DE19822327A1 - Sensor- und Auslösevorrichtung, insbesondere zum Auslösen von Rettungswesten - Google Patents
Sensor- und Auslösevorrichtung, insbesondere zum Auslösen von RettungswestenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Sensor- und Auslösevorrichtung, insbesondere zum Auslösen von Rettungswesten, die beim Eintauchen in Wasser eine entsprechende Reaktion auslösen kann. DOLLAR A Die Sensor- und Auslösevorrichtung besteht aus zumindest zwei Metallelektroden aus unterschiedlichen Metallen, die in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet und isoliert voneinander kontaktiert sind. Eine elektronische Einrichtung erfaßt die Potentiale der beiden Metallelektroden über deren Kontaktierung und setzt bei Detektion einer Potentialdifferenz vorgebbarer Größe zwischen den beiden Metallelektroden einen Mechanismus zum Auslösen der Gasentladung in Gang. DOLLAR A Mit der vorgeschlagenen Sensor- und Auslösevorrichtung wird im Vergleich zu den bekannten Mechanismen eine deutliche Steigerung der Zuverlässigkeit beim Auslösen von Rettungswesten erreicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sensor- und
Auslösevorrichtung, insbesondere zum Auslösen von
Rettungswesten, die beim Eintauchen in Wasser eine
entsprechende Reaktion auslösen kann.
Das bevorzugte Anwendungsgebiet der Sensor- und
Auslösevorrichtung sind Rettungs- bzw. Schwimmwesten,
die sich automatisch aufblasen sobald sie in Kontakt
mit Wasser kommen. Das Aufblasen erfolgt bei diesen
Westen durch eine Gasentladung aus einer
Druckgasampulle, die über einen geeigneten
Auslösemechanismus gestartet wird.
Ein noch heute angewendetes Verfahren zur
Auslösung der Gasentladung in Schwimmwesten besteht im
Einsatz einer Salzpille, die eine Feder unter
Vorspannung hält. Diese Salzpille löst sich bei Kontakt
mit Wasser auf, so daß die Feder eine dünne
Metallmembran durchstoßen kann. Die Zerstörung der
Metallmembran durch die Feder ermöglicht die Entladung
einer kleinen Druckgasampulle in die Schwimmweste, die
durch die Gasexpansion aufgeblasen wird.
Bei dieser Art der Sicherheitsvorrichtung sind
jedoch zwei Fehlfunktionen möglich. Einerseits kann es
vorkommen, daß sich eine Salzpille durch
Luftfeuchtigkeit bzw. Spritzwasserkontakt aufweicht, so
daß der Sicherheitsmechanismus ohne Vorliegen einer
Gefahr ausgelöst wird. Andererseits besteht die
Möglichkeit, daß die Salztablette durch
Alterungseffekte und wechselnde Feuchtigkeitsgrade
verbackt. Dies kann dazu führen, daß bei Eintreten
eines Notfalls keine Auslösung des Rettungsmechanismus
erfolgt.
Ein anderer bekannter Mechanismus zum Auslösen der
Rettungswesten besteht im Einsatz eines Papierringes
oder einer Papiermembran zum Vorspannen der Feder.
Diese Notfallsysteme beruhen auf dem selben Prinzip wie
die oben beschriebenen Systeme mit Salzpillen. Durch
Einwirkung von Feuchtigkeit weicht das Papier durch und
ermöglicht der Feder das Durchstoßen der Metallmembran.
Bei diesem System treten daher vergleichbare
Fehlfunktionen auf.
Die grundlegenden Nachteile der bekannten Systeme
liegen daher einerseits in ihrer mangelnden
Unterscheidungsfähigkeit zwischen dem tatsächlichen
Eintauchen in Wasser und lediglich erhöhter
Luftfeuchtigkeit oder Spritz- bzw. Tauwassereinwirkung.
Auf der anderen Seite können Alterungseffekte dazu
führen, daß der Auslösemechanismus versagt. Beides
führt zu einer geringen Zuverlässigkeit dieser Systeme.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Sensor- und Auslösevorrichtung,
insbesondere für Rettungswesten, bereitzustellen, die
eine hohe Zuverlässigkeit aufweist.
Die Aufgabe wird mit der Sensor- und
Auslösevorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Sensoreinrichtung sind
Gegenstand der Unteransprüche. Patentanspruch 7
betrifft die erfindungsgemäße Verwendung eines Sensors,
der nach dem Prinzip der elektrochemischen Zelle
arbeitet, zum Auslösen von Rettungssystemen,
beispielsweise aufblasbarer Rettungswesten oder
Rettungsboote, im Notfall.
Die erfindungsgemäße Sensor- und
Auslösevorrichtung besteht aus zumindest zwei
Metallelektroden aus unterschiedlichen Metallen, die in
gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet und
isoliert voneinander kontaktiert sind. Eine
elektronische Einrichtung erfaßt die Potentiale der
beiden Metallelektroden über deren Kontaktierung und
setzt bei Detektion einer Potentialdifferenz
vorgebbarer Größe zwischen den beiden Metallelektroden
einen Mechanismus zum Auslösen der Gasentladung in
Gang.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß die
elektrolytische Eigenschaft von Wasser vorteilhaft für
die Ausbildung einer zuverlässigen Sensor- und
Auslösevorrichtung benutzt werden kann. Der in der
erfindungsgemäßen Sensor- und Auslösevorrichtung
eingesetzte Sensor beruht auf dem Prinzip der
elektrochemischen Zelle. Dabei werden die
unterschiedlichen sich einstellenden Potentiale
verschiedener Metalle beim Kontakt mit einem
Elektrolyten ausgenutzt. Bei der Ausgestaltung der
Vorrichtung ist darauf zu achten, daß die Metalle nie
direkten Kontakt zueinander haben (Kurzschluß), da dann
keine Ausbildung verwendbarer Potentiale realisierbar
ist. Bei einem Sturz ins Wasser tauchen beide Metalle
in den Elektrolyt ein und bilden Elektrodenpotentiale
aus, die von einer elektronischen Einrichtung
abgetastet und beispielsweise zum Auslösen einer
Rettungsweste verwendet werden können.
Es ist ersichtlich, daß die Elektrodenpotentiale
nur beim Eintauchen in einen Elektrolyten ausgebildet
werden, so daß Luftfeuchtigkeit oder Spritzwasser
keinerlei Einfluß auf den Sensor ausüben.
Zur Vermeidung der Gefahr des direkten Kontaktes
der unterschiedlichen Metalle werden diese vorzugsweise
auf Vorder- und Rückseite eines Keramiksubstrates
aufgebracht. Dies kann beispielsweise mittels einer
Siebdrucktechnik erfolgen. Die Potentiale der Metalle
werden voneinander isoliert abgeleitet. Vorzugsweise
werden die Elektrodenpotentiale der Metalle, von einer
getaktet arbeitenden, wasserdicht verkapselten
elektronischen Einrichtung abgetastet.
Die erfindungsgemäße Sensor- und
Auslösevorrichtung kann in vorteilhafter Weise das
Auftreten von Spritz- und Tauwasserfeuchtigkeit von
Unfällen durch Stürzen ins Wasser unterscheiden. Durch
den Einsatz dieser Sensor- und Auslösevorrichtung an
Schwimmwesten ist es möglich, den Auslösemechanismus
der Schwimmwesten zuverlässig zu betreiben, so daß er
nicht bereits durch die Einwirkung von normaler
maritimer Luftfeuchtigkeit anspricht.
Mit der Entwicklung dieser Sensor- und
Auslösevorrichtung ist es in vorteilhafter Weise
gelungen, Alterungseffekte oder fehlerhaftes Auslösen
der Sensoren zu unterbinden. Dabei ist die Sensor- und
Auslösevorrichtung gegenüber Feuchte unempfindlich und
keiner Alterung unterworfen, so daß sie als
wartungsfrei betrachtet werden kann. Bei hoher Feuchte,
die sowohl durch Spritzwasser als auch durch
Luftfeuchtigkeit hervorgerufen werden kann, löst die
auf dem Prinzip einer elektrochemischen Zelle beruhende
Sensor- und Auslösevorrichtung die Rettungsweste nicht
aus. Erst beim Eintauchen in Wasser entsteht ein
Signal, das zum Auslösen des Rettungsmechanismus
ausgenutzt werden kann. Somit wird im Vergleich zu den
bekannten Mechanismen eine deutliche Steigerung der
Zuverlässigkeit beim Auslösen der Rettungswesten
erreicht.
Es versteht sich von selbst, daß die
erfindungsgemäße Sensor- und Auslösevorrichtung nicht
auf das Auslösen von Rettungswesten beschränkt ist,
sondern beispielsweise auch das automatische Aufblasen
von Rettungsbooten oder Schwimmbojen beim Eintauchen in
Wasser auslösen kann.
Die erfindungsgemäße Sensor- und
Auslösevorrichtung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels und der Fig. 1 nochmals
erläutert.
In einer Ausführungsform der Erfindung befindet
sich ein fest fixiertes Keramiksubstrat, dessen Vorder- und
Rückseite mit unterschiedlichen Metallen bedruckt
wurde, in einem Kunststoffrohr aus mechanisch stabilem
Kunststoff.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für den Aufbau des
Sensors der erfindungsgemäßen Sensor- und
Auslösevorrichtung in Explosionsdarstellung (ohne
Kunststoffrohr). Hierbei wird ein Keramiksubstrat (1)
aus Al2O3 mit einer Dicke von ca. 625 µm eingesetzt.
Auf beiden Seiten des Keramiksubstrates sind zunächst
Ableitelektroden (4, 5) zur Ableitung der Potentiale
der unterschiedlichen Metalle (2, 3) vorgesehen. Im
vorliegenden Fall handelt es sich hierbei um
interdigital angeordnete Platinelektroden (4, 5). Die
interdigitale Anordnung ermöglicht eine redundante
Messung.
Bei den beiden unterschiedlichen Metallen bzw.
Metallelektroden (2, 3) handelt es sich vorzugsweise um
ein unedles Metall (2) und ein edles Metall (3). Im
konkreten Fall wurden die Metalle Kupfer (3) und
Aluminium (2) eingesetzt. Beide Metalle sind über die
Ableitelektroden (4, 5) mit einer Elektronik (nicht
dargestellt) verbunden, die die Potentiale der Metalle
in einem Zeittakt von 1 Sekunde abtastet. Beispiele für
die Ausgestaltung einer geeigneten Elektronik zur
Erfassung von Potentialen bzw. Potentialdifferenzen
sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt, so
daß hier nicht näher darauf eingegangen werden muß. Die
beiden Metalle sind vorzugsweise als dünne
Metallschichten mittels planartechnischer Verfahren,
beispielsweise Siebdrucktechnik, auf das
Keramiksubstrat aufgebracht.
Zwischen den beiden Metallen wird dann eine
Potentialdifferenz gemessen, wenn das Gesamtsystem ins
Wasser fällt bzw. eintaucht, so daß eine
elektrochemische Zelle ausgebildet wird. Die
wasserdicht gekapselte (vergossene) elektronische
Schaltung löst dann einen Mechanismus zur Befüllung der
Rettungsweste mit Gas aus. Ein Schwellwert für das
Ansprechen der Vorrichtung, d. h. die kleinste
Potentialdifferenz, bei der eine Auslösung erfolgt,
kann über die elektronische Schaltung vorgegeben
werden. Als Auslösemechanismus kann hierbei, wie im
Stand der Technik, das Durchstoßen einer Metallmembran
bewirkt werden. Beispielsweise kann durch die erfaßte
und gegebenenfalls verstärkte Potentialdifferenz ein
Elektromotor angetrieben werden, der entweder die
Membran selbst durchstößt oder eine mechanische Sperre
für die Vorspannung einer Feder löst. Eine Spannung von
200 mV reicht zum Auslösen eines derartigen Mechanismus
grundsätzlich aus. Selbstverständlich sind auch andere
Mechanismen zum Auslösen der Gasentladung mit der
erfindungsgemäßen Sensor- und Auslösevorrichtung
einsetzbar.
Typische geometrische Abmessungen des Sensors
einer derartigen Sensor- und Auslösevorrichtung
betragen ca. 10 × 50 mm. Die Länge des Sensors inkl.
Kunststoffrohr beträgt ca. 10 cm, der Durchmesser ca.
15 mm.
Die erfindungsgemäße Sensor- und
Auslösevorrichtung benötigt keine ständige Wartung. Sie
ermöglicht das eindeutige Unterscheiden von Feuchte und
Spritzwasser vom tatsächlichen Eintauchen in Wasser, so
daß diesbezüglich keine Fehlfunktionen auftreten
können. Die Lebensdauer der Sensor- und
Auslösevorrichtung ist im Vergleich zu den bekannten
Sensoren deutlich verlängert, da keine Alterungseffekte
auftreten. Die Sensor- und Auslösevorrichtung ist
mehrfach verwendbar, da sie im Auslösefall nicht
zerstört wird. Sie weist eine gesteigerte Resistenz
gegen mechanische Einflüsse auf. Durch die einfache
Herstellbarkeit des Sensors stellt sie eine
kostengünstige Variante eines zuverlässigen
Sicherheitssystems dar. Die Sensor- und
Auslösevorrichtung ist ohne weitere Hilfsmittel, wie
beispielsweise Salzzusätzen, sowohl in Süß- als auch in
Seewasser einsetzbar.
Claims (7)
1. Sensor- und Auslösevorrichtung, insbesondere zum
Auslösen von Rettungswesten, mit
- - zumindest zwei Metallelektroden (2, 3) aus unterschiedlichen Metallen, die in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet und isoliert voneinander kontaktiert sind,
- - einer elektronischen Einrichtung, die die Potentiale der beiden Metallelektroden (2, 3) über deren Kontaktierung (4, 5) erfaßt, und
- - einem Mechanismus zum Auslösen einer
Gasentladung,
wobei die elektronische Einrichtung bei Detektion einer Potentialdifferenz vorgebbarer Größe zwischen den beiden Metallelektroden (2, 3) den Mechanismus zum Auslösen der Gasentladung ansteuert.
2. Sensor- und Auslösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Metallelektroden (2, 3) auf den
gegenüberliegenden Oberflächen eines isolierenden
Substrates (1) aufgebracht sind.
3. Sensor- und Auslösevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das isolierende Substrat (1) ein
Keramiksubstrat ist.
4. Sensor- und Auslösevorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Metallelektroden (2, 3) mittels
planartechnischer Verfahren hergestellt sind.
5. Sensor- und Auslösevorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Einrichtung getaktet
arbeitet, so daß sie die Potentiale der beiden
Metallelektroden (2, 3) in konstanten Zeitabständen
erfaßt.
6. Sensor- und Auslösevorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mechanismus so ausgestaltet ist, daß er die
Gasentladung durch mechanisches Durchstoßen einer
Membran auslöst.
7. Verwendung eines Sensors mit zumindest zwei
Metallelektroden aus unterschiedlichen Metallen,
die in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet
und isoliert voneinander kontaktiert sind, und
einer elektronischen Einrichtung, die die
Potentiale der beiden Metallelektroden über deren
Kontaktierung erfaßt, zum Auslösen von
Rettungssystemen bei Eintauchen des Sensors in eine
elektrolytische Flüssigkeit, insbesondere Wasser.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122327 DE19822327A1 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Sensor- und Auslösevorrichtung, insbesondere zum Auslösen von Rettungswesten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998122327 DE19822327A1 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Sensor- und Auslösevorrichtung, insbesondere zum Auslösen von Rettungswesten |
Publications (1)
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---|---|
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ID=7868212
Family Applications (1)
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DE1998122327 Ceased DE19822327A1 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Sensor- und Auslösevorrichtung, insbesondere zum Auslösen von Rettungswesten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19822327A1 (de) |
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- 1998-05-19 DE DE1998122327 patent/DE19822327A1/de not_active Ceased
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