DE19823627C1 - Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents

Flaschenreinigungsmaschine

Info

Publication number
DE19823627C1
DE19823627C1 DE1998123627 DE19823627A DE19823627C1 DE 19823627 C1 DE19823627 C1 DE 19823627C1 DE 1998123627 DE1998123627 DE 1998123627 DE 19823627 A DE19823627 A DE 19823627A DE 19823627 C1 DE19823627 C1 DE 19823627C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
immersion bath
loop
inner loop
guided
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998123627
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Bruening
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sidel GmbH
Original Assignee
Sasib Beverage Deutschland 55543 Bad Kreuznach De GmbH
Sasib Beverage Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sasib Beverage Deutschland 55543 Bad Kreuznach De GmbH, Sasib Beverage Deutschland GmbH filed Critical Sasib Beverage Deutschland 55543 Bad Kreuznach De GmbH
Priority to DE1998123627 priority Critical patent/DE19823627C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19823627C1 publication Critical patent/DE19823627C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flaschenreinigungsmaschine mit einer zum Transport der Flaschen durch das Maschinengehäuse dienenden, angetriebenen Transportkette, die von oben in mindestens ein Tauchbad hinein und aus diesem nach oben wieder herausgeführt ist.
In bekannten Flaschenreinigungsmaschinen ist die Transportkette mit Flaschenträgern versehen, in die die zu reinigenden Flaschen eingesteckt werden. Die endlose Transportkette wird von einem Antrieb angetrieben, so daß die Flaschenträger mit den Flaschen durch mehrere Behandlungsstationen im Maschinengehäuse durchgezogen werden. Üblicherweise werden die Flaschen in einer ersten Behandlungsstation vorgespült und danach in einer zweiten Behandlungsstation einer Laugenbehandlung unterzogen. Damit sich Schmutz und Etikettenleim lösen und abgespült werden können, müssen die Flaschen über einen bestimmten Zeitraum in die Lauge eingetaucht werden. Je nach Auslegung und Verwendung beträgt die Verweilzeit in Laugentauchbädern circa 50% bis 80% der Verweilzeit in der gesamten Maschine. Bei konstanter Transportgeschwindigkeit der Transportkette muß eine lange Verweildauer in der Lauge dadurch erzielt werden, daß ein längerer Abschnitt der Transportkette mit einer großen Anzahl von Flaschenträger im Laugentauchbad Platz findet.
Die Herstellungs- und Betriebskosten der Flaschenreinigungsmaschine sind im wesentlichen Umfang von der Größe der Laugentauchbäder abhängig. Wenn die Anzahl der eingetauchten Flaschen bzw. Flaschenkörbe vorgegeben ist, kann die Größe dieser Bäder nur dadurch gering gehalten werden, daß der zur Verfügung stehende Raum optimal ausgenutzt wird. Dies bedeutet, daß die Packungsdichte der Flaschen bzw. Flaschenträger möglichst hoch sein muß. In bekannten Flaschenreinigungsmaschinen wird die Transportkette daher in übereinander oder hintereinander angeordneten meanderförmigen Schleifen geführt. Dabei müssen die Abmessungen der Bäder und des Maschinengehäuses so gewählt werden, daß die Schleifen der Transportkette mit ihren Flaschenträgern und Kettenumlenkungen Platz finden.
In Fig. 3 ist die Kettenführung einer solchen, beispielsweise aus der DE 26 37 417 A1 bekannten Flaschenreinigungsmaschine dargestellt. Die Figur zeigt ein Laugenbad einer bekannten Flaschenreinigungsmaschine, in dem die Transportkette in meanderförmigen Schleifen geführt ist, wobei die Schleifen nebeneinander bzw. hintereinander angeordnet sind. Dabei kommen im unteren Bereich zwei Kettenumlenkungen nebeneinander zu liegen. Die Länge des Tauchbades muß auf den erhöhten Raumbedarf der beiden nebeneinander angeordneten Kettenumlenkungen Rücksicht nehmen. Dies hat den Nachteil, daß die Länge des Tauchbades relativ groß ausfällt und größere Raumbereiche des Tauchbades ungenutzt bleiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flaschenreinigungsmaschine anzugeben, bei der die Zahl der im Tauchbad eingetauchten Flaschenträger im Verhältnis zur Länge des Tauchbades möglichst hoch ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Transportkette im Tauchbad mindestens zwei ineinander geschachtelte, im wesentlichen U-förmig verlaufende Schleifen bildet, so daß eine innere Schleife von einer gegenläufigen äußeren Schleife umschlossen ist. Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß bei der erfindungsgemäßen Kettenführung mehr Flaschen in einem Tauchbad mit vorgegebener Länge untergebracht werden können, bzw. daß bei vorgegebener Zahl der eingetauchten Flaschenträger eine geringere Länge des Tauchbades erzielt werden kann, als bei bekannten Flaschenreinigungsmaschinen mit herkömmlichen Kettenführungen. Indem die Schleifen nicht nebeneinander sondern ineinander verschachtelt angeordnet werden, kann zusätzlicher Raumbedarf für Kettenumlenkungen eingespart werden.
In einer bevorzugten Anordnung der Kettenführung ist vorgesehen, daß die von oben in das Tauchbad eintauchende Kette in einer inneren Schleife zunächst nach unten geführt, umgelenkt und wieder nach oben geführt ist, daß sie im Verlauf einer weiteren Kettenumlenkung in eine äußere Schleife übergeht, wieder nach unten geführt, um die innere Schleife herumgelenkt und schließlich nach oben aus dem Tauchbad herausgeführt ist. Bei dieser einfachen Kettenführung sind zwei im wesentlichen U-förmige Schleifen ineinandergeschachtelt. Selbstverständlich gehört zur Erfindung auch eine Ausführungsform, bei der die Transportrichtung der Transportkette umgekehrt ist bzw., bei der die obige Beschreibung in umgekehrter Reihenfolge gelesen werden muß.
Zur Erfindung gehören aber auch Kettenführungen, bei denen drei Schleifen ineinandergeschachtelt sind. Dies geschieht vorzugweise dadurch, daß die von oben in das Tauchbad eintauchende Transportkette in einer ersten inneren Schleife zunächst nach unten geführt, im Bogen umgelenkt und wieder noch oben geführt ist, daß sie im Verlauf einer Kettenumlenkung in eine zweite innerste Schleife übergeht, die den Bogen der ersten inneren Schleife ausfüllt, daß sie dann in einem weiteren Bogen im Gegensinn um die genannte Kettenumlenkung herum nach außen geführt ist, von wo sie in eine den ersten Bogen umschließende äußere Schleife übergeht und schließlich nach oben aus dem Tauchbad herausgeführt ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß beträchtlich mehr Flaschenträger gleichzeitig im Tauchbad untergebracht werden können, wobei die Länge des Tauchbades nur geringfügig größer ausfällt. Selbstverständlich kann auch bei dieser Ausführungsform die Transportrichtung der Transportkette umgekehrt werden, bzw. die obige Beschreibung in umgekehrter Reihenfolge gelesen werden.
Die erfindungsgemäße Kettenführung kann noch verbessert werden, indem zwischen der äußeren Schleife und der benachbarten inneren Schleife ein vertikaler Abstand angeordnet ist. Durch diesen Abstand wird ein von Flaschenträgern nicht ausgefüllter Raum mit einem relativ großen Strömungsquerschnitt geschaffen, durch den abgelöste Flaschenetiketten, die in diesem unteren Bereich des Tauchbades verstärkt auftreten, besonders wirkungsvoll abgesaugt werden können.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Flaschenreinigungsmaschine mit einem Tauchbad im Schnitt;
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1 einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flaschenreinigungsmaschine;
Fig. 3 eine Ansicht wie die vorangegangen Figuren einer Flaschenreinigungsmaschine mit herkömmlicher Führung der Transportkette.
Die dargestellte Flaschenreinigungsmaschine besitzt eine Transportkette 1, die mittels Führungen und Unilenkrädern 3 durch das Maschinengehäuse geführt ist. Die Transportkette 1 ist mit Flaschenträgern 4 zum Transport der Flaschen ausgestattet. Rutschbleche 2 dienen zur Sicherung der Flaschen in den Flaschenträgern 4. Die Figuren zeigen jeweils ein Tauchbad 5 für Lauge, dessen Begrenzungen 6 und Füllhöhe 7 angedeutet sind. Das Tauchbad 5 hat eine Länge 8, die möglichst klein sein sollte, um das Volumen des Tauchbads 5, die Gesamtlänge der Flaschenreinigungsmaschine und damit die Herstellungs- und Betriebskosten klein zu halten.
Die Transportkette 1 taucht im Einlaufbereich 9 von oben jeweils in das Tauchbad 5 ein und wird im Auslaufbereich 10 aus diesem wieder herausgeführt.
Wie man in Fig. 1 erkennt, bildet die Transportkette 1 im Inneren des Tauchbades 5 zwei U-förmige Schleifen 11, 12, die ineinander geschachtelt angeordnet sind. Dabei wird die innere Schleife 12 von der gegenläufigen äußeren Schleife 11 umschlossen. Wenn man in Transportrichtung 14 fortschreitet, so taucht die Transportkette 1 im Einlaufbereich 9 in das Tauchbad 5 ein, wird in der inneren Schleife 12 zunächst nach unten geführt, dort mittels einer Kettenumlenkung 15 um mehr als 180 Grad umgelenkt und wieder nach oben geführt. Der Übergang in die äußere Schleife 11 erfolgt mittels einer Kettenumlenkung 16, die auch angetrieben sein kann. Die äußere Schleife 11 führt die Transportkette 1 zunächst wieder nach unten bis zum Boden des Tauchbades 5, wo sie in einem weiten Bogen 17 um die innere Schleife 12 herumgelenkt und nach oben geführt wird, um schließlich im Auslaufbereich 10 aus dem Tauchbad 5 herausgeführt zu werden.
Wie ein Vergleich der beschriebenen und in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform mit der im selben Maßstab in Fig. 3 dargestellten herkömmlichen Kettenführung zeigt, erfordern die zwei nebeneinander angeordneten Schleifen 18 und 19 der herkömmlichen Kettenführung eine deutlich größere Länge 8 des Tauchbades 5, als die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Anordnung. Dabei enthalten beide Tauchbäder 5 mit 91 bzw. 92 Flaschenträgern 4 eine nahezu gleiche Zahl von untergetauchten Flaschenträgern 4. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kettenführung konnte die minimal erforderliche Länge 8 des Tauchbades 5 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel um fast 1/5 verkleinert werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung mit drei ineinandergeschachtelten Schleifen 11, 12, 13, die zusammen 130 im Tauchbad 5 untergetauchte Flaschenträger 4 enthalten. Trotz einer geringfügig vergrößerten Länge 8 des Tauchbades 5 besitzt die erfindungsgemäße Kettenführung dennoch eine so hohe Zahl untergetauchter Flaschenträger 4, daß die ins Verhältnis zur Länge 8 gesetzten Zahl deutlich größer ist als bei der in Fig. 3 dargestellten herkömmlichen Kettenführung.
Wie man in Fig. 2 erkennt, taucht die Transportkette 1 im Einlaufbereich 9 in das Tauchbad 5 ein und wird zunächst mit der inneren Schleife 12 nach unten geführt. Dort beschreibt sie einen weiten Bogen 20, der sie umlenkt und wieder nach oben führt. Es folgt eine Kettenumlenkung 21, die die Transportkette 1 um mehr als 180 Grad umlenkt, wobei sie in die zweite innerste Schleife 13 übergeht, die den Bogen 20 der ersten inneren Schleife 12 ausfüllt. Die innerste Schleife 13 führt die Transportkette 1 zunächst wieder nach unten und mittels einer weiteren Kettenumlenkung 22 wieder nach oben. Ein weiterer Bogen 23 führt die Transportkette 1 im Gegensinn um die genannte Kettenumlenkung 21 von innen nach außen herum und bildet damit den Übergang zur äußeren Schleife 11, die den Bogen 20 der ersten inneren Schleife 12 umschließt, wobei sie in zwei weiteren Bögen 24 und 25 um die erste innere Schleife 12 herum, anschließend nach oben und im Auslaufbereich 10 aus dem Tauchbad 5 herausgeführt ist.
Zur Verbesserung des Strömungsquerschnitts im Bodenbereich des Tauchbades 5 ist zwischen der äußeren Schleife 11 und der benachbarten inneren Schleife 12 ein vertikaler Abstand 26 vorgesehen. Dasselbe gilt auch für die in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsform. Der erhöhte Strömungsquerschnitt erleichtert das Absaugen von im Laugenbad abgelösten Flaschenetiketten.
Bezugszeichenliste
1
Transportkette
2
Rutschblech
3
Umlenkrad
4
Flaschenträger
5
Tauchbad
6
Begrenzung
7
Füllhöhe
8
Länge
9
Einlaufbereich
10
Auslaufbereich
11
Schleife
12
Schleife
13
Schleife
14
Transportrichtung
15
Kettenumlenkung
16
Kettenumlenkung
17
Bogen
18
Schleife
19
Schleife
20
Bogen
21
Kettenumlenkung
22
Kettenumlenkung
23
Bogen
24
Bogen
25
Bogen
26
Abstand

Claims (4)

1. Flaschenreinigungsmaschine mit einer zum Transport der Flaschen durch das Maschinengehäuse dienenden, angetriebenen Transportkette (1), die von oben in mindestens ein Tauchbad (5) hinein und aus diesem nach oben wieder herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkette (1) im Tauchbad (5) mindestens zwei ineinander geschachtelte, im wesentlichen U-förmig verlaufende Schleifen (11, 12) bildet, so daß eine innere Schleife (12) von einer gegenläufigen äußeren Schleife (11) umschlossen ist.
2. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von oben in das Tauchbad (5) eintauchende Transportkette (1) in einer inneren Schleife (12) zunächst nach unten geführt, umgelenkt und wieder nach oben geführt ist, daß sie im Verlauf einer weiteren Kettenumlenkung (16) in eine äußere Schleife (11) übergeht, wieder nach unten geführt, um die innere Schleife (12) herumgelenkt und schließlich nach oben aus dem Tauchbad (5) herausgeführt ist.
3. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von oben in das Tauchbad (5) eintauchende Transportkette (1) in einer ersten inneren Schleife (12) zunächst nach unten geführt, im Bogen (20) umgelenkt und wieder nach oben geführt ist, daß sie im Verlauf einer Kettenumlenkung (21) in eine zweite innerste Schleife (13) übergeht, die den Bogen (20) der ersten inneren Schleife (12) ausfüllt, daß sie dann in einem weiteren Bogen (23) im Gegensinn um die genannte Kettenumlenkung (21) herum nach außen geführt ist, von wo sie in eine den ersten Bogen (20) umschließende äußere Schleife (11) übergeht und schließlich nach oben aus dem Tauchbad (5) herausgeführt ist.
4. Flaschenreinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren Schleife (11) und der benachbarten inneren Schleife (12) ein vertikaler Abstand (26) angeordnet ist.
DE1998123627 1998-05-27 1998-05-27 Flaschenreinigungsmaschine Expired - Fee Related DE19823627C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998123627 DE19823627C1 (de) 1998-05-27 1998-05-27 Flaschenreinigungsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998123627 DE19823627C1 (de) 1998-05-27 1998-05-27 Flaschenreinigungsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19823627C1 true DE19823627C1 (de) 1999-08-12

Family

ID=7869036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998123627 Expired - Fee Related DE19823627C1 (de) 1998-05-27 1998-05-27 Flaschenreinigungsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19823627C1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637417A1 (de) * 1975-08-18 1977-03-03 Barry Wehmiller Co Behaelterwaschvorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637417A1 (de) * 1975-08-18 1977-03-03 Barry Wehmiller Co Behaelterwaschvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009035273A1 (de) Wendelförderer
EP0953205B1 (de) Vorrichtung zum behandeln von substraten
DE19823627C1 (de) Flaschenreinigungsmaschine
EP0529387B1 (de) Maschine zum Reinigen von Flaschen oder dgl.
EP2154073B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum getakteten Befüllen einer Mehrzahl von Behältern
DE2166212C3 (de) Scharnierbandförderer für Metallspäne. Ausscheidung aus: 2100932
DE3013082A1 (de) Etikettierstation einer etikettiermaschine, insbesondere flaschen
DE2452758A1 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von werkstuecken
DE10359392B3 (de) Sterilisiervorrichtung für Getränkebehälterkappen
DE3313997A1 (de) Foerdervorrichtung zum entfernen von erdoel und erdoelfraktionen aus wasser
DE2625022A1 (de) Vorrichtung zur formung metallischer werkstuecke
EP0498172A1 (de) Flaschenkorb für Gertränkeflaschenwaschmaschinen
DE19614657C2 (de) Werkstückträgertransportvorrichtung mit einem umlaufenden Transportband
DE2848700A1 (de) Vorrichtung zum herstellen eines reissverschlussbandes mit einer eingewebten kuppelgliederwendel
EP3502015B1 (de) Fördervorrichtung
DE19733582B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Flaschen oder dergleichen in einem Flüssigkeitsbad
DE3730730A1 (de) Bandsaege zum zerteilen von tierkoerpern
DE19743882A1 (de) Transfervorrichtung für Werkstückträger
DE7907875U1 (de) Schleifmaschine
DE2515012A1 (de) Saeuberungsvorrichtung
EP0493821B1 (de) Flaschenkasten
DE2844126A1 (de) Maschine zum reinigen von flaschen
DE19943985C2 (de) Kurvengurt für einen Bandförderer
DD206701A3 (de) Vorrichtung zum nassbehandeln von endlosem strangfoermigentextilgul
DE3206602A1 (de) Sortiervorrichtung fuer verschlusskappen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SASIB BEVERAGE DEUTSCHLAND GMBH, 22297 HAMBURG, DE

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SIG SIMONAZZI GERMANY GMBH, 22297 HAMBURG, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SIMONAZZI GERMANY GMBH, 21509 GLINDE, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SIDEL GMBH, 68519 VIERNHEIM, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee