Steu­ erbereich des elektrischen Potentials der elektrischen Lei­ tung 12 des Kurzschlußsensors das elektrische Potential der Leitung 5 des Kurzschlußsensors, wobei sich der Wert des elektrischen Potentials von der Signalleitung umkehrt. In Schritt 102 vergleicht der Mikrocomputer das Kontrollsignal mit dem elektrischen Potential der Leitung 5 des Kurz­ schlußsensors und überwacht, ob beide umgekehrt wurden.
Haben sich beide Werte umgekehrt, wird der Zustand für nor­ mal eingeschätzt, kehren sich nicht beide um, wird er als nicht normal eingeschätzt. Wird der Zustand als Störung eingeschätzt, wird die Warnlampensteuerung 34 durch den Mi­ krocomputer 13 eingeschaltet und die Warnlampe 11 wird in Schritt 106 angeschaltet.
Das Verfahren für die Störungsdetektion des Kabels 2 und das Steuerverfahren der Warnlampe sind in Fig. 12 gezeigt. In Schritt 151 beurteilt der Mikrocomputer die Abnormalität der Kurzschlußsensorleitung durch das elektrische Potential des Detektionsanschlusses 78 der Steuerschaltung der Kurz­ schlußsensorleitung 71 und überträgt es in Schritt 152 an Modul A, wenn es als Störung beurteilt wurde. Das Modul A empfängt eine Nachricht der Störung von dem Modul, das die Abnormalität in Schritt 153 detektiert hat, und die Warn­ lampensteuerung 34 wird in Schritt 154 durch den Mikrocom­ puter 13 betrieben, und die Warnlampe 11 wird angeschaltet.
Ein Beispiel eines Kurzschlusses der Kurzschlußsensorlei­ tung 5 des Kabels 1 an die Stromversorgungsleitung 3 ist in Fig. 13 gezeigt. Bei der gemeinsamen Umkehr des Signalwer­ tes des Kontrollsignalanschlusses 31 und des Signalan­ schlusses 32 wird das Signal als normal beurteilt, und die Warnlampe 11 wird AUS geschaltet. Wird die Kurzschlußsen­ sorleitung 5 an die Stromversorgungsleitung kurzgeschlossen wird, wird der Signalwert des Signalanschlusses 32 auf H geschaltet, unabhängig vom Signalwert des Steuersignalan­ schlusses 31. Sind die Signale des Steuersignalanschlusses 31 und die Signale des Signalanschlußpunkts 32 gleich, wird das Kabel vom Mikrocomputer 13 für nicht normal einge­ schätzt, und die Warnlampe 11 wird auf AN geschaltet.
In Fig. 14 ist ein Beispiel gezeigt, in dem die Kurzschluß­ sensorleitung 5 des Kabels 1 mit Masse kurzgeschlossen ist. Der Signalwert des Steuerungssignalanschlusses 31 und der Signalwert des Signalanschlusses 32 kehren sich gemeinsam um und das Kabel wird als normal beurteilt, und die Warn­ lampe 11 wird auf AUS geschaltet. Wird die Kurzschlußsen­ sorleitung 5 mit Masse kurzgeschlossen, wird der Signalwert des Signalanschlusses 32 auf L geschaltet, unabhängig vom Signalwert des Steuerungssignalanschlusses 31. Sind die Signalwerte des Steuerungssignalanschlusses 31 und 32 gleich, wird das Kabel vom Mikrocomputer 13 für nicht nor­ mal beurteilt, und die Warnlampe 11 wird auf EIN geschal­ tet.
Der ss+-Anschluß und der ss--Anschluß der Steuerschaltung der Kurzschlußsensorleitung 12 werden in Fig. 15 erklärt. Wird ein anderes Anschlußende der Leitung 5 des Kurzschluß­ sensors abgetrennt, fließt der elektrische Strom vom ss+-Anschluß 25 zu Anschluß 17 und Anschluß 77 und dem ss--Anschluß 26, wobei die Oxidation der Anschluß 17 und 77 verhindert werden kann.
Das Steuerverfahren des Lichtes wird in Fig. 16 erklärt. In Schritt 121 überprüft der Mikrocomputer in Modul A, ob sich der Zustand des Lichtschalters bei jedem Zyklus verändert hat oder nicht. Hat sich der Zustand des Lampenschalters 10 in Schritt 122 geändert, wenn er auf AN (AUS) geändert wird, wird die Änderung festgehalten und an das Modul B übertragen. In Schritt 123 empfängt das Modul B die Daten und beurteilt in einem Schritt 124 basierend auf den emp­ fangenen Daten, ob das Licht AN oder AUS sein soll. An­ schließend betreibt in einem Schritt 125 (einem Schritt 126) das Modul B den Lichtsteuerschalter 18 und schaltet die Lampe auf AN (AUS).
In der obigen vorliegenden Erfindung kann die Abnormalität einer Stromversorgungsleitung vorhergesehen werden, bevor die Abnormalität des Kabels detektiert wird. Da es erfin­ dungsgemäß möglich ist, eine passende Gegenmaßnahme zu er­ greifen, bevor die Abnormalität der Stromversorgungsleitung auftritt, wird somit die Zuverlässigkeit der Stromversor­ gungsleitung bedeutend verbessert.
Weiterhin wird durch die Detektion der Abnormalität der Stromversorgungsleitung eine elektrische Sicherung über­ flüssig, was zur Kostenreduzierung der Produkte beiträgt.

Claims (11)

1. Verfahren zur Detektion einer Abnormalität in einem Ka­ bel, das in einem Fahrzeug verwendet wird und eine Stromversorgungsleitung aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Detektieren oder Vorhersehen einer Kurzschlußstörung in der Stromversorgungsleitung, und
Steuerung der Art der elektrischen Stromversorgung für wenigstens einen Teil der im Fahrzeug vorhandenen Ein­ richtungen.
2. Verfahren zur Detektion einer Abnormalität in einem Ka­ bel, das in einem Fahrzeug verwendet wird und eine Stromversorgungsleitung aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Detektieren oder Vorhersehen einer Kurzschlußstörung in der Stromversorgungsleitung, um ein Signal zu erzeugen, und
Übertragen des Signals durch ein Kommunikationsnetzwerk an einen bestimmten Controller.
3. Vorrichtung zur Detektierung einer Abnormalität in ei­ nem Kabel, das in einem Fahrzeug verwendet wird und ei­ ne Stromversorgungsleitung aufweist, wobei mehrere Steuereinheiten vorgesehen sind, die mit einer umfang­ reichen Verdrahtung an die in dem Fahrzeug vorhandenen Steuereinheiten angeschlossen sind, wobei wenigstens eine der Steuereinheiten die anderen Steuereinheiten steuert, so daß sie jeweils Signale sendet, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
die Steuereinheit, die die Funktion der Signalübertra­ gung aufweist, oder an eine andere Steuereinheit ange­ schlossen ist, die diese Signalübertragungsfunktion aufweist, einen Eingangsanschluß zum Detektieren oder Vorhersehen einer Kurzschlußstörung aufweist, die in der Stromversorgungsleitung auftritt, die die Einrich­ tungen mit elektrischem Strom versorgt.
4. Vorrichtung zur Detektion einer Abnormalität in einem Kabel mit einer in einem Fahrzeug verwendeten Stromver­ sorgungsleitung, einer in einem Fahrzeug verwendeten Spannungsquelle, einer ersten Steuereinheit, die direkt über die Stromversorgungsleitung an die Spannungsquelle angeschlossen ist, und einer zweiten Steuerung, die über eine andere Stromversorgungsleitung an eine dritte Steuereinheit angeschlossen ist, gekennzeichnet durch jeweilige Kurzschlußsensoren, die eine Kurzschlußstö­ rung der Stromversorgungsleitung und der anderen Strom­ versorgungsleitung detektieren oder vorhersehen, und zumindest eine Steuereinheit, die eine bestimmte Erhal­ tungssteuerung für die erste, zweite und dritte Steuer­ einheiten entsprechend den Ausgangssignalen der Kurz­ schlußsensoren ausführt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Erhaltungssteuerung vorab entspre­ chend einem Kurzschlußpunkt geändert oder festgesetzt wird.
6. Vorrichtung zur Detektion einer Abnormalität in einem Kabel, das in einem Fahrzeug verwendet wird und eine Stromversorgungsleitung aufweist, die außerdem einen Detektor aufweist, der eine Abnormalität des Kabels de­ tektiert, bevor eine Abnormalität in der Stromversor­ gungsleitung auftritt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Kabel mit einer elektrischen Leitung, die die Stromver­ sorgungsleitung umgibt,
eine Steuervorrichtung, die ein elektrisches Potential der elektrischen Leitung steuert,
eine Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe elektrischer Poten­ tiale an die elektrische Leitung in Abhängigkeit davon, ob die elektrische Leitung eine Abnormalität aufweist oder nicht, und
eine Beurteilungseinrichtung, die die Abnormalität der elektrischen Leitung beurteilt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuervorrichtung das elektrische Potential der elektrischen Leitung mit einem zeitlich veränderlichen Signal steuert und
die Beurteilungseinrichtung die Abnormalität beurteilt, indem sie das zeitlich veränderliche Signal mit dem elektrischen Potential der elektrischen Leitung ver­ gleicht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Leitung an einem Ende einen Anschluß aufweist, der über einen Widerstand (1) an Masse ange­ schlossen ist und
die elektrische Leitung am anderen Ende einen Anschluß aufweist, der über einen Widerstand (2) an die Strom­ versorgung angeschlossen ist, wobei die Beurteilungs­ einrichtung einen Kurzschluß der Stromversorgungslei­ tung mit Masse oder der Umgebung und eine offene Lei­ tung der Stromversorgungsleitung durch das elektrische Potential der elektrischen Leitung abschätzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Änderungseinrichtung, die ein Steuersignal mit zwei ab­ wechselnden Werten ändert, um das elektrische Potential der elektrischen Leitung zu steuern, und
eine Umwandlungseinrichtung, die das elektrische Poten­ tial der elektrischen Leitung in die zwei Werte umwan­ delt, wobei die Beurteilungsvorrichtung, die Abnormali­ tät des Kabels beurteilt, indem sie das zeitlich verän­ dernde Signal mit dem elektrischen Potential der elek­ trischen Leitung vergleicht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ei­ nen Anschluß, der an einem Ende der elektrischen Lei­ tung als Unterbrecher angeschlossen ist, wobei der an­ dere Anschluß an eine andere elektrische Leitung ange­ schlossen ist, wobei der und andere Anschlüsse jeweils über Widerstände an die Stromversorgung bzw. an Masse angeschlossen sind, und
eine Halteeinrichtung, die einen Weg bereithält, in dem der Strom die Anschlüsse passiert.
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