DE19823200A1 - Verfahren zum Herstellen eines Formkörpers mit glänzender Oberfläche - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Formkörpers mit glänzender Oberfläche

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DE19823200A1 DE1998123200 DE19823200A DE19823200A1 DE 19823200 A1 DE19823200 A1 DE 19823200A1 DE 1998123200 DE1998123200 DE 1998123200 DE 19823200 A DE19823200 A DE 19823200A DE 19823200 A1 DE19823200 A1 DE 19823200A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Formkör­ pers mit glänzender Oberfläche durch ein Spritzform- oder Spritzkompressionsformver­ fahren. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines spritzgeformten oder kompressionsspritzgeformten Produkts, das im Oberflächen­ glanz und Oberflächenaussehen verbessert ist, das für Kraftfahrzeugteile, elektrische Haushaltsgeräte und Behälter geeignet ist.
Bei der Herstellung von Formkörpern mit einem Spritzform- oder Kompressions­ spritzformverfahren ist allgemein bekannt, daß der Oberflächenglanz oder das Oberflä­ chenaussehen davon effektiv durch Erhöhen der Formtemperatur, der Spritztemperatur oder des Spritzdrucks verbessert werden kann, weil dadurch das in eine Form eingebrachte thermoplastische Harz in engen Kontakt mit der Formoberfläche gebracht wird.
Von diesen Maßnahmen ist die effektivste, die Formtemperatur zur Verbesserung der Oberflächenqualität zu erhöhen. Jedoch ist bei dieser Maßnahme eine lange Zeit für das Abkühlen der Form erforderlich, wodurch der Formzyklus verlängert wird, und außerdem ist die Verformung des Formkörpers nach dem Herausnehmen groß.
Aus diesen Gründen schlägt die japanische Offenlegungsschrift Kokai (JP-A-)2- 153715 eine Form vor, die mit einem dünnen Wärmeisolator versehen ist, der an der Oberfläche der Form angeordnet ist. Als Ergebnis wird das in die Form eingebrachte Harz wegen des indirekten Kontakts mit der Formoberfläche zeitlich am Abkühlen ge­ hindert, so daß eine Hautschicht kaum gebildet wird, wobei ein verbesserter Oberflä­ chenglanz erhalten wird.
Die japanische Patentveröffentlichung (JP-B-)7-59368 schlägt auch eine Form vor, die mit einer temperaturregelbaren Induktionsheizstruktur versehen ist, so daß die Form nur zum Zeitpunkt der Harzzufuhr geregelt zu erhitzen ist, wobei ähnliche Effekte zu den vorstehenden erreicht werden.
Jedoch können diese Vorschläge nur mit einer Modifizierung einer herkömmli­ chen Form ausgeführt werden.
Andererseits gibt es zum Dekorieren der Oberfläche von Formkörpern viele Vor­ schläge. Zum Beispiel ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein oberflächenbildendes Ma­ terial, d. h. ein Laminat, umfassend eine bedruckte Harzschicht, eine Harzschicht, in der Färbemittel einschließlich schimmernder Teilchen eingelegt sind, oder andere Schichten in eine Form eingebracht werden und dann ein einen Träger bildendes Harz in die Form eingebracht wird, in die das Laminat eingebracht wurde.
Außerdem ist, um zu verhindern, daß eine Produktoberfläche beschädigt wird oder um Defekte des Aussehens nicht wahrnehmbar zu machen, ein Formkörper mit ge­ prägter Oberfläche bekannt, aber er muß im Oberflächenglanz verbessert werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zum Herstellen eines Formkörpers mit glänzender Oberfläche durch ein Spritzform- oder Spritzkompressions­ formverfahren ohne Verschlechterung des Formzyklus und ohne irgendeine Modifikation einer herkömmlichen Form bereitzustellen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstel­ lung eines spritzgeformten oder spritzkompressionsgeformten Produkts bereitzustellen, das im Oberflächenglanz und Oberflächenaussehen verbessert ist.
Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung eines spritzgeformten oder spritzkompressionsgeformten Produkts mit ver­ bessertem Oberflächenglanz bereitzustellen, das mit vollkommenem Aussehen oder vollkommenem und metallischem Aussehen ausgestattet ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zum Her­ stellen eines spritzgeformten oder spritzkompressionsgeformten Produkts mit geprägter Oberfläche mit verbessertem Oberflächenglanz und Aussehen bereitzustellen. Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines Formkör­ pers mit glänzender Oberfläche durch ein Spritzform- oder Spritzkompressionsformver­ fahren bereit, das die Schritte umfaßt:
  • (1) Einbringen einer Folie, umfassend eine Folie (X) aus einem thermoplasti­ schen Harz (B) oder eine Folie (Y) aus einem thermoplastischen Harz (C) in eine Form, wobei die Folie (X) zum Schmelzhaften an ein zu formendes thermoplastisches Harz (A) fähig ist,
    die Folie (Y) nicht zum Schmelzhaften an dem thermoplastischen Harz (A) fähig ist, und
    die die Folie (X) umfassende Folie einen Trübungswert von höchstens 20% aufweist;
    und
  • (2) Einbringen des thermoplastischen Harzes (A) in die Form, in die die Folie eingebracht worden ist.
Die vorliegende Erfindung stellt auch ein spritzgeformtes oder spritzkompressi­ onsgeformtes Produkt mit einem Substrat aus thermoplastischem Harz (A) und einer Oberfläche bereit, umfassend eine Folie (X) eines thermoplastischen Harzes (B), wobei die Oberfläche in den Träger integriert ist und einen Trübungswert von höchstens 20% aufweist.
Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete thermoplastische Harz (A) ist nicht besonders beschränkt, sofern das Harz (A) zum Formen mit einem herkömmlichen Spritzform- oder Spritzkompressionsformverfahren fähig ist.
Beispiele davon sind Harze auf Ethylenbasis, Harze auf Propylenbasis, Harze auf Styrolbasis, Polyvinylchloride, Polyamide, Polycarbonate, Polyphenylenether, Me­ thacrylsäuremethylesterpolymere, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere und ihre mo­ difizierten Produkte. Von diesen sind Harze auf Ethylenbasis, Harze auf Propylenbasis, Harze auf Styrolbasis Polyphenylenether, Methacrylsäuremethylesterpolymere, Acryl­ nitril-Butadien-Styrol-Copolymere und ihre modifizierten Produkte bevorzugt. Von die­ sen bevorzugten Beispielen sind Harze auf Ethylenbasis, Harze auf Propylenbasis und ihre modifizierten Produkte stärker bevorzugt.
In vorliegender Erfindung werden Harze auf Propylenbasis, wie Propylen­ homopolymere, statistische Propylen-Ethylen-Copolymere und Propylen-Ethylen-Block­ copolymere besonders bevorzugt als thermoplastisches Harz (A) verwendet.
Das thermoplastische Harz (A) kann einzeln oder im Gemisch von zwei oder mehreren verwendet und falls gewünscht mit mindestens einem Zusatz gemischt werden.
Beispiele des Zusatzes sind Füllstoffe, wie Talkum, Glimmer und Bariumsulfat, schimmernde Teilchen, Keimbildner, Antioxidationsmittel, UV-Absorptionsmittel, Flammverzögerungsmittel, Farbmittel, Elastomere, wie Styrolelastomere und Ethylen-α- Olefin-Copolymerkautschuke, wie Ethylen-Propylen-Copolymerkautschuke und Ethylen- Buten-1-Copolymerkautschuke.
Bei der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, schimmernde Teilchen zu ver­ wenden, um einen Formkörper mit glänzender Oberfläche mit vollkommenem und me­ tallischem Aussehen, genauer einen Formkörper mit glänzender und schimmernder Oberfläche mit vollkommenem Aussehen zu erhalten.
Beispiele der schimmernden Teilchen sind Aluminiumpigment, hergestellt mit Aluminiumpulver, und mit Titanoxid auf der Oberfläche beschichteter Glimmer.
Die schimmernden Teilchen werden vorzugsweise in einer Menge von 0.01 bis 5 Gew.-%, starker bevorzugt 0.05 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des thermo­ plastischen Harzes (A), verwendet. Zu kleine Mengen erreichen kaum das metallische Aussehen und zu große Mengen bewirken leicht Linien auf der Oberfläche durch Aggre­ gation schimmernder Teilchen, wobei sich eine Verschlechterung des Oberflächenausse­ hens ergibt.
Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete thermoplastische Harz (B) ist nicht besonders beschränkt, sofern das Harz (B) zu der Folie (X) geformt werden kann, die zum Schmelzhaften an dem thermoplastischen Harz (A) fähig ist, mit der Maßgabe, daß die die Folie (X) umfassende Folie, die in eine Form einzubringen ist, einen Trübungswert von höchstens 20% aufweist.
Die als thermoplastisches Harz (A) veranschaulichten werden ebenfalls als ther­ moplastisches Harz (B) veranschaulicht.
Wenn die Verwendung eines bestimmten Harzes als thermoplastisches Harz (A) festgelegt ist, ist für den Fachmann die Wahl eines Harzes, das die vorstehend erwähn­ ten Bedingungen erfüllt, aus den als thermoplastisches Harz (B) veranschaulichten ein­ fach.
Wenn das Harz auf Propylenbasis als thermoplastisches Harz (A) als bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist das als thermoplasti­ sches Harz (B) zu verwendende vorzugsweise ein Harz auf Propylenbasis.
Bevorzugte Beispiele des als thermoplastisches Harz (B) verwendeten Harzes auf Propylenbasis sind Propylenhomopolymere und Propylencopolymere, erhalten durch Polymerisation von Propylen mit mindestens einem α-Olefin, ausgewählt aus Ethylen, Buten-1, Penten-1, Hexen-1, Hepten-1 und Octen-1. Die Propylencopolymere umfassen statistische und Blockcopolymere.
Das thermoplastische Harz (B) kann einzeln oder in einem Gemisch von zwei oder mehreren verwendet werden. Falls gewünscht und sofern die Wirkungen der vor­ liegenden Erfindung nicht beeinträchtigt werden, kann das Harz (B) mit mindestens ei­ nem Zusatz, wie Keimbildner, Antioxidationsmitteln, UV-Absorptionsmitteln und Flammverzögerungsmitteln, vermischt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die kombinierte Verwendung des Propylen­ homopolymers oder Propylen-Ethylen-Block- oder statistischen Copolymers als thermo­ plastisches Harz (A) mit dem Propylenhomopolymer oder statistischen Propylen-Ethy­ len-Copolymer als thermoplastisches Harz (B) besonders bevorzugt.
Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete thermoplastische Harz (C) ist ebenfalls nicht besonders beschränkt, sofern das Harz (C) zu einer Folie (Y) geformt werden kann, die nicht zum Schmelzhaften an das thermoplastische Harz (A) fähig ist.
Wenn das Harz auf Propylenbasis als thermoplastisches Harz (A) als bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, werden Polyesterharze, wie Polyethylenterephthalat (PET), Polybutylenterephthalat und Polycyclohexan­ terephthalat, Harze auf Styrolbasis, wie allgemein gebräuchliche Polystyrolharze, und Acrylharze, wie Methacrylsäuremethylesterpolymere, vorzugsweise als thermoplasti­ sches Harz (C) verwendet.
Das thermoplastische Harz (C) kann einzeln oder in einem Gemisch von zwei oder mehreren verwendet werden und, falls gewünscht, mit mindestens einem Zusatz, wie Keimbildnern, Antioxidationsmitteln, UV-Absorptionsmitteln und Flammverzöge­ rungsmitteln, gemischt werden.
Die thermoplastischen Harze (B) und (C) können zu den Folien (X) bzw. (Y) auf übliche Weise geformt werden.
Die in die Form einzubringende Folie schließt eine Folie einer einzelnen Schicht der Folie (X) oder der Folie (Y) und eine Mehrschichtfolie, umfassend die Folie (X) oder die Folie (Y), ein.
Bei Verwendung der Mehrschichtfolie ist mindestens eine in Kontakt mit dem thermoplastischen Harz (A) zu bringende Außenschichtfolie die Folie (X) oder die Folie (Y) und die andere(n) schädigt nicht die Wirkungen der vorliegenden Erfindung. Ne­ benbei bemerkt ist als die Folie (Y) umfassende Mehrschichtfolie ein für die Bildung der Schichtfolie(n) zu verwendendes Harz, das nicht in Kontakt mit dem thermoplastischen Harz (A) gebracht wird, nicht besonders beschränkt und schließt zum Beispiel wieder­ verwendete Harze ein.
Bei der vorliegenden Erfindung ist wichtig, den Trübungswert der die Folie (X) umfassenden Folie höchstens 20%, vorzugsweise höchstens 10%, zu wählen. Wenn der Trübungswert 20% übersteigt, nimmt die Transparenz der Folie an sich ab und das an der Oberfläche des im Oberflächenglanz verbesserten Formkörpers reflektierte Licht wird leicht diffundiert, so daß entweder ein vollkommenes Aussehen oder ein vollkommen es und metailisches Aussehen der Produktoberfläche verschlechtert wird.
Es gibt keine Untergrenze für den Trübungswert, und der Trübungswert wird ge­ mäß JIS-K-7105 bestimmt.
Vorzugsweise wird die Dicke der die Folie (X) umfassenden Folie auf nicht we­ niger als etwa 50 µm eingestellt. Die Dicke liegt üblicherweise im Bereich von etwa 50 bis etwa 500 µm, vorzugsweise etwa 80 bis etwa 400 µm, stärker bevorzugt etwa 90 bis etwa 300 µm, am stärksten bevorzugt etwa 100 bis etwa 200 µm. Eine geringere Dicke als etwa 50 µm kann manchmal eine unzureichende Verbesserung des Oberflächenglan­ zes des Produkts ergeben. Währendessen kann allgemein die Dicke mit einer Verringe­ rung des Trübungswerts erhöht werden.
Vorzugsweise wird die Dicke der die Folie (Y) umfassenden Folie auf nicht we­ niger als 50 µm eingestellt. Die Dicke liegt üblicherweise im Bereich von etwa 50 bis etwa 200 µm, stärker bevorzugt etwa 80 bis etwa 120 µm. Eine geringere Dicke als etwa 50 µm kann manchmal eine nicht ausreichende Verbesserung des Oberflächenglan­ zes des Produkts ergeben. Eine etwa 200 µm übersteigende Dicke verschlechtert nicht die Wirkungen der vorliegenden Erfindung. Jedoch wenn eine Form mit Spiegeloberflä­ che verwendet wird, kann die Formoberfläche manchmal während des Einbringens der Folie in die Form verletzt werden, und, wenn eine Prägeform verwendet wird, kann die Übertragung der Prägung manch mal verschlechtert werden.
Die Dicke wird unter Verwendung eines Mikrometers bestimmt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Spritzform- und Spritzkompressionsformverfahren auf übliche Weise unter Verwendung einer be­ kannten Spritzformvorrichtung und Form durchgeführt. Die Form schließt zum Beispiel eine Preßgrafform, eine Prägeform und eine Form mit Spiegeloberfläche ein.
Die Folie mit gewünschter Größe kann auf bekannte Weise in die Form einge­ bracht werden, so daß ein Formkörper erhalten wird, der auf der einen Seitenoberfläche des Produkts im Glanz verbessert ist. Das heißt, das Einbringen der Folie kann derart durchgeführt werden, daß die Folie so angeordnet ist, daß die Folie (X) oder (Y) in Kontakt mit dem einzubringenden thermoplastischen Harz (A) gebracht wird und an ir­ gendeiner Seite eines beweglichen oder festen Teils der Form befestigt ist, an der die glänzende Oberfläche des Formkörpers gebildet wird.
Dann wird das thermoplastische Harz (A) im geschmolzenen Zustand in die Form eingebracht, in die die Folie eingebracht worden war. Die Zufuhr des geschmol­ zenen thermoplastischen Harzes (A) kann auf bekannte Weise durchgeführt werden, wo­ bei ein Formkörper erhalten wird.
Wenn die in die Form eingebrachte Folie die Folie (X) umfaßt, ist das erhaltene geformte Produkt ein gewünschtes geformtes Produkt mit glänzender Oberfläche, das die Folie (X) umfaßt, wobei die Oberfläche in das Substrat aus dem thermoplastischen Harz (A) integriert ist.
Wenn die in die Form eingebrachte Folie die Folie (Y) umfaßt, ist das erhaltene geformte Produkt ein Zwischenprodukt mit einer die Folie (Y) umfassenden ablösbaren Oberfläche. Von dem Zwischenprodukt wird anschließend die ablösbare Oberfläche auf übliche Weise abgezogen, wobei ein gewünschtes geformtes Produkt mit glänzender Oberfläche erhalten wird.
Die erfindungsgemäßen Verfahren können unter Verwendung sowohl der Folien (X) als auch (Y) durchgeführt werden, wobei ein Zwischenprodukt erhalten wird, das den Aufbau einer die Folie (Y) und die Folie (X) umfassenden Oberfläche und das Substrat aus dem thermoplastischen Harz (A) in dieser Reihenfolge aufweist, wobei anschließend die Folie (Y) abgezogen wird. Bei diesem Verfahren ist selbstverständlich die Folie (Y) nicht zum Schmelzhaften an der Folie (X) fähig.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das geformte Produkt mit ver­ bessertem Oberflächenglanz und Aussehen auf einfache Weise ohne Verschlechterung des Formzyklus und ohne irgendeine Modifizierung einer üblichen Form hergestellt werden.
Das gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellte geformte Produkt weist verbesserten Oberflächenglanz mit vollkommenem Aussehen auf.
Insbesondere, wenn das geformte Produkt gemäß dem Verfahren der vorliegen­ den Erfindung unter Verwendung der schimmernden Teilchen hergestellt wird, ist die erhaltene glänzende Oberfläche mit einem vollkommenen und schimmernden Aussehen ausgestattet, als ob auf die Oberfläche eine klare Beschichtung aufgetragen wäre.
Ferner ist das unter Verwendung der Folie (Y) durchgeführte Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenglanz und das Aussehen des geformten Produkts so­ gar verbessert werden können, wenn eine geprägte Form verwendet wird.
Das erfindungsgemäße geformte Produkt ist für Kraftfahrzeugteile, elektrische Haushaltsgeräte und Behälter geeignet.
Die vorliegende Erfindung wird im einzelnen in bezug auf die folgenden Bei­ spiele und Vergleichsbeispiele veranschaulicht, die veranschaulichend, aber nicht ein­ schränkend sein sollen.
Spritzformvorrichtung, Formen, Spritzbedingungen und Bestimmungsverfahren, die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen verwendet wurden, sind folgende:
Spritzformvorrichtung: FS 160S25ASEN, hergestellt von Nissei Plastic Industrial Co., Ltd.
Harztemperatur: 221°C
Form:
  • (a) 150 mm×300 mm×3 mm t-Spritzgratform, Seiten(gebläse)ein­ gußkanal (18 mm×1 mm)
  • (b) 150 mm×300 mm×3 mm t-Prägeform, 4 Punkte Tunneleingußkanal (Eingußkanaldurchmesser 1 mm)
Prägemuster: TANAZAWA HAKKOU TH-621
Formtemperatur: Fester Teil der Form 38°C, sich bewegender Teil der Form, auf dem die Folie befestigt wurde, 35°C
Glanz: 45° Spiegelglanz der verbesserten Oberfläche wurde gemäß JIS K-7105 gemes­ sen.
Vollkommenes Aussehen: optisch abhängig von folgenden Kriterien beurteilt.
5: vollkommenes Aussehen, vergleichbar mit dem einer spritzgeformten Produkt­ oberfläche, die durch metallischen Anstrich und anschließend klare Beschichtung behan­ delt wird.
4: etwas schlechter als 5, aber ausreichend vollkommenes Aussehen wurde beob­ achtet.
3: vollkommenes Aussehen wurde beobachtet.
2: schlechter als 3, kein vollkommenes Aussehen wurde beobachtet.
1: absolut kein vollkommenes Aussehen wurde beobachtet.
Folienhaftung: Folienhaftung zwischen der Oberfläche und dem Träger wurde mit fol­ gendem Testverfahren bestimmt, das für die anfängliche Haftung einer Anstrichbe­ schichtung durchgeführt wurde.
Die Oberfläche wurde kreuzweise in 2×2 mm unter Verwendung einer Rasier­ klinge geschnitten, wobei 100 Quadrate (10 Quadrate in Längsrichtung×10 Quadrate in Querrichtung) gebildet wurden, und ein 24 mm breiter Kunststoffklebstreifen (Cello- Tape, Warenzeichen von Nichiban Co., Ltd.) über die kreuzweise geschnittene Oberflä­ che unter Fingerdruck gepreßt und dann auf einmal mit den Fingern abgezogen. Die auf der Oberfläche verbliebenen Quadrate wurden gezählt, um die Folienhaftung in bezug auf restliche % zu bestimmen.
Beispiel 1
Eine Harzmasse PPT-1 wurde als zu formendes Harz auf folgende Weise herge­ stellt.
Unter Verwendung von 61 Gew.-Teilen kristallinem Propylen-Ethylen-Blockco­ polymer (MFR: 58 g/10 min, Gehalt an Propylen-Ethylen-Blockcopolymerteil: 12 Gew.-%), 14 Gew.-Teilen Ethylen-Buten-1-Copolymerkautschuk (Buten-1-Gehalt: 18 Gew.-%), 14 Gew.-Teilen Ethylen-Propylen-Copolymerkautschuk (Propylengehalt: 27 Gew.-%) und 11 Teilen Talkum (D50: 2.1 µm) wurde ein Polypropylenverbundstoff hergestellt. Die Herstellung des Propylenverbundstoffs und der dafür verwendeten Be­ standteile wurde gemäß JP-A-5-86256, Beispiel 1 und Bezugsbeispiele 1 bis 4 durchge­ führt.
Der erhaltene Propylenverbundstoff wurde mit 0.2 Gew.-Teilen Ruß und 0.7 Gew.-Teilen Aluminiumpigment (durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 35 µm, Höhe-Breite-Verhältnis 7, hergestellt und vertrieben von Toyo Aluminium K.K.) ge­ mischt, um die Harzmasse PPT-1 zu erhalten.
Eine 100 µm dicke Einschichtfolie aus Propylenhomopolymer (Sumitomo Noblen FS201 1D, hergestellt und vertrieben von Sumitomo Chemical Co., Ltd.) PPF-1 wurde hergestellt und zu einer Größe von 150 mm×300 mm geschnitten. Die geschnittene Folie wurde auf dem beweglichen Teil der Form (a) befestigt und dann PPT-1 in die Form, in der PPF-1 befestigt worden war, eingebracht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt, außer daß die Einschichtfolie PPF-1 durch eine Mehrschichtfolie PPF-2 ersetzt wurde, und die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Die Mehrschichtfolie wurde durch Coextrudieren von linearem Polyethylen nied­ riger Dichte (MFR: 2.0 g/10 min, Dichte: 0.921 g/cm3, Sumikathene Hi Ó FW202-0, hergestellt und vertrieben von Sumitomo Chemical Co., Ltd.) als die Kernschicht bil­ dendes Harz (p) und statistischem Propylen-Ethylen-Copolymer (Sumitomo Noblen WF881-4, hergestellt und vertrieben von Sumitomo Chemical Co., Ltd.) als Haut­ schichten bildendes Harz (q) gemäß einem Coextrusions-T-Formverfahren hergestellt. Es wurde festgestellt, daß die erhaltene Mehrschichtfolie PPF-2 einen Aufbau (q)/(p)/(q) von 5 µm/90 µm/5 µm Dicke aufwies.
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde wiederholt, außer daß die Einschichtfolie PPF-1 durch eine 150 µm dicke Einschichtfolie PPF-3 ersetzt wurde, die unter Verwendung von 100 Gew.- Teilen Propylenhomopolymer (Sumitomo Noblen H501N, hergestellt und vertrieben von Sumitomo Chemical Co., Ltd.) und 0.2 Gew.-Teilen Natrium-2,2-methylenbis(4,6-di­ tert-butylphenyl)phosphat (Keimbildner, ADK STAB NA-21, hergestellt und vertrieben von Asahi Denka Kogyo K.K.) hergestellt wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 auf­ geführt.
Vergleichsbeispiel 1
Beispiel 1 wurde ohne Verwendung von PPF-1 wiederholt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1
Beispiel 4
Beispiel 1 wurde wiederholt, außer daß eine auf übliche Weise hergestellte 100 µm dicke PET-Folie statt PPF-1 verwendet und nach vollständigem Spritzformen von PPT-1 abgezogen wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Beispiel 5
Beispiel 4 wurde wiederholt, außer daß die Form (b) statt der Form (a) in Bei­ spiel 4 verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Vergleichsbeispiel 2
Beispiel 4 wurde ohne Verwendung der PET-Folie wiederholt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Vergleichsbeispiel 3
Beispiel 5 wurde ohne Verwendung der PET-Folie wiederholt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Tabelle 2

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers mit glänzender Oberfläche durch ein Spritzform- oder Spritzkompressionsformverfahren, das die Schritte umfaßt:
  • (1) Einbringen einer Folie, umfassend eine Folie (X) aus einem thermoplasti­ schen Harz (B) oder eine Folie (Y) aus einem thermoplastischen Harz (C) in eine Form,
    wobei die Folie (X) zum Schmelzhaften an ein zu formendes thermoplastisches Harz (A) fähig ist,
    die Folie (Y) nicht zum Schmelzhaften an dem thermoplastischen Harz (A) fähig ist, und
    die die Folie (X) umfassende Folie einen Trübungswert von höchstens 20% aufweist;
    und
  • (2) Einbringen des thermoplastischen Harzes (A) in die Form, in die die Folie eingebracht worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das thermoplastische Harz (A) in die Form eingebracht wird, wodurch ein Formkörper mit glänzender Oberfläche, der die Folie (X) umfaßt, wobei die Oberfläche in das Substrat aus dem thermoplastischen Harz (A) integriert ist, oder ein Zwischenprodukt erhalten wird, das eine die Folie (Y) umfassende abziehbare Oberfläche aufweist, wobei dann die abziehbare Oberfläche abgezogen wird, um einen Formkörper mit glänzender Oberfläche zu erhalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das thermoplastische Harz (A) mindestens ein Harz ist, ausgewählt aus Harzen auf Ethylenbasis, Harzen auf Propylenbasis, Harzen auf Styrolbasis, Polyvinylchloriden, Polyamiden, Polycarbonaten, Poly­ phenylenethern, Methacrylsäuremethylesterpolymeren, Acrylnitril-Butadien-Sty­ rol-Copolymeren und ihren modifizierten Produkten.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das thermoplastische Harz (A) mit mindestens einem Zusatz, ausgewählt aus Füllstoffen, schimmernden Teilchen, Keimbildnern, Antioxidationsmitteln, UV-Absorptionsmitteln, Flammverzö­ gerungsmitteln, Farbmitteln, Elastomeren und Ethylen-α-Olefin-Copolymer­ kautschuken, vermischt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das thermoplastische Harz (A) mit schim­ mernden Teilchen vermischt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die schimmernden Teilchen in einer Menge von 0.01 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des thermoplastischen Harzes (A), eingemischt sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das thermoplastische Harz (B) mindestens ein Harz ist, ausgewählt aus Harzen auf Ethylenbasis, Harzen auf Propylenbasis, Harzen auf Styrolbasis, Polyvinylchloriden, Polyamiden, Polycarbonaten, Poly­ phenylenethern, Methacrylsäuremethylesterpolymeren, Acrylnitril-Butadien-Sty­ rol-Copolymeren und ihren modifizierten Produkten.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das thermoplastische Harz (A) mindestens ein Harz, ausgewählt aus Harzen auf Propylenbasis, und das thermoplastische Harz (B) mindestens ein Harz ist, ausgewählt aus Propylenhomopolymeren und Pro­ pylencopolymeren, erhalten durch Polymerisieren von Propylen mit mindestens einem α-Olefin, ausgewählt aus Ethylen, Buten-1, Penten-1, Hexen-1, Hepten-1 und Octen-1.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das thermoplastische Harz (A) mindestens ein Harz, ausgewählt aus Harzen auf Propylenbasis, und das thermoplastische Harz (C) mindestens ein Harz ist, ausgewählt aus Polyesterharzen, Harzen auf Styrol­ basis und Acrylharzen.
10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die die Folie (X) umfassende Folie eine Dicke von nicht weniger als etwa 50 µm aufweist.
11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die die Folie (X) umfassende Folie einen Trübungswert von höchstens 10% aufweist.
12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die die Folie (Y) umfassende Folie eine Dicke von nicht weniger als etwa 50 µm aufweist.
13. Geformtes Produkt, hergestellt mit dem Verfahren nach Anspruch 1.
14. Spritzgeformtes oder spritzkompressionsgeformtes Produkt mit einem Substrat aus thermoplastischem Harz (A) und einer eine Folie (X) aus thermoplastischem Harz (B) umfassenden Oberfläche, wobei die Oberfläche in den Träger eingebaut ist und einen Trübungswert von höchstens 20% aufweist.
15. Verwendung des geformten Produkts nach Anspruch 13 oder 14 als Kraftfahr­ zeugteile, elektrische Haushaltsgeräte oder Behälter.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1938946A1 (de) * 2005-06-30 2008-07-02 Nissha Printing Co., Ltd. Formpressverfahren und vorrichtung dafür
DE102010053740A1 (de) * 2010-12-08 2012-06-14 Gerhardi Kunststofftechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung eines metallischen oder nichtmetallischen Folienzuschnitt oder Folieninsert mit Unterbrechungsstrukturen, geöffneten und entfernten Bereichen oder unangebundenen Inselflächen sowie die Herstellung eines mit diesem Folienzuschnitt oder Folieninsert dekorierten Gestaltungselementes

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