DE10258899A1 - Kraftfahrzeuge mit einer elektrischen Anlage - Google Patents

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Reinhard Maier
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J1/00Circuit arrangements for dc mains or dc distribution networks
    • H02J1/14Balancing the load in a network
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Bei einem Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Anlage, die zumindest eine Batterie, einen Generator sowie eine Vielzahl elektrischer Verbraucher enthält und bei der durch Messen der in einzelnen Stromkreisen auftretenden Stromstärken ein anormaler Stromfluss detektierbar ist, ist das Ergebnis der Strommessung mit einem Sollwert, der sich auf Grund des bei normalem Betrieb errechneten Werts der Stromstärke ergibt, vergleichbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Anlage mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Elektrische Anlagen in Kraftfahrzeugen bestehen im allgemeinen aus diversen Haupt- und Nebenstromkreisen, wobei diese über Hin- und Rückleiter mit einer Batterie verbunden sind. Die Hauptstromkreise sind häufig über Schmelzsicherungen oder elektronische Sicherungen einzeln gegen Überstrom geschützt. Bekommt ein Kabel eines Hauptstromkreises beispielsweise durch Quetschung oder Durchscheuern Massekontakt, fließt ungewünscht ein Strom über die Karosserie ab. Hat dieser Strom eine bestimmte Größe, brennt ein Schmelzeinsatz der Sicherung durch. Dies ist aber abhängig von der Auslegung der Vorsicherungen. Es ist möglich, dass ungewollt Massekontakte vorhanden sind, ohne dass der Schmelzeinsatz durchbrennt. Es kann zur Funkenbildung kommen, was eine Gefahr, insbesondere bei Unfallsituationen, darstellt. Hier sind Fahrzeugbrände möglich.
  • Aus der DE 44 35 726 C ist es in diesem Zusammenhang bekannt, den Differenzstrom im Hin- und im Rückleiter zu bestimmen. Während die Strommessung im Hinleiter relativ unkritisch ist, ergeben sich für die Strommessung im Rückleiter erhebliche Probleme. Üblicherweise wird die Fahrzeugkarosserie als Rückleiter verwendet. Um den Differenzstrom messen zu können, ist es erforderlich, nicht nur wie üblich den Hinleiter, sondern auch den Rückleiter gegenüber der Karosserie des Kraftfahrzeugs isoliert zu verlegen. Dies bedeutet einen erheblichen Aufwand.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Anlage zu schaffen, bei der mit geringem konstruktiven Aufwand die Gefahr der Funkenbildung vermieden ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Merkmalen des Patentanspruchs 1 angegeben.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus dem Patentanspruch 2.
  • Bei der Erfindung wird das Ergebnis der Strommessung für den den einzelnen Verbrauchern oder einer entsprechend dem Schaltzustand entsprechenden Zahl von eingeschalteten Verbrauchern mit einem Sollwert verglichen, der sich auf Grund des bei normalem Betrieb jedes der Verbraucher errechneten Werts der Stromstärke ergibt.
  • Von Vorteil ist es dabei, den Sollwert unmittelbar vor einer Änderung des Schaltzustands eines Verbrauchers zu bestimmen.
  • Bei einer anormalen Differenz zwischen Soll- und Istwert kann ein direkter Einfluss auf die elektrische Anlage genommen und beispielsweise der einzeln eingeschaltete Verbraucher sofort bzw. bei mehreren Verbrauchern diese nacheinander abgeschaltet werde. Im letzteren Fall wird selbstverständlich mit jedem Schaltvorgang der entsprechende Sollwert angepasst.
  • Es wird somit eine intelligente Steuerung und Überwachung der Stromverbraucher erreicht, die Fehler im Bordnetz wie Leckströme, Kurzschlussströme, schleichende Kurzschlüsse und umgekehrte Polarität sowie mechanische Fehler wie z.B. bei einem Systemcrash erkennt und geeignet Aktionen initiiert. Dieses Steuerungs- und Überwachungssystem wird im Folgenden näher erläutert.
  • Durch die zunehmende Vernetzung der Steuergeräte über Kommunikationsbusse ist in einem Großteil der bekannten Systeme bekannt, welche Stromverbraucher zu einem bestimmten Zeitpunkt eingeschaltet sind. Zum Auffinden von Fehlerfällen, d.h. Abweichungen vom errechneten Stromverbrauch, wird erfindungsgemäß der Stromfluss errechnet, der sich aus dem bekannten Wert des (der) jeweils aktiven Stromverbraucher ergibt. Die Information über diese Stromverbraucher erfolgt über die in dem Fahrzeug ohnehin vorhandenen Kommunikations-Datenbusse.
  • Skizze 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau des vorgeschlagenen zentralen Steuergerätes zur Erfassung des tatsächlichen Stromflusses. Die Stromversorgung wird hier beispielhaft durch eine Batterie (1) zur Verfügung gestellt, ebenso wäre aber auch ein Generator denkbar. Über einen Vorwiderstand wird mittels einer Verstärker schaltung, hier als OPAMP (2) dargestellt, der den tatsächliche Stromfluss im System erfasst. Durch einen Mikrocontroller (3) werden diese Daten aufbereitet und verarbeitet. Der Mikrocontroller hat eine Kommunikationsschnittstelle zu den weiteren Steuergeräten, die hier beispielhaft als serielle Verbindung BUS_DATA_IN, RXD (4) bzw. BUS_DATA_OUT, TXD (5) dargestellt ist.
  • Als weiteres Element enthält das zentrale Steuergerät einen Leistungsschalter. Mit diesem können weitere Steuergeräte, die an das zentrale Steuergerät angeschlossen sind, ein- bzw. ausgeschaltet werden. In der Skizze 1 ist beispielhaft ein Highsideschalter (6) vorgesehen.
  • Das vorgeschlagene Steuerungssystem kann sich aus einer variablen Anzahl an Steuergeräten zusammensetzen. Skizze 2 zeigt beispielhaft für eine beliebige Anzahl an Steuergeräten und verschiedene Ausführungen zweier Steuergeräte (10 und 11), die einen Mikrocontroller, eine Kommunikationsschnittstelle und ein Schaltelement aufweisen.
  • Die Kommunikationsschnittstelle (12, 13) ist das Gegenstück zu dem zentralen Steuergerät BUS_DATA_IN, RXD bzw. BUS_DATA_OUT, TXD, wie in Skizze 1 beschriebenen. Als Schaltelement ist hier wieder beispielhaft ein Highsideschalter dargestellt. Es ist jedoch auch denkbar ein anderes Schaltelement wie einen Lowsideschalter, diverse Brückenschaltungen oder komplexere Treiberschaltungen wie z.B. für Schrittmotoren einzusetzen.
  • In dem Beispiel in Skizze 2 ist eine einfache serielle Schnittstelle gezeichnet. Prinzipiell sind ebenso parallele Schnittstellen oder komplexe Schnittstellen wie z.B. CAN, LIN, SI-Bus oder TTP geeignet. Grundsätzlich ist eine Schnittstelle mit einer hohen Datenübertragungsrate anzustreben, da die Reaktionszeit des Systems mit der Datenrate sinkt.
  • Werden nun in dem erfindungsgemäßen System Schaltvorgänge eingeleitet, kann parallel oder vor dem Schaltvorgang selbst, die Information über den Kommunikationsbus an alle Steuergeräte, insbesondere dem zentralen Steuergeräte, wie in Skizze 1 beschrieben, weitergegeben werden.
  • Beim Systemaufbau bzw. während der Systeminitialisierung werden die einzelnen Stromaufnahmen der Lasten für die einzelnen Schaltvorgänge ermittelt. In der Skizze 2 sind die beiden Lasten (14, 15) mit I_Last1 bzw. I_Last2 bezeichnet. Im Betriebsmodus kann aus der Verknüpfung der Daten von der Kommunikationsstelle und der im zentralen Steuergerät tatsächlich gemessenen Stromaufnahme ein Soll-Ist Vergleich durchgeführt werden.
  • Solange die gemessenen Daten innerhalb der vorher festgelegten Toleranz liegen erfolgt keine Aktion, wie z.B. das Abschalten von Teilen des Betriebsnetzes. Bei Abweichungen außerhalb der vorgegebenen Toleranz können nun über die Kommunikationsschnittstelle die für den Einzelfall nötigen Aktionen veranlasst werden.
  • Der bereits erwähnte Fehlerfall einer Funkenbildung bei seriellem Arcing macht sich hierbei durch eine verringerte Stromaufnahme in dem betroffenen Teilstromkreis bemerkbar. Eine Funkenbildung bei parallelem Arcing macht sich dadurch bemerkbar, dass ein zusätzlicher Stromfluss in den betroffenen Kreisen auftritt.
  • Beim Auftreten dieser charakteristischen Stromflussabweichungen kann somit wiederum das System über die Kommunikationsschnittstelle die nötigen Aktionen veranlassen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist hierbei, dass sich das beschriebene System nicht nur zur Entdeckung von Funkenbildung, sondern auch zur Entdeckung von Stromunterbrechungen bzw. Leckströmen ohne Funkenbildung eignet.
  • Im Unterschied zu normalen Unterbrechungen bzw. Leckströmen verursacht eine Funkenbildung, sowohl beim Ein- oder Ausschalten einer Funkstrecke als auch bei Funken während des Betriebes, eine signifikante auswertbare Änderung im Stromfluss.
  • In Skizze 2 sind diese signifikanten Bereiche gekennzeichnet: Das Auftreten einer seriellen Funkenstrecke in dem mit A gekennzeichneten Bereich, führt zu einer Verringerung des Stromes. Das Auftreten einer seriellen Funkenstrecke in dem mit B gekennzeichneten Bereich führt ebenfalls zu einer Verringerung des Stromes. Eine parallele Funkenstrecke in dem mit C gekennzeichneten Bereich während des Betriebes führen zu einer Erhöhung des Stromes.
  • Durch den Mikrocontroller im zentralen Steuergerät kann mittels geeigneter Software diese signifikanten Änderungen ausgewertet werden. Somit können im Fehlerfall Aktionen veranlasst werden, die verhindern, dass gravierende Schäden an den Kontakten bzw. dem gesamten Fahrzeug auftreten.
  • Durch die vergleichende Auswertung der Befehle aus dem Kommunikationsnetz und der davon abhängigen gespeicherten Strom- bzw. Spannungsprofile, wie diese z.B. für Funken gespeichert sind, werden alle Fehler und Zustände der Stromversorgung, sowie Signale aus einem Systemcrash oder bei umgekehrter Polarität erkannt. Als Ergebnis dieses Vergleichs aus tatsächlicher Last am Stromnetz und errechneter Last wird über Schalt- und Stellelemente der Strom im gesamten Betriebsnetz, dem Fehlerfall entsprechend, ganz oder teilweise reduziert bzw. abgeschaltet.
  • Als Ergebnis dieses Vergleichs und aus der Möglichkeit heraus, Teile des Bordnetzes abzuschalten kann das gewählte System durch eine Umkonfiguration bzw. Umorganisation geeigneter Funktionen eine bessere Verfügbarkeit der noch intakten Einzelkomponenten erreicht werden. Folglich ist ein eingeschränkter Notbetrieb des noch intakten Betriebsnetzes möglich.
  • Durch die gewählte Implementierung mit je einem Schaltelement und einer intelligenten Steuerung im zentralen Steuergerät oder mit mehreren Schaltelementen, mehreren Steuergeräten und einer intelligenten Steuerung kann erfindungsgemäß auf unterschiedliche Fehlerbilder ganz spezifisch reagiert werden. Diese Flexibilität ermöglicht wiederum eine höhere Verfügbarkeit des restlichen Systems.
  • So kann z.B. bei einer Funkenbildung am Punkt B nur das Steuergerät 2 reagieren und die Last 2 abschalten. Bei Funkenbildung an den Punkten A bzw. C schaltet hingegen das zentrale Steuergerät ab und das gesamte System ist nun nicht mehr betriebsfähig. Die Abschaltung kann zeitlich begrenzt sein, bis die Funkenbildung erloschen ist und nach einem Wiedereinschalten nicht mehr auftritt.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung gegenüber bekannten Lösungen ist der beschriebene Soll- Ist Vergleich für die Stromaufnahme und die Auswertung des Stromtransitenten während des Betriebes.
  • Um die Auswertungen in dem beschriebenen System zu vereinfachen und durch die nötigen Abschaltungen die Verfügbarkeit des restlichen Systems zu gewährleisten, kann das zuvor beschriebene System mehrfach aufgebaut und in entsprechende Teilnetze zerlegt werden. Dabei ist dann jeweils die Erfassung der Stromwerte und das Schaltelement für einen Stromzweig zu realisieren. Entsprechend leistungsfähige Mikroprozessoren können durchaus mehrere Zweige parallel überwachen lassen.
  • Grundsätzlich lässt sich das beschriebene System des zentralen Steuergerätes für jedes Steuergerät, z.B. auch Steuergerät 2, einzeln und für jeden einzelnen Lastkreis realisieren. Eine solch dezentrale Lösung hätte eine höhere Flexibilität, da es z.B. genau an die Stromverbraucher angepasst werden kann, und könnte schneller reagieren, da Aktionen parallel bearbeitet werden können. Folglich zeichnet sich die dezentrale Lösung durch eine höhere Verfügbarkeit des Restsystems aus. Bei dieser dezentralen Lösung ist jedoch ein Schutz gegen paralleles Arcing an den Eingängen nur bedingt möglich, da hierfür nur ein zentrales Steuergerät geeignet ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Steuerungs- und Überwachungssystem für Stromverbraucher kann die Gefahr der Zerstörung bzw. Beschädigung der elektronischen und elektrischen Komponenten und Kontakte während der Montage und im Betrieb vermieden werden. Die Gefahr der Entstehung von Bränden kann verringert werden. Wird die Erfindung zusammen mit einem Powermanagement und intelligenten Sicherungskonzepten umgesetzt, so werden außer der Software für die Kommunikation und die Erkennung und Auswertung der Stromtransitenten keinerlei zusätzliche Hardware-Aufwendungen benötigt.

Claims (2)

  1. Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Anlage, die zumindest eine Batterie, einen Generator sowie eine Vielzahl elektrischer Verbraucher enthält und bei der durch Messen der in einzelnen Stromkreisen auftretenden Stromstärken ein anormaler Stromfluss detektierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergebnis der Strommessung mit einem Sollwert vergleichbar ist, der sich auf Grund des bei normalem Betrieb errechneten Werts der Stromstärke ergibt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert unmittelbar vor einer Änderung des Schaltzustands eines Verbrauchers bestimmbar ist.
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