DE19823798C2 - Gaswechselventil und Verfahren zur Herstellung eines Ventilsitzrings - Google Patents
Gaswechselventil und Verfahren zur Herstellung eines VentilsitzringsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gaswechselventil nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Her
stellung eines Ventilsitzrings.
Die Geometrie von Gaswechselventilen, insbesondere Ventilsitz
ringen, wird heute in der Großserie durch mehrere Kreisringseg
mente mit unterschiedlichen Bearbeitungswinkeln dargestellt.
Für Einzelanfertigungen, wie z. B. im Rennmotorenbau, können mit
großem technischen Aufwand auch beliebige Formen durch NC-
Bearbeitung hergestellt werden.
Ventilsitze weisen in der Regel einen Ventilsitzwinkel von 90°
auf. Üblicherweise ist der Ventilsitz mit 90° - 1°, der zugehöri
ge Ventilteller mit 90° + 1° toleriert. Eine typische Sitzbreite
am Ventil beträgt 2 mm, die Fläche am Ventilsitzring ist 0,7 bis
0,8 mm breit. Im Idealfall ergibt sich die Dichtheit durch ein
genaues Aufeinanderliegen beider Flächen. Im ungünstigsten Fall
entsteht der dichte Abschluß durch eine Linienberührung der äu
ßeren Kante der Ventilsitz-Ringfläche mit der Ventiltellerflä
che. Erst nach einem Einlaufen des Motors ergibt sich eine
dichtende Kreisringfläche.
Die Bearbeitung des Ventilsitzringes erfolgt herkömmlicherweise
in zwei Bearbeitungsschritten. Im ersten Schritt wird der Ring
bis auf ein für die Endbearbeitung erforderliches Aufmaß zer
spannt. Im zweiten Schritt wird der Ventilsitz durch Feindrehen
fertiggestellt. Um sicherzustellen, daß die äußere Kante der
Dichtfläche einen Kreisring ergibt (dies ist für die Kanten
dichtfunktion von Bedeutung), ist es erforderlich, im gleichen
Bearbeitungsschritt auch angrenzende Flächen der Dichtfläche zu
bearbeiten. Die Bearbeitung erfolgt dergestalt, daß die gesamte
Sitzringkontur, bestehend aus mehreren Flächen, im gleichzeiti
gen Zusammenwirken mehrerer NC-gesteuerter Bearbeitungsachsen
hergestellt wird. In der Praxis ergeben sich durch diese kom
plizierte und technisch anspruchsvolle Bearbeitung immer wieder
Schwierigkeiten, die sich durch Überschreitung vorgegebener To
leranzen und damit in möglicher Undichtigkeit des Ventilsitzes
äußern. Durch diese fertigungstechnischen Einschränkung ist es
außerdem bisher nicht möglich, den Ventilsitzring strömungs
technisch optimal zu gestalten, und die sich hieraus ergebenen
motortechnischen Vorteile zu nutzen.
Aus der US-PS 1,506,900 ist ein Ventil bekannt, bei dem der
Ventilsitz im Schnitt geradlinig ausgebildet ist, und der mit
dem Ventilsitz zusammenwirkende Ventilteller eine konkave Form
aufweist. Hierbei erweist sich als nachteilig, daß die Herstel
lung eines derartigen konkav ausgebildeten Ventiltellers sehr
aufwendig ist.
Aus der DE-OS 25 45 860 ist ein Ventil, insbesondere für Hub
kolben-Brennkraftmaschinen bekannt, bei dem am Ventilteller und
gegebenenfalls am Ventilsitz ballige Abrundungen zur Erzielung
guter Abdichtungsverhältnisse vorgesehen sind. Auch hier muß
festgestellt werden, daß zur Schaffung von balligen Abrundun
gen, welche eine ausreichende Dichtigkeit gewährleisten, auf
wendige Fertigungsmaßnahmen notwendig sind.
In der EP 0 324 249 A1 ist eine Ventilanordnung beschrieben,
deren Ventilsitz ballig, und deren Ventilteller im Schnitt
planar ausgebildet ist. Auch hier ergibt sich die Schwierig
keit, daß zur Erzielung einer ausreichenden Abdichtungswirkung
die ballige Ventilsitzfläche nur sehr kleine Toleranzen aufwei
sen darf, wodurch der Fertigungsaufwand sehr groß wird.
Aus der US 4,878,652 ist ferner ein Ventil bekannt, bei welchem
der Ventilkörper dichtend am Ventilsitzring sitzt und die Quer
schnittskontur des Ventilsitzringes im Bereich der Dichtflächen
in Form eines ringförmigen Abschnitts der Pseudosphäre (Rotati
onsfläche einer Traktrix) ausgebildet ist.
Aus der DE 38 10 467 A1 ist eine Kraftstoffeinspritzdüse mit
einem Düsenkörper bekannt, in welchem eine Düsennadel geführt
ist. Das einspritzseitige Nadelende der Düsennadel ist hierbei
mit einer rotationssymmetrischen Einführung versehen, deren
Kontur insbesondere nach Art eines Hyperboloids ausgebildet
sein kann. Diese Druckschrift bezieht sich nicht auf Gaswech
selventile bzw. Ventilsitzringe.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Gaswechselventils
für Hubkolbenmotoren, bei dem die mit einer balligen Ausbildung
der Dichtflächen erzielbaren Vorteile, wie beispielsweise grö
ßere zulässige Toleranzen, mit geringem Fertigungsaufwand rea
lisiert werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gaswechselventil mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 2.
Erfindungsgemäß ist nun ein Gaswechselventil geschaffen, das
sowohl bei dem Ventilsitzring als auch bei dem Ventilkörper
größere Toleranzen im Vergleich zu herkömmlichen Ventilen auf
weisen kann ohne die Dichtwirkung im Schließzustand des Ventils
zu verschlechtern. Bedingt durch die hyperbolisch gekrümmte
Oberfläche des Ventilsitzringes oder des Ventilkörpers ergibt
sich nach dem Prinzip der Linienberührung zwischen Ventilsitz
ring und Ventilkörper eine wirksame Dichtkante. Durch Einlaufen
des Motors kann in einfacher Weise eine gewünschte Flächen
dichtwirkung erreicht werden. Die Breite der Dichtfläche kann
über die Balligkeit der Hyperbelfläche beeinflußt werden. Da
erfindungsgemäß in einfacher Weise gewährleistet werden kann,
daß die Dichtkante auf jeden Fall innerhalb der erzeugten hy
perbolischen Fläche liegt, sind angrenzende Flächen des Ventil
sitzringes bzw. des Ventilkörpers funktionstechnisch überflüs
sig, so daß keine besondere Bearbeitung dieser Flächen notwen
dig ist. Hierdurch ist der Fertigungsaufwand für den Ventil
sitzring bzw. den Ventilkörper vermindert, wodurch die Teile
preiswerter zur Verfügung gestellt werden können. Mittels der
balligen bzw. veränderlich konvexen Oberflächengestaltung ist
es nun auch möglich, den Ventilsitz in unaufwendiger Weise
strömungstechnisch optimal zu gestalten.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens sind nun erstmals mit
tels einer geradlinigen Schnittbewegung oder einer geradlinigen
Schneide im Meridianquerschnitt ballige Oberflächen für Ventil
sitzringe oder Ventilkörper herstellbar. Eine komplizierte,
mehrachsige NC-Bearbeitung ist nicht mehr notwendig, so daß
bislang Einzelanfertigungen vorbehaltene ballige bzw. veränder
lich konvexe Oberflächengestaltungen von Ventilsitzringen oder
Ventilkörpern in preiswerter Weise beispielsweise für eine
Großserienproduktion zur Verfügung stehen. Mit dem erfindungs
gemäßen Verfahren ist beispielsweise die Bearbeitung des Ven
tilsitzringes in einem Verfahrensschritt durchführbar. Bislang
übliche Vorbearbeitungen können entfallen. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist für beliebige Ventilsitzwinkel einsetzbar.
Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zweckmäßigerweise wird der Ventilsitzring mittels einer Drehung
um eine Drehachse an der Schneide vorbeigeführt, wobei die
Schneide außermittig bezüglich der Drehachse des Ventilsitz
rings angeordnet ist und eine geradlinige Vorschubbewegung ra
dial zu der Drehachse ausführt.
Es ist bevorzugt, daß der Ventilsitzring mittels einer Drehung
um eine Drehachse an der Schneide vorbeigeführt wird, wobei die
Schneide eine Stechbearbeitung des Ventilsitzrings ausführt.
Hierbei kann die Bearbeitung des Ventilsitzrings mit einer ge
raden, geschränkt zur Axialrichtung in einen Bohrkopf eingebau
ten Schneide spanabhebend nach Art eines Einstechvorgangs
durchgeführt werden.
Es ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Verfahrens ebenfalls möglich, die Schneide mit
tels einer Drehung um eine Drehachse an dem Ventilsitzring vor
beizuführen wird, wobei der Ventilsitzring ortsfest angeordnet
ist.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gaswechsel
ventils und des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nun anhand
der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines einschaligen Rotati
onshyperboloids,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Erzeugendengeraden ei
nes Rotationshyperboloids gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausfüh
rungsform eines Ventilsitzringes gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei zur Verdeutlichung eines bevorzugten
Herstellungsverfahrens eine Vorschublinie bzw. Berüh
rungslinie einer bei der Herstellung verwendeten
Schneide eingezeichnet ist,
Fig. 4 eine Draufsicht des Ventilsitzringes gemäß Fig. 3, wo
bei ebenfalls die Vorschublinie bzw. Berührungslinie
der Schneide eingezeichnet sind,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Rotationshyperboloid in ebener
Hyperbeldarstellung, wobei zur Verdeutlichung der vor
liegenden Erfindung die Lage eines Ventilsitzringes be
züglich der Hyperbelgeometrie eingezeichnet ist,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Ventils, und
Fig. 7 eine vergrößerte Teilschnittansicht der Schnittansicht
gemäß Fig. 6 zur Verdeutlichung der Linienberührung
zwischen Ventilsitz und Ventilkörper.
Zunächst wird anhand der Fig. 1 und 2 die erfindungsgemäß
verwendete Form eines einschaligen Rotationshyperboloids 1 kurz
erläutert. Ein wie in Fig. 1 dargestelltes Rotationshyperboloid
1 wird beschrieben durch zwei Scharen geradliniger Erzeugender
2a, 2b, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Geradenpaare, die
aus beiden Scharen 2a, 2b gebildet werden, erzeugen Schnitt
punkte auf allen Punkten der Oberfläche des Rotationshyperbo
loids 1.
Führt man entlang einer Erzeugendengeraden die Vorschubbewegung
einer Schneide durch oder ordnet man an Stelle der Erzeugenden
geraden eine geradlinige Schneide an, so läßt sich eine konvex
gekrümmte Oberfläche erzeugen, welche in ihrer Form derjenigen
eines Rotationshyperboloids entspricht. Die hierzu notwendige
Stellung bzw. Vorschubrichtung der Schneide bezüglich eines um
eine Drehachse Z rotierenden Ventilsitzes 3 ist mittels der
Pfeile P anschaulich in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Durch
eine derart angeordnete Schneide ist eine Bearbeitung eines
Werkstücks entsprechend den in Fig. 2 dargestellten geradlini
gen Erzeugenden 2a bzw. 2b möglich.
In Fig. 5 ist ein derartig herstellbarer Ventilsitzring 3 sche
matisch in eine Rotationshyperbelgeometrie (ebene Hyperbeldar
stellung) eingezeichnet. Der Ventilsitzring 3 ist charakteri
siert durch die Parameter Schneidenüberhöhung h, Schneidenwin
kel α, Ventilsitzdurchmesser D und Ventilsitzwinkel β. Formeln
für diese Parameter sind weiter unten angegeben.
Zerspanungstechnisch nutzbar ist insbesondere ein Bereich, bei
dem die Schneidenüberhöhung etwa 90% des Kreisradius des klein
sten erzeugten Durchmessers nicht überschreitet. Wie aus Fig. 5
ersichtlich ist ein Ventilsitzring mit einem Ventilsitzwinkel β
= 90° durch eine unendliche Anzahl von Hyperbeln darstellbar,
die sich nur im Wert ihrer Schneidenüberhöhung bzw. ihrer Hal
bachse h und ihrer Schneidenwinkel bzw. Asymtotenwinkel α un
terscheiden. Die erzeugte Balligkeit ist somit eine Funktion
von Schneidenüberhöhung und Schneidenwinkel. Durch Umformung
und Differentiation der Hyperbelgleichung erhält man zur Be
rechnung und Auslegung einer Ventilsitzgeometrie folgende For
meln für die bereits erwähnten Parameter:
Anhand einer Beispielrechnung werden die geometrischen Verhält
nisse eines erfindungsgemäßen Ventilsitzes nun weiter erläu
tert:
Besteht eine Vorgabe darin, in ein Werkstück auf einem Durch
messer von 36 mm einen Ventilsitz mit einem Ventilsitzwinkel β
von 90° zu fertigen, ist zur Bestimmung des minimalen bzw. ma
ximalen Sitzwinkels wie folgt vorzugehen, wenn die Breite der
bearbeiteten Fläche 1,4 mm betragen und die Schneide 75% vom
kleinsten Bearbeitungsradius über Mitte stehen soll:
Für den Sitzring seien als kleinster Bearbeitungsdurchmesser 35
mm, und als größter Bearbeitungsdurchmesser 37 mm vorgesehen.
Die Durchmesserdifferenz von 2 mm ergibt eine umlaufende Fläche
mit einer Breite von
und eine Schneidenüberhöhung
Einsetzen in Gl. 1 ergibt einen Schneidenwinkel α = 34,44°.
Einsetzten in Gl. 3 ergibt für den kleinsten Durchmesser einen
Ventilsitzwinkel β(35 mm) = 88,07°, und für den größten Durch
messer von β(37 mm) = 91,68. Man erhält also durch diese Bear
beitung eine Ventilsitzfläche mit einer Breite von 1,4 mm und
einem Ventilsitzwinkel von 90°(+1,68°, -1,93°). Ein mit dem
Ventilsitz zusammenwirkender Ventilkörper mit einem Ventilwin
kel innerhalb dieses Toleranzbereiches erzeugt einen dichten
Abschluß im Bereich der Sitzbearbeitung.
Fig. 6 und 7 dienen zur weiteren Verdeutlichung des erfindungs
gemäßen Ventils. In einem Zylinderkopf 10 ist ein Ventil ange
ordnet, welches einen mit dem Ventilsitzring 3 zusammenwirken
den, hubbeweglichen Ventilkörper 11 aufweist. Die ballige bzw.
rotationshyperboloide Form des Ventilsitzringes geht insbeson
dere aus Fig. 7 hervor, in der der eingekreiste Bereich der
Fig. 6 vergrößert dargestellt ist. Man erkennt, daß ein Bereich
11a des Ventilkörpers 11 im Schnitt geradlinig ausgebildet ist.
Dieser Bereich 11a sitzt im Schließzustand des Ventils auf dem
hyperbolisch geformten Bereich 3a des Ventilsitzringes 3 dich
tend auf.
Mittels des rotationshyperbolisch geformten Ventilsitzringes 3
ist eine strömungstechnisch optimale Verbindung zwischen einem
Strömungskanal 12 und einem Brennraum 14 des Zylinderkopfes 10
geschaffen, welche beispielsweise einen erhöhten Gasdurchsatz
gegenüber herkömmlichen Ventilen ermöglicht.
Claims (5)
1. Gaswechselventil für Hubkolbenmotoren, mit einem hubbeweg
lichen Ventilkörper (11) sowie einem mit diesem zusammenwir
kenden Ventilsitzring (3), wobei Ventilkörper (11) und Ventil
sitzring (3) mit Dichtflächen (11a, 3a) ausgebildet sind, mit
tels welcher der Ventilkörper (11) im Schließzustand des Ven
tils dichtend am Ventilsitzring (3) aufsitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittskontur des Ventilsitzringes (3) im Bereich
der Dichtflächen (11a, 3a) in Form eines ringförmigen Ab
schnitts eines Rotationshyperboloids ausgebildet ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Ventilsitzrings,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schneide derart mit dem Ventilsitzring in Wirkverbin
dung gebracht wird, daß mittels einer Relativbewegung zwischen
Schneide und Ventilsitzring auf einem Abschnitt des Ventil
sitzringes eine rotationshyperbolische Oberfläche erzeugt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilsitzring mittels einer Drehung um eine Drehachse (Z) an
der Schneide vorbeigeführt wird, wobei die Schneide außermit
tig bezüglich der Drehachse des Ventilsitzrings angeordnet ist
und eine geradlinige Vorschubbewegung radial zu der Drehachse
ausführt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilsitzring mittels einer Drehung um eine Drehachse (Z) an
der Schneide vorbeigeführt wird, wobei die geradlinige Schnei
de übermittig und verschränkt angeordnet eine Stechbearbeitung
in den Ventilsitzring ausführt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneide mittels einer Drehung um eine Drehachse an dem Ven
tilsitzring vorbeigeführt wird, wobei der Ventilsitzring orts
fest angeordnet ist.
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DE19823798A DE19823798C2 (de) | 1998-05-28 | 1998-05-28 | Gaswechselventil und Verfahren zur Herstellung eines Ventilsitzrings |
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Families Citing this family (1)
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- 1998-05-28 DE DE19823798A patent/DE19823798C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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