DE19824233A1 - Amplitudenbegrenzung - Google Patents
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Abstract
Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern des Bereichs eines Übertragungssignals, umfassend eine Vielzahl von digital dargestellten komplexen Kommunikationssignalen, einschließlich einer Vorrichtung, um die Amplitude jedes der Vielzahl von komplexen Kommunikationssignalen zu schätzen, basierend auf den komplexen Komponenten, einer Vorrichtung, um zumindest einen Skalierungsfaktor, basierend auf der Vielzahl von bestimmten Amplituden, zu bestimmen und einer Vorrichtung, um die Amplitude der jeweiligen komplexen Signalkomponenten zu reduzieren. Das System ist dazu angepaßt, bei sehr hohen Frequenzen zu arbeiten, und kann vorteilhafterweise mit einer Vorrichtung ausgestattet werden, die die Amplitude jedes der komplexen Signale unter Verwendung des CORDIC-Algorithmus bestimmt, das System kann weiter mit einer Vorrichtung für ein Skalieren der Amplitude jedes der komplexen Komponenten in einem Grobskalierungsschritt und einem Feinskalierungsschritt ausgestattet sein. Das System erlaubt es, effektiv die Amplitude eines Übertragungssignals zu vermindern, was die Notwendigkeit für größere und teurere Verstärker eliminiert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Begrenzen der
Amplitude eines Übertragungssignals, beispielsweise eines
über eine Funkstation zu übertragenden
Telekommunikationssignals.
In Telekommunikationssystemen wird gewöhnlich eine große
Anzahl von Kommunikationskanälen zusammen über das gleiche
Übertragungsmedium übertragen, beispielsweise ein
Funkfrequenzband. Verschiedene Zugriffsschemata für ein
Plazieren von Kommunikationskanälen auf das
Übertragungsmedium sind bekannt. Ein allgemein bekanntes
Schema ist CDMA (Code Division Multiple Access), bei dem eine
Anzahl von verschiedenen Kommunikationskanälen gleichzeitig
in einem Funkfrequenzband so übertragen wird, daß sie sich
sowohl im Zeitbereich als auch im Frequenzbereich überlappen.
Um jedes Kommunikationskanalsignal von anderen
Kommunikationskanalsignalen zu unterscheiden, ist jedes
Kommunikationskanalsignal mit einem oder mehreren
einzigartigen Spreizcodes codiert, wie dies im Stand der
Technik bekannt ist. Indem jedes der Kommunikationssignale
mit einem Spreizcode moduliert wird, kann die Abtastrate
(d. h. die "Chiprate") in Übereinstimmung mit einem
Spreizfaktor wesentlich erhöht werden. Beispielsweise wird
jedes Kommunikationskanalsignal in Übereinstimmung mit einem
digitalen Modulationsschema moduliert, beispielsweise einer
Quadraturamplitudenmodulation (QAM) oder einem
Phasenverschiebeschlüsseln (Phase Shift Keying) (PSK)
Verfahren. Demzufolge wird ein Inphase- und ein
Quadratursignalbestandteil für jedes
Kommunikationsbestandteilsignal erzeugt. QAM und PSK sind im
Stand der Technik wohlbekannt. Die Inphase- und
Quadratursignalbestandteile, die jedem der
Kommunikationskanäle zugehörig sind, werden dann unter
Verwendung einer einzigartigen Spreizcodesequenz codiert. Die
sich ergebenden Inphase- und Quadratursignalkomponentenpaare
werden abgetastet (d. h. zur Chiprate) und individuell
gewichtet. Die Inphase- und Quadraturkomponentensignale
werden im folgenden zusammengefaßt, um ein Komposit-
Inphasensignal und ein Komposit-Quadratursignal zu bilden.
Das Komposit-Inphasensignal und das Komposit-Quadratursignal
wird dann separat durch einen Tiefpaß-pulsformenden Filter
gefiltert. Nachfolgend zu einem Filtern wird das Komposit-
Inphasensignal und das Komposit-Quadratursignal durch einen
Kosinusträger bzw. einen Sinusträger moduliert und zu einem
einzigen Multicodeübertragungssignal zusammengefaßt, z. B. ein
CDMA Signal. Das einzelne Multicodeübertragungssignal wird
dann durch eine Trägerfrequenz aufwärts umgewandelt und die
dem Übertragungssignal zugehörige Signalleistung wird vor
einer Übertragung durch einen Hochleistungsverstärker
verstärkt. An der Empfangseinheit wird das jedem der
Kommunikationssignale zugehörige Basisbandsignal aus dem
Übertragungssignal extrahiert, indem das Übertragungssignal
unter Verwendung der Trägerfrequenz und der verschiedenen
Spreizcodes demoduliert und decodiert wird. Darüber hinaus
versteht es sich, daß in einem typischen cellularen
Telekommunikationssystem die Übertragungsquelle
beispielsweise eine Hochleistungsbasisstation sein kann, und
die Empfangseinheit beispielsweise eine Mobilstation sein
kann (z. B. ein Mobiltelefon).
Wenn eine besonders große Anzahl von Kommunikationssignalen
vorliegt, ist es manchmal vorzuziehen, zwei oder mehr
Übertragungs- bzw. Trägersignale zu erzeugen, wobei jedes der
zwei oder mehr Trägersignale mit einer eigenen einzigartigen
Trägerfrequenz moduliert wird. Die zwei oder mehr modulierten
Trägersignale werden dann unabhängig voneinander durch
entsprechende Hochleistungsverstärker vor einer Übertragung
verstärkt, oder alternativ dazu werden die zwei oder mehr
modulierten Trägersignale zu einem einzigen komplexen
Übertragungssignal zusammengefaßt, was dann vor einer
Übertragung durch einen einzelnen Hochleistungsverstärker
verstärkt wird.
Wie es dem Fachmann bekannt ist, erhöht CDMA die
Systembandbreite wesentlich, was wiederum die
Verkehrsleistungskapazität des Netzwerks insgesamt erhöht.
Zusätzlich ist ein, wie oben beschriebenes, Zusammenfassen
von unabhängigen Trägersignalen in ein einzelnes komplexes
Übertragungssignal dadurch vorteilhaft, daß ein einziger
Hochleistungsverstärker erforderlich ist, im Gegensatz zu
einem getrennten Hochleistungsverstärker für jedes
unabhängige Trägersignal. Dies ist vorteilhaft, da
Hochleistungsverstärker teuer sind, und das Verwenden eines
Hochleistungsverstärkers anstelle einer Vielzahl eine
wesentliche Kostenersparnis zur Folge haben wird.
Trotz der mit CDMA in Verbindung stehenden Vorteile erhöht
ein Zusammenfassen multipler Kommunikationssignale und/oder
unabhängiger Trägersignale allgemein wesentlich das Spitze-
Zu-Durchschnitts-Leistungsverhältnis, das in Zusammenhang mit
dem sich ergebenden Übertragungssignal steht. Insbesondere
kann das Spitze-Zu-Durchschnitts-Leistungsverhältnis für ein
Übertragungssignal in Übereinstimmung mit der folgenden
Beziehung bestimmt werden:
PRPTA = PRF + 10 * log (N)
wobei PRPTA das Spitze-Zu-Durchschnitts-Leistungsverhältnis
des entsprechenden Kompositsignals darstellt, PRF das
Leistungsverhältnis des Tiefpaßpulsformungsfilters und N die
Anzahl von Kommunikationskanälen darstellt, die das Träger-
(CDMA) Signal bilden.
Das in Zusammenhang mit einem großen Spitze-Zu-Durchschnitts-
Leistungsverhältnis stehende Problem ist es, daß es die
Effizienz des Hochleistungsverstärkers in dem Überträger
vermindert. Effizienz wird, wie der Fachmann versteht, als
die Menge der Ausgangsleistung (d. h. Pmean) geteilt durch die
Menge der Eingangsleistungen (d. h., Pdc + Ppeak) gemessen.
Wenn Ppeak (d. h. die Spitzenleistung) sich im Verhältnis zu
Pmean erhöht, vermindert sich die Effizienz des
Hochleistungsverstärkers.
Eine mögliche Lösung ist es, einfach die Amplitude (d. h.
Ppeak) des Trägersignals zu beschränken oder zu clippen
(abzuschneiden). Unglücklicherweise hat dies sehr
wahrscheinlich die Erzeugung von Intermodulationsprodukten
und/oder spektralen Verzerrungen zur Folge.
Intermodulationsprodukte und/oder spektrale Verzerrungen
bewirken ihrerseits wiederum sehr wahrscheinlich eine
Interferenz zwischen den verschiedenen
Kommunikationssignalkanälen. Demzufolge ist dies keine
bevorzugte Lösung.
Eine weitere mögliche Lösung ist es, einen komplexeren
Hochleistungsverstärker auszulegen, einer der (CDMA)
Trägersignale, die große Spitze-Zu-Durchschnitts-Verhältnisse
aufweisen, toleriert und effizienter verstärken kann. Dies
ist jedoch auch keine bevorzugte Lösung, da die Kosten eines
Hochleistungsverstärkers normalerweise proportional zur
Komplexität sind. Demzufolge würde diese Lösung ein Ansteigen
der Kosten der Telekommunikationsvorrichtung bewirken, die
den Hochleistungsverstärker enthält.
US Patent 5,621,762 ("Miller et al.") liefert noch eine
weitere mögliche Lösung für das Spitze-Zu-Durchschnitts-
Leistungsverhältnis-Problem, indem das Spitze-Zu-
Durchschnitts-Leistungsverhältnis beschränkt wird, bevor das
als übertragende Telekommunikationssignal gefiltert und
nachfolgend verstärkt wird. Genauer gesagt beschreibt Miller
eine Spitzenleistungs-Unterdrückungsvorrichtung, um das
Spitze-Zu-Durchschnitts-Leistungsverhältnis einer einzelnen
Codesequenz am Eingang des Hochleistungsverstärkers zu
reduzieren. Die Spitzenleistungsunterdrückungsvorrichtung
verwendet einen digitalen Signalprozessor (DSP) der die
einzelne Codesequenz empfängt, die Codesequenz in ein
Symbolkonstellationsdiagramm einordnet, eine erwartete
Antwort des Pulsformungsfilters vorhersagt, und die im
Symbolkonstellationsdiagramm auftretenden Amplituden
beschränkt, in Übereinstimmung mit der erwarteten Antwort des
Pulsformungsfilters.
Das vornehmliche Problem mit der in Miller offenbarten Lösung
ist es, daß die Spitzenleistungsunterdrückungsvorrichtung
nicht in der Lage ist, mit den hohen Bitdatenraten zu
arbeiten, die in einem Telekommunikationssystem wie CDMA
vorliegen. Darüber hinaus ist die Vorrichtung nicht in der
Lage, mit multiplen Trägerkanalsignalen und/oder
Multicodesequenzen zu arbeiten. Beispielsweise ist die in
Miller beschriebene Spitzenleistungsunterdrückungsvorrichtung
inhärent langsam, wie bewiesen durch die Tatsache, daß sie
einen DSB (Digital Signal Processor) verwendet, und durch die
Tatsache, daß der DSP Zeit dafür hat, einen
Pulsformungsfilter-Vorhersagealgorithmus auszuführen. Daher
besteht ein Bedürfnis für eine Vorrichtung zur Beschränkung
einer Telekommunikationsamplitude, die in der Lage ist, das
Spitze-Zu-Durchschnitts-Leistungsverhältnis eines
Telekommunikationssignals zu beschränken, bevor dieses
gefiltert und nachfolgend verstärkt wird, und die zusätzlich
in der Lage ist, signifikant höhere Bitraten, multiple
Codesequenzen und multiple CDMA Trägersignale zu handhaben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Beschränken der Amplitude eines komplexen
Übertragungssignals einschließlich einer Vielzahl von
Trägersignalen mit hohen Datenraten bereitzustellen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der
unabhängigen Ansprüche 1 und 11 gelöst.
In Übereinstimmung mit der Erfindung werden die Amplituden
von jedem einer Vielzahl von komplexen digitalen
Trägersignalen basierend auf ihren komplexen
Signalkomponenten abgeschätzt. Die berechneten Amplituden
werden dann verwendet, um zumindest einen Skalierungsfaktor zu
bestimmen, um die komplexen Komponenten jedes der Vielzahl
von digitalen Trägersignalen zu skalieren, bevor die
komplexen amplitudenbeschränkten Trägersignale zur Bildung
des Übertragungssignals zusammengefaßt werden.
Ein Beschränken der Amplitude von jedem der Vielzahl von
Trägersignalen erlaubt es, die Maximalamplitude des komplexen
Übertragungssignals wirksam zu vermindern, wodurch die
Notwendigkeit für multiple Leistungsverstärker oder einen
einzelnen großen Leistungsverstärker eliminiert wird. Weiter
erlaubt dies, eine beliebige Anzahl von Trägersignalen
zusammenzufassen, und erlaubt es komplexe digitale
Trägersignale mit sehr hohen Frequenzen zu verarbeiten,
beispielsweise in CDMA Telekommunikationsanwendungen.
Vorteilhafterweise können die Amplituden der einzelnen
Trägersignale unter Verwendung des CORDIC Algorithmus
iterativ geschätzt werden. Die Amplitude eines Signals kann
mit einer ausreichenden Genauigkeit unter Verwendung von
zumindest zwei Iterationen gemäß des CORDIC Algorithmus
geschätzt werden.
Um weiter den Berechnungsaufwand zu reduzieren, kann die
Anzahl von Bits, die für eine Darstellung der komplexen
Signalkomponenten verwendet wird, verringert werden, und
absolute Werte der komplexen Komponente der Trägersignale vor
einem Abschätzen der Amplituden können bestimmt werden.
Weiter kann die Anzahl von Bits, die für eine digitale
Repräsentation der geschätzten Amplituden verwendet wird,
vorteilhafterweise reduziert werden, bei einer immer noch
ausreichenden Genauigkeit, um weiter die Rechenanforderungen
zu vermindern.
Der zumindest eine Amplitudenskalierungsfaktor kann auch eine
Funktion einer Clipping-(Beschränkungs-)Amplitude eines
Verstärkers sein und/oder die Clippingamplitude kann eine
Funktion eines Pulsformungsfilters sein.
Weiter kann der zumindest eine Skalierungsfaktor als die
größte ganze Zahl berechnet werden, die kleiner als der
Logarithmus Dualis der Maximalamplitude dividiert durch die
Clippingamplitude ist.
Um ein Verschiebeskalieren der komplexen Komponenten der
Trägersignale zu erlauben, kann eine erste Nachschlagetabelle
(Lookup Table) für ein Bestimmen von zumindest einem
Schiebefaktor basierend auf der Maximalamplitude verwendet
werden. Weiter können in einem Grobeschränkungsbetrieb die
digital repräsentierten komplexen Bestandteile jedes der
Vielzahl von komplexen digitalen Trägersignalen skaliert
werden, indem eine Anzahl von Bits niedriger Signifikanz der
digitalen Repräsentationen der Komponenten gelöscht wird,
wobei diese Anzahl durch den zumindest einen Verschiebefaktor
bestimmt wird.
Dieses Löschen von Bits niedriger Signifikanz kann auf
effiziente Weise erzielt werden, indem ein Schieben der
digitalen Repräsentationen der komplexen Komponenten in einem
Register durchgeführt wird, und zwar durch eine Anzahl von
Registerstellen, die durch den zumindest einen Schiebefaktor
bestimmt ist.
Um eine Genauigkeit des Skalierungsbetriebs zu erhöhen, kann
eine zweite Nachschlagetabelle bereitgestellt werden, um
einen zweiten Skalierungsfaktor zu bestimmen, der in einem
Feinbeschränkungsbetrieb verwendet wird, der nach dem
Grobbeschränkungsbetrieb ausgeführt wird, um die digitalen
Darstellungen in die Liste der komplexen Komponenten mit dem
zweiten Skalierungsfaktor zu multiplizieren. Weiter
vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
weiteren abhängigen Ansprüchen offenbart.
Die Erfindung kann am besten verstanden werden, wenn die
Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen
gelesen wird, in denen:
Fig. 1 eine Transmitterstruktur veranschaulicht,
beispielsweise CDMA, einschließlich eines Zusammenfassers,
einer Amplitudenbeschränkung gemäß eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung, eines Pulsformfilters und einer IQ-Modulation;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm zeigt, das die Bestimmung
einer Maximalamplitude von zwei komplexen Trägersignalen mit
verschiedenen Trägerfrequenzen veranschaulicht;
Fig. 3 zwei Symbolkonstellationsdiagramme veranschaulicht,
die die Amplitudenverteilung einer komplexen Version des
Übertragungssignals mit und ohne eine Amplitudenbeschränkung
zeigt;
Fig. 4 eine Vorrichtung für eine Amplitudenbeschränkung gemäß
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung für
eine Amplitudenbeschränkung gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, das
funktionale Blöcke einer entsprechenden Hardwarekonfiguration
genauer darstellt;
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
darstellt, das weitere detaillierte funktionale Blöcke einer
Hardwarekonfiguration veranschaulicht; und
Fig. 8 ein bekanntes Verfahren zum Erzeugen eines
Übertragungssignals veranschaulicht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung mit Bezug auf die Figuren beschrieben. In den
Figuren werden entsprechende Teile mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 8 zeigt ein schematisches Diagramm, das ein bekanntes
Verfahren für ein Erzeugen eines komplexen
Übertragungssignals 805 darstellt, beispielsweise in CDMA.
Wie veranschaulicht wird das komplexe Übertragungssignal 805
durch ein Zusammenfassen von zumindest zwei unabhängigen
Trägersignalen 810 und 815 erzeugt. In Übereinstimmung mit
diesem bekannten Verfahren wird jedes
Kommunikationskanalsignal von einem ersten Satz von digitalen
Kommunikationskanalsignalen Φ11 . . . Φ1n und jedes
Kommunikationssignal von einem zweiten Satz von digitalen
Kommunikationskanalsignalen Φ21 . . . Φ2n unter Verwendung
eines Quadraturamplitudenmodulations-(QAM)-Verfahrens
moduliert. Diese hat ein Erzeugen eines Inphase- und
Quadratursignalpaars für jedes der Kommunikationskanalsignale
zur Folge. Jedes der Inphasensignale, die in Zusammenhang mit
dem ersten Satz von Kommunikationskanalsignalen stehen, wird
dann unter Verwendung eines einzigartigen Spreizcodes
codiert, individuell gewichtet und mit anderen
Inphasensignalen zusammengefaßt, wodurch ein erstes Komposit-
Inphasensignal Xi1 erzeugt wird, und jedes der
Quadratursignale, in Zusammenhang mit dem ersten Satz von
Kommunikationskanalsignalen stehend, wird auf ähnliche Weise
kodiert, gewichtet und zusammengefaßt, wodurch ein erstes
Kompositquadratursignal Xq1 erzeugt wird. Auf ähnliche Weise
wird jedes der Inphasensignale, die mit dem zweiten Satz von
Kommunikationskanalsignalen stehen, codiert, gewichtet und
zusammengefaßt, wodurch ein zweites Komposit-Inphasensignal
Xi2 erzeugt wird, und jedes der Quadratursignale, in
Zusammenhang mit dem zweiten Satz von
Kommunikationskanalsignalen stehend, wird codiert, gewichtet
und zusammengefaßt, wodurch ein zweites Komposit-
Quadratursignal Xq2 erzeugt wird.
Wie in Fig. 8 veranschaulicht, wird das Komposit-
Inphasensignal Xi1 und das Komposit-Quadratursignal Xq1 dann
zu dem ersten Pulsformungsfilter 820a weitergeleitet. Auf
ähnliche Weise wird das Komposit-Inphasensignal Xi2 und das
Komposit-Quadratursignal Xq2 zu einem zweiten
Pulsformungsfilter 820b weitergeleitet. Als nächstes werden
die gefilterten Signale zu einem ersten und zweiten
Vektormodulator 825a und 825b weitergeleitet. Der
Vektormodulator 825a moduliert das Komposit-Inphasensignal
Xi1 mit einem Kosinusträger mit einer Frequenz f1 und
moduliert das Kompositquadratursignal Xq1 durch einen
Sinusträger auch mit der Frequenz f1. Der Vektormodulator
825a faßt dann das modulierte Komposit-Inphasensignal Xi1 mit
dem modulierten Komposit-Quadratursignal Xq1 zusammen,
wodurch ein erstes unabhängiges Trägersignal 810 erzeugt
wird. Gleichzeitig moduliert der Vektormodulator 825b das
Komposit-Inphasensignal Xi2 mit einem Kosinusträger mit der
Frequenz f2 und er moduliert das Komposit-Quadratursignal Xq2
mit einem Sinusträger ebenso mit der Frequenz f2. Der
Vektormodulator 825b faßt dann das modulierte Komposit-
Inphasensignal Xi2 mit dem modulierten Komposit-
Quadratursignal Xq2 zusammen, wodurch das zweite unabhängige
Trägersignal 815 erzeugt wird. Die zwei unabhängigen
Trägersignale 810 und 815 werden dann zu dem komplexen
Übertragungssignal 815 zusammengefaßt, was vor einer
Übertragung dann zu einem Hochleistungsverstärker 830
weitergeleitet wird.
Wie oben erklärt, erhöht sich das in Zusammenhang mit dem
komplexen Übertragungssignal 805 stehende Spitze-Zu-
Durchschnitts-Leistungsverhältnis, wenn sich die Anzahl von
Kommunikationskanalsignalen Φ erhöht, und einer Erhöhung im
Spitze-Zu-Durchschnitts-Leistungsverhältnis reduziert
seinerseits die Effizienz des Hochleistungsverstärkers 830.
Zusätzlich ist eine beträchtliche Intermodulations- und/oder
spektrale Steuerung sehr wahrscheinlich, falls ein Versuch
unternommen wird, die Amplitude des komplexen
Übertragungssignals 805, beispielsweise einem CDMA Signal, in
dem Hochleistungsverstärker 830 oder in dem Übertrager (nicht
gezeigt), der den Hochleistungsverstärker 830 enthält, zu
beschränken oder abzuschneiden (clippen).
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben. Fig. 1
veranschaulicht ein Verfahren zum Erzeugen eines
Übertragungssignals 105. Dieses Verfahren ähnelt dem in Fig.
8 gezeigten Signal darin, daß das bevorzugte
Ausführungsbeispiel auch ein Codieren und Zusammenfassen von
einer jeweiligen Mehrzahl von ersten und zweiten digitalen
Kommunikationskanalsignalen Φ11 . . . Φ1n und Φ21 . . . Φ2n in
ein erstes Komposit-Inphasensignal Xi1, ein erstes Komposit-
Quadratursignal Xq1, ein zweites Komposit-Inphasensignal Xi2
und eine zweites Komposit-Quadratursignal Xq2 beinhaltet.
Jedoch werden im Gegensatz zum in Fig. 8 gezeigten bekannten
Verfahren die Komposit-Inphase- und Quadratursignale Xi1,
Xq1, Xi2 und Xq2 zu einer Amplitudenbeschränkungsvorrichtung
150 weitergeleitet, beispielsweise einer
anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (Application
Specific Integrated Circuit) (ASCI).
Die Amplitudenbeschränkungsvorrichtung 150 weist eine
Hochgeschwindigkeitshardwarevorrichtung auf, die die
Amplitude der Komposit-Inphase- und Quadratursignale Xi1,
Xq1, Xi2 und Xq2 beschränken kann, bevor die Signale zu den
Pulsformfiltern 820a und 820b weitergeleitet werden. Die
Amplitudenbeschränkungsvorrichtung 150 wird detaillierter
unterhalb beschrieben. Die nun gefilterten und bezüglich der
Amplitude eingestellten Inphase- und Quadratursignale Xi1 und
Xq1 werden dann durch einen (CDMA) Träger mit einer Frequenz
f1 moduliert und zu dem ersten unabhängigen Trägersignal 110
zusammengefaßt. Auf ähnliche Weise werden die nun gefilterten
und bezüglich der Amplitude eingestellten Phasen und
Quadratursignale Xi2 und Xq2 durch den Träger mit der
Frequenz f2 moduliert und zu dem zweiten unabhängigen
Trägersignal 115 zusammengefaßt. Die zwei unabhängigen
Trägersignale 110 und 115 werden dann zusammengefaßt, um das
komplexe Übertragungssignal 105 zu bilden. Die Signalleistung
des komplexen Übertragungssignals 105 wird dann durch einen
Hochleistungsverstärker 160 vor eine Übertragung verstärkt.
In Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
können beide digitalen komplexen Trägersignale zusammengefaßt
werden, bevor der finale Leistungsverstärker verwendet wird,
da ein hochlinearer Hochleistungsverstärker einen großen
Implementierungsaufwand benötigt und sehr teuer ist. Falls
beide Träger vor dem finalen Leistungsverstärker
zusammengefaßt werden, wird nur ein Verstärker benötigt,
dessen mittlere Ausgangsleistung auf die Summe der Leistungen
von beiden Trägern angepaßt ist. Falls ein Zusammenfassen
nach dem Leistungsverstärker durchgeführt wird, dann wären
zwei Verstärker notwendig, jeder mit einer 3 dB höheren
Ausgangsleistung, aufgrund des Verlustes in dem
Zusammenfasser, der die zwei digitalen Signale zusammenfaßt.
Das heißt, in beiden Fällen müssen die Verstärker die gleiche
Ausgangsleistung bereitstellen, jedoch wird nur ein
Verstärker im Fall eines vorherigen Zusammenfassens benötigt.
Das obige System und Verfahren kann vorzugsweise in CDMA
Systemen angewendet werden, dies ist jedoch keine
Beschränkung des Bereichs der Erfindung, das Verfahren kann
genauso gut auf weitere Telekommunikationssysteme und
tatsächlich auf ein beliebiges System angewendet werden, das
ein Zusammenfassen einer Vielzahl von Datenkanälen in einem
einzigen Übertragungskanal erfordert.
Darüber hinaus, obwohl im vorliegenden Ausführungsbeispiel
zwei Trägersignale amplitudenbeschränkt und zusammengefaßt
werden, um ein Übertragungssignal zu bilden, kann in anderen
Ausführungsbeispielen der Erfindung eine beliebige Anzahl von
Trägersignalen amplitudenbeschränkt und zu einem
Übertragungssignal zusammengefaßt werden.
In Übereinstimmung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erfordert das Beschränken der
Amplitude eines komplexen Übertragungssignals beispielsweise
des Übertragungssignals 150 zuerst die Bestimmung einer
Maximalamplitude A1, die mit dem ersten unabhängigen
Trägersignal 110 in Zusammenhang steht, und einer
Maximalamplitude r2, die mit einem zweiten unabhängigen
Trägersignal 115 in Zusammenhang steht. Diese Bestimmungen
werden besser mit Bezug auf das Symbolkonstellationsprogramm
aus Fig. 2 verstanden, in dem S1 die Amplitude und Phase in
Übereinstimmung mit dem ersten Trägersignal 110 darstellt und
S2 die Amplitude und Phase entsprechend dem zweiten
Trägersignal 115 darstellt. Die Maximalamplituden r1 und r2
werden dann in Übereinstimmung mit den folgenden
Verhältnissen bestimmt:
r1 = |S1| = (Xi12 + Xq12)1/2 (1)
r2 = |S2| = (Xi22 + Xq22)1/2 (2)
wobei Xi1, Xq1, Xi2 und Xq2 die momentanen Werte der oben
beschriebenen Komposit-Inphase- und Quadratursignale
darstellen.
Sobald die Maximalamplituden r1 und r2 bestimmt worden sind,
wird r1 und r2 verwendet, um einen Skalierungsfaktor "S" zu
berechnen. In Übereinstimmung mit dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel wird der Skalierungsfaktor "S" durch das
folgende Verhältnis bestimmt:
S = Aclip (3)
wobei Aclip als ein maximal erlaubter Amplitudenwert,
beispielsweise am Eingang der Pulsformungsfilter 820a und
820b realisiert, definiert ist, und "r" eine maximale
Gesamtamplitude darstellt. Genauer gesagt kann die
Maximalamplitude "r" durch das folgende Verhältnis
dargestellt werden:
r = r1 + r2 (4)
Der Skalierungsfaktor "S" wird dann verwendet, um die
momentanen, den Komposit-Inphase- und Komposit-
Quadratursignalen Xi1, Xq1, Xi2 und Xq2 zugeordneten
Amplituden zu beschränken.
Fig. 3 veranschaulicht zwei Symbolkonstellationsdiagramme 305
und 310. Das Symbolkonstellationsdiagramm 305 zeigt den Ort
der Symbole (d. h. die Momentanamplituden), die einem
komplexen Übertragungssignal zugeordnet sind (z. B. dem
komplexen Übertragungssignal 105), wenn die digitale
Amplitudenbeschränkung in Übereinstimmung mit dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet
wird. Das Symbolkonstellationsdiagramm 310 zeigt den Ort der
Symbole, die dem komplexen Übertragungssignal zugehörig sind,
wenn eine digitale Amplitudenbeschränkung nicht verwendet
wird. Wie der Fachmann leicht sehen wird, befinden sich die
übertragenen Signale alle innerhalb eines kreisförmigen
Bereichs, dessen Radius durch Aclip definiert ist, wenn eine
digitale Amplitudenbeschränkung verwendet wird. Die
übertragenen Symbole befinden sich jedoch nicht
notwendigerweise in diesem kreisförmigen Bereich, wenn eine
digitale Amplitudenbeschränkung nicht verwendet wird. Der
letztere Fall hat leicht größere Spitze-zu-Durchschnitts-
Leistungsverhältnisse zur Folge und eine schlechte
Hochleistungsverstärkereffizienz, wie oben erklärt.
Fig. 4 veranschaulicht detaillierter die funktionalen
Komponenten der Amplitudenbeschränkungsvorrichtung 150, die
benötigt werden, um das oben beschriebene
Amplitudenbeschränkungsverfahren auszuführen. Insbesondere
umfaßt die Amplitudenbeschränkungsvorrichtung 150 ein
Maximalamplituden-Berechnungsmodul 405. Das
Maximalamplituden-Berechnungsmodul 405 stellt eine
Hochgeschwindigkeitsdigitalschaltung dar, die die notwendigen
Messungen und Berechnungen durchführen kann, um die
Gleichungen (1) und (2) oben zu lösen. Die
Amplitudenbeschränkungsvorrichtung 150 leitet dann R1 und R2
zu einem Skalierungsfaktorberechnungsmodul 410 weiter. Das
Skalierungsfaktorberechnungsmodul 410 ist eine
Hochgeschwindigkeitsdigitalschaltung, die die notwendigen
Berechnungen durchführen kann, um die obigen Gleichungen (3)
und (4) zu lösen.
Sobald der Skalierungsfaktor "S" bestimmt ist, leitet das
Skalierungsfaktorberechnungsmodul 410 den Skalierungsfaktor
"S" zu den Skalierungsmodulen 415a und 415b weiter. Das
Skalierungsmodul 415a ist eine
Hochgeschwindigkeitsdigitalschaltung, die den
Skalierungsfaktor "S" auf sowohl das Kompositinphasensignal
Xi1 als auch das Kompositquadratursignal Xq1 anwenden (z. B.
multiplizieren) kann. Ähnlich ist das Skalierungsmodul 415b
einer Hochgeschwindigkeitsdigitalschaltung, die den
Skalierugnsfaktor "S" auf sowohl das Kompositinphasensignal
Xi2 als auch das Kompositquadratursignal Xq2 anwenden kann.
Sobald die Inphasen- und Quadratursignal Xi1, Xq1, Xi2 und
Xq2 skaliert worden sind, leitet die
Amplitudenbeschränkungsvorrichtung 150 die
amplitudenbeschränkten Signale zu den Pulsformungsfiltern
820a und 820b weiter, wie in Fig. 1 veranschaulicht.
Fig. 5 veranschaulicht ein alternatives Ausführungsbeispiel
für die Amplitudenbeschränkungsvorrichtung 150. In
Übereinstimmung mit diesem alternativen Ausführungsbeispiel
werden getrennte Skalierungsfaktoren Sa und Sb durch das
Skalierungsfaktor-Berechnungsmodul 510 berechnet, wobei der
Skalierungsfaktor Sa verwendet wird, um unabhängig die
Momentanamplituden der Inphasen- und Quadratursignale Xi1 und
Xq1 einzustellen und der Skalierungsfaktor Sb wird verwendet,
um unabhängig die Momentanamplituden der Inphasen- und
Quadratursignale Xi2 und Xq2 einzustellen. Genau gesagt
werden Sa und Sb in Übereinstimmung mit den folgenden
Gleichungen bestimmt:
Sa = (Aclip/r1)*wa (5)
Sb = (aclip/r2)*wb (6)
wobei Wa und Wb einen ersten und zweiten Gewichtsfaktor
darstellt, um unabhängig die Skalierungsfaktoren Sa bzw. Sb
einzustellen.
Das alternative, in Fig. 5 dargestellte Verfahren kann
verwendet werden, wenn eine wesentliche Ungleichheit zwischen
den Kommunikationskanalsignalen von einem der Träger in Fig.
2 zugehörigen Signalleistungspegeln und den
Kommunikationskanalsignalen des dem anderen Träger
zugehörigen Signalleistungspegeln besteht. Falls
beispielsweise die Kommunikationskanalsignale eines der
Träger wesentlich niedriger als die sind, die mit den
Kommunikationskanalsignalen des anderen Trägers verbunden
sind, kann es sinnvoll sein, nur die Momentanamplituden für
die Komposit-Inphasen- und Quadratursignale Xi2 und Xq2 zu
skalieren. Dies kann im wesentlichen dadurch erzielt werden,
daß der Gewichtsfaktor wb auf den Wert "1" eingestellt wird
und der Gewichtsfaktor wa so eingestellt wird, daß Sa sich an
den Wert "1" annähert. Es versteht sich natürlich, daß die
Gewichtsfaktoren wa und wb auf einen beliebigen Wert
eingestellt werden können, der als geeignet angesehen wird,
die Momentanamplituden für die Komposit-Inphasen- und
Quadratursignale Xi1, Xq1, Xi2 und Xq2 zu skalieren.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung können die Momentanwerte, die mit den Komposit-
Inphasen- und Quadratursignalen (z. B. Xi1, Xq1, Xi2, Xq2)
beschränkt oder abgeschnitten werden, falls die
Amplitudenwerte einen bestimmten Maximalwert überschreiten.
Um eine entsprechende Verminderung des
Durchschnittsleistungspegels des Kompositübertragungssignals
zu verhindern, und damit eine unerwünschte Erhöhung der PRPTA
des Kompositübertragungssignals, wird bei dieser Alternative
ein Skalierungsfaktor erzeugt, der dann verwendet wird, um
die Amplitude von einem oder mehreren aufeinanderfolgenden,
Kompositinphasen- und -quadratursignalwerten zu erhöhen,
wobei die Erhöhung der Amplitude über einen oder mehrere
aufeinanderfolgende Werte proportional zu der Verminderung
der Amplitude zu dem Wert ist, der vorhergehend beschränkt
wurde. Natürlich gleicht ein Einstellen der Amplitude dieser
nachfolgenden Werte für den Momentanamplitudenwert aus, der
vorhergehend beschränkt wurde. Darüberhinaus wird der
Fachmann sehen, daß eine niedrigere Bit-Fehlerrate erzielt
werden kann, indem die Amplitude von mehreren
aufeinanderfolgenden Komposit-Inphasen- und
Quadratursignalwerten erhöht wird, anstatt daß die Amplitude
eines einzelnen nachfolgenden Wertes stark erhöht wird. Dies
ist besonders dann der Fall, falls ein Erhöhen der Amplitude
des einzelnen, nachfolgenden Wertes zur Folge hat, daß die
Amplitude den vorhergehend genannten vorbestimmten
Maximalwert überschreitet.
Im folgenden wird mit Bezug auf Fig. 6 ein weiteres
Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Fig. 6 zeigt
ein detailliertes Blockdiagramm von Funktionalkomponenten,
die eine mögliche Systemkonfiguration darstellen, die zwei
Trägersignale mit sehr hohen Datenraten verarbeiten kann, wie
sie in Telekommunikationsanwendungen vorliegen, insbesondere
CDMA-Systemen. Das Ausführungsbeispiel der Erfindung kann
jedoch, wie vorher, in einem beliebigen anderen System
verwendet werden, das sehr hohe Datenraten bereitstellt und
das Beschränken einer Amplitude eines Kompositsignals
erfordert.
Wie in vorhergehenden Figuren wird das gegenwärtige
Ausführungsbeispiel mit zwei komplexen digitalen
Trägersignalen C1, C2 veranschaulicht, wobei jedes der
Signale digital codierte Informationen enthält, die über
zumindest einen Kommunikationskanal übertragen wird. Das
erste Trägersignal wird durch die digital dargestellten
komplexen Signalkomponenten Xi1, Xq1 gebildet, das zweite
Trägersignal wir durch digital dargestellten komplexen
Signalkomponenten Xi2 und Xq2 gebildet. Eine beliebige Anzahl
von Kommunikationskanälen Φν kann zusammengefaßt werden, um
jedes der komplexen digitalen Trägersignale C1, C2 zu bilden.
Jedes der komplexen Trägersignale kann ein W-CDMA-Signal
sein, jedes mit einer unterschiedlichen Trägerfrequenz. Wie
in vorhergehenden Ausführungsbeispielen ausgeführt, wird
bezweckt, beide Träger gleichzeitig in einem gemeinsamen
Hochleistungsverstärker vor einer Übertragung, beispielsweise
über die gleiche Antenne, zu verstärken.
Für eine sehr effiziente Amplitudenbeschränkung des komplexen
Übertragungssignals werden die Amplituden R1, R2 der
komplexen Trägersignale C1, C2 durch die
Amplitudenschätzvorrichtung 610 geschätzt, die zwei
Amplitudenschätzeinheiten 610a, 610b enthält. Darauffolgend
werden beide Amplituden R1, R2 zu einer
Bestimmungsvorrichtung 620 geliefert, um eine
Maximalamplitude R, basierend auf der Vielzahl von
abgeschätzten Amplituden zu berechnen, beispielsweise durch
einen Additionsbetrieb oder einen anderen Betriebsvorgang,
und um zumindest einen Amplitudenskalierungsfaktor zu
bestimmten, zumindest auf der Maximalamplitude basierend.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der erste
Amplitudenskalierungsfaktor S1 unter Verwendung einer ersten
Nachschlagetabelle 621 bestimmt, und ein zweiter
Amplitudenskalierungsfaktor S2 wird unter Verwendung einer
zweiten Nachschlagetabelle 622 bestimmt. Die zwei
Skalierungsfaktoren S1, S2 werden zu einer
Skalierungsvorrichtung 630 mit zwei Skalierungseinheiten 631,
632 weitergeleitet, um die Amplitudenbeschränkung
durchzuführen, indem die komplexen Komponenten von jedem der
Vielzahl von komplexen digitalen Trägersignalen basierend auf
den zwei Amplitudenskalierungsfaktoren S1, S2 skaliert
werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß nicht notwendigerweise
Nachschlagetabellen für ein Bestimmen der Skalierungsfaktoren
verwendet werden müssen, beliebige
Datenbereitstellungsvorrichtungen können stattdessen
verwendet werden.
Die erste Skalierungseinheit 631 kann in einem
Grobbeschränkungsbetrieb das Skalieren der digital
dargestellten komplexen Komponenten von jedem der Vielzahl
von komplexen digitalen Trägersignalen durchführen, indem
eine Anzahl von Bits niedriger Signifikanz der digitalen
Darstellungen der Komponenten gelöscht wird, wobei diese
Anzahl durch den ersten Amplitudenskalierungsfaktor S1
bestimmt wird. Die Skalierungsvorrichtung 630 kann auch das
Löschen der Bits niedriger Signifikanz erzielen, indem die
digitalen Darstellungen der komplexen Komponenten geschoben
werden, beispielsweise in einem Register, und zwar um eine
Anzahl von Registerstellen, die durch den ersten
Amplitudenskalierungsfaktor S1 bestimmt ist.
Die zweite Skalierungseinheit 632 kann in einem nach dem
Grobbeschränkungsbetrieb ausgeführten
Feinbeschränkungsbetrieb die digitalen Darstellungen von
jedem der komplexen Trägersignalkomponenten mit dem zweiten
Amplitudenskalierungsfaktor 52 multiplizieren.
Zumindest einer der Skalierungsfaktoren S1, S2 kann auch eine
Funktion einer Beschränkungsamplitude eines Verstärkers sein
und die Beschränkungsamplitude kann eine Funktion eines
Pulsformungsfilters sein.
Die amplitudenbeschränkten komplexen Kommunikationssignale
C1*, C2* können dann unter einer Verwendung einer
Zusammenfaßvorrichtung (nicht gezeigt) zusammengefaßt werden,
um das Übertragungssignal zu bilden, beispielsweise für eine
Übertragung innerhalb eines Funkfrequenzbandes.
Im folgenden wird eine detaillierte Beschreibung der oben
beschriebenen Komponenten des Ausführungsbeispiels von Fig. 6
gegeben.
Die Amplitudenschätzvorrichtung 610 empfängt von der
Zusammenfaßvorrichtung die komplexen Signalkomponenten Xi1,
Xq1, Xi2, Xq2, die die zwei Trägersignale C1, C2 bilden und
führt die Amplitudenschätzungen durch. Ein sehr schnelles und
effizientes Verfahren zum Schätzen der Amplituden eines
komplexen Signals, basierend auf den komplexen Komponenten
des Signals, kann unter Verwendung des CORDIC-Algorithmus
durchgeführt werden, wie es im Stand der Technik bekannt ist,
beispielsweise von J. E. Volder, "The CORDIC-Trigonometric
Computing Technique", IRI Transaktions on Electronic
Computers, EC/8, 1959, Seiten 330-334. Der CORDIC-Algorithmus
erlaubt es, eine iterative Abschätzung der Amplitude eines
komplexen Signals durchzuführen. Im wesentlichen wird der
komplexe Signalvektor rotiert, um mit der reellen Achse eines
komplexen Koordinatensystems zusammenzufallen. Zu diesem
Zeitpunkt stellt die Größe der reellen Signalkomponente die
Gesamtamplitude des Signals dar.
Im vorliegenden Beispiel wird angenommen, daß die Amplituden
unter Verwendung des CORDIC-Algorithmus abgeschätzt werden,
obwohl generell ein beliebiger anderer Abschätzalgorithmus
verwendet werden kann.
Für eine hocheffiziente und schnelle Amplitudenabschätzung
sind die zwei Amplitudenschätzeinheiten 610a, 610b
bereitgestellt, um individuell die Amplitude von jedem der
komplexen Signale C1, C2 abzuschätzen. Falls jedoch eine
ausreichend schnelle Amplitudenbeschränkungsvorrichtung zur
Verfügung steht, könnte eine einzige Einheit für ein
Abschätzen der Amplituden beider Signale C1, C2 verwendet
werden.
Die Amplitudenschätzeinheiten 610a, 610b führen eine
Amplitudenschätzung der komplexen Trägersignale, basierend
auf jeweiligen digital dargestellten Paaren von komplexen
Komponenten der Trägersignale C1, C2 durch. Im vorliegenden
Beispiel führen die Amplitudenschätzeinheiten 610a, 610b
iterativ eine Abschätzung der Amplituden in Übereinstimmung
mit dem CORDIC-Algorithmus durch, mit zumindest zwei
Iterationen. Es kann in Experimenten gezeigt werden, daß drei
Iterationen gemäß des CORDIC-Verfahrens bereits sehr genaue
Abschätzergebnisse liefern. Es können jedoch allgemein zwei
Iterationen oder eine größere Anzahl von Iterationen
verwendet werden.
Der CORDIC-Algorithmus ist für eine direkte Implementierung
in Hardware ausgelegt und erfordert nur minimale Hardware,
wie beispielsweise Verschiebe- und Addierfunktionen. Die
Genauigkeit dieser Amplitudenabschätzung wird durch die
Anzahl von im CORDIC verwendeten Iterationen bestimmt. Je
größer die Anzahl von Iterationen ist, desto geringer ist der
Schätzfehler. Unter Verwendung von vier Iterationen ist der
maximale Fehler ungefähr 3%.
Zusätzlich führt der CORDIC-Algorithmus ein inhärentes
Skalieren von jedem Schätzergebnis bezüglich des korrekten
Ergebnisses durch, und zwar um das folgende Ausmaß:
wobei Acord das CORDIC-Ergebnis ist, Ncord die Anzahl von
Iterationen ist und Avector die wahre Größe des Signalvektors.
Wenn ein Wert Aclip für das Grob- und Feinbeschränken gewählt
wird, sollte dieser Skalierungsfaktor in Betracht gezogen
werden.
Beispielsweise kann die genaue geschätzte Amplitude R1 im
Fall von drei Iterationen als R1 = x3/2,6526 + ε dargestellt
werden, wobei ε der Schätzfehler ist. Der Teilungsschritt muß
jedoch nicht sofort durchgeführt werden, er kann in späteren
Schritten für ein Beschränken der Amplituden gemäß der
vorliegenden Erfindung in Betracht genommen werden.
Im Fall, daß drei Iterationen gemäß des CORDIC-Verfahrens
durchgeführt und falls X0 die Magnitude der reellen
Signalkomponente und Y0 die Magnitude der imaginären
Signalkomponente darstellt, kann in einer ersten Iteration
die Schätzung der komplexen Signalkomponenten X1, Y1 wie
folgt dargestellt werden:
X1= X0 + Y0 (7)
Y1 = Y0 - X0
s1 = sgn(Y1)
Y1 = Y0 - X0
s1 = sgn(Y1)
In einer zweiten Iteration können die zweiten Schätzungen der
komplexen Signalkomponenten X2, Y2 wie folgt dargestellt
werden:
X2 = X1 + s1 . Y1/2 (8)
Y2 = Y1 - s1 .X1/2
s2 = sgn(Y1)
Y2 = Y1 - s1 .X1/2
s2 = sgn(Y1)
und in der dritten Iteration kann die reelle Signalkomponente
X3 dargestellt werden wie folgt:
X3 = X2 + s2 . Y2/4 (9)
Diese dritte Schätzung der reellen Komponente X3 liefert
bereits eine gute Schätzung der Amplitude des Signals mit den
komplexen Amplituden X0, Y0.
Wie oben ausgeführt, kann ein Abschätzen der Amplitude des
komplexen Signals mit ausreichend hoher Genauigkeit mit einer
kleinen Anzahl von Schritten durchgeführt werden, was eine
komplexe Schaltung für eine Berechnung der Quadratwurzel der
zwei Signalkomponenten vermeidet, wie dies bei einem genauen
mathematischen Berechnungsverfahren benötigt wird. Für eine
Amplitudenschätzung muß jede der Schätzeinheiten,
beispielsweise als ASICs realisiert, lediglich die notwendige
Hardware enthalten, um die obigen Addierungs-, Subtraktions-
und Schiebeoperationen durchzuführen.
Nachdem die Amplituden jedes der komplexen Signale auf die
oben beschriebene Weise bestimmt worden sind, gibt die
Schätzvorrichtung die zwei geschätzten Amplituden R1, R2 für
eine weitere Verarbeitung zu der Bestimmungsvorrichtung 620
aus. Die Bestimmungsvorrichtung bestimmt eine
Maximalamplitude r, basierend auf der Vielzahl von
geschätzten Amplituden und bestimmt zumindest einen
Amplitudenskalierungsfaktor S1, S2, basierend auf der
Maximalamplitude r. Die Skalierungsfaktoren können weiter auf
der Beschränkungsamplitude (Clipping-Amplitude) eines
Verstärkers basieren. Die Maximalamplitude kann durch ein
Summieren der Amplituden r1, r2, erhalten von der
Schätzvorrichtung, in einem Addierungsschritt berechnet
werden. Vor einem Addieren können in einem weiteren Schritt
die Amplituden individuell unter Verwendung von
Gewichtsfaktoren gewichtet werden.
Die maximal mögliche Amplitude r der Summe von zwei
modulierten Trägern (mit verschiedenen Trägerfrequenzen) ist
gegeben durch:
r = (xi12+xq12)1/2 + (xi22+xq22)1/2 (10)
Ein idealer Amplituden-Steuerer stellt ein Dividieren jeder
komplexen Signalkomponente durch diesen Amplitudenwert R
bereit und ein Skalieren des Ergebnisses um den erwünschten
Maximalwert Aclip in allen Fällen, in denen die tatsächliche
Amplitude R den definierten Grenzwert Aclip überschreitet.
Da der obige Divisionsschritt in Hardware nicht mit einem
annehmbaren Aufwand für hohe Abtastfrequenzen durchgeführt
werden kann, ist die Bestimmungsvorrichtung angepaßt, den
ersten und zweiten Skalierungsfaktor S1, S2 für ein Skalieren
der komplexen Signalkomponenten in zwei aufeinanderfolgenden
Schritten zu erzeugen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird das Skalieren durch die Skalierungsvorrichtung 630 in
einem Grobbeschränkungsbetrieb und Feinbeschränkungsbetrieb
durchgeführt.
Die Amplitudenskalierungsfaktoren müssen nicht während eines
Betriebs berechnet werden, sie können vorhergehend berechnet
und in Nachschlagetabellen gespeichert werden. Dieses
vermindert wesentlich die Anzahl von benötigten
Berechnungsschritten. Die Bestimmungsvorrichtung 620 kann
somit eine erste Nachschlagetabelle 621 für ein Bestimmen des
ersten Amplitudenskalierungsfaktors S1 enthalten. Dieser
erste Skalierungsfaktor S1 wird dann an die
Skalierungsvorrichtung 630 ausgegeben, um den
Grobbeschränkungsbetrieb durchzuführen.
Im Grobbeschränkungsbetrieb werden die Signalkomponenten oder
Vektoren um eine Zweierpotenz (2n) skaliert, um das
Grobskalieren durchzuführen. Im Grobbeschränkungsbetrieb kann
das Skalieren der digital dargestellten komplexen Komponenten
der Vielzahl von komplexen digitalen Trägersignalen
durchgeführt werden, indem eine Anzahl von Bits niedriger
Signifikanz der digitalen Darstellungen der Komponenten
gelöscht wird, wobei diese Anzahl durch den ersten
Amplitudenskalierungsfaktor S1 bestimmt wird. Die
Skalierungsvorrichtung kann auch das Löschen der Bits
niedriger Signifikanz erzielen, indem die digitalen
Darstellungen der komplexen Komponenten in einem Register um
eine Anzahl von Registerstellen, bestimmt durch den ersten
Amplitudenskalierungsfaktor S1, (nach rechts) verschoben
werden. Diese Skalierung kann beispielsweise in digitaler
Hardware durch einen einfachen
Rechtsverschiebebetriebsvorgang implementiert werden.
Vorzugsweise wird ein Skalieren nur dann durchgeführt, wenn
die Maximalamplitude R einen bestimmten Schwellwert
überschreitet, beispielsweise Aclip.
Idealerweise wird die Anzahl von benötigten
Verschiebeschritten, den ersten Skalierungsfaktor S1
darstellen, berechnet durch
S1 = (floor) (log2(r/Aclip))
wobei S1 für den ersten Skalierungsfaktor steht, log2 für den
Logarithmus dualis (Logarithmus zur Basis 2), r die
Maximalamplitude ist und Aclip die Beschränkungsamplitude.
(floor) ist eine Anweisung, die größte ganze Zahl zu
berechnen, die nicht größer als das folgende Argument ist.
D. h. S1 wird als die größte ganze Zahl kleiner als
log2 (R/Aclip) bestimmt werden. Das Grobbeschränken kann durch
die erste Skalierungseinheit 631 in einem
Rechtsverschiebebetrieb oder in einem beliebigen anderen
Betriebsvorgang erzielt werden, um eine Anzahl von Bits zu
löschen, die für ein Darstellen der komplexen
Trägersignalkomponenten verwendet werden.
Der log2-Berechnungsvorgang kann unter Verwendung einer
Nachschlagetabelle implementiert werden, wie in Tabelle 1
gezeigt:
Die höchste Anzahl S1max von Verschiebungen, notwendig für ein
Grobskalieren, kann durch den Maximalwert der Amplitude r
angegeben werden, dargestellt durch die Anzahl von Qr bits
und den Wert Aclip:
S1max = (floor) (log2 (2Qr/Aclip)) + 1.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Tabelle 1 nur ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der ersten Nachschlagetabelle
für Bestimmen des ersten Skalierungsfaktors S1 darstellt,
anders aufgebaute Nachschlagetabellen sind möglich,
beispielsweise ein anderes S1max könnte verwendet werden.
Weiter könnte ein unterschiedliches Verfahren für ein
Bestimmen des ersten Skalierungsfaktors verwendet werden,
ohne von der Idee der Erfindung abzuweichen.
Sobald der erste Skalierungsfaktor bestimmt worden ist,
werden alle Komponenten Xi1, Xq1, Xi2, Xq2 von beiden Trägern
C1 und C2 wie folgt skaliert:
X'i,q = Xi,q » S1,
wobei » für einen Rechtsverschiebebetrieb steht, wie es im
Stand der Technik bekannt ist. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird das Skalieren vorzugsweise durch die
erste Skalierungsvorrichtung 631 durchgeführt.
Nach diesem Grobbeschränkungsbetrieb weisen alle Vektoren mit
einer ursprünglichen Maximalamplitude r, die größer als die
erlaubte Amplitude Aclip, eine Amplitude innerhalb des
Bereichs [Aclip; 2Aclip] auf.
Nach dem Grobbeschränkungsbetrieb haben die skalierten
Vektoren nun eine skalierte Amplitude zwischen Aclip und 2Aclip
und werden im Feinbeschränkungsbetrieb in der zweiten
Skalierungseinheit 632 verarbeitet.
Für ein Bestimmen des zweiten Skalierungsfaktors S2 kann die
Bestimmungsvorrichtung 620 weiter eine zweite
Nachschlagetabelle 622 umfassen. Der zweite Skalierungsfaktor
S2 stellt einen Gewichtsfaktor für eine Multiplikation mit
den Signalkomponenten im Feinbeschränkungsbetrieb dar, wobei
der Feinbeschränkungsbetrieb nach dem
Grobbeschränkungsbetrieb durchgeführt wird. Ein passender
zweiter Skalierungsfaktor kann beispielsweise S2 ∈ [0,5; 1]
sein. Die Genauigkeit des Feinbeschränkungsbetriebs wird
durch die Anzahl von Bits bestimmt, die für ein Darstellen
des zweiten Skalierungsfaktors S2 verwendet werden. Falls Q
die Genauigkeit des zweiten Skalierungsfaktors S2 ist, in
Bits definiert, sind der zweite Skalierungsfaktor S2 und der
Amplitudenbereich, für den er gültig ist, durch die folgenden
Gleichungen gegeben:
wobei N ∈ [0,2dq-2] die Nummer des zugewiesenen Intervalls
innerhalb des Bereichs Aclip < (r»S1) ≦ 2Aclip.
Eine zweite Nachschlagetabelle 622 kann unter Verwendung der
obigen Gleichung aufgestellt werden. In Tabelle 2 wird ein
Beispiel für den Fall von Q = 3 gegeben.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Tabelle 2 nur ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der zweiten
Nachschlagetabelle für ein Bestimmen des zweiten
Skalierungsfaktors S2 darstellt, anders aufgebaute
Nachschlagetabellen sind möglich, beispielsweise eine größere
Anzahl von Einträgen für die Nachschlagetabelle könnte für
ein Bestimmen des zweiten Skalierungsfaktors S2 verwendet
werden.
Die in Fig. 6 gezeigten und mit Bezug darauf beschriebenen
funktionalen Elemente können in Hardware mit einem
annehmbaren Aufwand implementiert werden, beispielsweise
unter Verwendung von ASICs. Die Rechnung kann mit
ausreichender Geschwindigkeit ausgeführt werden, um sehr hohe
Datenraten zu verarbeiten, wie sie beispielsweise in CDMA-
Systemen angetroffen werden. Obwohl das vorliegende
Ausführungsbeispiel mit zwei Trägersignalen veranschaulicht
wurde, kann allgemein eine beliebige Anzahl von
Trägersignalen stattdessen verarbeitet werden.
Um weiter den Verarbeitungsaufwand für ein Bestimmen der
Amplitude und der komplexen Trägersignale und für ein
Bestimmen der Skalierungsfaktoren zu vermindern, können
verschiedene Verschiebebetriebsvorgänge, ähnlich denen, wie
sie durch die erste Skalierungseinheit 631 durchgeführt
werden, für ein Vermindern der Anzahl von Bits verwendet
werden, die für eine Darstellung von Zwischenergebnissen
während der Amplitudenbeschränkung benötigt werden.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
gezeigt, ähnlich dem mit Bezug auf Fig. 6 beschriebenen, das
zusätzlich Vorrichtungen enthält, die eine weitere
Verminderung des Berechnungsaufwands erlauben.
Die vollen Auflösungen der digitalen Darstellung der
komplexen Komponenten der Trägersignale wird für ein
Bestimmen der Amplitude der Trägersignale im CORDIC-
Schätzbetriebsvorgang, der durch die Schätzvorrichtung 610
durchgeführt wird, nicht benötigt. Weiter werden die
Vorzeichen der komplexen Signalkomponenten für die CORDIC-
Schätzung nicht benötigt. Daher können vor einem Abschätzen
der Amplituden die Absolutwerte der komplexen
Signalkomponente der Trägersignale durch erste
Reduktionsvorrichtungen 615a, 615b bestimmt werden. Weiter
kann in einem Verschiebebetriebsvorgang, ähnlich dem mit
Bezug auf das Grobskalieren ausgeführten, die erste
Reduktionsvorrichtung 615a, 615b die Anzahl von Bits
reduzieren, die für eine Darstellung der komplexen
Signalkomponenten benötigt wird.
Ähnlich wird auch die volle Auflösung der geschätzten
Amplituden eines Trägersignals für ein Berechnen des
zumindest einen Skalierungsfaktors nicht benötigt und daher
vermindern zweite Reduktionseinrichtungen 616a, 616b in einem
weiteren Verschiebebetrieb, wiederum ähnlich dem
Grobskalierungsverschiebebetrieb, die Anzahl von Bits, die
für ein Darstellen der Amplitude eines Trägersignals benötigt
werden.
Somit wird die Schätzung der Amplituden der zwei Kanäle C1
und C2 mit einem Schritt begonnen, der das Vorzeichen der
Komponenten Xi1, Xq1, Xi2 und Xq2 eliminiert und der
zusätzlich die Magnitude der komplexen Signalkomponenten
vermindern kann, beispielsweise durch einen Schiebebetrieb.
Dieses erlaubt es, die Komplexität des CORDIC-Algorithmus zu
vermindern.
Weiter umfaßt die Bestimmungsvorrichtung von Fig. 7,
zusätzlich zu den mit Bezug auf Fig. 6 ausgeführten
Bestandteilen, eine dritte Reduktionsvorrichtung 623, um die
Anzahl von Bits zu reduzieren, die für eine digitale
Darstellung der Maximalamplitude benötigt werden, bevor der
zweite Amplitudenskalierungsfaktor S2 bestimmt wird. Dies
kann durch einen Rechtsschiebebetrieb der Maximalamplitude R
um den ersten Skalierungsfaktor S1 erzielt werden, wie er in
dem ersten Nachschlagebetrieb bestimmt wurde.
Somit wird der geschätzte Amplitudenwert r skaliert werden zu
r'
r' - r » S1,
und somit kann die zweite Nachschlagetabelle 622, wie in
Tabelle 3 gezeigt, aufgestellt werden.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Beschränken einer Amplitude eines
Übertragungssignals, umfassend:
eine Schätzvorrichtung (150, 610), um die Amplituden (r1, r2) von jedem einer Vielzahl von komplexen digitalen Trägersignalen (C1, C2) basierend auf ihren komplexen Signalkomponenten (Xi1, Xq1, Xi2, Xq2) zu schätzen, wobei jedes der Signale digital codierte Information enthält, die zumindest über einen Kommunikationskanal (Φ11, Φ1N, Φ21, Φ2N) übertragen wird;
eine Bestimmungsvorrichtung (620, 621, 622), um eine Maximalamplitude (r) basierend auf der Vielzahl von geschätzten Amplituden zu berechnen und um zumindest einen Amplitudenskalierungsfaktor (S1, S2) basierend auf der Maximalamplitude (r) zu bestimmen;
eine Skalierungsvorrichtung (630, 631, 632), um die komplexen Komponenten (Xi1, Xq1, Xi2, Xq2) jedes der Vielzahl von komplexen digitalen Trägersignalen (C1, C2), basierend auf dem zumindest einen Amplitudenskalierungsfaktor (S1, S2) zu skalieren;
eine Zusammenfassvorrichtung, um die amplitudenbeschränkten komplexen Trägersignale zusammenzufassen, um das Übertragungssignal zu bilden.
eine Schätzvorrichtung (150, 610), um die Amplituden (r1, r2) von jedem einer Vielzahl von komplexen digitalen Trägersignalen (C1, C2) basierend auf ihren komplexen Signalkomponenten (Xi1, Xq1, Xi2, Xq2) zu schätzen, wobei jedes der Signale digital codierte Information enthält, die zumindest über einen Kommunikationskanal (Φ11, Φ1N, Φ21, Φ2N) übertragen wird;
eine Bestimmungsvorrichtung (620, 621, 622), um eine Maximalamplitude (r) basierend auf der Vielzahl von geschätzten Amplituden zu berechnen und um zumindest einen Amplitudenskalierungsfaktor (S1, S2) basierend auf der Maximalamplitude (r) zu bestimmen;
eine Skalierungsvorrichtung (630, 631, 632), um die komplexen Komponenten (Xi1, Xq1, Xi2, Xq2) jedes der Vielzahl von komplexen digitalen Trägersignalen (C1, C2), basierend auf dem zumindest einen Amplitudenskalierungsfaktor (S1, S2) zu skalieren;
eine Zusammenfassvorrichtung, um die amplitudenbeschränkten komplexen Trägersignale zusammenzufassen, um das Übertragungssignal zu bilden.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schätzvorrichtung iterativ die
Abschätzung der Amplituden gemäß dem CORDIC-Algorithmus
mit zumindest zwei Iterationen durchführt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet
durch
eine erste Reduktionsvorrichtung (615a, 615b), um die Anzahl von Bits zu vermindern, die für eine Darstellung der komplexen Trägersignalkomponenten verwendet wird und um den Absolutwert der komplexen Komponenten vor einem Liefern der komplexen Signalkomponenten zu der Schätzvorrichtung zu bestimmen; und
eine zweite Reduktionsvorrichtung (616a, 616b), um die Anzahl von Bits zu vermindern, die für eine digitale Darstellung der geschätzten Amplituden verwendet werden.
eine erste Reduktionsvorrichtung (615a, 615b), um die Anzahl von Bits zu vermindern, die für eine Darstellung der komplexen Trägersignalkomponenten verwendet wird und um den Absolutwert der komplexen Komponenten vor einem Liefern der komplexen Signalkomponenten zu der Schätzvorrichtung zu bestimmen; und
eine zweite Reduktionsvorrichtung (616a, 616b), um die Anzahl von Bits zu vermindern, die für eine digitale Darstellung der geschätzten Amplituden verwendet werden.
4. Eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest
eine Amplitudenskalierungsfaktor (S1, S2) auch eine
Funktion einer Beschränkungsamplitude eines Verstärkers
ist und die Beschränkungsamplitude eine Funktion eines
Pulsformungsfilters ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der zumindest eine Amplitudenskalierungsfaktor (S1, S2)
als die größte ganze Zahl bestimmt wird, die kleiner als
der Logarithmus dualis der Maximalamplitude dividiert
durch die Beschränkungsamplitude ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bestimmungsvorrichtung (620, 621, 622) eine erste Nachschlagetabelle (621) umfaßt, um einen ersten Amplitudenskalierungsfaktor (S1) basierend auf der Maximalamplitude zu bestimmen; und
die Skalierungsvorrichtung (630, 631, 632) in einem Grobbeschränkungsbetrieb das Skalieren der digital dargestellten komplexen Komponenten von jedem der Vielzahl von komplexen digitalen Trägersignalen durchführt, indem eine Anzahl von Bits niedriger Signifikanz der digitalen Darstellungen der Komponenten gelöscht wird, wobei diese Anzahl durch den ersten Amplitudenskalierungsfaktor (S1) bestimmt ist.
die Bestimmungsvorrichtung (620, 621, 622) eine erste Nachschlagetabelle (621) umfaßt, um einen ersten Amplitudenskalierungsfaktor (S1) basierend auf der Maximalamplitude zu bestimmen; und
die Skalierungsvorrichtung (630, 631, 632) in einem Grobbeschränkungsbetrieb das Skalieren der digital dargestellten komplexen Komponenten von jedem der Vielzahl von komplexen digitalen Trägersignalen durchführt, indem eine Anzahl von Bits niedriger Signifikanz der digitalen Darstellungen der Komponenten gelöscht wird, wobei diese Anzahl durch den ersten Amplitudenskalierungsfaktor (S1) bestimmt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Skalierungsvorrichtung (630, 631, 632) das Löschen
der Bits niedriger Signifikanz erzielt, indem die
digitalen Darstellungen der komplexen Komponenten in
einem Register um eine Anzahl von Registerstellen
verschoben werden, die durch den ersten
Amplitudenskalierungsfaktor bestimmt ist.
8. Eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bestimmungsvorrichtung (620, 621, 622) eine zweite Nachschlagetabelle (622) umfaßt, um einen zweiten Amplitudenskalierungsfaktor zu bestimmen; und
die Skalierungsvorrichtung (630, 631, 632) in einem Feinbeschränkungsbetrieb, der nach dem Grobbeschränkungsbetrieb ausgeführt wird, die digitalen Darstellungen jedes der komplexen Komponenten mit dem zweiten Amplitudenskalierungsfaktor multipliziert.
die Bestimmungsvorrichtung (620, 621, 622) eine zweite Nachschlagetabelle (622) umfaßt, um einen zweiten Amplitudenskalierungsfaktor zu bestimmen; und
die Skalierungsvorrichtung (630, 631, 632) in einem Feinbeschränkungsbetrieb, der nach dem Grobbeschränkungsbetrieb ausgeführt wird, die digitalen Darstellungen jedes der komplexen Komponenten mit dem zweiten Amplitudenskalierungsfaktor multipliziert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine
dritte Reduktionsvorrichtung (623), um die Anzahl von
Bits zu vermindern, die für eine digitale Darstellung
der Maximalamplitude benötigt wird, bevor der zweiten
Amplitudenskalierungsfaktor bestimmt wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Filtervorrichtung für ein Pulsformen jedes der Vielzahl von amplitudenbeschränkten komplexen digitalen Trägersignalen; und
eine Vorrichtung zum Zusammenfassen der Vielzahl von amplitudenbeschränkten komplexen digitalen Trägersignale, um ein Codeunterteilungs-Vielfachzugriff- (CDMA)-Signal zu erzeugen.
eine Filtervorrichtung für ein Pulsformen jedes der Vielzahl von amplitudenbeschränkten komplexen digitalen Trägersignalen; und
eine Vorrichtung zum Zusammenfassen der Vielzahl von amplitudenbeschränkten komplexen digitalen Trägersignale, um ein Codeunterteilungs-Vielfachzugriff- (CDMA)-Signal zu erzeugen.
11. Verfahren zum Beschränken einer Amplitude eines
Übertragungssignals, die folgenden Schritte umfassend:
Schätzen der Amplituden von jedem einer Vielzahl von komplexen digitalen Trägersignalen (C1, C2) basierend auf ihren komplexen Signalkomponenten (Xi1, Xq1, Xi2, Xq2), wobei jedes der Signale digital codierte Information enthält, die über zumindest einen Kommunikationskanal (Φ11, Φ1N, Φ21, Φ2N) übertragen wird;
Berechnen einer Maximalamplitude (r), basierend auf der Vielzahl von geschätzten Amplituden (R1, R2);
Bestimmen zumindest eines Amplitudenskalierungsfaktors (S1, S2) basierend auf der Maximalamplitude (r);
Skalieren der komplexen Komponenten (Xi1, Xq1, Xi2, Xq2) von jedem der Vielzahl von komplexen digitalen Trägersignalen (C1, C2) basierend auf dem zumindest einen Amplitudenskalierungsfaktor (S1, S2); und
Zusammenfassen der amplitudenbeschränkten komplexen Trägersignale, um das Übertragungssignal zu bilden.
Schätzen der Amplituden von jedem einer Vielzahl von komplexen digitalen Trägersignalen (C1, C2) basierend auf ihren komplexen Signalkomponenten (Xi1, Xq1, Xi2, Xq2), wobei jedes der Signale digital codierte Information enthält, die über zumindest einen Kommunikationskanal (Φ11, Φ1N, Φ21, Φ2N) übertragen wird;
Berechnen einer Maximalamplitude (r), basierend auf der Vielzahl von geschätzten Amplituden (R1, R2);
Bestimmen zumindest eines Amplitudenskalierungsfaktors (S1, S2) basierend auf der Maximalamplitude (r);
Skalieren der komplexen Komponenten (Xi1, Xq1, Xi2, Xq2) von jedem der Vielzahl von komplexen digitalen Trägersignalen (C1, C2) basierend auf dem zumindest einen Amplitudenskalierungsfaktor (S1, S2); und
Zusammenfassen der amplitudenbeschränkten komplexen Trägersignale, um das Übertragungssignal zu bilden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein
iteratives Durchführen der Abschätzung der Amplituden
gemäß des CORDIC-Algorithmus mit zumindest zwei
Iterationen.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch
Bestimmen der Absolutwerte der komplexen Komponenten, bevor die komplexen Signalkomponenten zur Amplitudenschätzung verarbeitet werden;
Vermindern der Anzahl von Bits, die für eine Darstellung der komplexen Trägersignalkomponenten verwendet wird; und
Vermindern der Anzahl von Bits, die für eine digitale Darstellung der geschätzten Amplituden verwendet wird.
Bestimmen der Absolutwerte der komplexen Komponenten, bevor die komplexen Signalkomponenten zur Amplitudenschätzung verarbeitet werden;
Vermindern der Anzahl von Bits, die für eine Darstellung der komplexen Trägersignalkomponenten verwendet wird; und
Vermindern der Anzahl von Bits, die für eine digitale Darstellung der geschätzten Amplituden verwendet wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch
gekennzeichnet, daß der zumindest eine
Amplitudenskalierungsfaktor (S1, S2) auch eine Funktion
einer Beschränkungsamplitude (Aclip) eines Verstärkers
ist, und die Beschränkungsamplitude eine Funktion eines
Pulsformungsfilters ist.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der zumindest eine Amplitudenskalierungsfaktor (S1, S2)
bestimmt ist als die größte ganze Zahl, die kleiner als
der Logarithmus dualis der Maximalamplitude (r)
dividiert durch die Beschränkungsamplitude ist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-15,
gekennzeichnet durch
Bestimmen eines ersten Amplitudenskalierungsfaktors (S1) basierend auf der Maximalamplitude (r) unter Verwendung einer ersten Nachschlagetabelle (621); und
Durchführen des Skalierens der digital dargestellten komplexen Komponenten von jedem der Vielzahl von komplexen digitalen Trägersignalen (C1, C2) in einem Großbeschränkungsbetrieb, durch ein Löschen einer Anzahl von Bits niedriger Signifikanz der digitalen Darstellung der Komponenten, wobei die Anzahl durch den ersten Amplitudenskalierungsfaktor (S1) bestimmt ist.
Bestimmen eines ersten Amplitudenskalierungsfaktors (S1) basierend auf der Maximalamplitude (r) unter Verwendung einer ersten Nachschlagetabelle (621); und
Durchführen des Skalierens der digital dargestellten komplexen Komponenten von jedem der Vielzahl von komplexen digitalen Trägersignalen (C1, C2) in einem Großbeschränkungsbetrieb, durch ein Löschen einer Anzahl von Bits niedriger Signifikanz der digitalen Darstellung der Komponenten, wobei die Anzahl durch den ersten Amplitudenskalierungsfaktor (S1) bestimmt ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Skalierungsvorrichtung das Löschen der Bits
niedriger Signifikanz durch ein Verschieben der
digitalen Darstellungen der komplexen Komponenten in
einem Register um eine Anzahl von Registerstellen
erzielt, die durch den ersten
Amplitudenskalierungsfaktor (S1) bestimmt ist.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-17,
gekennzeichnet durch
Bestimmen eines zweiten Amplitudenskalierungsfaktors (S2) unter Verwendung einer zweiten Nachschlagetabelle (622); und
Multiplizieren der digitalen Darstellungen jedes der komplexen Komponenten mit dem zweiten Amplitudenskalierungsfaktor (S2) in einem Feinbeschränkungsbetrieb, der nach dem Grobbeschränkungsbetrieb ausgeführt wird.
Bestimmen eines zweiten Amplitudenskalierungsfaktors (S2) unter Verwendung einer zweiten Nachschlagetabelle (622); und
Multiplizieren der digitalen Darstellungen jedes der komplexen Komponenten mit dem zweiten Amplitudenskalierungsfaktor (S2) in einem Feinbeschränkungsbetrieb, der nach dem Grobbeschränkungsbetrieb ausgeführt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch ein
Vermindern der Anzahl von Bits, die für eine digitale
Darstellung der Maximalamplitude (r) verwendet wird,
bevor der zweite Amplitudenskalierungsfaktor (S2)
bestimmt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-19,
gekennzeichnet durch
Pulsformen jedes der Vielzahl von amplitudenbeschränkten komplexen digitalen Trägersignale; und
Zusammenfassen der Vielzahl von amplitudenbeschränkten komplexen digitalen Trägersignalen, um ein Codeunterteilungsvielfachzugriff(CDMA)-Signal zu erzeugen.
Pulsformen jedes der Vielzahl von amplitudenbeschränkten komplexen digitalen Trägersignale; und
Zusammenfassen der Vielzahl von amplitudenbeschränkten komplexen digitalen Trägersignalen, um ein Codeunterteilungsvielfachzugriff(CDMA)-Signal zu erzeugen.
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