DE19823674A1 - Vorrichtung zur Entfernung organischer Bestandteile aus Sand - Google Patents

Vorrichtung zur Entfernung organischer Bestandteile aus Sand

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Joerg Walpuski
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • B03B5/623Upward current classifiers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung organischer Bestandteile aus Sand durch Wäsche mit Wasser. Die Vorrichtung kann sowohl für die Aufbereitung von Bausand als auch für die Reinigung von in Klärwerken anfallenden Sandfangrückständen oder Straßenkehricht verwendet werden. Weitere Anwendungen sind beispielsweise bei der Fluidklassierung von Feststoffgemischen vorhanden. DOLLAR A Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem senkrechten, vorzugsweise zylindrischen Rohr 1, in dem eine rotierende Welle 2 angeordnet ist, die vorzugsweise als Scheiben ausgestaltete Einbauten 3 trägt. Für die Zuführung des Sandes ist eine Eintragsschnecke 5 vorgesehen. Das Ausflußrohr 6 für das verschmutzte Wasser befindet sich oberhalb des Sandeintrages. Das Unterteil 7 des senkrechten Rohres ist konisch ausgeführt und endet in einem zylindrischen Stutzen 8, der mit den Austragsschnecken 9; 10 verbunden ist. Hierbei ist die obere Austragsschnecke 9 etwas länger als die untere Austragsschnecke 10, und es wird eine Nachtrennung in zwei unterschiedlichen Korngrößen erreicht. Beide Schnecken arbeiten in einem gemeinsamen Gehäuse 12, in dem sich ein auswechselbares Sieb 15 mit einer bevorzugten Maschenweite von 1 mm bis 2 mm befindet. In der unteren Hälfte der Vorrichtung sind Stutzen für die Zugabe von Hilfsstoffen und -medien vorgesehen. DOLLAR A Die Vorrichtung weist einen hohen Wirkungsgrad auf und gestattet insbesondere die Abtrennung von groben organischen Bestandteilen aus dem ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung orga­ nischer Bestandteile aus Sand durch Wäsche mit Wasser. Die Vor­ richtung kann sowohl für die Aufbereitung von Bausand als auch für die Reinigung von in Klärwerken anfallenden Sandfangrückstän­ den oder Straßenkehricht verwendet werden. Weitere Anwendungen sind beispielsweise bei der Fluidklassierung von Feststoffgemi­ schen vorhanden.
In der Abwassertechnik sind Sandklassierer und Sandentwässe­ rungseinrichtungen in Gebrauch, die jedoch die hohen Anforderun­ gen an die Trenngüte beim Einsatz von Sandfangrückständen nicht erfüllen (Korrespondenz Abwasser 1998/45/Nr. 3). Hydrozyklone sind ebenfalls nur bedingt geeignet, weil sie grobe organische Be­ standteile nicht vom Sand abtrennen können.
Bei der sogenannten Sandwaschturbine wird der Zykloneffekt ausgenutzt, wobei das Ausgangsgemisch gemeinsam mit dem Waschwas­ ser mit hoher Geschwindigkeit in den Zyklon geleitet wird. Durch das damit verbundene Gleichstromprinzip und den schlechten Trenn­ effekt der Zyklonströmung ist der Wirkungsgrad trotz eines hohen Wasserverbrauches unzureichend, wenn sich organische Grobstoffe im Einsatzgut befinden.
Es ist ebenfalls eine Sandwasch- und Separieranlage (Firma Egner) bekannt, bei der die Schwimm-Sink-Trennung im Gegenstrom mit Wasser, das über einen Düsenboden zugegeben wird, ausgenutzt wird. Der Trenneffekt dieser Anlage ist sehr begrenzt, weil die Strömung wirbelarm ist, zwischen Wasser und Sand keine hohe Rela­ tivgeschwindigkeit erzeugt wird und fest anhaftender Schmutz auf diese Weise nicht entfernt werden kann.
Der Coanda-Sandwaschklassierer (DE-OS 42 24 047) betrifft eine Kombination von Zyklon und Rührkessel. Der zu waschende Sand wird hier mit Wasser vermischt und in der sogenannten "Coandatulpe" mit einer Drallströmung versehen, deren Wirkung durch ein Rührwerk verstärkt werden soll. Damit ist zwar eine gute Ablösung der Schmutzstoffe vom Sand möglich, aber durch den Gleichstrom zwischen Wasser und Sand eine befriedigende Waschwirkung nur mit sehr großen Wassermengen erreichbar. Die Abtrennung organischer Grobstoffe ist hier nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Waschen von Sand zur Verfügung zu stellen, bei der Sand und Wasser unter hohen Relativgeschwindigkeiten und Turbulenzen im Gegenstrom geführt werden und somit eine Abtrennung der groben organischen Bestandteile aus dem gewaschenen Sand gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen be­ zeichnete Vorrichtung gelöst. Die Vorrichtung besteht erfindungs­ gemäß aus einem senkrechten, vorzugsweise zylindrischen Rohr 1, in dem eine rotierende Welle 2 angeordnet ist, die vorzugsweise als Scheiben ausgestaltete Einbauten 3 trägt. Die Welle wird über einen Motor 4 angetrieben. Für die Zuführung des Sandes ist eine Eintragsschnecke 5 vorgesehen. Das Ausflußrohr 6 für das ver­ schmutzte Wasser befindet sich oberhalb des Sandeintrages. Das Unterteil 7 der senkrechten Rohres ist konisch ausgeführt und en­ det in einem zylindrischen Stutzen 8, der mit den Austragsschnecken 9; 10 verbunden ist. Hierbei ist die obere Austragsschnecke 9 etwas länger als die untere Austragsschnecke 10. Diese zwei über­ einander liegenden Austragsschnecken erlauben eine Nachtrennung in zwei unterschiedliche Korngrößen. An der unteren Austrags­ schnecke ist der Stutzen 11 für die Zuführung des Waschwassers angebracht. Beide Schnecken arbeiten in einem gemeinsamen Gehäuse 12, in dem sich ein auswechselbares Sieb 15 mit einer bevorzugten Maschenweite von 1 mm bis 2 mm befindet. In der unteren Hälfte der Vorrichtung sind ein Stutzen 13 für die Zugabe von Tensid und ein weiterer Stutzen 14 für die Zugabe von Luft vorgesehen.
Der Vorrichtung liegt die folgende Wirkungsweise zugrunde:
Der verschmutzte Sand wird über die Eintragsschnecke 5 zugeführt und sinkt innerhalb des Rohres 1 nach unten, wo er im Gegenstrom mit Wasser gewaschen wird. Die Waschwirkung des Wassers wird durch die Rotation der Scheiben 3 in beträchtlicher Weise inten­ siviert, wobei man im Hinblick auf eine weitere Steigerung der Effektivität ein vorzugsweise biologisch abbaubares Tensid sowie Luft zusetzen kann. Der gewaschene Sand fällt durch das konische Unterteil 7 und den zylindrischen Stutzen 8 in die obere Aus­ tragsschnecke 9, die zwar Grobstoffe austrägt, aber die feinen Sandteilchen durchläßt, die anschließend ihrerseits durch die un­ tere Austragsschnecke 10 abgeführt werden. Durch die Zugabe des Waschwassers in die untere Austragsschnecke 10 wird eine Nach­ wäsche des Sandes während des Austrags erreicht.
Beispiel Wäsche von Sandfangrückstand
Es wurde nicht vorbehandelter Sandfangrückstand aus einem kommunalen Klärwerk in der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit ei­ nem Feststoff-Wasser-Verhältnis von 1 : 1, 2 behandelt. Bei einem Glührückstand von 70,3% im Einsatzgut wurden die nachstehenden Glührückstände im behandelten Gut erhalten:
Mit einer Tensidzugabe von 1%, bezogen auf die Waschwasser­ menge, konnte die Wassermenge auf 0,7 l/kg Einsatzgut verringert werden.
Bezugszeichenliste
1
Rohr
2
Welle
3
Einbauten
4
Motor
5
Eintragsschnecke
6
Ausflußrohr
7
Unterteil
8
Stutzen
9
Austragsschnecke
10
Austragsschnecke
11
Stutzen
12
Gehäuse
13
Stutzen
14
Stutzen
15
Sieb

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Entfernung organischer Bestandteile aus Sand durch Gegenstromwäsche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem senkrechten Rohr (1) besteht, in dem eine mit mehreren Einbauten (3) versehene, über einen Motor (4) angetriebene rotierende Welle (2) angeordnet ist, wobei sich für die Zuführung des Sandes am oberen Teil des Rohres (1) eine Eintragsschnecke (5) sowie ober­ halb des Sandeintrages das Ausflußrohr (6) für das verschmutzte Wasser befinden, das Unterteil (7) des senkrechten Rohres konisch ausgeführt ist, in einem zylindrischen, mit Austragsschnecken (9; 10) verbunden Stutzen (8) endet und die obere Austragsschnecke (9) etwas länger als die mit dem Stutzen (11) für die Zuführung des Waschwassers versehene untere Austragsschnecke (10) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) eine zylindrische Form aufweist und die sich auf der Welle (2) befindenden Einbauten Scheiben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Austragsschnecken (9; 10) übereinander liegen, in einem ge­ meinsamen Gehäuse (12) mit einem auswechselbaren Sieb (15) unter­ gebracht sind und in der unteren Hälfte der Vorrichtung ein Stut­ zen (13) für die Zugabe von Tensid und ein Stutzen (14) für die Zugabe von Luft angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Gehäuse (12) angeordnete Sieb (15) eine Maschenweite von 1 mm bis 2 mm aufweist.
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DE10361786A1 (de) * 2003-12-31 2005-02-17 Kuhn, Jürgen Vorrichtung zum Trennen von mit organischem Material verschmutzten anorganischem Material aus einer Schmutzflüssigkeit
AT503283B1 (de) * 2006-08-24 2007-09-15 Abz Zierler Ges M B H & Co Kg Vorrichtung zum aufbereiten von strassenkehrgut

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DE4415647C2 (de) * 1994-05-04 1996-10-02 Huber Hans Gmbh Maschinen Und Vorrichtung zum Abtrennen von mit organischem Material verschmutztem anorganischem Material aus einer Flüssigkeit

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