DE19822394B4 - Verfahren zur Reduzierung der Bitfehlerrate aufgrund des Doppler-Effekts bei digitalen mobilen Funkübertragungssystemen - Google Patents

Verfahren zur Reduzierung der Bitfehlerrate aufgrund des Doppler-Effekts bei digitalen mobilen Funkübertragungssystemen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Reduzierung der Bitfehlerrate aufgrund des Doppler-Effekts bei digitalen mobilen Funkübertragungssystemen, dadurch gekennzeichnet, daß seitens der Mobilstation eine Antenne oder Antennenanordnung mit Richtwirkung eingesetzt wird, wobei die Minima des zugehörigen Antennendiagramms in bzw. entgegen der Fahrtrichtung der Mobilstation liegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung der Bitfehlerrate aufgrund des Doppler-Effekts bei digitalen mobilen Funkübertragungssystemen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekanntlich erhöht die Eigengeschwindigkeit eines mobilen Teilnehmers unter unveränderten sonstigen Bedingungen (Empfangsleistung, Störungen usw.) aufgrund des Doppler-Effekts die Bitfehlerrate (BER> eines digitalen Funkübertragungssystems. In mobilen Funksystemen sind zwei Parameter für den Einfluß auf die BER der Übertragung entscheidend:
    • – Die Relativgeschwindigkeit der Mobilstation (MS) bezüglich der Basisstation (BS)
    • – Das Doppler-Spektrum des Empfangssignals
  • Die Relativgeschwindigkeit zwischen Mobilstation und Basisstation beträgt Null, wenn sich die Mobilstation z.B. im Kreis um die Basisstation bewegt; sie ist gleich der gemessenen Eigengeschwindigkeit, wenn sich die Mobilstation z.B. geradlinig auf die Basisstation zubewegt oder sich von ihr entfernt.
  • Das Doppler-Spektrum des Empfangssignals ist von den Ausbreitungsbedingungen der Übertragungsstrecke abhängig. Bei Freiraumausbreitung des Funksignals, ohne Reflexionen am Boden oder an Hindernissen, beträgt die reine Doppler-Frequenzverschiebung fd = f0.v/c (1) wobei v: Relativgeschwindigkeit der MS zur BS;
    c: Lichtgeschwindigkeit; f0: Mobilfunkfrequenz.
  • Für den Fall, daß die sich bewegende Mobilstation aufgrund der Mehrwegeausbreitung eine große Zahl von Signalkomponenten aus unterschiedlichen Richtungen empfängt, erfahren diese Signalkomponenten jeweils eine bestimmte Doppler-Verschiebung. Dies hat zur Folge, daß das ausgesendete Signal als sogenanntes Doppler-Spektrum beim Empfänger eintrifft. Bei einer rundstrahlenden Antenne, wie sie in der Regel bei Mobilfunkendgeräten verwendet wird, hat das sogenannte Klassische Doppler-Spektrum (auch Jakes-Spektrum> den ungünstigsten Einfluß auf die BER. Dieses Spektrum tritt auf, wenn reflektierte Wellen aus allen Azimutwinkeln mit gleicher Wahrscheinlichkeit auf die Empfangsantenne des mobilen Teilnehmers treffen (Rayleigh-Kanal). Dieses klassische Doppler-Spektrum lässt sich in der Praxis in innerstädtischen Gebieten und im Wald nachweisen, wenn keine Sichtverbindung zwischen Mobilstation und Basisstation besteht. Es tritt keine reine Frequenzverschiebung wie beim reinen Doppler-Effekt auf, sondern eine Bandbreitenausdehnung des gesendeten Signals mit der Frequenz f0von einer Frequenz fo – fd bis zu einer Frequenz f0 + fd.
  • Durch die beschriebenen Effekte „Geschwindigkeit" und „Spektrum" wird die mögliche Geschwindigkeit der Teilnehmer in Mobilfunknetzen beschränkt. Insbesondere für Hochgeschwindigkeitszüge, wie den ICE, Transrapid oder TGV, ergeben sich dadurch erhebliche Einschränkungen der Signalübertragung in bestehenden Mobilfunknetzen.
  • Aus Meinke, Gundlach: „Taschenbuch der Hochfrequenztechnik", 5. überarbeitete Auflage, Springer Verlag, Berlin, 1992, Seiten H28, N18, ist bekannt, dass es beim Mobilfunk aufgrund des Dopplereffekts zu Feldstärkeschwankungen und damit zu Störungen kommt. Insbesondere wird dargelegt, dass aufgrund der Mehrwegeausbreitung die Teilwellen aus unterschiedlichen Richtungen zur bewegten Antenne gelangen und dass die Dopplerverschiebung von der Fahrzeuggeschwindigkeit und vom Winkel zwischen der Fahrtrichtung und der azimutalen Einfallsrichtung einer Welle abhängt. Daraus ergibt sich dann ein im Allgemeinen zeitvariantes, kontinuierliches Dopplerspektrum. Aus dieser Veröffentlichung ist ein Zusammenhang zwischen Dopplerspektrum und Antennencharakteristik nicht zu entnehmen, d.h. es wird keinesfalls nahegelegt, zur Kompensation der Dopplerverschiebung eine Antennenanordnung mit geeigneter Richtwirkung einzusetzen.
  • Aus Somers, John: „Beam Your Mobile Signal With a Phased Air", In: CQ, August 1990, Seiten 20f, ist eine Antennenanordnung bekannt, die eine Richtwirkung in bzw. entgegen der Fahrtrichtung besitzt und entsprechend in der anderen Richtung ein Minimum aufweist. Die hier beschriebene Antennenanordnung dient zur Unterdrückung externer Sender. Die Anwendung bezieht sich nicht auf den Dopplereffekt. Eine Anregung, Störungen verursacht durch den Dopplereffekt zu kompensieren, ist durch diesen Artikel daher nicht gegeben.
  • Aus der DE 41 39 567 A1 ist ein Verfahren zur Reduzierung der Bitfehlerrate aufgrund des Doppler-Effekts bei digitalen Funkübertragungssystemen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt. In dieser Druckschrift wird ein digitales Funk-Nachrichtenübertragungsverfahren beschrieben, welches darauf basiert, dass eine möglichst genaue Kenntnis der Impulsantwort des Übertragungskanals eine zuverlässige Rekonstruktion der Nachrichten aus den Empfangssignalen ermöglicht. Das dort beschriebene Verfahren erlaubt auch bei zeitveränderlichem Kanal und damit bei Störungen durch Doppler-Effekte eine gute Schätzung der Impulsantwort und ermöglicht dadurch eine geringe Symbolfehlerrate bei hoher Frequenz und hoher Geschwindigkeit (Doppelfrequenz). Eine Verwendung von Richtantennen ist nicht beschrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, um den Einfluß des Doppler-Effekts, insbesondere des Klassischen Doppler-Spektrums, auf die Bitfehlerrate bei digitalen mobilen Funkübertragungssystemen zu reduzieren.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung beruht darauf, daß durch geeignete Änderung der Antennencharakteristik der Mobilstation das Doppler-Spektrum optimiert und dadurch die Bitfehlerrate BER reduziert wird.
  • Bei Hochgeschwindigkeitszügen kann die erfindungsgemäße Antenne oder Antennenanordnung auf dem Dach eines Waggons installiert sein. Die Handtelefone innerhalb der Waggons werden durch einen Repeater mit dem von der externen Antenne oder Antennenanordnung empfangenen Signal mit „günstigerem" Doppler-Spektrum versorgt. Es brauchen keine Änderungen an den Handtelefonen durchgeführt werden.
  • Vorteil der Erfindung ist also, daß bestehende digitale Mobilfunknetze ohne Änderung der Systemtechnik und der mobilen Endgeräte bei deutlich höheren Geschwindigkeiten als bisher genutzt werden können. Die notwendigen Änderungen betreffen lediglich die Antenne der Mobilstation und können mit geringem technischen Aufwand auf Fahrzeugen kostengünstig realisiert werden.
  • Die Leistungsdichte des Doppelspektrums wird am Eingang des Empfängers angegeben als:
    Figure 00050001
  • Mit der azimutalen Antennencharakteristik G(~); bei einem Rundstrahler ist für G(9) = 1 zu setzen (Klassisches Dopplerspektrum).
  • Demzufolge kann durch Änderung der Antennencharakteristik G(φ) die Leistungsdichte S(f) des Doppler-Spektrums am Eingang des Empfängers beeinflußt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: Darstellung der Bitfehlerrate BER in Abhängigkeit der Geschwindigkeit und verschiedenen Ausbreitungsbedingungen;
  • 2: Antennencharakteristik eines Rundstrahlers im Vergleich zu einer erfindungsgemäßen Antennenanordnung mit angedeuteten Antennencharakteristika;
  • 3: Doppler-Spektren verschiedener Antennenanordnungen;
  • 1 ist eine Darstellung der Bitfehlerrate BER in Prozent in Abhängigkeit der Geschwindigkeit und unter verschiedenen Ausbreitungsbedingungen. Die BER ist jeweils für die Ausbreitung in ländlichen Gebieten (RA), Kurve 2, in städtischen Gebieten (TU), Kurve 3, und für Klassischen Doppler, Kurve 1, dargestellt. Man erkennt, daß die Bitfehlerrate BER bei gleicher Geschwindigkeit der Mobilstation in Gebieten mit den Ausbreitungsbedingungen „Klassischer Doppler" am höchsten ist.
  • Die Lösung zur Reduzierung der BER aufgrund des Doppler-Effekts ist eine Transformation des Spektrums des Klassischen Dopplers auf den reinen Doppler mit möglichst geringer Dopplerverschiebung. Dies läßt sich z.B. durch eine scharf bündelnde Antenne realisieren, die aber einen beträchtlichen technischen Aufwand darstellt und eine unterbrechungsfreie Funkverbindung nicht mehr gewährleistet, wenn z.B. die Mobilstation in Sichtverbindung mit der Basisstation kommt und die Antenne nicht auf die Basisstation ausgerichtet ist. Eine solche Richtantenne müsste also immer nachgeführt werden.
  • Für die in der Erfindung als Beispiel vorgesehene Anwendungen für Hochgeschwindigkeitszuge ist eine Antennencharakteristik geeignet, deren Azimutaldiagramm angegeben werden kann zu: G(φ) ~ cos2 (A·cos φ) (3)
  • Diese Antennencharakteristik ist – bei entsprechender Wahl der Konstanten A – durch einen Einbruch des Antennendiagramms in bzw. entgegen der Fahrtrichtung 10 der Mobilstation gekennzeichnet und läßt sich z.B. mit zwei gleichen, nahe beieinander stehenden rundstrahlenden Antennen erreichen.
  • Die Charakteristik dieser Antennenanordnung wird berechnet zu: G(φ) = K·cos2 (π·d/λ·cos φ – δ) (4) mit: d: Abstand der Antennen; λ: Wellenlänge; K: Konstante, abhängig vom Gewinn (Elevationsdiagramm) der Rundstrahler; δ: Phasenverschiebung der Antennenströme.
  • Durch Ändern des Antennenabstands d lässt sich die Charakteristik der Antennenanordnung variieren. Bei gleichphasiger Speisung der beiden Antennen (δ = 0) ergeben sich Diagramme nach 2
  • 2 zeigt schematisch die erfindungsgemäß rundstrahlenden Antennen 9a und 9b auf dem Dach eines Waggons 8 in einem gegenseitigen Abstand d angeordnet, wobei die Antennen in Fahrtrichtung 10 des Waggons 8 gesehen in einer Linie parallel zur Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind.
  • Wäre wie bisher praktiziert, nur eine rundstrahlende Antenne auf dem Waggon 8 angeordnet, so würde sich eine omnidirektionale Antennencharakteristik, gemäß Kurve 11 ergeben.
  • Beim erfindungsgemäßen Einsatz von zwei Antennen, die mit dem selben Signal versorgt werden, ergeben sich Antennencharakteristika gemäß den Kurven 12, 13 und 14, je nach Abstand der Antennen untereinander.
  • Im Beispiel gemäß 2 sind Diagrammeinzüge in Fahrtrichtung von a = 5 dB, a = 10 dB und a = 15 dB bezüglich des Maximums (unter 90°/270°) dargestellt. Die erforderlichen Abstände zwischen den Antennen ergeben sich aus Gleichung (4) D/λ = 1/π·arccos (10–a/20) (5 )
  • Zu:
    Figure 00070001
  • Der Faktor K wird aus dem Gewinn der Antennenkombination unter dem Winkel (φ) = 90° quer zur Fahrtrichtung gegenüber einem Rundstrahler ermittelt:
    Figure 00080001
  • Das Doppler-Spektrum am Fußpunkt dieser Antennenkombination 9a, 9b ergibt sich mit den normierten Frequenzen f0 +/- fd = +/- 1 und wegen cos φ = Δf/fd zu:
    Figure 00080002
    mit Δf = f – f0.
  • In 3 sind die Doppler-Spektren für einen herkömmlichen Rundstrahler (G(φ) = 1) in Kurve 4 und für die Antennenkombinationen mit a = 5, 10 und 15 dB in Kurven 5, 6 und 7 dargestellt.
  • Im Vergleich zum Rundstrahler (Kurve 4) konzentrieren sich die Leistungsdichten der Antennenkombinationen weitaus mehr im Bereich kleinerer Werte Δf/fd.
  • Die Leistung des Signals ergibt sich zu
    Figure 00080003
  • Für die in 3 gezeigten Fälle werden folgende 50%-Quantile (Δf/fd)50 (50% der Leistung ist zwischen -(Δf/fd)50 und +(Δf/fd)50 konzentriert) berechnet:
    Figure 00080004
  • In Kurve 7 (a = 15dB) sind 50% der Leistung in einem um den Faktor ca. 0,5 kleineren Frequenzbereich gegenüber Kurve 4 (Rundstrahler) um Δf/fd = 0 konzentriert.
  • Dem Mobilfunkgerät wird also eine deutlich geringere Geschwindigkeit „vorgetäuscht", wobei die BER entsprechend den Empfängereigenschaften (bei GSM z.B. bestimmt durch das Verhalten des Equalizers) reduziert werden.
  • Entsprechend den Ausbreitungsbedingungen des Einsatzgebiets können die Diagramme und damit die Doppler-Spektren durch Variation des Antennenabstands d optimiert werden.
  • Es werden Diagrammeinzüge mit a = 5, 10 und 15 dB vorgeschlagen. Tiefere Diagrammeinzüge unterdrücken übermassig den Empfang direkt einfallender Wellen in bzw. entgegen der Fahrtrichtung bei Sichtverbindung zwischen Mobilstation und Basisstation. Außerdem steigt die Leistungsdichte-Konzentration mit zunehmendem Einzug a immer langsamer.
  • Das optimierte Spektrum am Fußpunkt der Antennenkombination kann über Kabel an die Antennenanschlüsse der Mobilendgeräte oder – in elektromagnetisch abgeschirmten Fahrzeugen, wie z.B. Bahnwaggons – drahtlos über einen Repeater in das Innere der Waggons übertragen werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Reduzierung der Bitfehlerrate aufgrund des Doppler-Effekts bei digitalen mobilen Funkübertragungssystemen, dadurch gekennzeichnet, daß seitens der Mobilstation eine Antenne oder Antennenanordnung mit Richtwirkung eingesetzt wird, wobei die Minima des zugehörigen Antennendiagramms in bzw. entgegen der Fahrtrichtung der Mobilstation liegen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtwirkung durch den Einsatz von zwei in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten rundstrahlenden Antennen erreicht wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antennendiagramm in bzw. entgegen der Fahrtrichtung einen Einzug von vorzugsweise -5 bis -20 dB aufweist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen gleichphasig mit demselben Signal gespeist werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Antenne oder Antennenanordnung empfangene Signal über einen Repeater der/den Mobilstation(en) zugeleitet wird.
  6. Antennenanordnung zur Reduzierung der Bitfehlerrate aufgrund des Doppler-Effekts bei digitalen mobilen Funkübertragungssystemen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei in Fahrtrichtung der Mobilstation in einen gegenseitigen Abstand d hintereinander angeordnete rundstrahlende Antennen.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Repeater zur Übertragung der Signale zwischen den Antennen und der/den Mobilstation(en) vorgesehen ist.
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DE102008015460A1 (de) * 2008-03-18 2009-09-24 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Kommunikation in einem Car2X-Funknetzwerk

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