DE19826016B4 - Endoskopische Lichtquelleneinrichtung - Google Patents

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Abstract

Endoskopische Lichtquelleneinrichtung mit einem Rahmen (1) und einer Haltevorrichtung zum Halten einer Einheit (10, 30, 50) an dem Rahmen (1), gekennzeichnet durch einen senkrecht von einer dem Rahmen (1) zugewandten Fläche der Einheit (10, 30, 50) abstehenden ersten Vorsprung (21), einen an dem Rahmen (1) angebrachten und zu der Einheit (10, 30, 50) hin gerichteten zweiten Vorsprung (23) und ein parallel zu der dem Rahmen (1) zugewandten Fläche der Einheit (10, 30, 50) angeordnetes elastisches Element (25, 35), das mit seinem einen Ende an dem ersten Vorsprung (21) und mit seinem anderen Ende an dem zweiten Vorsprung (23) angebracht ist, wobei in die Enden des elastischen Elementes (25, 35) ein Gewindeschaft (26a) eingeführt ist und die Enden des elastischen Elementes (25, 35) durch mindestens eine an dem Gewindeschaft (26a) festgezogene Mutter (26b) zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung (21, 23) befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine endoskopische Lichtquelleneinrichtung mit einem Rahmen und einer Haltevorrichtung zum Halten einer Einheit an dem Rahmen.
  • Bei der Untersuchung von Verdauungsorganen mit einem Endoskop muß Luft in die Körperhöhle eingebracht werden. Für gewöhnlich wird zu diesem Zweck Druckluft von einer für die Luftzufuhr bestimmten Pumpeneinheit geliefert, die in der Lichtquelleneinrichtung untergebracht ist.
  • Bei den für die Luftzufuhr bestimmten Pumpeneinheiten gibt es solche des Membrantyps und solche des Kolbentyps. Bei beiden Typen sind, wie in 7 gezeigt, an der Unterseite Füße 91 aus schwingungsfestem Gummi angebracht und mit Schrauben an einem Rahmen 92 der Lichtquelleneinrichtung befestigt.
  • Während des Betriebs werden nun jedoch sowohl bei einer Pumpeneinheit des Membrantyps als auch bei einer des Kolbentyps Schwingungen von etwa 50 bis 60 Hz erzeugt. Die Eigenschaft der Schwingungsfestigkeit des Gummis in den Zug- und Kompressionsrichtungen wirken sich auf diese niederfrequenten Schwingungen nicht aus.
  • Die in der Pumpeneinheit erzeugten niederfrequenten Schwingungen werden deshalb durch die Füße 91 auf den Rahmen 92 der Lichtquelleneinrichtung übertragen. Dadurch kann das Problem auftreten, daß elektronische Bauteile (Chips) von einem in der Lichtquelleneinrichtung angeordneten Steuerkreis abfallen. Außerdem können sich Befestigungsschrauben für die Füße 91 lockern.
  • Aus der Druckschrift US 5 295 671 A ist eine schwingungsgedämpfte Haltevorrichtung für einen Kraftfahrzeugmotor bekannt. Diese Haltevorrichtung umfaßt einen Flanschkörper, der in einem Gummikörper eingebettet ist. Der Gummikörper sitzt in einem zweiteiligen Gehäuse. Der Gummikörper absorbiert Schwingungen, die im Kraftfahrzeugbetrieb auf den Flanschkörper ausgeübt werden.
  • Aus der Druckschrift US 5 040 764 ist eine Einrichtung zum Dämpfen von motorinduzierten mechanischen Schwingungen unterhalb 1000 bis 2000 Hz bekannt. Diese Einrichtung umfaßt einen Rahmen und eine Haltevorrichtung zum Halten einer Einheit an dem Rahmen. Diese Haltevorrichtung umfaßt vier Anordnungen, die den Rahmen mit der Einheit verbinden. Diese Anordnungen umfassen jeweils eine schwingungsdämpfende Ringstruktur; die über eine Stange mit der Einheit und über Flansche mit dem Rahmen verbunden ist.
  • Schließlich wird auf die Druckschrift US 3 638 013 verwiesen, aus der eine endoskopische Lichtquelleneinheit bekannt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine endoskopische Lichtquelleneinrichtung anzugeben, die die Probleme, wie das Abfallen von Teilen der Lichtquelleneinrichtung, das Lockern von Schrauben und dergleichen, verhindert, die ansonsten durch niederfrequente Schwingungen verursacht werden, die von einer eingebauten Pumpeneinheit oder dergleichen erzeugt werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung sieht ein elastisches Element vor, das im wesentlichen parallel zu der dem Rahmen zugewandten Fläche, d.h. zur Unterseite einer Einheit angeordnet ist. Ein Endabschnitt des elastischen Elementes ist an einem Vorsprung befestigt, der im wesentlichen senkrecht von der Unterseite der Einheit absteht. Der andere Endabschnitt des elastischen Elementes ist an einem an dem Rahmen befestigten Element befestigt. Die Einheit wird also in einem Zustand an dem Rahmen gehalten, in dem das elastische Element als freitragender Arm verwendet wird. Ist die Elastizitätskonstante des elastischen Elementes geeignet eingestellt, so können die niederfrequenten Schwingungen von dem elastischen Element absorbiert werden. Als Folge können Probleme, wie das Aus- und Abfallen von Teilen, das sich Lösen von Schrauben und dergleichen, beseitigt werden, die ansonsten durch die niederfrequenten Schwingungen auftreten können, die von einer in der Lichtquelleneinrichtung untergebrachten und zur Luftzufuhr bestimmten Pumpeneinheit oder dergleichen erzeugt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der folgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 die Vorderansicht einer Pumpeneinheit mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung einer endoskopischen Lichtquelleneinrichtung,
  • 2 die Seitenansicht der Pumpeneinheit mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung,
  • 3 die Vorderansicht einer Pumpeneinheit mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung einer endoskopischen Lichtquelleneinrichtung,
  • 4 die Seitenansicht der Pumpeneinheit mit dem zweiten Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung,
  • 5 die Vorderansicht einer Steuerkreiseinheit mit einem dritten Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung einer endoskopischen Lichtquelleneinrichtung,
  • 6 die Seitenansicht der Steuerkreiseinheit mit dem dritten Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung, und
  • 7 den teilweise vergrößerten Seitenschnitt einer bekannten Haltevorrichtung für eine Pumpeneinheit.
  • Die 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung einer endoskopischen Lichtquelleneinrichtung. Das erste Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung wird für eine für die Luftzufuhr bestimmte Pumpeneinheit 10 des Membrantyps eingesetzt, die in der endoskopischen Lichtquelleneinrichtung eingebaut ist. 1 ist eine Vorderansicht und 2 eine Seitenansicht.
  • Die Pumpeneinheit 10 hat ein Paar einem Elektromagneten 11 gegenüberliegende Permanentmagnete 12, denen Wechselstrom zugeführt wird. Die Membrane 14 werden von an die Permanentmagnete 12 gekoppelten Schwingplatten 13 angetrieben und stoßen dabei Druckluft, d.h. verdichtete Luft aus Ausstoßrohren 15 aus.
  • Während des Betriebs der Pumpeneinheit 10 werden so niederfrequente Schwingungen von etwa 50 bis 60 Hz in der durch den Pfeil A bezeichneten Richtung er- zeugt. Die Druckluft wird einem Luftzuführrohr eines Endoskops zugeführt (nicht dargestellt).
  • An einer einem Rahmen 1 zugewandten Fläche, d.h. der Unterseite der Pumpeneinheit 10, ist ein Paar Füße 17 angeordnet. Die Füße 17 sind parallel zueinander langgestreckt. Sie sind längs der Vorder- bzw. der Hinterkante der Pumpeneinheit 10 angeordnet und stehen von der Vorderkante nach vorne bzw. von der Hinterkante nach hinten ab.
  • An der Unterseite eines jeden Fußes 17 ist jeweils ein L-förmiges Winkelstück 21 aus Metall über eine Schraube 22a und eine Mutter 22b befestigt, so daß einer der Schenkel des Winkelstücks 21 von der Unterseite der Pumpeneinheit 10 im wesentlichen vertikal nach unten absteht.
  • Für jedes Winkelstück 21 ist ein Winkelstück 23 identischer Form mit einer Schraube 24a und einer Mutter 24b an dem Rahmen 1 befestigt. Der von der Plattenfläche des Rahmens 1 im wesentlichen vertikal nach oben abstehende Schen kel des Winkelstücks 23 liegt dem an der Pumpeneinheit 10 angebrachten Schenkel des Winkelstücks 21 gegenüber.
  • Zwischen den Schenkeln der beiden gegenüberliegenden Winkelstücke 21 und 23 und parallel zur Unterseite der Pumpeneinheit 10 sind elastische Stangen 25 aus Hartgummi (Hartkautschuk) angeordnet. Die Endabschnitte jeder elastischen Stange 25 sind an den Schenkeln des Winkelstücks 21 bzw. 23 befestigt.
  • Die Befestigung der elastischen Stange 25 erfolgt durch Anziehen von Muttern 26b an Gewindeschaften 26a, die in die Endabschnitte der elastischen Stange 25 eingesetzt sind. Die Richtung einer Verbindungslinie zwischen den Befestigungsabschnitten der Endabschnitte fällt im wesentlichen mit der Schwingungsrichtung A der Pumpeneinheit 10 zusammen. Aus diesem Grunde haben die elastischen Stangen 25 eine hohe Schwingungsabsorptionsfähigkeit.
  • Die Pumpeneinheit 10 wird also in einem Zustand an dem Rahmen 1 gehalten, in dem die elastischen Stangen 25 jeweils als freitragender Arm (Freiträger) fungieren. Die elastischen Stangen 25 sind an den vier Ecken der Unterseite der Pumpeneinheit 10 angeordnet.
  • Die Elastizitätskonstante der elastischen Stangen 25 ist auf einen Wert eingestellt, bei dem niederfrequente Schwingungen von etwa 50 bis 60 Hz isoliert (gedämpft) werden. Die durch den Betrieb der Pumpeneinheit 10 erzeugten niederfrequenten Schwingungen werden deshalb aufgrund der Elastizität der elastischen Stangen 25 von diesen absorbiert und so nicht auf den Rahmen 1 übertragen.
  • Die 3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Haltevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel stellt eine Halterung für eine für die Luftzufuhr bestimmte Pumpeneinheit 30 des Kolbentyps dar. Bei der Pumpeneinheit 30 des Kolbentyps wird Luft durch einen Kolben unter Druck gesetzt, d.h. verdichtet. 3 ist eine Vorderansicht und 4 eine Seitenansicht. Der Pfeil B zeigt die Richtung der Schwingungen an, die beim Betrieb der Pumpeneinheit 30 erzeugt werden.
  • Bei der Haltevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die elastischen Stangen 25 des ersten Ausführungsbeispiels durch Schraubenfedern ersetzt. Die Elastizitätskonstante ist auf einen Wert eingestellt, bei dem die nie derfrequenten Schwingungen von etwa 50 bis 60 Hz in gleicher Weise wie durch die elastischen Stangen 25 des ersten Ausführungsbeispiels isoliert (gedämpft) werden.
  • Die anderen Komponenten zum Halten der Pumpeneinheit 30 an dem Rahmen 1 sind so aufgebaut wie die des ersten Ausführungsbeispiels. Diese Komponenten sind deshalb mit den Bezugszeichen der entsprechenden Komponenten des ersten Ausführungsbeispiels bezeichnet und werden im folgenden nicht weiter beschrieben.
  • Die 5 und 6 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der in einer endoskopischen Lichtquelleneinrichtung vorgesehenen Haltevorrichtung. Die Haltevorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel betrifft eine Halterung für ein Gestell 50, in dem eine Steuerplatine 51 untergebracht ist. An der Steuerplatine 51 ist ein Steuerkreis der Lichtquelleneinrichtung angebracht. 5 ist eine Vorderansicht und 6 eine Seitenansicht.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel ist die Haltevorrichtung, die zum Halten des Gestells 50 an dem Rahmen 1 bestimmt ist, in gleicher Weise aufgebaut wie die Haltevorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels, in der elastische Stangen 25 aus Hartgummi (Hartkautschuk) verwendet werden. Analog ist die Elastizitätskonstante der elastischen Stangen 25 auf einen Wert eingestellt, bei dem niederfrequente Schwingungen von etwa 50 bis 60 Hz isoliert (gedämpft) werden. Die Winkelstücke 21 sind an einer Bodenplatte des Gestells 50 befestigt.
  • Selbst bei einer Übertragung niederfrequenter Schwingungen von einer Luftzufuhrpumpe auf den Rahmen 1 werden durch diese Anordnung die Schwingungen durch die elastischen Stangen 25 absorbiert, so daß die Schwingungen nicht auf die Steuerplatine 51 übertragen werden. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß an der Steuerplatine 51 angebrachte elektronische Bauteile (Chips) aufgrund von Schwingungen aus dieser herausfallen. Anstelle der elastischen Stangen 25 können Schraubenfedern 35 wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet werden.

Claims (8)

  1. Endoskopische Lichtquelleneinrichtung mit einem Rahmen (1) und einer Haltevorrichtung zum Halten einer Einheit (10, 30, 50) an dem Rahmen (1), gekennzeichnet durch einen senkrecht von einer dem Rahmen (1) zugewandten Fläche der Einheit (10, 30, 50) abstehenden ersten Vorsprung (21), einen an dem Rahmen (1) angebrachten und zu der Einheit (10, 30, 50) hin gerichteten zweiten Vorsprung (23) und ein parallel zu der dem Rahmen (1) zugewandten Fläche der Einheit (10, 30, 50) angeordnetes elastisches Element (25, 35), das mit seinem einen Ende an dem ersten Vorsprung (21) und mit seinem anderen Ende an dem zweiten Vorsprung (23) angebracht ist, wobei in die Enden des elastischen Elementes (25, 35) ein Gewindeschaft (26a) eingeführt ist und die Enden des elastischen Elementes (25, 35) durch mindestens eine an dem Gewindeschaft (26a) festgezogene Mutter (26b) zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung (21, 23) befestigt sind.
  2. Lichtquelleneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (25) eine Elastizitätskonstante hat, bei der niederfrequente Schwingungen von 50 bis 60 Hz absorbiert werden.
  3. Lichtquelleneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (25) aus Hartgummi besteht.
  4. Lichtquelleneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Schraubenfeder (35) ist.
  5. Lichtquelleneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Vorsprung von einem Paar L-förmiger Winkelstücke (21, 23) gebildet werden, die entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, so daß sich der erste und der zweite Vorsprung parallel gegenüberliegen.
  6. Lichtquelleneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit eine zur Luftzufuhr bestimmte Pumpeneinheit (10, 30) ist.
  7. Lichtquelleneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit eine Steuerkreiseinheit (50) ist.
  8. Lichtquelleneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie zwischen den beiden Enden des elastischen Elementes (25) mit der Richtung der zu absorbierenden Schwingungen übereinstimmt.
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