DE19822350A1 - Leiter - Google Patents

Leiter

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/14Ladders capable of standing by themselves
    • E06C1/16Ladders capable of standing by themselves with hinged struts which rest on the ground
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
    • E06C7/188Accessories for temporary stabilising a ladder, e.g. temporary attaching devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leiter mit zwei seitlichen Holmen und mehreren die Holme verbindenden Sprossen, die stabförmig, aber auch mit einer breiten Aufstandsfläche nach Art von Treppenstufen ausgerüstet sein können.
Es sind sog. Baumleitern bekannt, bei denen vom oberen Ende der eigentlichen Leiter schräg nach hinten unten Stützen geführt sind, um die Standfestigkeit zu erhöhen.
Bekannt sind ferner Stehleitern, die eine am oberen Ende der eigentlichen Leiter angelenkte, sich nach hinten erstreckende Schrägstütze aufweisen, die meist noch durch ein Zugglied mit der Leiter verbunden werden kann.
Alle vorgenannten Leitern haben den Nachteil, dass sie leicht zur Seite hin abkippen können.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Leitern so auszubilden bzw. mit solchen zusätzlichen Einrichtungen zu versehen, dass bei sachgemässer Handhabung ein ungewolltes Abkippen zur Seite hin nicht bzw. kaum noch eintreten kann, um so einer Unfallgefahr entgegenzuwirken. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, die erfindungsgemässen Leitern so auszubilden, dass sie für einen speziellen Einsatzfall besonders geeignet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss der Leiter zumindest eine Stütze zugeordnet, die praktisch senkrecht angeordnet, durch eine oder mehrere etwa waagerechte Streben mit einem oder beiden Holmen verbunden und in der Länge verstellbar ist.
Vorzugsweise werden diese Stützen seitlich neben einem bzw. beiden Holmen angeordnet, jedoch ist es aber auch möglich, bei nur einer Stütze diese hinter der Leiter, und zwar bei Standleitern der eingangs erwähnten Art so anzuordnen, dass sie die Aufstandsfläche der Leiter zwischen Leiter und Strebe berührt.
Die erwähnten Streben werden vorzugsweise in der Höhe verstellbar ausgeführt, und zwar an den Holmen und/oder der Stütze. Dabei ist es wiederum möglich, für jede Stütze eine obere und eine untere Strebe zu verwenden, die wiederum als Einfach-, aber auch als Doppelstrebe ausgebildet sein kann, um so bei Standleitern eine Verbindung sowohl zu einem Holm als auch zu der nach hinten abstehenden Strebe herbeizuführen.
Werden Doppelstreben benutzt, so sollen sie vorzugsweise im Winkel zueinander verlaufen, wobei jedoch eine Verstellbarkeit in der Weise zweckmässig ist, dass die beiden Streben durch Verkleinerung ihres Winkels, den sie miteinander bilden, zusammengeklappt werden können, wenn die Leiter nicht mehr benutzt werden soll.
Von besonderer Bedeutung ist noch die Längenveränderbarkeit der Stützen. Die Länge der Stützen soll wenigstens der Höhe der Leiter im Betriebszustand entsprechen und zudem veränderbar sein, damit das obere Ende der Stützen, die oberhalb des Arbeitsplatzes befindliche Decke berühren kann. Damit ist es möglich, die Stütze zwischen der Aufstandsfläche für die Leiter einerseits und die darüber befindliche Decke andererseits stempelartig einzuspannen. Auf diese Weise bildet die Stütze eine nicht verrückbare Verbindung zwischen Aufstandsfläche und Decke. Es versteht sich, dass die so beidseitig verankerte Stütze in der Lage ist, die Leiter gegen Kippen zur Seite hin und auch in bezug auf andere Richtungen zu schützen. Um die Stützen in dieser Weise anbringen und benutzen zu können, muss die Stütze zumindest an einem Ende feinverstellbar ausgeführt sein, was z. B. durch ein Gewinde bewirkt werden kann, mit dem die Stützkörper axial bzw. in Richtung der Stütze verstellt werden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine in einem Wohnraum od. dgl. aufgestellte Standleiter in der Ansicht,
Fig. 2 die Leiter gemäss Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 eine in einem Wohnraum od. dgl. aufgestellte einfache Sprossenleiter in der Ansicht,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 eine in einem Wohnraum od. dgl. aufgestellte Standleiter in einer gegenüber Fig. 1-3 abgewandelten Ausführung in der Seitenansicht und
Fig. 7 einen Teilschnitt nach der Linie VII-VII von Fig. 6.
Die Leitern bestehen in bekannter Weise aus zwei Holmen 1 und mehreren sie verbindenden Sprossen 2. Bei den Standleitern gemäss Fig. 1, 2, 6 und 7 schliesst die Leiter nach oben hin durch eine waagerechte Auflage 3 ab, von der aus sich eine angelenkte Schrägstütze 4 schräg nach hinten unten erstreckt, um die Stehleiter freistehend benutzen zu können. Die Leitern können beliebig ausgebildet sein, so auch aus Aluminium bestehen.
Die Aufstandsfläche für die Leitern ist mit 5 bezeichnet. Die Decke oberhalb der Aufstandsfläche 5 z. B. in Wohnräumen, Büros, Lagerhallen od. dgl. hat das Bezugszeichen 6. Evtl. Seitenwände sind mit 7 bezeichnet.
Allen dargestellten Leitern mangelt es an einer zusätzlichen bzw. verbesserten Sicherung gegen Kippen der Leitern zur Seite hin. Um hier Abhilfe zu schaffen, sind die folgenden Massnahmen vorgesehen:
Von besonderer Bedeutung sind zumindest im wesentlichen senkrechte Stützen 8, die durch eine oder mehrere etwa waagerecht verlaufende Streben 12 mit der Leiter bzw. deren Holm 1 verbunden sind. Damit diese Stützen 8 die Leitern an einer Kippbewegung hindern können, stützen sie sich am unteren Ende auf der Aufstandsfläche 5 und am oberen Ende an der Decke 6 ab, wobei die Stützen 8 an ihren Enden mit einem elastischen Bezug od. dgl. versehen sein können und die Stützenenden mit einer gewissen Pressung an den beiden Gegenflächen 5, 6 anliegen. Aus diesen Gründen sind die Stützen 8 auch längenveränderbar; dies ist in der Zeichnung durch den Einschub des oberen Teils 9 der Stützen 8 in den unteren Teil 10 und durch quer verlaufende Rastmittel 11 angezeigt. Jedoch kann die Verstellung und Verspannung der Stützen 8 auch durch andere Mittel z. B. durch Gewindeverstellung erreicht werden, wobei man zweckmässigerweise eine Grob- und eine Feinverstellung vorsieht. An den Stützen 8 können noch Handhaben und Aufhängeeinrichtungen z. B. in Form von Haken 13 angebracht sein, um Gebrauchsgegenstände od. dgl. für den Benutzer der Leiter bequem zugänglich zu machen.
Es sei erwähnt, dass man vergleichsweise lange Stützen 8 erreichen kann, indem man die Teile 9, 10 möglichst lang macht, und zwar so lang, dass ihre Länge zumindest in etwa der Leiterhöhe entspricht.
Gemäss Fig. 1-3 sind die Streben 12 zu beiden Seiten der Stehleiter vorgesehen, und zwar jeweils paarweise, wobei eine Strebe 12 am Holm 1 und die andere Strebe 12 an der Schrägstütze 4 angreift. Die Streben 12 sind angelenkt. Daher können sie zusammenklappen im Sinne der Pfeile 14, wenn die Stehleiter nach dem Gebrauch zusammengeklappt wird. Mit Vorteil werden die Streben 12 auch verstellbar und feststellbar angeordnet, um eine Höhenverstellung zu ermöglichen, ggfs. auch eine Längenveränderbarkeit.
Während gemäss Fig. 1 nur zwei Strebenpaare vorgesehen sind, kann gemäss Fig. 2 eine weitere Verstrebung vorgesehen werden. Damit wären auch im unteren Teil der Stehleiter Absicherungen durch Strebenpaare angebracht. Die dort befindlichen Streben 12 sind gestrichelt dargestellt.
Bei der Leiterausführung gemäss Fig. 4 und 5 mit einer normalen, sich an der Seitenwand 7 abstützenden Sprossenleiter ist nur eine einzige Stütze 8 mit Strebe 12 erforderlich, an der die normale Sprossenleiter ihre Abstützung finden kann. Eine weit ausladende Strebe 12 ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, vielmehr kann die Stütze 8 auch recht nahe am Holm 1 angeordnet werden und praktisch an der Halterung 15 befestigt sein, die die vorzugsweise verstellbare Befestigung z. B. durch eine Klemme sicherstellt. Diese Stellung der Stütze 8' ist gestrichelt wiedergegeben.
Auch bei Stehleitern ist eine Einzelanordnung der Stütze 8 möglich. Gemäss Fig. 6 und 7 stützt sich die etwa senkrechte Stütze 8 zwischen den Holmen 1 einerseits und der Schrägstütze 4 andererseits auf der Aufstandfläche 5 ab. Die Verbindung der Stütze 8 mit der Stehleiter erfolgt mit Vorteil über die als Strebenverbindung zu den Holmen 1 wirkende, im wesentlichen waagerechte Auflage 3, die eine Ausnehmung 16 aufweist und von der Stütze 8 durchsetzt ist, um bereits dadurch einen zur Leitersicherung ausreichenden Kippschutz zu erreichen. Diese Ausführung spart nicht nur die Streben 12 ein, vielmehr erfolgt auch auch eine Sicherung der Leiter in Richtung des Pfeiles 17, wodurch gleichzeitig auch Aufgaben der Schrägstütze 4 übernommen werden können. Eine den Fig. 6 und 7 entsprechende Ausführung mit einer Auflage 3 am oberen Leiterende kann auch bei Einzelleitern gemäss Fig. 4 Anwendung finden.
Die Stützen 8 werden vorzugsweise als zwischen zwei Widerlagern eingespannte Stempel betrieben, jedoch kann ggfs. auch dann eine Absicherung durch Stützen 8 erreicht werden, wenn z. B. gemäss Fig. 2 besondere Verstrebungen durchgeführt werden und die Strebenverbindungen über eine ausreichende Steifheit verfügen. Auch ist es oft zweckmässig, die Stützen nahe an der Leiter anzuordnen, damit sie dem Benutzer die Möglichkeit bieten, sich ggfs. an den Stützen festzuhalten.

Claims (17)

1. Leiter mit zwei seitlichen Holmen und mehreren die Holme verbindenden Sprossen, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter zumindest eine Stütze (8) zugeordnet ist, die zumindest im wesentlichen senkrecht angeordnet, durch eine oder mehrere Streben (12) mit einem oder beiden Holmen (1) verbunden und in der Länge verstellbar ist.
2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Stützen (8) gleich gross oder grösser ist als die Höhe der Leiter in ihrer Gebrauchsstellung und dass die Stützen mit ihren oberen Enden gegen die oberhalb der Aufstandsfläche (5) für die Leiter befindliche Decke (6) anpressbar ist.
3. Leiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (8) bezüglich ihrer Länge mit einer Grob- und einer Feinverstellung versehen sind.
4. Leiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (8) eine Gewindeverstellung aufweisen
5. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (8) mit einer Handhabe, Aufhängevorrichtung (13) od. dgl. versehen ist.
6. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (8) zu einer Seite oder zu beiden Seiten der Leiter angeordnet sind.
7. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stütze (8) bei einer Stehleiter sich zwischen der eigentlichen Leiter und der hinten gelegenen Schrägstütze (4) auf der Aufstandsfläche für die Leiter abstützt.
8. Leiter insb. nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (8) eine am oberen Leiterende befindliche Ausnehmung (16) an der Leiter bzw. in einer Auflage (3) durchsetzt.
9. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (12) höhenverstellbar und feststellbar sind.
10. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (12) ein- oder beidendig angelenkt sind.
11. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (12) von zwei im Winkel zueinander angeordneten Strebenkörpern gebildet sind, wobei die freien Strebenenden an der Leiter befestigt sind (Fig. 3).
12. Leiter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zusammenklappen der Leiter (Stehleiter) auch die Strebenkörper zuammenklappbar sind (Pfeile 14).
13. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stütze (8) übereinander angeordnete Streben bzw. Strebenpaare zugeordnet sind (Fig. 2).
14. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (8) nahe am benachbarten Holm (1) unter Reduzierung der Strebenlänge auf ein geringstmögliches Mass angeordnet sind.
15. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei vorzugsweise zu beiden Seiten der Leiter angeordneten Stützen (8) die Streben (12) derart steif mit dem bzw. den Holmen (1) verbunden sind, dass die Leiter bei frei auslaufenden, nicht eine Decke od. dgl. beaufschlagenden Stützen (8) gegen seitliches Kippen gesichert ist.
16. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer sich an einer Seitenwand (7) od. dgl. am oberen Ende abstützenden Leiter neben dieser nur eine Stütze (8) angeordnet ist (Fig. 4).
17. Leiter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (16) an der der Leiter abgekehrten Seite offen ist (Fig. 7).
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