DE19823453C2 - Streuflußsonde zur zerstörungsfreien Prüfung von langgestreckten, rotationssymmetrischen Körpern - Google Patents
Streuflußsonde zur zerstörungsfreien Prüfung von langgestreckten, rotationssymmetrischen KörpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Streuflußsonde zur zerstörungsfreien Prüfung von
langgestreckten, rotationssymmetrischen Körpern, insbesondere Rohre, auf Längs-
und/oder Querfehler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der Einsatz von Streuflußsonden zur zerstörungsfreien Prüfung von langgestreckten,
rotationssymmetrischen Körpern, insbesondere Rohre, zur Detektierung von Längs-
und/oder Querfehlern im oberflächennahen Bereich setzt sich mehr und mehr durch
als Ersatz für die bisher vorgeschriebene Dichtheitsprüfung nach SEP 1925 und der
visuellen Sichtprüfung als Abnahmeprüfung. Eine zerstörungsfreie Prüfung hat den
Vorteil, daß sie im Fluß der Fertigungslinie erfolgen kann, reproduzierbar objektiv und
damit unabhängig vom subjektiven Entscheidungskriterium des Prüfers ist.
Die bekannte Streuflußsonde weist eine Leiterfolie auf, die nur einseitig auf der dem
zu prüfenden Körper abgewandten Seite mit einer Vielzahl von darauf bedruckten
Spulen versehen ist. Diese Leiterfolie wird abdichtend in einem als Schuh
ausgebildeten Haltekörper angeordnet, wobei die dem zu prüfenden Körper
zugewandte Folienseite zugleich Schutzschicht ist. An jede einzelne Spule ist eine
Leitung angelötet, wobei die Vielzahl der Leitungen als Kabelbaum aus dem
Haltekörper herausgeführt sind und mit einem üblichen Mehrfachpolstecker
verbunden ist. Die Sonde mit den Lötanschlüssen des Kabels wird aus
Schutzgründen mit einem Gießharz abgedeckt.
Diese bekannte Ausbildung ist nachteilig, da zum einen das Verbinden der Leitungen
mit jeder einzelnen Spule nur von Hand unter einer Lupe erfolgen kann. Eine solche
Arbeit ist zeitlich und personell aufwendig. Von weiterem Nachteil ist, daß bei Ausfall
einer oder mehrerer Spulen die Sonde verworfen werden muß. Falls für eine
bestimmte Fehlerdetektierung eine Leiterplatte mit anders angeordneten Spulen
erforderlich ist, können nur Komplett-Sonden mit entsprechendem Spulensystem
Verwendung finden.
Aus der DE 33 37 893 A1 ist eine Anordnung zum Prüfen eines ferromagnetischen Rohres
auf Fehler bekannt, bei der ein magnetisierter Bereich des Rohres durch Streuflußsonden
abgetastet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Streuflußsonde der gattungsmäßigen Art anzugeben, die
es erlaubt, in einfacher Weise die Leiterplatte mit der Elektronikeinheit zu verbinden und
beschädigte oder anders gestaltete Leiterplatten mit nur geringem Aufwand auswechseln zu
können.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
Bestandteil von Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird statt der bisher üblichen einseitig bedruckten Leiterfolie eine
beidseitig bedruckte Leiterplatte verwendet, wobei auf der dem zu prüfenden Körper
abgewandten Seite die die Spulen verbindenden Leiterbahnen aufgedruckt sind. Diese
Leiterbahnen münden in einem Platinenstecker, der auf dieser Seite der Leiterplatte
befestigt ist. Der Platinenstecker wirkt mit einer komplementär dazu ausgebildeten
Platinenbuchse zusammen, die vorzugsweise auf einer als Adapter ausgebildeten Platine
angeordnet ist. Auf dieser Adapter-Platine sind verzinnte Bohrungen vorgesehen, in die ein
Mehrfachpol-Steckerelement einlötbar ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß nach dem
Lösen der Schrauben, mit denen die Leiterplatte am Haltekörper befestigt ist, die Leiterplatte
von der Adapter-Platine und die Leiterplatte damit in einfacher Weise gewechselt werden
kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Leiterplatte wegen Ausfall einer oder mehrerer
Spulen oder wegen einer gezielten Änderung der Spulenrichtungen ausgewechselt werden
muß. Auf die Anordnung einer Adapter-Platine kann verzichtet werden, wenn man durch ein
geeignetes Element den Platinenstecker der Leiterplatte mit dem Mehrfachpol-Stecker-
Element direkt verbinden kann.
Je nach Gegebenheiten der Anlage kann es vorteilhaft sein, wenn der Platinenstecker in der
Mitte der Leiterplatte und die Aufnahme versetzt zur Platinenbuchse auf der Adapter-Platine
angeordnet sind. Die zusätzlichen Kosten für die Herstellung einer Adapter-Platine und die
etwas teurere Leiterplatte wiegen bei weitem die Kosten der Handarbeit für das Anlöten der
einzelnen Leitungen mit den Spulen auf.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen modularen Aufbaus der Streuflußsonde sind
- - eine Kostenreduktion um bis zu 90% beim Austausch einer defekten Sonde
- - jedes Einzelteil, z. B. Kabel, Adapterplatine, Leiterplatte ist austauschbar und ersetzbar
- - eine verringerte, kostengünstigere Lagerhaltung
In der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispieles die erfindungsgemäß
ausgebildete Streuflußsonde näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a, b, c, d Schnitt und Draufsicht eines Haltekörpers sowie Unter- und
Oberseite einer erfindungsgemäß ausgebildeten Leiterplatte
Fig. 2 in einer Seitenansicht einer quasi Explosionsdarstellung die Leiterplatte
im Zusammenwirken mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Adapter-Platine, Haltekörper und Stecker
In Fig. 1a ist in einem Schnitt und in Fig. 1b ist in einer Draufsicht ein schuhartig
ausgebildeter Haltekörper 1 dargestellt. Er weist in seinen Endbereichen 29 je eine
Gewindebohrung 2 auf, zur Aufnahme von höhenverstellbaren Gleitsteinen (hier nicht
dargestellt), die die Streuflußsonde auf Abstand zum prüfenden Körper hält. Der
langgestreckte Mittelbereich ist mit einer Ausnehmung 3 versehen, die einen
verbleibenden Randbereich 7 aufweist. Im Boden 28 des Haltekörpers 1 ist in einem
Endbereich ein Fenster 22 vorgesehen, durch das ein Mehrfachpol-Stecker-Element 5
(Fig. 2) hindurchsteckbar ist. Zur Befestigung einer Adapter-Platine 11 sind im
Mittenbereich des Bodens 28 zwei Gewindesacklochbohrungen 20 angeordnet. Die
Befestigung der Leiterplatte 6 (Fig. 1c, 1d) erfolgt über vier im Randbereich 7
angeordnete Gewindesacklochbohrungen 4. Im Randbereich des Fensters 22 sind
zwei Gewindebohrungen 21 vorgesehen, um das Mehrfachpol-Stecker-Element 5
befestigen zu können.
Die Fig. 1c, d zeigen in einer Draufsicht und in einer Unteransicht die
erfindungsgemäß ausgebildete Leiterplatte 6. Auf der dem zu prüfenden Körper
zugewandten Seite der Leiterplatte 6 sind eine Vielzahl von Spulen 8 aufgedruckt. Die
hier gezeigte Anordnung ist nur ein Beispiel, da die Winkellagen und die Geometrie
der Spulen je nach Prüferfordernis frei gewählt werden können. In den beiden
Endbereichen der Leiterplatte 6 sind Bohrungen 9 vorgesehen, um die Leiterplatte 6
mittels Senkschrauben 18 auf dem Randbereich 7 des Haltekörpers 1 befestigen zu
können.
Die in Fig. 1d dargestellte Oberseite der Leiterplatte 6 zeigt die die einzelnen Spulen
8 von der jeweiligen Durchkontaktierung 27 zu den Lötpads 25 verbindenden
Leiterbahnen 26.
Fig. 2 zeigt in einer quasi Explosionsdarstellung die wesentlichen Bauelemente
eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäß ausgebildeten Streuflußsonde.
Auf der Unterseite der Leiterplatte 6 ist ein Platinenstecker 10 befestigt, der über die
Lötpads 25 mit der Leiterplatte 6 verbunden wird. Im Zusammenwirken mit diesem
Platinenstecker 10 ist auf der Oberseite einer Adapterplatine 11 eine komplementär
zum Platinenstecker 10 ausgebildete Platinenbuchse 12 angeordnet. In
Längsrichtung versetzt zur Platinenbuchse 12 sind auf der Adapter-Platine 11
verzinnte Bohrungen 23 vorgesehen, um das Mehrfachpol-Stecker-Element 5 einlöten
zu können. Die Befestigung der Adapterplatine 11 erfolgt über Bohrungen 16, durch
die Senkschrauben 17 hindurchsteckbar sind. Diese sind in die im Boden 28 des
Haltekörpers 1 angeordneten Gewindesacklochbohrungen 20 einschraubbar. Die
Befestigung des Mehrfachpol-Stecker-Elementes 5 am Haltekörper 1 erfolgt über im
Kragen 13 angeordnete Bohrungen 14, durch die Zylinderkopfschrauben 19
hindurchsteckbar sind. Diese sind in die im Randbereich des Fensters 22 des
Haltekörpers 1 angeordneten Gewindebohrungen 21 einschraubbar. Zum Schutz des
Mehrfachpol-Stecker-Elementes 5 ist ein aufsteckbares Gehäuse 15 vorgesehen. Die
Dicke der Leiterplatte 6 und die Tiefe des Randbereiches 7 sind so aufeinander
abgestimmt, daß nach der Befestigung der Leiterplatte 6 auf dem Haltekörper 1 die
Seite mit den Spulen 8 bündig mit dem Randbereich 29 des Haltekörpers 1
abschließt.
In der in Fig. 2 dargestellten Vergrößerung ist der Aufbau der erfindungsgemäß
ausgebildeten Leiterplatte 6 gut zu erkennen. Der Trägerkörper 6.1 ist in diesem
Ausführungsbeispiel ca. 3 mm dick. Auf der Oberseite mit einer dick ausgezogenen
Linie kenntlich gemacht, befindet sich die Schicht 6.2 mit den einzelnen gedruckten
Spulen 8 (siehe Fig. 1c). Auf dieser Schicht 6.2 ist eine dem zu prüfenden Körper
zugewandte Schutzschicht 6.3 angeordnet. Diese ist ca. 0,1 mm dick. Auf der
Unterseite des Trägerkörpers 6.1 ist eine zweite Schicht 6.4 angeordnet mit den
darauf gedruckten Leiterbahnen 26, Lötpads 25 und Druckkontaktierungen 27
(siehe Fig. 1d).
1 Haltekörper
2 Gewindebohrung
3 Ausnehmung
4 Gewindesacklochbohrung
5 Mehrfachpol-Stecker- Element
6 Leiterplatte
6.1 Trägerkörper
6.2 gedruckte Spulenschicht
6.3 Schutzschicht
6.4 gedruckte Leiterschicht
7 Randbereich
8 gedruckte Spule
9 Bohrung
10 Platinenstecker
11 Adapter-Platine
12 Platinen-Buchse
13 Kragen
14 Bohrung
15 Gehäuse für Stecker
16 Bohrung
17 Senkschraube
18 Senkschraube
19 Zylinderkopfschraube
20 Gewindesacklochbohrung
21 Gewindebohrung
22 Fenster
23 verzinnte Bohrungen zum Einlöten des Steckers 5
24 Einlötkontakte
25 Lötpads für Leiterplatten stecker 10
26 Leiterbahn
27 Durchkontaktierung
28 Boden
29 Endbereich
2 Gewindebohrung
3 Ausnehmung
4 Gewindesacklochbohrung
5 Mehrfachpol-Stecker- Element
6 Leiterplatte
6.1 Trägerkörper
6.2 gedruckte Spulenschicht
6.3 Schutzschicht
6.4 gedruckte Leiterschicht
7 Randbereich
8 gedruckte Spule
9 Bohrung
10 Platinenstecker
11 Adapter-Platine
12 Platinen-Buchse
13 Kragen
14 Bohrung
15 Gehäuse für Stecker
16 Bohrung
17 Senkschraube
18 Senkschraube
19 Zylinderkopfschraube
20 Gewindesacklochbohrung
21 Gewindebohrung
22 Fenster
23 verzinnte Bohrungen zum Einlöten des Steckers 5
24 Einlötkontakte
25 Lötpads für Leiterplatten stecker 10
26 Leiterbahn
27 Durchkontaktierung
28 Boden
29 Endbereich
Claims (4)
1. Streuflußsonde zur zerstörungsfreien Prüfung von langgestreckten,
rotationssymmetrischen Körpern, insbesondere Rohre, auf Längs- und 1 oder
Querfehler bestehend aus einer Leiterfolie, die auf der dem zu prüfenden
Körper zugewandten Seite mit einer Vielzahl darauf bedruckter Spulen
versehen ist, die in einem als Schuh ausgebildeten Haltekörper abdichtend
angeordnet ist und die die Spulen verbindenden Leitungen nach außen zu
einem Steckeranschluß geführt sind und die dem Körper zugewandte Seite der
Leiterfolie zugleich Schutzschicht ist, wobei die Sonde in Achsrichtung des
Körpers liegend angeordnet ist und relativ zu dem sich bewegenden Körper
rotiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterfolie als beidseitig bedruckte Leiterplatte (6) ausgebildet ist,
wobei auf der die Leitungsbahnen (26) aufweisenden Leiterplattenseite ein
Platinenstecker (10) angeordnet ist, der mit einer komplementär dazu
ausgebildeten Platinenbuchse (12) zusammenwirkt, die wiederum mit einem
am Haltekörper (1) befestigbaren Mehrfachpol-Stecker-Element (5)
zusammenwirkt.
2. Streuflußsonde nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Platinenbuchse (10) und dem Mehrfachpol-Stecker-Element
(5) eine Adapter-Platine (11) angeordnet ist, die mit einer komplementär zum
Platinenstecker (10) ausgebildeten Platinenbuchse (12) und mit verzinnten
Bohrungen (23) zur Befestigung des Mehrfachpol-Stecker-Elementes (5)
versehen ist.
3. Streuflußsonde nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Platinenstecker (10) in der Mitte der Leiterplatte (6) angeordnet ist.
4. Streuflußsonde nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verzinnten Bohrungen (23) in Längsrichtung versetzt zur
Platinenbuchse (12) auf der Adapter Platine (11) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998123453 DE19823453C2 (de) | 1998-05-18 | 1998-05-18 | Streuflußsonde zur zerstörungsfreien Prüfung von langgestreckten, rotationssymmetrischen Körpern |
EP99250130A EP0959349A3 (de) | 1998-05-18 | 1999-04-22 | Streuflusssonde zur zerstörungsfreien Prüfung von langgestreckten, rotationssymmetrischen Körpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998123453 DE19823453C2 (de) | 1998-05-18 | 1998-05-18 | Streuflußsonde zur zerstörungsfreien Prüfung von langgestreckten, rotationssymmetrischen Körpern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19823453A1 DE19823453A1 (de) | 1999-12-09 |
DE19823453C2 true DE19823453C2 (de) | 2000-04-27 |
Family
ID=7868947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998123453 Expired - Lifetime DE19823453C2 (de) | 1998-05-18 | 1998-05-18 | Streuflußsonde zur zerstörungsfreien Prüfung von langgestreckten, rotationssymmetrischen Körpern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0959349A3 (de) |
DE (1) | DE19823453C2 (de) |
Cited By (2)
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DE102011000917A1 (de) | 2011-02-24 | 2012-08-30 | V&M Deutschland Gmbh | Streuflusssonde zur zerstörungsfreien Streuflussprüfung von Körpern aus magnetisierbarem Werkstoff |
DE102011055409A1 (de) | 2011-11-16 | 2013-05-16 | V&M Deutschland Gmbh | Streuflusssonde zur zerstörungsfreien Streuflussprüfung von Körpern aus magnetisierbarem Werkstoff |
Families Citing this family (1)
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EP1910814A2 (de) * | 2005-07-29 | 2008-04-16 | V & M Deutschland GmbH | Verfahren zur zerstörungsfreien prüfung von rohren auf oberflächenfehler |
Citations (1)
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DE3337893A1 (de) * | 1983-10-19 | 1985-05-15 | Institut Dr. Friedrich Förster Prüfgerätebau GmbH & Co KG, 7410 Reutlingen | Anordnung zum pruefen eines ferromagnetischen rohres auf fehler |
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1998
- 1998-05-18 DE DE1998123453 patent/DE19823453C2/de not_active Expired - Lifetime
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1999
- 1999-04-22 EP EP99250130A patent/EP0959349A3/de not_active Withdrawn
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DE102011000917A1 (de) | 2011-02-24 | 2012-08-30 | V&M Deutschland Gmbh | Streuflusssonde zur zerstörungsfreien Streuflussprüfung von Körpern aus magnetisierbarem Werkstoff |
DE102011000917B4 (de) * | 2011-02-24 | 2017-08-17 | Vallourec Deutschland Gmbh | Streuflusssonde zur zerstörungsfreien Streuflussprüfung von Körpern aus magnetisierbarem Werkstoff |
DE102011055409A1 (de) | 2011-11-16 | 2013-05-16 | V&M Deutschland Gmbh | Streuflusssonde zur zerstörungsfreien Streuflussprüfung von Körpern aus magnetisierbarem Werkstoff |
EP2594929A2 (de) | 2011-11-16 | 2013-05-22 | V & M Deutschland GmbH | Streuflusssonde zur zerstörungsfreien Streuflussprüfung von Körpern aus magnetisierbarem Werkstoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0959349A2 (de) | 1999-11-24 |
EP0959349A3 (de) | 2002-04-17 |
DE19823453A1 (de) | 1999-12-09 |
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