DE19825653A1 - Lüfterhaube - Google Patents

Lüfterhaube

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Abstract

Eine an einem Kühlluft/Kühlmittel-Wärmetauscher eines Kraftfahrzeuges befestigbare Lüfterhaube mit einem Grundkörper und mit einem Ringkörper, wobei erste Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit denen der Grundkörper an einem Kühler befestigbar ist, wobei zweite Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit denen der Ringkörper am Grundkörper befestigbar ist und wobei Positioniermittel vorgesehen sind, mit denen die Relativlage des Ringkörpers bezüglich des Kühlers in einer Einstellebene einstellbar ist, soll dahingehend ausgestaltet werden, daß ihre Befestigung am Kühler und ihre Positionierung bezüglich eines Lüfters vereinfacht und insbesondere auch bei engen Raumverhältnissen durchführbar ist. DOLLAR A Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Positioniermittel erste Einstellmittel aufweisen, die eine Verstellung des Grundkörpers bezüglich des Kühlers in einer ersten Einstellrichtung ermöglichen, und daß die Positioniermittel außerdem zweite Einstellmittel aufweisen, die eine Verstellung des Ringkörpers bezüglich des Grundkörpers in einer zweiten Einstellrichtung ermöglichen.

Description

Die Erfindung betrifft eine an einem Kühlluft/Kühlmittel- Wärmetauscher eines Kraftfahrzeuges befestigbare Lüfterhaube mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Ein Kraftfahrzeug weist zur Kühlung seiner Brennkraftmaschine üblicherweise einen Kühlmittelkreislauf auf, in dem ein Kühl­ luft/Kühlmittel-Wärmetauscher angeordnet ist, der üblicher­ weise als Kühler bezeichnet wird. Dieser Kühler wird mit Kühlluft beaufschlagt, um das Kühlmittel des Kühlmittelkreis­ laufes abzukühlen. Die Kühlluft wird dabei regelmäßig durch den Fahrtwind gebildet. Da die durch den Fahrtwind erzielbare Kühlwirkung in vielen Betriebszuständen der Brennkraftmaschi­ ne nicht ausreichend ist, wird insbesondere zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit, mit der die Kühlluft den Kühler durchströmt, ein Ventilator bzw. Lüfterrad oder Lüfter ver­ wendet, der von der Brennkraftmaschine angetrieben ist. Lüf­ terhauben der eingangs genannten Art dienen dabei als Luft­ leitkörper, der die Saugwirkung des Lüfters auf die Oberflä­ che des Kühlers konzentriert, um dadurch die Durchströmung des Kühlers und somit die erzielbare Kühlwirkung zu optimie­ ren.
Eine Lüfterhaube besteht üblicherweise aus zwei Bereichen, zum einen aus einem Grundkörper, mit dem die Lüfterhaube am Kühler befestigt wird, und zum anderen aus einem Ringkörper, der den Lüfter zumindest teilweise umschließt. Damit die Lüf­ terhaube ihre Funktion möglichst gut erfüllen kann, muß ihr Ringkörper relativ genau bezüglich des Lüfters ausgerichtet sein.
Da jedoch der Lüfter fest an der Brennkraftmaschine angeord­ net ist und sich aufgrund von Montage- und Fertigungstoleran­ zen durch den Einbau des Kühlers und der Brennkraftmaschine unterschiedliche Relativlagen zwischen dem Kühler und dem Lüfter ergeben können, ist eine Positionierung der Lüfterhau­ be relativ zum Lüfter am Kühler erforderlich. Aufgrund der Befestigung der Lüfterhaube am Kühler ist eine einwandfreie Ausrichtung des Ringkörpers in Bezug auf den Lüfter nicht oh­ ne weiteres möglich. Darüber hinaus wird bei Herstellungskon­ zepten, bei denen in jedem Fahrzeug-Typ verschiedene Motor- Typen montiert werden können, der Toleranzbereich für die An­ ordnung des Lüfters relativ zum Kühler groß. Aufgrund des großen Toleranzbereiches und aufgrund der zumeist engen Ein­ bauverhältnisse, hängt die Qualität der Zentrierung der Lüf­ terhaube zum Lüfter im wesentlichen von der Sorgfalt und dem Geschick des Monteurs ab, wodurch eine optimale Ausrichtung nur mit einem relativ hohen Zeitaufwand möglich ist.
Aus der DE 40 31 567 A1 ist eine Lüfterhaube der eingangs ge­ nannten Art bekannt. Der dort gezeigte Grundkörper wird am Kühler bzw. an einem oberen und an einem unteren Wasserkasten des Kühlers befestigt. Bei der bekannten Lüfterhaube ist der Ringkörper als getrenntes Bauteil vom Grundkörper ausgebil­ det, das mit Hilfe von Befestigungsmitteln am Grundkörper be­ festigbar ist und das mit Hilfe von Positioniermitteln rela­ tiv zum Lüfter ausrichtbar ist. Als Befestigungsmittel und Positioniermittel dienen dabei an dem Grundkörper und an dem Ringkörper ausgebildete Flächenbereiche mit rasterartig ange­ ordneten Befestigungszapfen, die sich gegenüberliegen und ei­ ne formschlüssige Befestigung erlauben, vor dieser Befesti­ gung aber auch eine Verschiebung des Ringkörpers gegenüber dem Grundkörper ermöglichen. Diese Positionierbarkeit wird hierbei durch jeweils eine großflächige Kreisöffnung in den ringkörperseitigen Flächenbereichen erreicht, in die jeweils ein Steckzapfen mit einer Scheibe einführbar ist. Der die große Öffnung durchdringende Zapfen dringt dabei in eine kleine Öffnung des gegenüberliegenden grundkörperseitigen Flächenbereiches ein, wobei der Zapfen dort einrastet und mit seiner Scheibe den Rand der großen Öffnung übergreift, wo­ durch die gegenüberliegenden Flächenbereiche gegeneinander gedrückt werden und dabei die formschlüssige Befestigung aus­ bilden.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Lüfterhaube der eingangs genannten Art so auszugestal­ ten, daß eine einfache Ausrichtung des Ringkörpers bezüglich eines Lüfters auch bei großen Toleranzbereichen und bei engen Raumverhältnissen möglich ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Lüfterhaube mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung beruht hierbei auf dem allgemeinen Gedanken, die Positionierung der Lüfterhaube bezüglich des Lüfters, die in einer Ebene (Einstellebene) erfolgt, die im wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse des Lüfters (Lüfterachse) ver­ läuft, in zwei getrennte Positioniervorgänge aufzuteilen, die jeweils in einer anderen Richtung (erste und zweite Einstell­ richtung) erfolgen. Die Einstellrichtungen spannen dabei die Einstellebene auf.
Gemäß den vorgeschlagenen Maßnahmen wird bei der erfindungs­ gemäßen Lüfterhaube der Grundkörper am Kühler bezüglich des Lüfters in der ersten Einstellrichtung positioniert, während der Ringkörper am Grundkörper bezüglich des Lüfters in der zweiten Einstellrichtung positioniert wird.
Positioniermittel, mit denen nur die Ausrichtung in einer Achsrichtung ausgeführt werden soll, können relativ einfach so ausgestaltet werden, daß sie zum Ausgleich relativ großer Toleranzbereiche dienen. Außerdem können die getrennten Posi­ tioniervorgänge auch zeitlich getrennt durchgeführt werden. Durch die dann aufeinanderfolgende Ausrichtung der Lüfterhau­ be zunächst in der einen Einstellrichtung und dann in der an­ deren Einstellrichtung wird deren Positionierung insgesamt vereinfacht, so daß sie in kürzerer Zeit genauer durchgeführt werden kann.
Darüber hinaus ist es möglich, für die Anbringung des Ring­ körpers am Grundkörper eine spezielle Befestigung vorzusehen, mit deren Hilfe der Ringkörper am bereits am Kühler montier­ ten Grundkörper auch bei kleinen Raumverhältnissen montiert werden kann. Außerdem steht dann für die vorhergehende Monta­ ge des Grundkörpers am Kühler - bei noch nicht montiertem Ringkörper - ausreichend Montageraum zur Verfügung, so daß der Grundkörper rasch befestigt und positioniert werden kann.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lüfterhaube sind die Einstellrichtungen, in denen der Grund­ körper am Kühler bzw. der Ringkörper am Grundkörper positio­ nierbar sind, rechtwinklig zueinander ausgebildet. Diese Maß­ nahme vereinfacht die aufeinanderfolgenden Positionierungs­ vorgänge.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform können die er­ sten Befestigungsmittel mehrere Langlöcher aufweisen, die je­ weils parallel zueinander verlaufen und die mit Schrauben zu­ sammenwirken, um den Grundkörper am Kühler zu befestigen. Da­ bei werden die ersten Einstellmittel durch diese Langlöcher gebildet, wobei die erste Einstellrichtung durch die Längs­ richtung der Langlöcher vorgegeben ist. Vorzugsweise sind die Langlöcher am Grundkörper ausgebildet. Mit Hilfe dieser Maß­ nahmen können die ersten Befestigungsmittel und die ersten Einstellmittel auf einfache Weise gemeinsam ausgebildet wer­ den, wobei durch diese Langlöcher eine Positionierbarkeit in­ nerhalb eines großen Toleranzbereiches ermöglicht wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lüfterhaube können die zweiten Einstellmittel mindestens eine Nut-Feder-Führung aufweisen, bei der eine am Grundkörper oder am Ringkörper ausgebildete Feder in einer am Ringkörper bzw. am Grundkörper ausgebildete Nut geführt ist, wobei dann die zweite Einstellrichtung durch die Längsrichtung bzw. Füh­ rungsrichtung der Nut vorgegeben ist. Durch diese Maßnahme ist der Ringkörper am Grundkörper in der zweiten Einstell­ richtung verschiebbar gelagert. Eine Ausrichtung bezüglich dieser zweiten Einstellrichtung kann dann einfach durchge­ führt werden. Hierbei kann bei bevorzugten Ausführungsformen daran gedacht werden, diese Positionierung bezüglich der zweiten Einstellrichtung ausschließlich an einem für den Mon­ teur gut zugänglichen Randbereich des Ringkörpers, zum Bei­ spiel, bezüglich der Einbaulage in einem Motorraum, an der Oberseite durchzuführen.
Bei einer speziellen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lüf­ terhaube kann die Nut in einem Randbereich des Ringkörpers oder des Grundkörpers durch zwei parallel zueinander verlau­ fende Wandabschnitte ausgebildet sein. Hierbei kann einer der Wandabschnitte in Längsrichtung der Nut durch Wandsegmente gebildet sein, die durch Wandlücken voneinander beabstandet sind. Außerdem kann dann die Feder in Längsrichtung der Nut durch Federsegmente gebildet sein, die senkrecht zu der durch die beiden Einstellrichtungen aufgespannten Einstellebene in die Wandlücken einführbar sind und die durch Federlücken von­ einander beabstandet sind, in welche die Wandsegmente senk­ recht zur Einstellebene einführbar sind. Mit Hilfe dieser Maßnahme ergibt sich eine bajonettartige Zahn-Verriegelung, durch die der Ringkörper zumindest in Richtung der Lüfterach­ se am Grundkörper gesichert ist. Hierbei wird dieser Bajo­ nettverschluß dadurch ausgebildet, daß die Segment-Lücken- Folgen der Feder und des Wandabschnittes in Richtung der Lüf­ terachse, das heißt senkrecht zur Einstellebene, aufeinander zu bewegt werden. Dabei sind die Wandsegmente deckungsgleich mit den Federlücken und die Federsegmente deckungsgleich mit den Wandlücken auszurichten, so daß die Feder den mit der Segment-Lücken-Folge ausgestatteten Wandabschnitt durchdrin­ gen kann und auf diese Weise in die Nut zwischen den paralle­ len Wandabschnitten einbringbar ist. Durch eine daran an­ schließende Verstellbewegung der Feder in Nut-Richtung, das heißt in der zweiten Einstellrichtung, hintergreifen die Fe­ dersegmente in der Nut die Wandsegmente, so daß der Ringkör­ per senkrecht zu den Einstellrichtungen nicht mehr von dem Grundkörper entfernt werden kann. Diese bajonettartige Anbin­ dung des Ringkörpers an den Grundkörper kann bei relativ ge­ ringen Raumverhältnissen durchgeführt werden.
Entsprechend einer alternativen Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Lüfterhaube können die zweiten Einstellmittel wenigstens eine Öffnung im Grundkörper oder im Ringkörper aufweisen, durch die ein Haken des Ringkörpers bzw. des Grundkörpers senkrecht zur Einstellebene, das heißt in Rich­ tung der Lüfterachse, durchführbar ist, wobei der Haken bei einer Verstellung in der zweiten Einstellrichtung einen Rand­ bereich der Öffnung hintergreift. Diese Ausführungsform be­ ruht ebenfalls auf dem Prinzip, daß am Grundkörper und am Ringkörper Abschnitte ausgebildet sind, die zur Sicherung des Ringkörpers am Grundkörper einander hintergreifen. Auch diese Anbindung des Ringkörpers an den Grundkörper ist bei relativ kleinen Raumverhältnissen einfach durchführbar.
Bei vorteilhaften Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lüf­ terhaube können die zweiten Befestigungsmittel am Grundkörper und am Ringkörper Anlageflächen aufweisen, die auf einander zugewandten Seiten quer zur zweiten Einstellrichtung verlau­ fende Rillen oder Zähne enthalten, die unter Ausbildung einer Verrastung zusammenwirken, wenn die Anlageflächen aneinander anliegen. Die Anlageflächen verlaufen dabei zweckmäßigerweise parallel zur Einstellebene. Durch die gewählte Ausrichtung der miteinander zusammenwirkenden Rillen oder Zähne an den Anlageflächen quer zur zweiten Einstellrichtung, ergibt sich eine durch die Zahl der Rillen oder Zähne vorgegebene Anzahl von Relativlagen zwischen Ringkörper und Grundkörper, in de­ nen jeweils die Verrastung erfolgt und dabei eine Festlegung des Ringkörpers am Grundkörper bewirkt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lüfterhaube können dann die Anlageflächen mittels einer Si­ cherungsklammer in ihrer jeweiligen Relativlage zueinander bzw. aneinander fixiert werden. Dabei übergreift diese Siche­ rungsklammer die miteinander zusammenwirkenden Anlageflächen und spannt diese aufeinander zu. Die dazu verwendete Siche­ rungsklammer kann Federeigenschaften aufweisen, sie kann je­ doch auch relativ steif ausgebildet sein, um die relative La­ ge der Anlageflächen aneinander in der gefundenen Positionie­ rung des Ringkörpers am Grundkörper zu sichern.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Lüfterhaube ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung an­ hand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je­ weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombi­ nationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung nä­ her erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Frontansicht auf eine erste Ausführungsform ei­ ner erfindungsgemäßen Lüfterhaube, wobei deren Grund­ körper und deren Ringkörper einzeln dargestellt sind,
Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht wie in Fig. 2, jedoch bei einer Lüfterhaube, deren Ringkörper am Grundkörper ange­ bracht ist,
Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend den Schnittlinien IV in Fig. 1, jedoch bei einer Lüfterhaube, deren Ring­ körper am Grundkörper angebracht ist,
Fig. 5 eine Frontansicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lüfterhaube, wobei deren Ringkörper an deren Grundkörper angebracht ist,
Fig. 6 eine Rückansicht der Lüfterhaube aus Fig. 5 und
Fig. 7 eine geschnittene Darstellung einer Verrastung zwi­ schen Ringkörper und Grundkörper entsprechend dem Schnitt VII in den Fig. 5 und 6.
Entsprechend den Fig. 1, 5 und 6 umfaßt eine erfindungsgemäße Lüfterhaube 1 einen Grundkörper 2 sowie einen Ringkörper 3. Der Grundkörper 2 ist zur Befestigung an einem nicht darge­ stellten Kühlluft/Kühlmittel-Wärmetauscher (Kühler) eines Kühlmittelkreislaufes eines Kraftfahrzeuges vorgesehen. Im Unterschied dazu dient der Ringkörper 3 zur mindestens teil­ weisen Ummantelung eines ebenfalls nicht dargestellten Lüf­ terrades bzw. Lüfters, der an einem Motor bzw. an einer Brennkraftmaschine des Fahrzeuges fest angeordnet ist. Die entsprechend den Fig. 5 und 6 aus Grundkörper 2 und Ringkör­ per 3 zusammengesetzte Lüfterhaube 1 dient zur Ausbildung ei­ nes Luftführungskanals, durch den die durch den Kühler durch­ tretende, erwärmte Kühlluft vom Kühler rasch abgezogen und ein Aufstau nach dem Kühler vermieden werden kann. Gleichzei­ tig wird dadurch die Durchströmung des Kühlers und somit die darin erzielbare Kühlwirkung gesteigert.
Im Grundkörper 2 ist eine Öffnung oder Aussparung 4 vorgese­ hen, die durch die Anbringung des Ringkörpers 3 verschlossen wird.
Zur Befestigung des Grundkörpers 2 am nicht dargestellten Kühler ist der Grundkörper 2 mit Ansätzen 5 ausgestattet, die jeweils ein Langloch 6 aufweisen. Die Langlöcher 6 sind dabei parallel zueinander, entsprechend den Fig. 1, 5 und 6 hori­ zontal ausgerichtet. Die Langlöcher 6 in den Ansätzen 5 bil­ den dabei zusammen mit entsprechenden Befestigungsschrauben erste Befestigungsmittel, mit denen der Grundkörper 2 am Küh- ler befestigbar ist. Gleichzeitig bilden die Langlöcher 6 er­ ste Einstellmittel, mit deren Hilfe der Grundkörper 2 am Küh­ ler in Richtung der Langlöcher 6 verstellt und relativ zum Lüfter ausgerichtet werden kann. Die Richtung der Langlöcher 6 definiert dabei eine erste Einstellrichtung 7, die durch entsprechende Doppelpfeile angedeutet ist.
Bei der Ausführungsform entsprechend Fig. 1 sind im Grundkör­ per 2 zwei sich gegenüberliegende Randbereiche als parallel zueinander verlaufende Federn 8 ausgebildet. Diese Federn 8 bestehen dabei aus einer geradlinigen Abfolge von Federseg­ menten 9 und Federlücken 10, die jeweils etwa in einer Ebene liegen.
Im Unterschied dazu sind zwei voneinander abgewandte Randbe­ reiche am Ringkörper 3 als parallele Nuten 11 ausgebildet, die zur Aufnahme der Federn 8 dienen. Die Nuten bzw. Randbe­ reiche 11 werden dabei durch zwei parallel zueinander verlau­ fende, voneinander beabstandete Wandabschnitte 12 und 13 des Ringkörpers 3 gebildet, zwischen denen eine Aufnahme für die Feder 8 bzw. die eigentliche Nut 11 ausgebildet ist. Der dem Grundkörper 2 zugewandte Wandabschnitt 12 ist dabei aus einer geradlinigen Abfolge von Wandsegmenten 14 und Wandlücken 15 gebildet, die jeweils etwa in einer Ebene liegen.
Die Segment-Lücken-Abfolge 9, 10 der Feder 8 und die Segment- Lücken-Abfolge 14, 15 der Nut 11 sind derart aufeinander ab­ gestimmt, daß die Wandsegmente 14 durch die Federlücken 10 und die Federsegmente 9 durch die Wandlücken 15 hindurchführ­ bar sind, wenn sie entsprechend deckungsgleich zueinander liegen und beispielsweise der Ringkörper 3 senkrecht zu den Ebenen, in denen die Federn 8 und die Nuten 11 liegen, das heißt senkrecht zur Zeichnungsebene, zueinander bewegt wer­ den. Auf diese Weise dringen die Federsegmente 9 in die je­ weils zugehörige Nut 11 des Ringkörpers 3 ein. Bei einer nachfolgenden Verstellung des Ringkörpers 3 in Richtung der Nuten 11 hintergreifen die Wandsegmente 14 die Federsegmente 9, wodurch sich eine formschlüssige Sicherung des Ringkörpers 3 am Grundkörper 2 in der vorgenannten Einführrichtung, die quer zu den Ebenen verläuft, in denen die Federn 8 und die Nuten 11 liegen, ergibt. Dadurch bilden die Nut-Feder- Führungen 8, 11 zumindest Bestandteile von zweiten Befesti­ gungsmitteln mit denen der Ringkörper 3 am Grundkörper 2 zu­ mindest in Richtung der Lüfterachse gehalten ist.
Durch die miteinander zusammenwirkenden Federn 8 und Nuten 11 ergibt sich für den Ringkörper 3 eine Nut-Feder-Führung 8, 11, die eine Verstellung des Ringkörpers 3 relativ zum Grund­ körper 2 in Richtung der Nuten 11 ermöglicht, wodurch eine zweite Einstellrichtung 16 definiert ist, die in den Fig. 1, 2, 5, 6 durch entsprechende Doppelpfeile symbolisiert ist. Dabei bilden die Nut-Feder-Führungen 8, 11 zweite Einstell­ mittel, mit denen der Ringkörper 3 bezüglich des Lüfters in der zweiten Einstellrichtung 16 ausrichtbar ist.
In den Fig. 2 und 3 ist einer der Randbereiche des Ringkör­ pers 3 dargestellt, der als Nut 11 ausgebildet ist bzw. die Nut 11 enthält. Die Schnittdarstellungen sollen zum einen die Ausbildung der Nut 11 durch die benachbarten Wandabschnitte 12 und 13, sowie das Zusammenwirken in Form einer bajonettar­ tigen Zahn-Verriegelung der Segment-Lücken-Abfolgen von Nut 11 und Feder 8 veranschaulichen.
Die Wandabschnitte 12 und 13 verlaufen parallel beabstandet voneinander und bilden dadurch zwischen sich die eigentliche Nut 11 zur Aufnahme der Feder 8 aus. Dabei wird deutlich, daß die zwischen den Wandabschnitten 12 und 13 ausgebildete Nut 11 keinen durchgehenden Nutgrund aufzuweisen braucht, um die ihr im Rahmen der Nut-Feder-Führung 8, 11 zugeordnete Funktio­ nen zu erfüllen, die darin bestehen, die zweiten Befesti­ gungsmittel (zumindest teilweise) und die zweiten Einstell­ mittel zu bilden und durch die Führungsrichtung die zweite Einstellrichtung 16 zu definieren.
Um den Ringkörper 3 am Grundkörper 2 verliersicher zu hal­ tern, sind an einander zugewandten Seiten der Wandsegmente 14 und der Federsegmente 9 Rastnasen 17 ausgebildet, die mitein­ ander zusammenwirken und eine Rastverbindung zwischen Ring­ körper 3 und Grundkörper 2 ausbilden. Unter Berücksichtigung dieser Rastverbindung wird durch die Länge der Segmente 9, 14 in Nutrichtung bzw. in der zweiten Einstellrichtung 16 in der Variante entsprechend Fig. 3 der Toleranzbereich definiert, in dem eine Verstellung des Ringkörpers 3 bezüglich des Grundkörpers 2 in der zweiten Einstellrichtung 16 durchge­ führt werden kann.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt der sich überlappenden Randbe­ reiche zwischen Ringkörper 3 und Grundkörper 2 dargestellt, an denen die Nut-Feder-Führung 8, 11 ausgebildet ist. Außer­ dem wird die Anordnung der Lüfterhaube 1 des bezüglich des symbolisch dargestellten Kühlers 18 und des ebenfalls symbo­ lisch dargestellten Lüfters 19 verdeutlicht. Des weiteren geht aus Fig. 4 hervor, daß zur Anbringung des Ringkörpers 3 am Grundkörper 2 nur ein relativ geringer Raumbedarf zur Mon­ tage erforderlich ist. Die Wandsegmente 14 müssen dabei le­ diglich in Richtung der Nut 11 auf der dem Kühler 18 abge­ wandten Außenseite der Federsegmente 9 verstellt werden, bis sie etwa deckungsgleich mit einer Federlücke 10 angeordnet sind. Dann kann der Ringkörper 3 auf den Kühler 18 zu bewegt werden, wobei die Wandsegmente 14 die Federsegmente 9 passie­ ren. Bei einer erneuten Verstellung in der zweiten Einstell­ richtung 16 können sich dann die Verrastungen entsprechend den Fig. 2 und 3 ausbilden, wobei die Wandsegmente 14 die Fe­ dersegmente 9 hintergreifen.
Entsprechend den Fig. 5 und 6 weisen bei einer anderen Aus­ führungsform die zweiten Einstellmittel Öffnungen 20 auf, die im Grundkörper 2 ausgespart sind. An korrespondierenden Stel­ len weist der Ringkörper 3 Haken 21 auf, die durch die Öff­ nungen 20 hindurchführbar sind. Die Öffnungen 20 und die da­ mit zusammenwirkenden Haken 21 sind länglich, insbesondere rechteckig ausgebildet, um die zweiten Einstellrichtung 16 zu definieren. Zweckmäßigerweise entspricht die Breite der Haken 21 etwa der Weite der Öffnungen 20, so daß sich quer zur zweiten Einstellrichtung 16 im wesentlichen kein Spiel zwi­ schen dem Ringkröper 3 und dem Grundkörper 2 ausbildet.
Wenn die Haken 21 beim Aufsetzen des Ringkörpers 3 auf den Grundkörper 2 ihre zugehörigen Öffnungen 20 durchdrungen ha­ ben, kann der Ringkörper 3 derart verstellt werden (in den Fig. 5 und 6 nach unten), daß die in dieser Richtung offenen Haken 21 einen Randbereich der Öffnung 20 hintergreifen. Auf diese Weise ist der Ringkörper 3 zumindest in einer Richtung senkrecht zu beiden Einstellrichtungen 7 und 16 verliersicher gehaltert.
In entsprechender Weise, wie dies in den Fig. 2 und 3 für die Ausführungsform der Fig. 1 dargestellt ist, können an den Ha­ ken 21 und an dem jeweils damit zusammenwirkenden Randbereich der Öffnung 20 ebenfalls Rastnasen ausgebildet sein, um eine Verrastung zur zusätzlichen Sicherung des Ringkörpers 3 am Grundkörper 2 auszubilden.
Auch in der Ausführungsform entsprechend den Fig. 5 und 6 wird deutlich, daß durch die genannten zweiten Einstellmit­ tel, nämlich die in den Öffnungen 20 verstellbaren Haken 21, mit relativ einfachen konstruktiven Maßnahmen ein relativ großer Toleranzbereich in der zweiten Einstellrichtung 16 einstellbar ist.
Für eine möglichst effiziente Ausnutzung der an der erfin­ dungsgemäßen Lüfterhaube 1 ausgebildeten Einstellrichtungen 7 und 16, sind diese im wesentlichen senkrecht zueinander aus­ gerichtet, wobei sie eine Einstellebene ausbilden die eine Justierung der Lüfterhaube 1 in einem relativ großen Tole­ ranzbereich von Relativlagen zwischen Lüfter und Kühler zu­ läßt.
Bei der Ausführungsform entsprechend den Fig. 5 und 6 sind in einem oberen Randbereich von Grundkörper 2 und von Ring­ körper 3 Ansätze 25 und 26 ausgebildet, die Anlageflächen 22 und 23 aufweisen, die bei am Grundkörper 2 angebrachtem Ring­ körper 3 aneinander anliegen.
Entsprechend Fig. 7 weisen die Anlageflächen 22 und 23 an einander zugewandten Oberflächen parallele Rillen oder Zähne 24 auf, die ineinander eingreifen und so eine formschlüssige Verrastung ausbilden. Die Rillen oder Zähne 24 sind dabei quer zur zweiten Einstellrichtung 16, das heißt hier parallel zur ersten Einstellrichtung 7, angeordnet. Für die Positio­ nierung des Ringkörpers 3 bezüglich der zweiten Einstellrich­ tung 16 können die Anlageflächen 22 und 23 relativ einfach entsprechend der durch die Rillen oder Zähne 24 vorgegebenen Rasterung gegeneinander verstellt werden. Da die Anbindung des Ringkörpers 3 an den Grundkörper 2 nicht besonders starr ausgebildet ist und da die für den Ringkörper 3 und den Grundkörper 2 üblicherweise verwendeten Kunststoffe eine ge­ wisse Flexibilität aufweisen, können die Zähne oder Rillen 24 der Anlageflächen 22 und 23 manuell relativ einfach voneinan­ der abgehoben werden, um die gewünschte Positionierung des Ringkörpers 3 relativ zum Lüfter durchzuführen. Außerdem kön­ nen die Ansätze 25 und 26, an denen die Anlageflächen 22 bzw. 23 ausgebildet sind, relativ flexibel ausgebildet sein.
Um nach beendeter Positionierung des Ringkörpers 3 bezüglich des Lüfters die eingestellte Relativlage des Ringkörpers 3 bezüglich des Grundkörpers 2 zu fixieren, wird entsprechend Fig. 7 eine Sicherungsklammer 27 angebracht, welche die Anla­ geflächen 22 und 23 an ihren den Zähnen oder Rillen 24 abge­ wandten Außenseiten übergreift und zusammendrückt. Auf diese Weise ist die zwischen den Anlageflächen 22 und 23 ausgebil­ dete Verrastung gesichert.
Die obenstehend dargestellten Ausführungsformen weisen außer­ dem die im folgenden beschriebenen Vorteile auf. Der Grund­ körper 2 kann ohne daran angebrachten Ringkörper 3 am Kühler montiert werden, wobei dann auch bei relativ engen Einbauver­ hältnissen durch den dann fehlenden Ringkörper 3 ausreichend Montageplatz zur Verfügung steht. Die nachfolgende Anbringung des Ringkörpers 3 am Grundkörper 2 ist auch bei relativ ge­ ringen Raumverhältnissen ohne weiteres möglich. Insbesondere kann diese Anbringung von einer gut zugänglichen Seite bzw. von einem gut zugänglichen Randbereich des Grundkörpers 2 durchgeführt werden. In den dargestellten Ausführungsbeispie­ len ist das jeweils der obere Randbereich. Ebenfalls von die­ sem bevorzugt zugänglichen Randbereich kann die Positionie­ rung des Ringkörpers 3 relativ zum Lüfter einfach durchge­ führt werden.
Schließlich kann der Ringkörper 3 aufgrund der gewählten Be­ festigungsmittel (Anlageflächen 22, 23 und Sicherungsklammer 27) relativ einfach und bevorzugt von der gut zugänglichen Seite am Grundkörper 2 befestigt werden.
Es ist selbstverständlich, daß die zum Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 5 und 6 beschriebenen Ansätze 25, 26, Anlageflächen 22, 23 und Sicherungsklammern 27 auch bei einer Ausführungsform entsprechend Fig. 1 als Befestigungsmittel dienen können.

Claims (16)

1. An einem Kühlluft/Kühlmittel-Wärmetauscher (Kühler) ei­ nes Kraftfahrzeuges befestigbare Lüfterhaube mit einem Grund­ körper und mit einem Ringkörper,
  • 1. wobei erste Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit denen der Grundkörper an einem Kühler befestigbar ist,
  • 2. wobei zweite Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit de­ nen der Ringkörper am Grundkörper befestigbar ist, und
  • 3. wobei Positioniermittel vorgesehen sind, mit denen die Relativlage des Ringkörpers bezüglich des Kühlers in ei­ ner Einstellebene einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • 4. daß die Positioniermittel erste Einstellmittel (6) auf­ weisen, die eine Verstellung des Grundkörpers (2) bezüg­ lich des Kühlers in einer ersten Einstellrichtung (7) er­ möglichen, und
  • 5. daß die Positioniermittel zweite Einstellmittel (8, 11; 20, 21) aufweisen, die eine Verstellung des Ringkörpers (3) bezüglich des Grundkörpers (2) in einer zweiten Ein­ stellrichtung (16) ermöglichen.
2. Lüfterhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einstellrichtung (7) etwa senkrecht zur zweiten Einstellrichtung (16) verläuft.
3. Lüfterhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungsmittel zueinander parallele Lang­ löcher (6) aufweisen, die zur Befestigung des Grundkörpers (2) am Lüfter mit Schrauben zusammenwirken, wobei die ersten Einstellmittel durch die Langlöcher (6) gebildet sind, wobei die erste Einstellrichtung (7) die Längsrichtung der Langlö­ cher (6) ist.
4. Lüfterhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (6) am Grundkörper (2) ausgebildet sind.
5. Lüfterhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Einstellmittel mindestens eine Nut-Feder- Führung (8, 11) aufweisen, wobei die zweite Einstellrichtung (16) die Längsrichtung der Nut (11) ist.
6. Lüfterhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut-Feder-Führung (8, 11) an sich überlappenden Rand­ bereichen des Grundkörpers (2) und des Ringkörpers (3) ausge­ bildet ist, wobei der die Nut (11) enthaltende Randbereich zwei parallele Wandabschnitte (12 und 13) aufweist, die zwi­ schen sich die Nut (11) ausbilden.
7. Lüfterhaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Wandabschnitte (12) in Längsrichtung der Nut (11) durch Wandsegmente (14) gebildet ist, die durch Wandlüc­ ken (15) voneinander beabstandet sind, und
daß die Feder (8) in Längsrichtung der Nut (11) durch Feder­ segmente (9) gebildet ist, die senkrecht zur Einstellebene in die Wandlücken (15) einführbar sind und die durch Federlücken (10) voneinander beabstandet sind, in welche die Wandsegmente (14) senkrecht zur Einstellebene einführbar sind.
8. Lüfterhaube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandsegmente (14) und die Federsegmente (9) an einan­ der zugewandten Seiten Rastnasen (17) aufweisen, die unter Ausbildung einer Sicherung des Ringkörpers (3) am Grundkörper (2) zusammenwirken.
9. Lüfterhaube nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) an einer zur Aufnahme des Ringkörpers vorgesehenen Aussparung (4) zwei einander gegenüberliegende, parallele Federn (8) aufweist, die mit am Ringkörper (3) aus­ gebildeten, korrespondierenden Nuten (11) zusammenwirken und dabei zwei parallele Nut-Feder-Führungen (8, 11) ausbilden.
10. Lüfterhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Einstellmittel wenigstens eine Öffnung (20) aufweisen, durch die ein Haken (21) senkrecht zur Einstelle­ bene durchführbar ist und bei Verstellung in der zweiten Ein­ stellrichtung (16) einen Randbereich der Öffnung (20) hinter­ greift.
11. Lüfterhaube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (20) im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, wobei der Haken (21) im wesentlichen deckungsgleich zur Öffnung (20) ausgebildet ist.
12. Lüfterhaube nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (21) und der davon hintergriffene Randbereich der Öffnung (20) an einander zugewandten Seiten Rastnasen aufweisen, die unter Ausbildung einer Sicherung des Ringkör­ pers (3) am Grundkörper (2) zusammenwirken.
13. Lüfterhaube nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (20) am Grundkörper (2) und der Haken (21) am Ringkörper (3) angeordnet ist.
14. Lüfterhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungsmittel am Grundkörper (2) und am Ringkörper (3) Anlageflächen (22 und 23) aufweisen, die auf einander zugewandten Seiten quer zur zweiten Einstellrichtung (16) verlaufende Rillen oder Zähne (24) enthalten, die unter Ausbildung einer Verrastung zusammenwirken, wenn die Anlage­ flächen (22 und 23) aneinander anliegen.
15. Lüfterhaube nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (22 und 23) am Außenumfang des Grund­ körpers (2) und des Ringkörpers (3) angeordnet sind.
16. Lüfterhaube nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Anlageflächen (22 und 23) mit­ tels einer die Anlageflächen (22, 23) übergreifenden Siche­ rungsklammer (27) gegeneinander verspannt sind.
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