DE19823627C1 - Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents
FlaschenreinigungsmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/42—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine
Flaschenreinigungsmaschine mit einer zum Transport
der Flaschen durch das Maschinengehäuse dienenden,
angetriebenen Transportkette, die von oben in
mindestens ein Tauchbad hinein und aus diesem nach
oben wieder herausgeführt ist.
In bekannten Flaschenreinigungsmaschinen ist die
Transportkette mit Flaschenträgern versehen, in die
die zu reinigenden Flaschen eingesteckt werden. Die
endlose Transportkette wird von einem Antrieb
angetrieben, so daß die Flaschenträger mit den
Flaschen durch mehrere Behandlungsstationen im
Maschinengehäuse durchgezogen werden. Üblicherweise
werden die Flaschen in einer ersten
Behandlungsstation vorgespült und danach in einer
zweiten Behandlungsstation einer Laugenbehandlung
unterzogen. Damit sich Schmutz und Etikettenleim
lösen und abgespült werden können, müssen die
Flaschen über einen bestimmten Zeitraum in die Lauge
eingetaucht werden. Je nach Auslegung und Verwendung
beträgt die Verweilzeit in Laugentauchbädern circa
50% bis 80% der Verweilzeit in der gesamten Maschine.
Bei konstanter Transportgeschwindigkeit der
Transportkette muß eine lange Verweildauer in der
Lauge dadurch erzielt werden, daß ein längerer
Abschnitt der Transportkette mit einer großen Anzahl
von Flaschenträger im Laugentauchbad Platz findet.
Die Herstellungs- und Betriebskosten der
Flaschenreinigungsmaschine sind im wesentlichen
Umfang von der Größe der Laugentauchbäder abhängig.
Wenn die Anzahl der eingetauchten Flaschen bzw.
Flaschenkörbe vorgegeben ist, kann die Größe dieser
Bäder nur dadurch gering gehalten werden, daß der zur
Verfügung stehende Raum optimal ausgenutzt wird. Dies
bedeutet, daß die Packungsdichte der Flaschen bzw.
Flaschenträger möglichst hoch sein muß. In bekannten
Flaschenreinigungsmaschinen wird die Transportkette
daher in übereinander oder hintereinander
angeordneten meanderförmigen Schleifen geführt. Dabei
müssen die Abmessungen der Bäder und des
Maschinengehäuses so gewählt werden, daß die
Schleifen der Transportkette mit ihren
Flaschenträgern und Kettenumlenkungen Platz finden.
In Fig. 3 ist die Kettenführung einer solchen,
beispielsweise aus der DE 26 37 417 A1 bekannten
Flaschenreinigungsmaschine dargestellt. Die Figur
zeigt ein Laugenbad einer bekannten
Flaschenreinigungsmaschine, in dem die Transportkette
in meanderförmigen Schleifen geführt ist, wobei die
Schleifen nebeneinander bzw. hintereinander
angeordnet sind. Dabei kommen im unteren Bereich zwei
Kettenumlenkungen nebeneinander zu liegen. Die Länge
des Tauchbades muß auf den erhöhten Raumbedarf der
beiden nebeneinander angeordneten Kettenumlenkungen
Rücksicht nehmen. Dies hat den Nachteil, daß die
Länge des Tauchbades relativ groß ausfällt und
größere Raumbereiche des Tauchbades ungenutzt
bleiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Flaschenreinigungsmaschine anzugeben, bei der die
Zahl der im Tauchbad eingetauchten Flaschenträger im
Verhältnis zur Länge des Tauchbades möglichst hoch
ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die
Transportkette im Tauchbad mindestens zwei ineinander
geschachtelte, im wesentlichen U-förmig verlaufende
Schleifen bildet, so daß eine innere Schleife von
einer gegenläufigen äußeren Schleife umschlossen ist.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß bei
der erfindungsgemäßen Kettenführung mehr Flaschen in
einem Tauchbad mit vorgegebener Länge untergebracht
werden können, bzw. daß bei vorgegebener Zahl der
eingetauchten Flaschenträger eine geringere Länge des
Tauchbades erzielt werden kann, als bei bekannten
Flaschenreinigungsmaschinen mit herkömmlichen
Kettenführungen. Indem die Schleifen nicht
nebeneinander sondern ineinander verschachtelt
angeordnet werden, kann zusätzlicher Raumbedarf für
Kettenumlenkungen eingespart werden.
In einer bevorzugten Anordnung der Kettenführung ist
vorgesehen, daß die von oben in das Tauchbad
eintauchende Kette in einer inneren Schleife zunächst
nach unten geführt, umgelenkt und wieder nach oben
geführt ist, daß sie im Verlauf einer weiteren
Kettenumlenkung in eine äußere Schleife übergeht,
wieder nach unten geführt, um die innere Schleife
herumgelenkt und schließlich nach oben aus dem
Tauchbad herausgeführt ist. Bei dieser einfachen
Kettenführung sind zwei im wesentlichen U-förmige
Schleifen ineinandergeschachtelt. Selbstverständlich
gehört zur Erfindung auch eine Ausführungsform, bei
der die Transportrichtung der Transportkette
umgekehrt ist bzw., bei der die obige Beschreibung in
umgekehrter Reihenfolge gelesen werden muß.
Zur Erfindung gehören aber auch Kettenführungen, bei
denen drei Schleifen ineinandergeschachtelt sind.
Dies geschieht vorzugweise dadurch, daß die von oben
in das Tauchbad eintauchende Transportkette in einer
ersten inneren Schleife zunächst nach unten geführt,
im Bogen umgelenkt und wieder noch oben geführt ist,
daß sie im Verlauf einer Kettenumlenkung in eine
zweite innerste Schleife übergeht, die den Bogen der
ersten inneren Schleife ausfüllt, daß sie dann in
einem weiteren Bogen im Gegensinn um die genannte
Kettenumlenkung herum nach außen geführt ist, von wo
sie in eine den ersten Bogen umschließende äußere
Schleife übergeht und schließlich nach oben aus dem
Tauchbad herausgeführt ist. Diese Ausführungsform hat
den Vorteil, daß beträchtlich mehr Flaschenträger
gleichzeitig im Tauchbad untergebracht werden können,
wobei die Länge des Tauchbades nur geringfügig größer
ausfällt. Selbstverständlich kann auch bei dieser
Ausführungsform die Transportrichtung der
Transportkette umgekehrt werden, bzw. die obige
Beschreibung in umgekehrter Reihenfolge gelesen
werden.
Die erfindungsgemäße Kettenführung kann noch
verbessert werden, indem zwischen der äußeren
Schleife und der benachbarten inneren Schleife ein
vertikaler Abstand angeordnet ist. Durch diesen
Abstand wird ein von Flaschenträgern nicht
ausgefüllter Raum mit einem relativ großen
Strömungsquerschnitt geschaffen, durch den abgelöste
Flaschenetiketten, die in diesem unteren Bereich des
Tauchbades verstärkt auftreten, besonders
wirkungsvoll abgesaugt werden können.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen
Flaschenreinigungsmaschine mit einem
Tauchbad im Schnitt;
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1 einer zweiten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Flaschenreinigungsmaschine;
Fig. 3 eine Ansicht wie die vorangegangen Figuren
einer Flaschenreinigungsmaschine mit
herkömmlicher Führung der Transportkette.
Die dargestellte Flaschenreinigungsmaschine besitzt
eine Transportkette 1, die mittels Führungen und
Unilenkrädern 3 durch das Maschinengehäuse geführt
ist. Die Transportkette 1 ist mit Flaschenträgern 4
zum Transport der Flaschen ausgestattet. Rutschbleche
2 dienen zur Sicherung der Flaschen in den
Flaschenträgern 4. Die Figuren zeigen jeweils ein
Tauchbad 5 für Lauge, dessen Begrenzungen 6 und
Füllhöhe 7 angedeutet sind. Das Tauchbad 5 hat eine
Länge 8, die möglichst klein sein sollte, um das
Volumen des Tauchbads 5, die Gesamtlänge der
Flaschenreinigungsmaschine und damit die
Herstellungs- und Betriebskosten klein zu halten.
Die Transportkette 1 taucht im Einlaufbereich 9 von
oben jeweils in das Tauchbad 5 ein und wird im
Auslaufbereich 10 aus diesem wieder herausgeführt.
Wie man in Fig. 1 erkennt, bildet die Transportkette
1 im Inneren des Tauchbades 5 zwei U-förmige
Schleifen 11, 12, die ineinander geschachtelt
angeordnet sind. Dabei wird die innere Schleife 12
von der gegenläufigen äußeren Schleife 11
umschlossen. Wenn man in Transportrichtung 14
fortschreitet, so taucht die Transportkette 1 im
Einlaufbereich 9 in das Tauchbad 5 ein, wird in der
inneren Schleife 12 zunächst nach unten geführt, dort
mittels einer Kettenumlenkung 15 um mehr als 180 Grad
umgelenkt und wieder nach oben geführt. Der Übergang
in die äußere Schleife 11 erfolgt mittels einer
Kettenumlenkung 16, die auch angetrieben sein kann.
Die äußere Schleife 11 führt die Transportkette 1
zunächst wieder nach unten bis zum Boden des
Tauchbades 5, wo sie in einem weiten Bogen 17 um die
innere Schleife 12 herumgelenkt und nach oben geführt
wird, um schließlich im Auslaufbereich 10 aus dem
Tauchbad 5 herausgeführt zu werden.
Wie ein Vergleich der beschriebenen und in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform mit der im selben
Maßstab in Fig. 3 dargestellten herkömmlichen
Kettenführung zeigt, erfordern die zwei nebeneinander
angeordneten Schleifen 18 und 19 der herkömmlichen
Kettenführung eine deutlich größere Länge 8 des
Tauchbades 5, als die in Fig. 1 gezeigte
erfindungsgemäße Anordnung. Dabei enthalten beide
Tauchbäder 5 mit 91 bzw. 92 Flaschenträgern 4 eine
nahezu gleiche Zahl von untergetauchten
Flaschenträgern 4. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Kettenführung konnte die minimal erforderliche Länge
8 des Tauchbades 5 bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel um fast 1/5 verkleinert werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der
Erfindung mit drei ineinandergeschachtelten Schleifen
11, 12, 13, die zusammen 130 im Tauchbad 5
untergetauchte Flaschenträger 4 enthalten. Trotz
einer geringfügig vergrößerten Länge 8 des Tauchbades
5 besitzt die erfindungsgemäße Kettenführung dennoch
eine so hohe Zahl untergetauchter Flaschenträger 4,
daß die ins Verhältnis zur Länge 8 gesetzten Zahl
deutlich größer ist als bei der in Fig. 3
dargestellten herkömmlichen Kettenführung.
Wie man in Fig. 2 erkennt, taucht die Transportkette
1 im Einlaufbereich 9 in das Tauchbad 5 ein und wird
zunächst mit der inneren Schleife 12 nach unten
geführt. Dort beschreibt sie einen weiten Bogen 20,
der sie umlenkt und wieder nach oben führt. Es folgt
eine Kettenumlenkung 21, die die Transportkette 1 um
mehr als 180 Grad umlenkt, wobei sie in die zweite
innerste Schleife 13 übergeht, die den Bogen 20 der
ersten inneren Schleife 12 ausfüllt. Die innerste
Schleife 13 führt die Transportkette 1 zunächst
wieder nach unten und mittels einer weiteren
Kettenumlenkung 22 wieder nach oben. Ein weiterer
Bogen 23 führt die Transportkette 1 im Gegensinn um
die genannte Kettenumlenkung 21 von innen nach außen
herum und bildet damit den Übergang zur äußeren
Schleife 11, die den Bogen 20 der ersten inneren
Schleife 12 umschließt, wobei sie in zwei weiteren
Bögen 24 und 25 um die erste innere Schleife 12
herum, anschließend nach oben und im Auslaufbereich
10 aus dem Tauchbad 5 herausgeführt ist.
Zur Verbesserung des Strömungsquerschnitts im
Bodenbereich des Tauchbades 5 ist zwischen der
äußeren Schleife 11 und der benachbarten inneren
Schleife 12 ein vertikaler Abstand 26 vorgesehen.
Dasselbe gilt auch für die in Fig. 1 dargestellte
erste Ausführungsform. Der erhöhte
Strömungsquerschnitt erleichtert das Absaugen von im
Laugenbad abgelösten Flaschenetiketten.
1
Transportkette
2
Rutschblech
3
Umlenkrad
4
Flaschenträger
5
Tauchbad
6
Begrenzung
7
Füllhöhe
8
Länge
9
Einlaufbereich
10
Auslaufbereich
11
Schleife
12
Schleife
13
Schleife
14
Transportrichtung
15
Kettenumlenkung
16
Kettenumlenkung
17
Bogen
18
Schleife
19
Schleife
20
Bogen
21
Kettenumlenkung
22
Kettenumlenkung
23
Bogen
24
Bogen
25
Bogen
26
Abstand
Claims (4)
1. Flaschenreinigungsmaschine mit einer zum
Transport der Flaschen durch das
Maschinengehäuse dienenden, angetriebenen
Transportkette (1), die von oben in mindestens
ein Tauchbad (5) hinein und aus diesem nach
oben wieder herausgeführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Transportkette (1) im Tauchbad (5) mindestens
zwei ineinander geschachtelte, im wesentlichen
U-förmig verlaufende Schleifen (11, 12) bildet,
so daß eine innere Schleife (12) von einer
gegenläufigen äußeren Schleife (11) umschlossen
ist.
2. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von oben in das Tauchbad (5)
eintauchende Transportkette (1) in einer
inneren Schleife (12) zunächst nach unten
geführt, umgelenkt und wieder nach oben geführt
ist, daß sie im Verlauf einer weiteren
Kettenumlenkung (16) in eine äußere Schleife
(11) übergeht, wieder nach unten geführt, um
die innere Schleife (12) herumgelenkt und
schließlich nach oben aus dem Tauchbad (5)
herausgeführt ist.
3. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von oben in das Tauchbad (5)
eintauchende Transportkette (1) in einer ersten
inneren Schleife (12) zunächst nach unten
geführt, im Bogen (20) umgelenkt und wieder
nach oben geführt ist, daß sie im Verlauf einer
Kettenumlenkung (21) in eine zweite innerste
Schleife (13) übergeht, die den Bogen (20) der
ersten inneren Schleife (12) ausfüllt, daß sie
dann in einem weiteren Bogen (23) im Gegensinn
um die genannte Kettenumlenkung (21) herum nach
außen geführt ist, von wo sie in eine den
ersten Bogen (20) umschließende äußere Schleife
(11) übergeht und schließlich nach oben aus dem
Tauchbad (5) herausgeführt ist.
4. Flaschenreinigungsmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der
äußeren Schleife (11) und der benachbarten
inneren Schleife (12) ein vertikaler Abstand
(26) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998123627 DE19823627C1 (de) | 1998-05-27 | 1998-05-27 | Flaschenreinigungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998123627 DE19823627C1 (de) | 1998-05-27 | 1998-05-27 | Flaschenreinigungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19823627C1 true DE19823627C1 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=7869036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998123627 Expired - Fee Related DE19823627C1 (de) | 1998-05-27 | 1998-05-27 | Flaschenreinigungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19823627C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2637417A1 (de) * | 1975-08-18 | 1977-03-03 | Barry Wehmiller Co | Behaelterwaschvorrichtung |
-
1998
- 1998-05-27 DE DE1998123627 patent/DE19823627C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2637417A1 (de) * | 1975-08-18 | 1977-03-03 | Barry Wehmiller Co | Behaelterwaschvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SASIB BEVERAGE DEUTSCHLAND GMBH, 22297 HAMBURG, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIG SIMONAZZI GERMANY GMBH, 22297 HAMBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIMONAZZI GERMANY GMBH, 21509 GLINDE, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIDEL GMBH, 68519 VIERNHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |