DE19822355A1 - Feinvakuum-Kondensationsholztrockner mit Warmwasser- und Mikrowellenheizung - Google Patents
Feinvakuum-Kondensationsholztrockner mit Warmwasser- und MikrowellenheizungInfo
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- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B5/00—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
- F26B5/04—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
- F26B5/048—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum in combination with heat developed by electro-magnetic means, e.g. microwave energy
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Abstract
Heißwasser- und/oder Mikrowellen beheizter Vakuum-Holztrockner, der binnen 2 Tagen bis 5 Stunden einen Stapel Holz trocknen kann. D. h. bis zu 30mal schneller als bei konventionellen Vakuumtrocknern und bis 300mal schneller als bei Luftdrocknern. Durch optimale Ausnützung der physikalischen Grundlagen der Feinvakuumtrocknung, sowie dem Einsatz von preiswerten Mikrowelleneinspeisungen, wurde die Entwicklung dieser extrem schnellen und wirtschaftlichen Anlage möglich.
Description
Frisch geschnittenes Holz kann bis zu 80% Wasser enthalten, "trockenes"
Holz, in Gleichgewicht mit der Außenluft etwa 10%. Um Transportkosten
zu sparen, kommt im Handel überwiegend vorgetrocknetes Holz vor, mit
einer Restfeuchte von 30 bis 40%, d. h. dem Holz muß immer noch 200 bis
300 kg Wasser pro Kubikmeter entzogen werden.
Es gibt viele Arten der Holztrocknung. Bei Holztrocknern an Normal
druck, dauert der Prozeß bis zu 10 Wochen; dies wird in Kauf genommen
für das Trocknen von z. B. ganzen Schiffsladungen,wo der Aufwand für
eine andere Art der Trocknung zu hohe Investitionskosten verursachen
würde. Bei Vakuumtrocknern, wie sie z.Z. angeboten werden, ist der Auf
wand zwar beachtlich, aber die Behandlungsdauer verringert sich auf etwa
eine bis zwei Wochen, was für Kleinmengenabnehmern, wie Tischler und
Schreiner sich durchaus lohnen kann.
Obwohl das Vakuumtrocknen eine lange Tradition hat, verfahren alle auf
dem Markt angebotenen Vakuumholztrockner nach der gleichen physi
kalisch gesehen, falschen Auslegung: Das hervorragende Potential der
gezeigt, daß durch geringfügige Änderungen im Design und Betriebsweise
der Anlagen, mit etwa den selben Kostenaufwand, und sogar weniger
Energie, wird die Trocknungszeit von Wochen auf Tagen verkürzt.
Und im Falle einer Mikrowellenheizung, reduziert sich die Trocknungs
zeit, sogar auf wenige Stunden.
Es ist bekannt, vgl. VDI-Wärmeatlas, daß bei einer Konzentration in dem
Dampf von nur wenigen Promille eines nicht kondensierbaren Gases, wie
Luft, die Leistung von Kondensoren und Wärmetauschern erheblich nach
läßt: die Wärmeübergangszahl bei nur 1% Luftanteil, fällt z. B. von 1.500
auf 10 W/mK. Bei konventionellen Vakuumtrocknern, ist der Luftanteil
noch viel größer, die Grobvakuumpumpe wird in der Regel sogar nach
dem Start ausgeschaltet: es ist daher nicht verwunderlich, daß der Anlage
druck, der normalerweise gleich dem Partialdruck des Kühlwassers ent
sprechen sollte, etwa 15 hPa, auf 400 bis 700 hPa steigt: der Kondensor
trotz Überdimensionierung "ersäuft" regelrecht und bringt kaum noch
Leistung. Das gilt natürlich auch für den Warmwasserwärmetauscher, der
ebenfalls überdimensioniert werden muß. Viel schlimmer ist es aber für
den Wärmetransport in den engen Spalten des Holzstapels: statt die fan
tastischen Möglichkeiten der Wärmeübergangszahl einer optimalen
Dampfkondensation zu nützen, die wie schon gesagt bei etwa 1.500
W/m2K liegt, wird das Dampf-Luft-Gemisch mit großem Aufwand, mit
tels interner Ventilatoren bewegt, die bestenfalls eine Übergangszahl von
10 bis 20 W/m2K ergeben.
Ein weiterer Vorteil der Feinvakuumtrocknung liegt in der Tatsache daß
die Temperatur des Holzes, durch die Verdampfungskühlung quasi die
Temperatur des Kondensors annimmt, d. h. weitgehend Raumtemperatur
für das Holz ein besonders schonendes Verfahren, entsprechend der na
türlichen Trocknung an der Luft.
Ob Vakuum oder nicht, für das Verdampfen von einem Kilo Wasser, sind
mindestens 2.256 kJ oder 0.626 kWh erforderlich. Bei den konventionel
len Heizmethoden, Warmwasser oder Elektroheizung, wird die nötige
Verdampfungsenergie nur durch Wärmeleitfähigkeit von der Oberfläche
zum Kern transportiert. Holz ist aber bekanntlich ein schlechter Wärme
leiter, auch bei feuchtem Holz beträgt die Wärmeleitfähigkeit nur etwa
0.2 W/mK, viel Energie kann nicht übertragen werden. Z.B.: in 5 cm Ent
fernung bei einem Temperaturgradient von 10 K, beträgt der Leistungs
fluß nur 40 W/m2. Bei dieser Größe, sind 15 Stunden nötig, um 1 kg
Wasser zu verdampfen. Das ist eigentlich, im Falle einer konventionellen
Energiezufuhr, die physikalisch bedingte Geschwindigkeitsbegrenzung
der Feinvakuumtrocknung. Damit wird auch verständlich, daß die Trock
nungszeit kaum von der Größe der Zuladung abhängt.
Ganz anders sieht es bei einer Mikrowellenerwärmung aus. Bekanntlich
wird bei Mikrowellenstrahlung nicht nur die Oberfläche erhitzt sondern
die Wärmeerzeugung entsteht auch im Inneren des Gutes. Ohne in die
Theorie eingehen zu wollen, beträgt die Eindringtiefe des Mikrowellen
feldes, und damit der Wärme, bei der üblicher Frequenz von 2.4 GHz, je
nach Feuchtegrad, mehrere Zentimeter bis einige Dezimeter, wobei je
feuchter das Holz, desto mehr Energie absorbiert wird, d. h. die schon
trockene Stellen an der Oberfläche z. B., nehmen weniger Energie auf,
als die noch feuchte in tieferen Bereichen, was eine gleichmäßigen Troc
knung zusätzlich begünstigt.
Zu klären war noch, ob der Dampf auch noch schnell genug aus dem Holz
entweichen kann, ohne das es zu Rissen oder Zerstörung kommt.
In Laborversuchen konnte gezeigt werden, daß 100 mm starke Holzstücke
binnen einer halben Stunde, ohne Schaden, vollständig getrocknet wer
den konnten. Das ist viel schneller, als jemals in einer Industrieanlage
realisiert werden kann, da die zu installierende Leistung, für diese ex
trem kurze Zeit immens wäre. Diese Versuche haben aber bewiesen, daß
es kein physikalisches Gesetz gibt, daß die Trocknungsgeschwindigkeit
bei einer Mikrowellenheizung in irgend einer Weise begrenzen kann, nur
ein wirtschaftliches.
Bei Großanlagen wird in aller Regel, aus Kostengründen, die Energie
durch Verfeuerung von Holzabfällen erzeugt. Bei kleineren Anlagen, wo
der Leistungsbedarf nicht so hoch ist, und die Energiekosten weniger
ins Gewicht fallen, wird öfters eine Elektroheizung, mit allen den be
kannten Vorteilen einer elektrischen Versorgung, eingesetzt.
Obwohl die Mikrowellenerwärmung seit langem bekannt ist, konnte sich
jedoch diese Art der Heizung bei Holztrocknern, anstelle einer Elektro
heizung, bisher nicht industriell durchsetzen. Zu einem mag es an einer
falschen physikalischen Auslegung der Anlagen liegen, zum anderem an
den hohen Kosten, die üblicherweise Industrie-Mikrowellenheizungen
kennzeichnen. Durch eine geringfügige Modifikation der Mikrowellen
röhre die eine direkte Einspeisung in die Kammer, mittels einer neuarti
gen, preiswerten Vakuumdurchführung ermöglichte, konnten die Ko
sten einer Mikrowellenheizung, durch Einsparung von vielem kostspieli
gen Zubehör, wie Hohlleiterstrecken, Tunern, Richtkopplern, Zirkulato
ren, Meßdioden usw. auf etwa einem Zehntel der sonst üblichen redu
ziert werden. Sie liegen damit in der Größenordnung einer konventionel
len Elektroheizung. Auch wenn der Wirkungsgrad einer Mikrowellenhei
zung nicht über 70% kommt, sind die Vorteile gegenüber einer Elektro
heizung unverkennbar.
Da die Trocknungszeit nur von der eingespeisten Energie abhängt, ist sie
direkt proportional von dem Beladungsgrad der Anlage: viel Holz dauert
länger, wenig kann in sehr kurzer Zeit, im Stundenbereich, getrocknet
werden, ein großer Vorteil um Engpässe in der Verfügbarkeit zu über
brücken.
Die vorgestellte Anlage ist eine Universal Anlage um die Vorteile der kon
ventionellen und Mikrowellenheizung, kombiniert mit dem Feinvakuum
trocknen zu demonstrieren. Sie ist für Trocknungszeiten von 1 bis 2 Ta
gen, im Falle einer reinen Warmwasserheizung und von wenigen Stunden
im Falle der Mikrowellen Zuschaltung, ausgelegt.
Sie besteht aus einem 4 Meter langen Druckkessel von 600 mm Durch
messer. Die Außenseite ist thermisch isoliert.
Durch die vordere Tür, wird der Holzstapel in die Kammer eingefahren.
Im unteren Teil, von dem oberen Teil weitgehend thermisch getrennt, be
findet sich der Kondensor.
Der mit Kaltwasser betriebene Kondensor, muß so dimensioniert wer
den, daß in allen vorkommenden Betriebszuständen, die Wasserdampf
verträglichkeit der Vakuumpumpe nicht überschritten wird. Um dem
Holzstapel sind z. B. Wärmetauscherrohre angeordnet, die mit Heißwas
ser betrieben werden. Seitlich befinden sich, in Abstand von einem hal
ben Meter, 8 "Mikrowellenköpfe" mit je 900 W Nennleistung, damit las
sen sich 10 Kg Wasser pro Stunde zusätzlich verdampfen. Der Kondensor
und damit die Anlage wird ständig durch eine Gasballast- betriebene
Drehschieberpumpe, von 40 m3/h Saugvermögen, evakuiert.
Claims (4)
1. Feinvakuum-Kondensationsholztrockner mit Warmwasser- und Mi
krowellenheizung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trocknungsvorgang durch Feuch
teentzug mittels einem Kondensor nicht wie üblich im Grobvakuum, bei
einem Druck von 400 bis 700 hPa, sondern im Feinvakuum, unterhalb von
30 hPa, stattfindet.
2. Feinvakuum-Kondensationsholztrockner mit Warmwasser- und Mi
krowellenheizung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luft im Kondensor und in der Anlage
durch einer mit Gasballast betriebenen und ständig mitlaufenden Dreh
schieberpumpe soweit entfernt wird, daß der Partialdruck der nicht kon
densierbaren Gase 100 Pa nicht überschreitet.
3. Feinvakuum-Kondensationsholztrockner,
dadurch gekennzeichnet, daß die Energiezufuhr über Heißwasserwärme
tauscher und/oder mittels Mikrowelle stattfindet.
4. Feinvakuum-Kondensationsholztrockner,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensor, besonders im Falle einer
Warmwasserheizung, thermisch von der Behandlungskammer isoliert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122355 DE19822355A1 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Feinvakuum-Kondensationsholztrockner mit Warmwasser- und Mikrowellenheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122355 DE19822355A1 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Feinvakuum-Kondensationsholztrockner mit Warmwasser- und Mikrowellenheizung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19822355A1 true DE19822355A1 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=7868232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998122355 Withdrawn DE19822355A1 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Feinvakuum-Kondensationsholztrockner mit Warmwasser- und Mikrowellenheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19822355A1 (de) |
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-
1998
- 1998-05-19 DE DE1998122355 patent/DE19822355A1/de not_active Withdrawn
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