DE19823714A1 - Wickelvorrichtung - Google Patents

Wickelvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung zum Herstellen eines Schlauchs, insbesondere Auskleidungsschlauchs für Kanalsanierungsarbeiten, mit einem Wickeldorn, einer Abwickeleinrichtung zum Abwickeln von bandförmigem Schlauchmaterial auf den Wickeldorn durch eine relative Drehbewegung um den Wickeldorn, und mit einer Abstützeinrichtung zum zumindest einseitigen Halten des Wickeldorns. Der Wickeldorn ist in zumindest einen Abwickelabschnitt, dem die Abwickeleinrichtung zugeordnet ist, und einen Vorratsabschnitt zum Auffädeln eines Folienschlauchs, der auf den Abwickelabschnitt abziehbar ist, unterteilt. Ein endloser, qualitativ hochwertiger Schlauch soll hierdurch herstellbar sein. Hierzu sind im Vorratsabschnitt mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Abstützeinrichtungen zugeordnet, die jeweils bewegbare Abstützelemente aufweisen, die an den Vorratsabschnitt zum Abstützen des Wickeldorns heranfahrbar und zum Vorbewegen des Folienschlauchs von dem Vorratsabschnitt wegbewegbar sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung zum Herstellen eines Schlauchs, insbesondere Auskleidungsschlauchs für Kanalsanierungsarbeiten, mit ei­ nem Wickeldorn, einer Abwickeleinrichtung zum Abwickeln von bandförmigem Schlauchmaterial auf den Wickeldorn durch eine relative Drehbewegung um den Wic­ keldorn, und mit einer Abstützeinrichtung zum zumindest einseitigen Halten des Wickel­ dorns, wobei der Wickeldorn in zumindest einen Abwickelabschnitt, dem die Abwic­ keleinrichtung zugeordnet ist, und einen Vorratsabschnitt zum Auffädeln eines Folien­ schlauchs, der auf den Abwickelabschnitt abziehbar ist, unterteilt ist.
Insbesondere bei der Herstellung von aus harzgetränkten Glasfasermaterialien gewic­ kelten Auskleidungsschläuchen besteht ein Problem darin, daß das harzgetränkte Fa­ sermaterial auf einer Schutzfolie abgewickelt werden muß. Hierzu gibt es die Möglich­ keit, daß ein innerer Folienschlauch aus einem Folienband um einen Wickeldorn gewic­ kelt wird, ähnlich den harzgetränkten Faserbändern. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Fertigung eines Auskleidungsschlauchs beliebiger Länge. Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartig gewickelte Innenschläuche aufgrund ihrer Nahtstellen zuweilen zu Proble­ men führen, weshalb beim Herstellen von qualitativ hochwertigen Auskleidungsschläu­ chen ein bereits vorextrudierter Folienschlauch auf einen Speicherabschnitt des Wickel­ dorns aufgefädelt wird, so daß die harzgetränkten Faserbänder auf einen nahtlosen In­ nenfolienschlauch abwickelbar sind, der kontinuierlich von dem Vorratsabschnitt des Wickeldorns abgezogen wird.
Eine derartige Vorrichtung ist z. B. in der GB-A-200 2485 beschrieben. Diese Vorrichtung verwendet einen Wickeldorn, der einen Wickelabschnitt und einen Vorratsabschnitt aufweist. Auf den Vorratsabschnitt ist ein Folienschlauch aufgeschoben, wobei eine schwenkbare Zangeneinrichtung den Folienschlauchvorrat in Position hält und nur in gewünschter Weise zum Wickelabschnitt entläßt. Um den Wickelabschnitt ist drehbar eine Wickelvorrichtung angeordnet, die Verstärkungsschnüre zu einem Schlauchgewe­ be spinnt. Bevor dieser Verstärkungsschlauch auf den Folienschlauch aufgebracht wird, erfolgt eine Benetzung des Folienschlauchs mit Harz. Der mit dem Verstärkungsgewebe versehene Schlauch wird dann durch ein Rohr hindurchgeführt, auf dem wiederum ein Folienschlauchvorrat aufgeschoben ist und nach innen in das Rohr hinein abgezogen wird. Hierdurch wird ein Außenschlauch auf dem Verstärkungsgewebe angeordnet. Zwar lassen sich durch eine solche Vorrichtung qualitativ hochwertige Auskleidungs­ schläuche herstellen, jedoch muß die gesamte Anlage jeweils für längere Zeit stillgesetzt werden, wenn der Folienschlauchvorrat erschöpft ist. Die Vorrichtung muß dann ausein­ ander gefahren werden, um einen Folienschlauchvorrat entsprechend auf den Vorrats­ abschnitt aufzufädeln. Hierdurch entstehen nicht nur lange Stillstandszeiten, sondern es sind auch keine Schläuche beliebiger Länge herstellbar, da der Schlauch für den Auffä­ delvorgang des Folienschlauchs unterbrochen werden muß.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wickelvorrichtung der ein­ gangs genannten Art bereitzustellen, die ein vereinfachtes Herstellen qualitativ hoch­ wertiger Schläuche beliebiger Länge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Vorratsabschnitt minde­ stens zwei im Abstand zueinander angeordneter Abstützeinrichtungen zugeordnet sind, die jeweils bewegbare Abstützelemente aufweisen, die an den Vorratsabschnitt zum Abstützen des Wickeldorns heranfahrbar und zum Vorbewegen des Folienschlauchs von dem Vorratsabschnitt wegbewegbar sind.
Hierdurch wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die ein Auffädeln eines Innenfolien­ schlauchs auf den Wickeldorn ermöglicht, ohne daß hierfür der Schlauch durchtrennt werden muß. Durch die Verwendung von mindestens zwei Abstützeinrichtungen im Be­ reich des Vorratsabschnittes, kann dieser abwechselnd von der einen Abstützeinrich­ tung oder der anderen Abstützeinrichtung abgestützt werden. Hierdurch ist es aber auch möglich, jeweils im Bereich der außer Eingriff stehenden Abstützeinrichtung den aufge­ schobenen Folienschlauch vorzubewegen. Ein Aufschieben eines neuen Vorrats an Fo­ lienschlauch erfolgt dann bevorzugt, wenn die vom Wickelabschnitt am weitesten ent­ fernteste Abstützeinrichtung außer Eingriff ist. Das Verschweißen der Folienschlau­ chenden erfolgt dann unmittelbar am Vorratsabschnitt mit geeigneten Mitteln.
Bislang konnte man ein Auffädeln des Folienschlauches von der Rückseite des Wickel­ dorns nicht durchführen, da der Wickeldorn aufgrund seiner Länge in diesem Bereich meistens eine einzige, feste Abstützung aufwies. Deshalb wurden die obenbeschriebe­ nen, im Stand der Technik gängigen Vorrichtungen und Verfahren entwickelt. Die erfin­ dungsgemäße Ausführung läßt sowohl ein kontinuierliches Herstellen von endlosen Schläuchen als auch ein vereinfachtes Wickeln eines Schlauches mit Unterbrechungen zu. Die zweite Variante kann zur Vereinfachung des Aufbaus und aus Festigkeitsgrün­ den bevorzugt werden, so daß die eine oder andere Abstützeinrichtung immer nur im Stillstand der Maschine außer Eingriff kommt und im Betrieb wieder sämtliche Abstüt­ zeinrichtungen fest mit dem Wickeldorn gekoppelt sind. Die Bereiche des Vorratsab­ schnittes, die nicht in Kontakt mit den Abstützeinrichtungen stehen, dienen demnach als Vorratsspeicher zum Aufnehmen eines Folienschlauchs.
Zwar können die Abstützeinrichtungen auch in Form von Lagern ausgestaltet sein, in denen sich der Wickeldorn dreht; jedoch ist es bevorzugt, daß die Abwickeleinrichtung um die Wickeldornachse drehbar angeordnet ist und der Wickeldorn stillsteht, da eine derartige Konstruktion am einfachsten zu handhaben ist. Das hat weiter den Vorteil, daß sich nicht der gesamte Schlauch mitdreht und für einen entsprechenden Ausgleich an der Abnahmevorrichtung gesorgt werden muß. Nicht zuletzt wird hierdurch auch der Aufbau der Abstützeinrichtung im wesentlichen vereinfacht.
Insbesondere können die Abstützeinrichtungen als Abstützelemente radial zur Wickel­ dornachse verfahrbare Klemmbacken aufweisen. Durch diese wird der Wickeldorn zen­ triert gehalten. Sobald die Klemmbacken außer Eingriff sind, läßt sich bequem ein Foli­ enschlauch auf- bzw. vorbeischieben.
Günstigerweise kann auf beiden Seiten des Wickeldorns jeweils eine Linearführung vorgesehen sein, entlang der die Klemmbacken verfahrbar angeordnet sind. Es wird ein relativ stabiler Aufbau erreicht, während die Klemmbacken sicher für den Klemmvor­ gang geführt werden. Es ist auch möglich, zwei gegenüberliegende Klemmbacken mit­ tels gemeinsamer Linearführungen zu verfahren.
Darüber hinaus können die Klemmbacken mittels fluidbetätigbaren Zylindern verfahrbar sein, die es ermöglichen, daß eine gleichmäßige und für die Zwecke geeignete Klemm­ kraft aufbringbar ist.
Ein besonders einfacher Aufbau, der den Wickeldorn auf eine für den Wickelvorgang geeignete Höhe positioniert, wird dadurch erreicht, daß die Abstützeinrichtungen jeweils ein bockartiges Gestell umfassen, an dem die Abstützelemente angeordnet sind.
Insbesondere günstig ist eine Ausführungsform, bei der das bockartige Gestell in einer Richtung parallel zur Wickeldornachse verfahrbar angeordnet ist. Da bockartige Gestel­ le eine relativ breite Basis aufweisen, läßt sich ein solcher Verfahrvorgang relativ leicht realisieren, ohne daß eine Kippgefahr der Gestelle gegeben ist. Insbesondere eine Schienenführung ist für derartige Zwecke sinnvoll.
Vorteilhafterweise kann der Vorratsabschnitt des Wickeldorns von einem zylindrischen Rohr gebildet sein, dessen dem Wickelabschnitt abgewandtes Ende frei zugänglich ist. Ein derartiges Rohr ist nicht nur sehr leicht durch die Abstützelemente in seiner Position zu halten, sondern auch sehr gut zum Auffädeln eines Folienschlauches geeignet. Dar­ über hinaus ermöglicht ein Rohr auch das Einbringen von zusätzlichen Vorrichtungen durch dessen Inneren.
Der Wickelabschnitt kann mindestens zwei radial zur Wickeldornachse verstellbare Wickelfinger umfassen, durch die der Durchmesser des zu wickelnden Schlauches ein­ stellbar ist. In diesem Zusammenhang ist insbesondere auf die Konstruktion, die in der WO 95/046 46 beschrieben ist, hinzuweisen. Die Wickelfinger können entsprechend ausgestaltet sein. Hierdurch lassen sich Schläuche mit unterschiedlichen Durchmessern erzeugen, ohne daß für jeden Durchmesser ein separater Wickeldorn bereitgestellt werden müßte. Die Wickelfinger sind im wesentlichen parallel zur Wickeldornachse ausgerichtet und stellen die Wickeloberflächen an ihrer Außenfläche bereit, auf der die Bander durch die Abwickeleinrichtung abgewickelt werden.
Um die Reibung zwischen aufgewickeltem Schlauch, einschließlich Innenfolienschlauch und Wickeldorn zu minimieren, kann der Abwickelabschnitt eine Vorschubeinrichtung aufweisen, durch die eine wirksame Abwickeloberfläche des Wickelabschnitts in Abführ­ richtung des zu wickelnden Schlauchs bewegbar ist, so daß ein im wesentlichen rei­ bungsfreies Abführen des Schlauches ermöglicht ist. Hierzu bieten sich z. B. mitlaufende Riemen an den Wickelfingern, die aber auch angetrieben sein können, an. Diese bewe­ gen sich parallel zur Wickeldornachse.
Damit während des Wickelvorgangs Vibrationen aufgrund der weiten Ausladung des Wickeldorns weitgehendst unterdrückt werden, kann der Abwickelabschnitt an seinem dem Vorratsabschnitt abgewandten Ende eine Abstützzunge aufweisen, die auf einer mitlaufenden Rolle abgestützt ist, wobei zwischen Abstützzunge und Rolle der Schlauch hindurchgeführt ist. Der gesamte Wickeldorn wird dann zusätzlich zu den Abstützeinrich­ tungen am Vorratsabschnitt am gegenüberliegenden Ende abgestützt. Ein Problem die­ ser Abstützung bestand darin, daß in diesem Bereich der Wickeldorn von dem fertig­ gewickelten Schlauch umgeben ist. Aus diesem Grunde ist hier eine sich drehende Rolle angeordnet, so daß der fertige Schlauch zwischen Rolle und Wickeldorn hin­ durchgleiten kann. Eine derartige Abstützung ist von sehr großem Vorteil und kann auch unabhängig von den Merkmalen der anderen Ansprüche gesehen werden und somit selbständig Schutz genießen.
Damit ein Stau des abzuziehenden Schlauches auf jeden Fall vermieden wird, kann die Rolle mit einer Geschwindigkeit angetrieben sein, die eine Abzugsgeschwindigkeit des Schlauchs entspricht. Hierbei ist die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle gemeint. Die Abstützzunge sollte entsprechend glatt ausgestaltet sein, damit die Reibung in diesem Bereich sehr gering ist. Es besteht auch die Möglichkeit, die Zunge mit einer Rolle zu versehen, die nicht unbedingt angetrieben sein muß.
Bevorzugt kann im Wickeldorn der Antrieb für die Wickelfinger und/oder Vorschubein­ richtungen angeordnet sein. Hierdurch ist dieser kompakt untergebracht und von außen nicht sichtbar.
In diesem Zusammenhang kann es weiter vorgesehen sein, daß am freien Ende des Vorratsabschnitts eine elektrische Kupplung zum elektrischen Verbinden des Antriebs mit einer Versorgungseinheit angeordnet ist. Die Stromversorgung kann dann zum Auf­ schieben eines weiteren Folienschlauchvorrats kurz unterbrochen und anschließend sehr einfach wieder hergestellt werden. Zum Aufschieben des Folienschlauchvorrats muß zwar die Maschine stillgesetzt werden, jedoch kann weiterhin ein endloser Schlauch gewickelt werden, ohne daß dieser an seinem Aufbau unterbrochen werden muß.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Wickelvorrichtung zum Wickeln ei­ nes Auskleidungsschlauchs und
Fig. 2 eine schematische Rückansicht auf eine Abstützeinrichtung, die teilweise geschnitten ist.
Die mittels der in den Figuren dargestellten Wickelvorrichtung hergestellten Ausklei­ dungsschläuche werden bevorzugt zur Kanalsanierungsarbeiten eingesetzt. Sie beste­ hen im wesentlichen aus einem Folieninnenschlauch, darauf abgewickelten harzge­ tränkten Gewebebändern, bevorzugt Glasfasergewebe, und einer darauf angeordneten Außenfolie, die bevorzugt ebenfalls gewickelt wird.
Die Vorrichtung umfaßt im wesentlichen einen länglichen Wickeldorn 1, der unterteilt ist in einen Abwickelabschnitt 2 und einen Vorratsabschnitt 3, eine Abwickeleinrichtung 4 und eine erste und zweite Abstützeinrichtung 5 und 6.
Der Abwickelabschnitt 2 des Wickeldorns 1 umfaßt vier radial zur Wickeldornachse A verstellbare Wickelfinger 7, die jeweils aus Umlenkrollen 8 und über diese geführten Förderriemen 9 gebildet sind. Die Förderriemen 9 sind jeweils in Abziehrichtung Z an­ treibbar. Die radiale Verstellung der Wickelfinger 7 zueinander zum Einstellen eines wirksamen Außendurchmessers des Abwickelabschnitts 2 sowie das Antreiben der För­ derriemen 9 erfolgt über einem im Innern des Abwickelabschnitts 2 angeordneten, nicht dargestellten Antrieb. Die Wickelfinger 7 sind in einem Grundkörper 10 des Abwickelab­ schnitts 2 integriert. Dieser Grundkörper 10 weist an seinem dem Vorratsabschnitt 3 ab­ gewandten Ende eine Verjüngung 11 auf, die in einer Abstützzunge 12 mündet. Die Abstützzunge 12 ruht auf einer Abstützrolle 13. Während die Abstützzunge 12 nur eine geringe Dicke aufweist, kann ihre Breite so gewählt sein, daß sie im wesentlichen das Innere des flachgelegten Schlauches ausfüllt.
Der Vorratsabschnitt 3 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Rohr 14, das fest mit dem Grundkörper 10 des Abwickelabschnitts 2 verbunden ist. Es besteht auch die Möglichkeit, den nicht dargestellten Antrieb für die Wickelfinger 7 und Förderriemen 9 in dem Rohr 14 unterzubringen.
Am freien Endabschnitt 15 des Rohrs 14 ist der Vorratsabschnitt 3 frei zugänglich und es ist eine Elektrokupplung 16 für die Energieversorgung des Antriebs angeordnet, die leicht entkoppelt und gesteckt werden kann.
Die Abwickeleinrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einem ringförmigen Gestell 17, in dem in nicht näher beschriebener Weise die lediglich schematisch dargestellten Achsen 18 in ihrer Winkellage einstellbar angeordnet sind. Das ringförmige Gestell 17 dreht sich koaxial um die Wickeldornachse A. Auf den Achsen 18 sind Vorratsrollen 19 angeord­ net, von denen bandförmiges Material um den Wickeldorn 1 abgewickelt wird. Das bandförmige Material kann ein harzgetränktes Faser-, insbesondere Glasfaserband, oder eine Folie sein. Insbesondere können mehr als die dargestellten zwei Achsen 18 und zwei Vorratsrollen 19 in der Abwickeleinrichtung 4 positioniert werden. Die Winkel­ stellung der Achsen 18 und die Abführgeschwindigkeit des fertig gewickelten Schlauchs 20 sorgen für die Überlappung der einzelnen Bänder. Bevorzugt werden mehrere harz­ getränkte Faserbänder übereinandergewickelt und abschließend von einem Folien band­ ummantelt.
Der fertige Schlauch 20 wird nachfolgend mittels Abführwalzen 21 flach gedrückt, so daß er abschließend auf einer Vorratstrommel aufgenommen werden kann. Ein Abzie­ hen des fertigen Schlauchs 20 mittels beidseitig angeordneter Transportbänder, die den Schlauch 20 in einen kastenförmigen Behälter mäanderförmig ablegen, ist ebenfalls möglich.
Unter Zuhilfenahme der Fig. 2 wird nun im folgenden der Aufbau der Abstützeinrichtun­ gen 5 und 6 näher erläutert. Die Abstützeinrichtungen 5 und 6 bestehen im wesentli­ chen aus einem bockartigen Gestell 22, das aus nach oben zusammenlaufenden Sei­ tenträgern 23 sowie einem diese oberhalb und unterhalb des Rohres 14 miteinander verbindenden Oberrahmen 24 und einem Mittelrahmen 25 aufgebaut ist. Die Seitenträ­ ger 23 der Oberrahmen 24 und Mittelrahmen 25 bestehen jeweils aus Stahlprofilträgern. Die Seitenträger 23 sind an ihrem Fußende mit Laufrollen 26 versehen, die auf Schie­ nen 27 angeordnet sind, so daß die Abstützeinrichtungen 5, 6 parallel zur Wickeldorn­ achse A verschiebbar angeordnet sind. Zwischen dem Mittelrahmen 25 und dem Ober­ rahmen 24 erstrecken sich zwei parallel zueinander, links und rechts neben dem Rohr 14 angeordnete Längsführungen 28, die jeweils aus einem zylindrischen Stab bestehen. Ober- und unterhalb des Rohrs 14 ist jeweils eine Klemmbacke 29 und 30 angeordnet. Beide Klemmbacken 29 und 30 erstrecken sich jeweils von der einen Längsführung zur anderen Längsführung 28 und weisen entsprechend zugeordnete Längsführungsboh­ rungen 31 auf. Die Klemmbacken 29 und 30 können demnach als radial zur Wickeldorn­ achse A entlang der Längsführung 28 bewegbare Balken bezeichnet werden, die je­ weils eine an den Außenumfang des Rohrs 14 angepaßte Klemmaussparung 32 und 33 aufweisen. Die obere Klemmbacke 29 wird mittels des Druckluftzylinders 34 und des Kolbens 35 entlang der Längsführung 28 bewegt. Die untere Klemmbacke 30 wird mit­ tels eines Druckluftzylinders 36 und einer Kolbenstange 37 entlang der Längsführung 28 bewegt.
Auf dem Vorratsabschnitt 3 ist ein Innenfolienschlauch 38 aufgeschoben, der kontinuier­ lich auf den Abwickelabschnitt 2 abgezogen wird. Die Länge des auf den Vorratsab­ schnitt 3 aufgeschobenen Innenschlauchs 38 hängt im wesentlichen von der Fähigkeit der Faltenbildung (wie sie in der Figur dargestellt ist) ab. Je größer der Außendurch­ messer des Innenschlauchs 38 zum Außendurchmesser des Rohrs 14 umso längere Teilstücke können aufgeschoben werden.
Im folgenden wird die Funktionsweise der obigen Vorrichtung näher erläutert.
Die in den Figuren dargestellte Wickelvorrichtung gestattet ein Herstellen von Ausklei­ dungsschläuchen 20 in beliebiger Länge und hervorragender Qualität, da ein nahtloser Innenfolienschlauch 38 verwendet wird, auf den das restliche Schlauchmaterial mittels der Abwickeleinrichtung 4 aufgewickelt wird.
Der Innenschlauch 38 wird auf den freien Endabschnitt 15 des Rohrs 14 aufgeschoben. Die Druckluftzylinder 34 und 36 der Abstützeinrichtung 6 fahren in ihre zurückgezogene Stellung, so daß die zugehörigen Klemmbacken 29 und 30 nicht mehr mit dem Rohr 14 im Eingriff stehen. Der gesamte Wickeldorn 1 wird in dieser geöffneten Stellung der Ab­ stützeinrichtung 6 von der Abstützeinrichtung 5 und der Abstützrolle 13 getragen. Die Abwickeleinrichtung 4 ist zu diesem Zeitpunkt nicht in Betrieb. Der Innenschlauch 38 kann nun in den mittleren Abschnitt des Rohrs 14 zwischen den beiden Abstützeinrich­ tungen 5 und 6 vorgeschoben werden. In diesem mittleren Abschnitt kann entsprechend der Aufnahmekapazität und der Länge dieses Abschnittes eine geeignete Länge an In­ nenschlauch 38 auf Vorrat gehalten werden. Anschließend werden die Klemmbacken 29 und 30 der Abstützeinrichtung 6 wieder zur Anlage mit dem Rohr 14 gebracht. Nachfolgend kann die Abstützeinrichtung 5 geöffnet werden, um den Schlauchvorrat weiter zu transportieren. Die zugehörigen Klemmbacken 29 und 30 werden dann wieder geschlossen.
Die Abwickeleinrichtung 4 wird dann in Betrieb gesetzt und Faser- und Folienbänder von den Vorratsrollen 19 auf den Innenschlauch 38 abgewickelt.
Die Wickelfinger 7, auf denen das Bandmaterial abgewickelt wird, können radial nach außen und innen verstellt werden, so daß der Durchmesser des zu wickelnden Schlauchs einstellbar ist. Die Förderriemen 9 sorgen für einen reibungslosen Abtrans­ port des fertiggewickelten Schlauchs in Abführrichtung Z. Der Schlauch 20 wird dann durch den Spalt zwischen der Abstützrolle 13 und der Abstützzunge 12 hindurchgeführt. Die Abstützrolle 13 ist ebenfalls angetrieben, um einen Stau in diesem Bereich zu ver­ meiden.
Dieser Vorgang kann solange durchgeführt werden, bis entweder die Vorratsrollen 19 erschöpft oder der Vorrat an Innenschlauch 38, der sich zwischen dem Abwickelab­ schnitt 2 und der ersten Abstützeinrichtung 5 befindet, aufgebraucht ist. Dann wird die Maschine stillgesetzt und die Klemmbacken 29 und 30 der ersten Abstützeinrichtung 5 geöffnet, so daß der Schlauchvorrat im mittleren Abschnitt an der Abstützeinrichtung 5 vorbeigeschoben werden kann und den Bereich zwischen dem Abwickelabschnitt 2 und der ersten Abstützeinrichtung 5 auffüllt. Die Enden der aneinanderzureihenden Innen­ schlauchteilstücke 38 werden dann in geeigneter Weise miteinander verbunden, z. B. verklebt oder verschweißt. Bevor die Maschine wieder in Gang gesetzt wird, werden die Klemmbacken 29 und 30 der ersten Abstützeinrichtung 5 wieder zusammengefahren. Ein Auffüllen des mittleren Abschnitts kann dann ebenfalls vor der Fortführung des Wic­ kelvorgangs vorgenommen werden.
Es versteht sich von selbst, daß für das Aufschieben des Innenschlauchs 38 die Elek­ trokupplung 16 entkoppelt werden und anschließend wieder gesteckt werden muß.

Claims (14)

1. Wickelvorrichtung zum Herstellen eines Schlauchs (20), insbesondere Ausklei­ dungsschlauchs für Kanalsanierungsarbeiten, mit einem Wickeldorn (1), einer Abwickeleinrichtung (4) zum Abwickeln von bandförmigem Schlauchmaterial auf den Wickeldorn (1) durch eine relative Drehbewegung um den Wickeldorn (1) und mit einer Abstützeinrichtung (5, 6) zum zumindest einseitigen Halten des Wickeldorns (1), wobei der Wickeldorn (1) in zumindest einen Abwickelabschnitt (2), dem die Abwickeleinrichtung (4) zugeordnet ist, und einen Vorratsabschnitt (3) zum Auffädeln eines Folienschlauches (38), der auf dem Abwickelabschnitt (2) abziehbar ist, unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorratsab­ schnitt (3) mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Abstützeinrich­ tungen (5, 6) zugeordnet sind, die jeweils bewegbare abstützbare Elemente (29, 30) aufweisen, die an den Vorratsabschnitt (3) zum Abstützen des Wickeldorns (1) heranfahrbar und zum Vorbewegen des Folienschlauchs (38) von dem Vor­ ratsabschnitt (3) weg bewegbar sind.
2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwic­ keleinrichtung (4) um die Wickeldornachse (A) drehbar angeordnet ist und der Wickeldorn (1) stillsteht.
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen (5, 6) als Abstützelemente (29, 30) radial zur Wickeldor­ nachse (A) verfahrbare Klemmbacken aufweisen.
4. Wickelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Wickeldorns (1) jeweils eine Linearführung (18) angeordnet ist, ent­ lang der die Klemmbacken (29, 30) verfahrbar angeordnet sind.
5. Wickelvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (29, 30) mittels Fluiddruck betätigbaren Zylindern (34, 36) verfahr­ bar sind.
6. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen (5, 6) jeweils ein bockartiges Gestell (22) umfas­ sen, an dem die Abstützelemente (29, 30) angeordnet sind.
7. Wickelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bockar­ tige Gestell (22) in Richtung parallel zur Wickeldornachse (A) verfahrbar ange­ ordnet ist.
8. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsabschnitt (3) des Wickeldorns (1) von einem zylindrischen Rohr (14) gebildet ist, dessen dem Abwickelabschnitt (2) abgewandtes Ende (15) frei zugänglich ist.
9. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwickelabschnitt (2) mindestens zwei radial zur Wickeldornachse (A) verstellbare Wickelfinger (7) umfaßt, durch die der Durchmesser des zu wickeln­ den Schlauches (20) einstellbar ist.
10. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwickelabschnitt (2) eine Vorschubseinrichtung (8, 9) aufweist, durch die eine wirksame Abwickeloberfläche des Abwickelabschnitts (2) in Abführrichtung (Z) des zu wickelnden Schlauchs (20) bewegbar ist, so daß ein im wesentlichen reibungsfreies Abführen des Schlauchs (20) ermöglicht ist.
11. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abwickelabschnitt (2) an seinem dem Vorratsabschnitt (3) abge­ wandten Ende eine Abstutzzunge (12) aufweist, die auf einer mitlaufenden Rolle (13) abgestützt ist, wobei zwischen Abstützzunge (12) und Rolle (13) der Schlauch (20) hindurchführbar ist.
12. Wickelvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (13) mit einer Geschwindigkeit angetrieben ist, die einer Abzugsgeschwindigkeit des Schlauchs (20) entspricht.
13. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß im Wickeldorn (1) der Antrieb für die Wickelfinger (7) und/oder Vor­ schubeinrichtung (8, 9) angeordnet ist.
14. Wickeldorn nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (15) des Vorratsabschnitts (3) eine elektrische Kupplung (16) zum elektrischen Verbinden des Antriebs mit einer Versorgungseinheit angeordnet ist.
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