DE19822621A1 - Kultursubstrat für Pflanzen - Google Patents

Kultursubstrat für Pflanzen

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    • A01G24/00Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kultursubstrat für Pflanzen.
Als Kultursubstrat für Pflanzen werden neben der herkömmli­ chen Blumenerde und der reinen Hydrokulturen auch Granulate aus behandeltem gebrannten Ton verwendet. Gegenüber der Blumenerde hat das Tongranulat insbesondere den Vorteil, daß es eine höhere Wasseraufnahmekapazität hat. Es ist dadurch möglich, den Blumentopf bei jedem Gießen mit einer Wassermenge zu füllen, die bis etwa zu einem Viertel des Topfvolumens beträgt, ohne daß die Pflanze durch diese relativ große Wassermenge Schaden nimmt. Die Pflanzen müs­ sen seltener gegossen werden und können auch über längere Zeitabschnitte, beispielsweise während einer Urlaubsreise, ganz ohne Gießen auskommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pflanzsub­ strat zu schaffen, das einfach und kostengünstig in der Herstellung ist, dessen Wasseraufnahmekapazität höher ist als die des bekannten Tongranulats und das sich auch für den Einsatz als Kultursubstrat bei der Begrünung von Dächern eignet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Granulat aus Porenbeton gelöst, wobei der Porenbeton durch Mischen von feinst gemahlenem Quarzsand, Kalk, Zement, Naturgips und Aluminium-Pulver, Anteigen dieser Mischung mit Wasser, For­ men und anschließender Dampfhärtung hergestellt ist und wobei Quarzsand, Kalk und Wasser jeweils in einer Menge von über 10%, Zement und Naturgips jeweils in einer Menge von 1 bis 10% sowie Aluminium-Pulver in einer Menge von unter 1% eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Granulat aus Porenbeton ist hervorra­ gend als Kultursubstrat für Pflanzen in abflußlosen Blumen­ töpfen, Balkonkästen und Pflanzenkübeln geeignet und garan­ tiert ein gutes Wachstum von Pflanzen aller Art. Es wird wie Blumenerde oder das bekannte Tongranulat verwendet, indem der Pflanzbehälter zunächst etwas mit dem Granulat angefüllt, anschließend der Wurzelballen eingesetzt und der verbliebene Freiraum mit Granulat verfüllt wird. Als beson­ ders vorteilhaft hat sich hierzu das Granulat mit einer Körnung von 5 bis 15 mm erwiesen. Das Granulat kann auf­ grund seiner porösen Struktur Wasser gut und lange spei­ chern. Es hat eine sehr hohe Wasseraufnahmekapazität von ca. 33 Vol%. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß mit erfindungsgemäßem Granulat gefüllte und bepflanzte Behälter ohne Probleme auch bis zum Rand mit Wasser gefüllt werden können und so das Gießen bis zu zwei Monate unterbleiben kann, ohne daß die Pflanze in irgendeiner Form Schaden nimmt. Das Granulat besitzt eine pilzhemmende Wirkung, wodurch die Gefahr eines Pilzbefalls, der an sich durch eine längeranhaltende, starke Durchfeuchtung des Wur­ zelballens begünstigt würde, vermieden wird. Außerdem wirkt das Granulat zuverlässig antibakteriell und antiviral. Das Granulat schützt die Pflanzen zudem vor Wurzelbrand, der leicht auftritt, wenn Pflanzen starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, wie es beispielsweise bei Balkonpflanzen oder bei im Freien aufgestellten Kübelpflanzen der Fall sein kann. Das Granulat heizt sich nämlich aufgrund seiner weißen Farbe und seiner niedrigen Wärmeleitfähigkeit nicht so stark auf, so daß eine Überhitzung des Wurzelballens nicht so leicht eintreten kann.
Als Basismaterial für Dachbegrünungen kann das erfindungs­ gemäße Granulat aus Porenbeton gleichermaßen gut eingesetzt werden. Für diese Anwendung eignet sich insbesondere Granu­ lat mit einer Korngröße von 2 bis 14 mm, wobei vorteilhaf­ terweise der Anteil an Granulat mit einer Korngröße von bis zu 6 mm 50% bis 70%, insbesondere 60% beträgt. Das Granulat kann ohne weitere Zusatzmaterialen in einer einzigen Schicht, vorzugsweise mit einer Dicke von bis zu 10 cm, auf die wurzelfest beschichtete Dachfläche aufgebracht werden. Diese einschichtige Granulatschicht dient zugleich als Vegetations-, Filter und Dränschicht, da sie neben wachs­ tumsfördernden Eigenschaften zugleich eine erhöhte Filter­ wirkung und auch eine ausgezeichnete Dränwirkung hat. Ein schichten- und lagerstabiler Einbau und gute Trittstabili­ tät sind ebenfalls gewährleistet. Anschließend an das Auf­ bringen der Granulatschicht kann das Saatgut ausgesät oder es können Ballenpflanzen eingesetzt werden. Eine Sicherung gegen Verwehung durch Auflegen von Matten ist nicht erfor­ derlich.
Bei Flachdächern wird der Auslauf einen Zentimeter über dem Niveau der Abdichtung angeordnet, so daß nach Regen oder einer Bewässerung noch genügend Wasser durch das Granulat aufgesaugt werden kann. Bei geneigten Dächern wird an der Dachflächenoberkante ein Tröpfchenbewässerungsschlauch vor dem Beschichten mit Granulat eingelegt, der eine zusätzli­ che Bewässerung mit Trinkwasser oder aufgefangenem Regen­ wasser ermöglicht. Bei Dachneigungen über 100 empfiehlt sich darüberhinaus, wie bei anderen Substraten auch, das Anlegen von horizontalen Schwellen (z. B. aus hochkant gestellten Dachlatten unter der Abdichtungsfolie) im Abstand von 2 bis 3 Metern.
Bei der Anwendung zur Dachbegrünung erweist sich insbeson­ dere das geringe spezifische Gewicht des Granulats von ca. 0,4 kg/dm3 als günstig. Die Dachentwässerung wird durch das aufgebrachte Granulat in keiner Weise beeinträchtigt. Sein hohes Wasserhaltevermögen sorgt dafür, daß der Bewuchs auch in Trockenperioden ausreichend feucht gehalten wird und nicht so leicht vertrocknen kann. Dieser Effekt wird noch durch die weiße Farbe des Granulats unterstützt, wodurch die bei Sonneneinstrahlung erzeugte Temperatur in der Gra­ nulatschicht und damit die Verdunstung im Vergleich zu anderen Materialen niedrig bleibt. Das Granulat ermöglicht gute Keim- und Wachstumsbedingungen, ist aber nährstoffarm, so daß es nicht zu einem zu üppigen Wachstum kommt, was auf Dachflächen in der Regel unerwünscht ist. Infolge seiner porösen Struktur und seinem hohen Luftgehaltist eine gute Durchwurzelbarkeit des Korns und verstärkte Wurzelveranke­ rung gegeben. Bedingt durch den relativ hohen Anteil an Kalk ist das Granulat außerdem in der Lage, über viele Jahre hinweg sauren Regen abzupuffern und der versäuernden Wirkung der sich bildenden organischen Substanz entgegenzu­ wirken. Versinterungen durch Kalkhydrat treten nicht auf. Zur Wachstumssteuerung können praktisch alle handelsübli­ chen Düngemittel verwendet werden. Es kann dem Granulat zu diesem Zweck auch bereits vor oder während des Aufbringens auf die Dachfläche Kompost, gemahlener Klärschlamm oder Mineraldünger beigemischt werden.
Das Granulat ist einfach und kostengünstig in seiner Her­ stellung, da es durch Zermahlen von porenbetonmaterial, das bei der Herstellung von Porenbeton-Blöcken oder Porenbeton- Platten anfällt, gewonnen werden kann.

Claims (9)

1. Kultursubstrat für Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Granulat aus Porenbeton besteht, wobei der Porenbeton durch Mischen von über 10% Quarzsand, über 10% Kalk, 1-10% Zement, 1-10% Naturgips, unter 1% Aluminium-Pulver und über 10% Wasser, Formen und Erstarrenlassen dieser Mischung und anschließender Dampfhärtung hergestellt ist.
2. Kultursubstrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat eine Korngröße von 5 bis 15 mm auf­ weist.
3. Kultursubstrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat eine Korngröße von 2 bis 14 mm auf­ weist.
4. Kultursubstrat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Granulat mit einer Korngröße von 2 bis 6 mm 50%-70% beträgt.
5. Kultursubstrat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat aus Porenbe­ tonmaterial hergestellt ist, das bei der Herstellung von Porenbeton-Blöcken oder Porenbeton-Platten anfällt.
6. Verwendung von Kultursubstrat nach einem der vorherge­ henden Ansprüche als Vegetationsschicht für Dachbegrü­ nungen.
7. Verwendung nach Anspruch 6, wobei das Kultursubstrat als einzige Schicht auf der wurzelfest abgedichteten Dachfläche aufgebracht wird.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kultursubtrat Kompost, gemahle­ ner Klärschlamm oder Mineraldünger beigemischt wird.
9. Mit einem Kultursubstrat nach einem der Ansprüche 1-5 beschichtetes Flachdach, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf mindestens einen Zentimeter über dem Niveau der Abdichtung, auf der das Kultursubstrat aufgebracht ist, angeordnet ist.
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