DE19825398A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung digitalisierter Daten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung digitalisierter DatenInfo
- Publication number
- DE19825398A1 DE19825398A1 DE19825398A DE19825398A DE19825398A1 DE 19825398 A1 DE19825398 A1 DE 19825398A1 DE 19825398 A DE19825398 A DE 19825398A DE 19825398 A DE19825398 A DE 19825398A DE 19825398 A1 DE19825398 A1 DE 19825398A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- error correction
- route
- signal
- transmission
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/24—Testing correct operation
- H04L1/245—Testing correct operation by using the properties of transmission codes
- H04L1/246—Testing correct operation by using the properties of transmission codes two-level transmission codes, e.g. binary
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
Abstract
Bekannte digitale Übertragungsverfahren benutzen das RS-Fehlerschutzverfahren zum Wiederherstellen gestörter Signale auf den Strecken bis zu einem Grenzwert, bei dessen Überschreiten ein Totalausfall entsteht. DOLLAR A Die Decodiereinrichtungen gestatten eine Auswertung der Beanspruchungshöhe der Fehlerkorrektur, aus der ein Fehlerkorrektursignal gebildet und zusammen mit einem Streckenkennzeichnungssignal dem Nutzsignal zugefügt und zuletzt ausgewertet wird. Die Eingangssignale von einem Serviceprovider oder von einem anderen Netzbetreiber und die Eingangssignale von einem Kunden sowie die Rückkanalabschnitte können mit diesem Verfahren ebenfalls überwacht werden. DOLLAR A Die Anwendung der Erfindung ist für alle digitalen Netze möglich. Bevorzugte Anwendung sind Echtzeitübertragungen ohne Möglichkeit von Signalwiederholungen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 angegebenen, sowie auf eine Vor
richtung der im Patentanspruch 6 näher bezeichneten Art. Ein
derartiges Verfahren ist z. B. im Standard "Digital Video
Broadcasting (DVB) Microwave Multipoint Distribution
Systems (MMDS) below 10 GHz" Nr.: EN 300 749 V1.1.2 1997-08
beschrieben.
Digitalisierte Signale werden, bevor sie auf eine Übertra
gungsstrecke gegeben werden, mit einem Fehlerschutz verse
hen, um sie auch bei Auftreten von Störungen wiederherstel
len zu können. Eines der häufigsten verwendeten Korrektur
verfahren ist das Reed-Solomon-Codierverfahren (RS-Codie
rung), welches es bis zu einer gewissen Korrekturgrenze ge
stattet, Fehler im Datenstrom bei der Decodierung zu besei
tigen. RS-Codecs werden z. B. bei ATM-(ATM:Asynchronous
Transfer Mode)-, DVB-S (Digital Video Broadcasting-Satel
lite), DVB-C- (Digital Video Broadcasting-Cable), DVB-T-
(Digital Video Broadcasting-Terrestrial), PDH- (Plesio
chronous Digital Hierarchy)-, SDH- (Synchronous Digital
Hierarchy) -Übertragungen angewendet. Bei ausreichendem
Fehlerschutz wird das Signal nach der Decodierung am Ende
der Strecke vollständig und fehlerfrei wiederhergestellt.
Es besteht das Problem, daß das decodierte Empfangssignal
trotz einer unter Umständen schon erheblichen Fehlerbeein
flussung auf der Übertragungsstrecke vollkommen einwandfrei
empfangen erscheint, jedoch bei nur geringfügiger Über
schreitung der Grenze des Fehlerschutzes ohne Vorankündigung
völlig ausfällt.
Als Ansätze zur Lösung dieses Problems sind bekannt:
Mit einer stufenweisen Codierung und der dazugehörigen Decodierung, dem "Graceful Degradation", tritt bei einer Erhöhung der Übertragungsstörungen zum Beispiel bei Video signalen kein sofortiger völliger Ausfall, sondern erst eine Verschlechterung der Bildqualität auf.
Mit einer stufenweisen Codierung und der dazugehörigen Decodierung, dem "Graceful Degradation", tritt bei einer Erhöhung der Übertragungsstörungen zum Beispiel bei Video signalen kein sofortiger völliger Ausfall, sondern erst eine Verschlechterung der Bildqualität auf.
Für MPEG-Signale (MPEG-Signale: Bild-, Ton- und Datensigna
le, die nach der Vorschrift der Motion Pictures Experts
Group codiert sind) gibt es von verschiedenen Herstellern
Testsequenzen und Auswerteeinrichtungen. Deren Hauptziel ist
die Ermittlung von syntaktischen Fehlern, die in den Codier-
und Decodiereinrichtungen auftreten. Diese Technik kann auch
für die Prüfung der Tauglichkeit von Übertragungsstrecken
für MPEG-Signale benutzt werden, allerdings können die Über
tragungsfehler nicht vollständig erfaßt werden.
Bei ATM-Strecken wird häufig das Fehlen von ATM-Zellen er
mittelt. Dieses Verfahren ist nur für ATM-Signale anwendbar
und gestattet nur die Überprüfung des entsprechenden Teil
systems.
Für neue interaktive Systeme ist ein QoS (Quality of Ser
vice)-Vorschlag gemacht worden. Dabei wird die Übertragbar
keit einer bestimmten Datenrate innerhalb eines Abschnittes
gewährleistet.
Alle bekannten Verfahren haben jedoch den Mangel, daß sie
nur Teillösungen ermöglichen. Für einen Netzbetreiber ist
aber schon die Ermittlung des Zustandes des Eingangssignals
wichtig. Weiterhin benötigt man Informationen über die Da
tensicherheit für jede Teilstrecke und für die Rückkanalab
schnitte. Die Datensicherheit kann durch das Verhältnis der
Leistungsfähigkeit des eingesetzten Fehlerkorrekturverfah
rens zu den auf der Übertragungsstrecke eingefügten Daten
verfälschungen bzw. den Abstand zwischen Fehlerkorrektur
grenze und Störungsniveau (hier als Übertragungsreserve be
zeichnet) charakterisiert werden. Die Sicherheit für die zu
übertragenden Daten muß unabhängig von der Datenstruktur
(z. B. MPEG, ATM oder IP) gewährleistet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Ermittlung der
Übertragungsreserve für alle relevanten Teilübertragungen.
Mit der Erfindung soll ein universell anwendbares Verfahren
zur Ermittlung der Übertragungssicherheit für Daten geschaf
fen werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch das im Kennzeichen
des Patentanspruch 1 beschriebene Verfahren.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Konkretisierungen des Ver
fahrens sind in den Kennzeichen der Unteransprüche 2 bis 5
beschrieben.
Eine geeignete Vorrichtung für die Realisierung des Verfah
rens ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 6 definiert.
Mit Hilfe der Erfindung gelingt es auf überraschend einfache
Weise, die vorhandenen Fehlerkorrekturschaltungen auch für
die Ermittlung der Datenübertragungssicherheit zu nutzen.
Der Widerspruch, daß einerseits die bei der Übertragung
auftretenden Fehler vollständig beseitigt werden müssen und
andererseits aber eine Information über die Systemreserve
notwendig ist, wird in der doppelten Ausnutzung der Fehler
korrekturschaltungen und der Hinzufügung der Streckenkenn
zeichnungssignale überwunden. Damit ist die Bildung der
Information für die Systemreserve an Datenübertragungssi
cherheit möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert und in den zugehörigen Zeichnungen
veranschaulicht:
Fig. 1 zeigt die grundsätzlichen Baugruppen für die Bildung
der notwendigen Signale zur Ermittlung der Daten
sicherheit,
Fig. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung in einer Teil
strecke mit der Bildung der Fehlerkorrekturinfor
mation, dem Streckenkennzeichnungssignal SAI, den
Multiplexer und den ausgangsseitigen Demultiplexer
mit Auswerteeinrichtung,
Fig. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung in einer Übertra
gungskette mit Einbeziehung der Rückkanalabschnitte.
Gemäß der Fig. 1 wird zur Erzeugung der Information für die
Datensicherheit der Teilstrecke die Fehlerkorrekturinforma
tion F(n) aus der Fehlerkorrekturschaltung RS (Reed-Solomon-
Decoder) entnommen. Dieses Signal wird erforderlichenfalls
in einer Parallel/Seriell-Wandlung in einen Datenstrom umge
wandelt und dem Nutzsignal in einem Multiplexer zugeführt.
Zur Identifizierung der Teilstrecke wird das Streckenkenn
zeichnungssignal SAI gebildet und dem Nutzsignal ebenfalls
zugeführt. Das Ausgangssignal am Multiplexer I(n) ergibt
sich aus dem Eingangssignal I und dem Zusatzsignal Z (n).
I (n) = I + Z (n)
(n) = Kennzeichnung der Teilstrecke,
Z(n) = SAI(n) + F(n) + Z(n-1).
I (n) = I + Z (n)
(n) = Kennzeichnung der Teilstrecke,
Z(n) = SAI(n) + F(n) + Z(n-1).
Fig. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung in einer Teil
strecke mit der Bildung der Fehlerkorrekturinformation, dem
Streckenkennzeichnungssignal SAI, dem Multiplexer und dem
ausgangsseitigen Demultiplexer mit Auswerteeinrichtung.
In Fig. 3 ist der vorteilhafte Einsatz der Erfindung in
einer Übertragungskette unter Einbeziehung der Rückkanal
abschnitte gezeigt.
Die Nutzung des Verfahrens ist nicht auf bestimmte Arten von
Übertragungsstrecken begrenzt. Es kann auf den zu überwa
chenden Streckenabschnitten durchgängig (Kabelverbindungen,
Richtfunkstrecken, HF-Verbindungen zu Teilnehmern) genutzt
werden.
In Ausnahmefällen, wo die FEC (Forward Error Correction -
Vorwärtsfehlerkorrektur) nach der RS-Codierung nicht ange
wendet wird, kann in der Coderschaltung ausnahmsweise eine
digitale Prüfzeile, das heißt eine bekannte Dateninformation
ersatzweise eingefügt werden, die decoderseitig ausgewertet
wird und aus der die gleiche Fehlerkorrekturinformation F(n)
gebildet wird.
Die Übertragungssicherheit ist Teil der Netzsicherheit. Mit
der Anwendung der Erfindung kann für digitale Netze ein Maß
für die Datensicherheit bzw. Übertragungssicherheit auf den
genutzten Teilstrecken und damit insgesamt für die Übertra
gungssicherheit ermittelt werden.
Die Anwendung der Erfindung ist in digitalen Netzen unter
schiedlichster Art, insbesondere mit Echtzeitübertragungen
ohne Möglichkeit von Signalwiederholungen möglich. So können
Abschnitte der Primary und der Secondary distribution
zusammengefaßt werden. High-Speed-Netze und Zugangsnetze
können ebenfalls in die Ermittlung der Netzsicherheit mit
einbezogen werden.
Vorauswertungen zur Verdichtung der für die Ermittlung der
Datensicherheitsinformation erforderlichen Signale und auch
Zentrale Überwachungen ohne Veränderungen des Nutzdaten
stromes sind möglich.
Claims (6)
1. Verfahren zur Übertragung digitalisierter Daten, die vor
der Übertragung mit einem Fehlerschutz versehen und
danach unter dessen Verwendung wiederhergestellt werden,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß empfangsseitig der Zustand der Fehlerkorrektur ausgewertet und daraus Fehlerkorrektursignale gebildet werden,
- - daß für jede Strecke ein Streckenkennzeichnungssignal gebildet wird,
- - daß das Fehlerkorrektursignal und das Streckenkenn zeichnungssignal dem Nutzsignaldatenstrom zugefügt werden und
- - daß zuletzt aus dem Fehlerkorrektursignal und dem Streckenkennzeichnungssignal eine Datensicherheits information gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Fehlerkorrektursignale und Streckenkennzeichnungssignale
für jede Teilstrecke separat gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auch für die von außen zugeführten Signale Feh
lerkorrektursignale und Streckenkennzeichnungssignale
gebildet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende der Übertragungsstrecke die vorhandenen
Fehlerkorrektursignale und die dazugehörigen Strecken
kennzeichnungssignale vom Nutzsignaldatenstrom getrennt
werden und dem Rückkanaldatenstrom zugefügt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Rückkanalabschnitte ebenfalls Fehlerkor
rektursignale und die dazugehörigen Streckenkennzeich
nungssignale gebildet werden und dem Datenstrom zugefügt
werden.
6. Vorrichtung zur Übertragung digitalisierter Daten, bei
der im Decoder eine Fehlerkorrekturschaltung eingefügt
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ausgang der Fehlerkorrekturschaltung im Decoder,
erforderlichenfalls über einen Parallel/Seriell-Wandler,
und die Signale eines Streckenkennzeichnungs-Signalgebers
mit dem Eingang eines Multiplexers verbunden sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19825398A DE19825398A1 (de) | 1998-05-27 | 1998-05-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung digitalisierter Daten |
FR9906398A FR2780834A1 (fr) | 1998-05-27 | 1999-05-20 | Procede et dispositif de transmission de donnees numerisees |
GB9912315A GB2339372B (en) | 1998-05-27 | 1999-05-26 | Transmitting digitized data |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19825398A DE19825398A1 (de) | 1998-05-27 | 1998-05-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung digitalisierter Daten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19825398A1 true DE19825398A1 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=7870179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19825398A Ceased DE19825398A1 (de) | 1998-05-27 | 1998-05-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung digitalisierter Daten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19825398A1 (de) |
FR (1) | FR2780834A1 (de) |
GB (1) | GB2339372B (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2105555A (en) * | 1981-09-08 | 1983-03-23 | British Telecomm | Improvements in or relating to monitoring the margin of a digital transmission system |
NL8400630A (nl) * | 1984-02-29 | 1985-09-16 | Philips Nv | Decodeerinrichting voor een stroom van codesymbolen die woordsgewijze beschermd zijn door een dubbele reed-solomon-code met een minimum hamming-afstand van 5 over de codesymbolen en een verbladeringsmechanisme tussen de beide codes, alsmede speler voorzien van zo een decodeerinrichting. |
GB9105101D0 (en) * | 1991-03-11 | 1991-04-24 | British Telecomm | Error burst detection |
GB2306866B (en) * | 1995-10-26 | 1998-08-05 | Bosch Gmbh Robert | Method of obtaining information about the residual errors in a transmitted channel-decoded digital signal |
GB2318954B (en) * | 1996-10-29 | 2001-05-23 | Daewoo Electronics Co Ltd | Reed-solomon decoder for use in advanced television |
-
1998
- 1998-05-27 DE DE19825398A patent/DE19825398A1/de not_active Ceased
-
1999
- 1999-05-20 FR FR9906398A patent/FR2780834A1/fr active Pending
- 1999-05-26 GB GB9912315A patent/GB2339372B/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2339372A (en) | 2000-01-19 |
FR2780834A1 (fr) | 2000-01-07 |
GB9912315D0 (en) | 1999-07-28 |
GB2339372B (en) | 2003-07-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19917751C2 (de) | Verfahren und Überwachungsvorrichtung zur Überwachung der Qualität der Datenübertragung über analoge Leitungen | |
DE19547707A1 (de) | Verfahren, Encoder und Decoder zur Übertragung von hierarchisch in mehrere Teile gegliederten digitalen Signalen | |
DE193906T1 (de) | Rekonfigurierbares, integriertes lokales netzwerk hoher geschwindigkeit. | |
DE69333635T2 (de) | 5B6B-Kodierung für Verteiltkanalübertragung | |
EP0344534A1 (de) | Verfahren zur Qualitätsüberwachung eines Digitalsignals in Abschnitten einer Übertragungsstrecke | |
EP0123893A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bildfehlerkorrektur | |
EP0374303B1 (de) | Verfahren zur individuellen Überwachung von Übertragungsabschnitten einer Nachrichtenübertragungsstrecke und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
CH666150A5 (de) | Verfahren zur zusaetzlichen uebertragung von informationen ueber einen digitalen hilfskanal sowie anwendung des verfahrens. | |
EP0464910A2 (de) | Übertragungseinrichtung mit einem blockcode-codiertem Hauptkanal und mit einem Zusatzkanal | |
EP0124906A2 (de) | Digitalsignal-Multiplexgerät | |
DE19825398A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung digitalisierter Daten | |
CH671127A5 (de) | ||
DE3420365C2 (de) | ||
EP0106985B1 (de) | Betriebsüberwachung von digitalen Übertragungsstrecken | |
DE10133871A1 (de) | Bitfehlermeßvorrichtung und -verfahren sowie Aufzeichnungsmedium | |
EP1175748B1 (de) | Verfahren zum messen der empfangsseitigen bitfehlerrate eines dvb-übertragungssystems | |
EP0150412B1 (de) | Verfahren zur Feststellung der Fehlerbündellänge | |
DE3342638C2 (de) | ||
EP0486919A2 (de) | Verfahren und Schaltanordnung zur Blocksynchronisation redundanzhaltig encodierter Daten | |
DE3501670C2 (de) | ||
DE19511178A1 (de) | Datenübertragungssystem mit Diagnosefunktion zur Fehlerortbestimmung | |
DE3836500C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung bei der Übertragung von Daten zwischen einer Sende- und einer Empfangseinrichtung | |
EP0129855A2 (de) | Übertragungssystem, insbesondere digitales Richtfunksystem | |
DE3400919A1 (de) | Verfahren zur feststellung der genauen fehlerbuendellaenge | |
EP4111604A1 (de) | Verfahren und system zur übertragung von daten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BOELIKE, BERND, DR., 15711 KOENIGS WUSTERHAUSEN, DE HAENSSGEN, DIETHARD, DR., 12435 BERLIN, DE ANTKOWIAK, JOCHEN, DR., 12524 BERLIN, DE POGRZEBA, PETER, 12559 BERLIN, DE BUROW, RALF, 14469 POTSDAM, DE |
|
8131 | Rejection |