DE19821592A1 - Elektrische Umspannstation - Google Patents

Elektrische Umspannstation

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DE19821592A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Umspannstation mit Räumen für wenigstens einen Transformator, zumindest eine Mittelspannungsschaltanlage sowie Niederspannungsvertei­ lung/en nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentan­ spruchs.
Derartige Umspannstationen bestehen üblicherweise aus einem seiner Kontur nach quaderförmigen, monolithisch aus Wänden und Bodenplatte gegossenen Bauwerk, das auf die Rasenkante aufgesetzt und mit einer Betonplatte als Dach versehen wird. Hierzu sei beispielhaft auf die Schrift zum DE-U-92 14 978 verwiesen.
Die DE-PS 22 43 383 beschreibt einen querschnittlich kreis­ förmigen druckfesten Kessel für Unterfluraufstellung, d. h. zum völligen Versenken im Erdreich. In ihn wird zuerst der Transformator eingelassen und mit einem Stahldeckel abge­ deckt. Auf letzterem stellt man dann einen Hochspannungs­ teil ab; über diesem - und unterhalb eines mit der Rasen­ kante fluchtenden Kesseldeckels - wird an der Wand ein Niederspannungsteil befestigt.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin­ der das Ziel gesetzt, eine Umspannstation der eingangs er­ wähnten Art zu schaffen, deren Grundriß möglichst klein ist, die auch nur mit geringer Einbautiefe in den Boden eingelassen werden muß sowie zur Bedienung leicht zugäng­ lich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildun­ gen an.
Die erfindungsgemäße, von außen bedienbare Transformatoren­ station zeichnet sich dadurch aus, daß der Transformator in einem unterhalb eines Spannungsraumes für die (MS-)Mit­ telspannungsschaltanlage und die (NS-)Niederspannungsver­ teilung angeordneten Transformatorenraum frei angeordnet ist sowie sich zwischen Transformatorenraum und Spannungs­ raum in Abstand zum Transformator eine Auflageeinrichtung erstreckt, wobei die Luftdurchtrittsöffnung/en eine Einbau­ tiefe für die Umspannstation bestimmt/bestimmen. Die Auflageeinrichtung ist bevorzugt entweder als rostartige Fläche ausgebildet, die über Stützelemente im Bodenbereich der Umspannstation festgelegt ist oder als kompakter Zwischenboden, der oberhalb des Transformators entsprechen­ den Elementen des Umspannstationsgebäudes aufliegt.
Dank dieser Maßgabe kann nun der Grundriß der Transformato­ renstation erheblich kleiner gehalten werden als bei den bisher bekannten Kompaktstationen. Zudem soll die Eingrab­ tiefe der Transformatorenstation minimiert sein, d. h. diese soll möglichst nicht tiefer als 1,25 m in den Boden abge­ senkt werden, da nach den einschlägigen Unfallverhütungs­ vorschriften (UVV) hierbei noch ein vertikaler Erdaushub möglich ist. Die maximale Einbautiefe liegt bei 1,75 m, da nach UVV an den noch bis 1,25 m vertikalen Erdaushub eine Anböschung unter 45° erlaubt ist. Eine tiefere Erdeindrin­ gung wäre stets von der Sole anzuböschen und ergäbe große Erdaushubmassen. Wird die Höhe über Erdreich kleiner 1,65 m gewählt, so verbleibt es bei der Höhe üblicher Kompakt­ stationen; die erfindungsgemäße Transformatorenstation kann so durch Öffnen normaler Türen zugänglich bleiben - sog. Winkeldeckel wie bei Tiefstationen bedarf es nicht. Somit entsteht ein leichter Zugang zum Schalten an der MS- und der NS-Anlage.
Zur Gewährleistung der Bedienungssicherheit und Passanten­ sicherheit wird eine Zwischenbodenkonstruktion zwischen Un­ tergeschoß und Obergeschoß einmontiert, die gegen die durch die MS-Anlage nach unten ausgestoßene Druckwelle druckfest konstruiert ist und ein Düsenfenster hinter der Mittelspan­ nungsschaltanlage enthält, das die heißen Gase abkühlt. Günstigerweise vermindert sich erfindungsgemäß der freie Querschnitt des Düsenfensters vom Transformator weg gerich­ tet, wobei dieses Düsenfenster von wenigstens einem Kühl­ gitter durchgriffen wird, das an Kabeldurchführungen ange­ paßt zu werden vermag.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält die Zwischendecke vor der Mittelspannungsschaltanlage eine Zu­ luftöffnung, die mit einer angelenkten Klappe im Überdruck­ fall im Traforaum die Zwischendecke störlichtbogenfest ab­ schließt; die Zuluftzuführung ist in der Mittelspannungstür angeordnet und der Abluftaustrag in der Stationswand oder in der Niederspannungstür.
Um einen einfachen Einbau des berstfesten Zwischenbodens zu ermöglichen, ruht dieser auf von Wänden des Bauwerks abra­ genden Einbauteilen; er ist insbesondere auf Betonkonsolen aufgelegt, die monolithisch in das Bauwerk eingegossen sind. Die Möglichkeit, statt der Betonkonsolen Stahlwinkel oder Aluwinkel einzusetzen, ist ebenfalls gegeben.
Die erfindungsgemäße Zwischendecke bietet Aussparungen für den Anschluß der Mittelspannungskabel und den Anschluß der Niederspannungskabel an, und der in seiner Dimension auf das jeweilige Schalterfabrikat abgestimmte Durchbruch für die Mittelspannungsanlage wird von dem geschlossenen Mittelspannungsschrank abgedeckt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in der Zwischendecke Durchführungen für die Niederspannungskabel vorgesehen und mittels an die Kabeldurchmesser anpaßbarer verschraubbarer Holzabdeckplatten druckfest abgeschlossen.
Als günstig hat es sich erwiesen, den Zwischenboden als Teil eines gesonderten Einbauelements etwa rechtwinkeligen Längsschnittes zu konzipieren und an den Zwischenboden ein vertikal gerichtetes Wandteil zur Aufnahme der Niederspan­ nungsverteilung anzuformen. Dieses Wandteil schließt bevor­ zugt an die Innenseite der Dachplatte an.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß der Transformator dem Zwischenboden untergehängt ist und mit ihm eine Trans­ porteinheit bildet. Dazu bietet der Zwischenboden bevorzugt vier Befestigungselemente - wie Hülsen, vor allem Schraub­ hülsen - an, die das Gewicht des Transformators über mit dem Transformator, vorzugsweise dem Fahrgestell des Trans­ formators verbundene Tragstäbe oder Zugbänder aufnehmen; der Zwischenboden wird mit aufmontierter Mittelspannung und Niederspannung sowie dem unten angehängten - über Kabel od. dgl. mit den Mittelspannungs- und Niederspannungsein­ richtungen verbundenen - Transformator im Werk in den Stationskörper einmontiert und dann auf den Konsolen des Gehäuses abgelegt. Der Transformator ist an den Befesti­ gungspunkten mittels der beschriebenen Konstruktion um etwa 2 cm absenkbar, so daß er nach dem Einbringen mit seinem Gewicht auf der Bodenplatte der Raumzelle bzw. des Bauwerkes ruht.
Der bevorzugt aus Beton hergestellte Zwischenboden weist Transportanker einer Tragfähigkeit auf, die das Gesamtge­ wicht von Zwischenboden und MS-Anlage und NS-Anlage samt Transformator aufnehmen.
Oberhalb des Zwischenbodens sind erfindungsgemäß frontsei­ tig angeordnete ein- oder mehrflügelige Stationstüren vor­ gesehen, die der Niederspannungsverteilung gegenüber ange­ ordnet sind und Lüftungslamellen aufweisen. Ebenfalls ober­ halb des Zwischenbodens werden seitlich ein- oder mehrflü­ gelige Stationstüren angeordnet, die der Mittelspannungs­ schaltanlage gegenüberstehen und auch mit Lüftungslamellen versehen sind.
Erfindungsgemäß ist unterhalb der Mittelspannungstür und unterhalb der Niederspannungstür eine abmontierbare und ge­ gen Wasser abdichtbare Platte vor einer Durchgriffsöffnung zur Kabelmontage angeordnet.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Boden­ platte des seitlich und bodenwärts geschlossenen Transfor­ matorenraumes kürzer als der Zwischenbodenbereich und ein Wandteil des Transformatorenraums ist unter Zwischenschal­ tung einer geneigten Pultfläche an die darüber anschlie­ ßende Wand angefügt, die in Abstand zum anderen Wandteil außerhalb dessen verläuft.
Das Stationsgehäuse enthält also mindestens ein abge­ schrägtes Außenwandelement, in das Kabeldurchführungen beispielsweise mit einem, zur Gehäusewand winklig angeord­ neten Rohrstück wasserdicht einbetoniert werden können, so daß die Kabel unter einem Winkel in das Gebäude eingescho­ ben zu werden vermögen.
Im übrigen wird auf den Inhalt der Unteransprüche Bezug ge­ nommen.
Weitere günstige Ausgestaltungen der Erfindung und Vorteile dazu sind die folgenden:
  • - die Kabelverbindungen zwischen Transformator und Mittelspannung sowie zwischen Transformator und Niederspannung werden bereits im Werk innerhalb der Station durch flexible Kabel mit berührungssicheren Endverschlüssen hergestellt;
  • - es werden vornehmlich gasgekapselte Mittelspan­ nungsanlagen eingesetzt;
  • - bei Einsatz von vier Mittelspannungsfeldern mißt die Stationslänge des Körpers ≦ 2 m;
  • - bei Einsatz von drei Mittelspannungsfeldern be­ trägt die minimale Stationslänge etwa 1,60 m;
  • - bei einer Stationslänge von 1,80 m oder länger ist ein 630-KVA-Transformator, bei einer Sta­ tionslänge von 1,60 m ein 400-KVA-Transformator einsetzbar;
  • - die Betonauffangwanne, also der untere Bereich des Bauwerkes, erfüllt ohne weiteres die Anfor­ derungen des Wasserhaushaltsgesetzes bezüglich des Rückhaltens von Transformatorenöl;
  • - die Umformstation kann als Basiselement - oder Fundament - für Aufsatzteile wie Lampen, Ab­ sorbereinrichtungen od. dgl. dienen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1, 11, 17 die niederspannungsseitige Frontansicht einer teilweise un­ terirdischen Transformatoren­ station mit übereinander ange­ ordneten Kammern für Transforma­ tor, Mittelspannungsschaltanlage und Niederspannungsverteilung;
Fig. 2, 18 die mittelspannungsseitige Sei­ tenansicht der Transformatoren­ station nach Fig. 1 bzw. 17;
Fig. 3, 19 eine weitere Seitenansicht der Transformatorenstation der Fig. 1 bzw. 17;
Fig. 4, 12, 20 eine Schrägsicht auf die Trans­ formatorenstation der Fig. 1 bzw. 11 bzw. 17;
Fig. 5, 13, 21 den vertikalen Längsschnitt durch die Transformatorenstation der Fig. 1 bis 4 bzw. 11, 12 bzw. 17 bis 20;
Fig. 6, 14, 22 einen Querschnitt durch die Transformatorenstation der Fig. 1 bis 4 bzw. 11, 12 bzw. 17 bis 20;
Fig. 7, 15, 23 einen Horizontalschnitt durch die untere Kammer mit Transfor­ mator der Transformatorenstation nach Fig. 1 bis 4 bzw. 11, 12 bzw. 17 bis 20;
Fig. 8, 16, 24 einen Horizontalschnitt durch die obere Kammer der Transforma­ torenstation der Fig. 1 bis 4 bzw. 11, 12 bzw. 17 bis 20;
Fig. 9, 10 eine andere Ausführung der Transformatorenstation in den Fig. 6, 7 entsprechenden Darstellungen;
Fig. 25 einen Horizontalschnitt durch die untere Kammer der Transfor­ matorenstation mit gegenüber Fig. 7, 15, 23 gedrehtem Transfor­ mator;
Fig. 26 bis 29 den Fig. 5 bis 8 entsprechende Wiedergaben durch eine Transfor­ matorenstation mit über der un­ teren Kammer vorgesehenem win­ kelförmigem Montage- oder Ein­ bauelement, wobei Fig. 28 ein Schnitt entsprechend Linie XXVIII-XXVIII in Fig. 27 ist;
Fig. 30 bis 33 den Darstellungen der Fig. 26 bis 29 entsprechende Wiedergaben zu einem weiteren Ausführungs­ beispiel;
Fig. 34 eine vergrößerte Schrägsicht auf ein Montageelement mit Mittel­ spannungschaltanlage, Niederspan­ nungsverteilung und Transforma­ tor;
Fig. 35, 36 vertikale Längsschnitte durch zwei weitere Transformatorensta­ tionen.
Eine quaderförmige Umspann- oder Transformatorenstation 10 der Länge a von hier 200 cm sowie der Breite b von 165 cm weist nach Fig. 1 bis 4 monolithisch an eine Bodenplatte 12 gegossene Seitenwände 14, 15 sowie eine Frontwand 16 und eine Rückwand 17 auf, zudem eine aufgesetzte Dachplatte 18.
Die Höhe h des monolithischen Körpers 12 bis 17 mißt etwa 290 cm bei einer maximalen Dicke e der Dachplatte 18 von 10 cm.
Die Frontwand 16 ist über ihre lichte Breite hinweg mit ei­ ner Flügeltür 20 ausgestattet, deren Höhe i die Einbautiefe der Transformatorenstation 10 im Baugrund G bestimmt; in diesen ist die Transformatorenstation 10 mit einer Ein­ bautiefe i1 unter der Rasenkante B eingelassen; über dieser erhebt sich das Bauwerk 10 mit einer freien Höhe h1 von beispielsweise 155 bis 165 cm.
Auch die eine Seitenwand 14 bietet eine Flügeltüre 21 - mit mehreren Lüftungslamellen 22 - an, die andere Seiten­ wand 15 nur ein dachnahes Lüftungsgitter 24.
Vor allem die Fig. 5, 6 zeigen, daß der monolithische Kör­ per 12 bis 16 übereinanderliegend einen Transformatorenraum 26 mit Transformator 28 und - durch einen Zwischenboden 30 getrennt - einen Spannungsraum 32 für eine Mittelspan­ nungsschaltanlage 34 und eine Niederspannungsverteilung 36 anbietet.
Der Zwischenboden 30 muß ausreichend offen sein, um den Lufteinzug bzw. die Zirkulation - siehe Pfeile Q bzw. Q1 in Fig. 6 - zu ermöglichen.
In der Seitenwand 14 der Fig. 6 ist unter dem Zwischenboden 30 über einer Kabeldurchführung 37 vor einer Durch­ griffsöffnung 38 eine abdichtende, lösbare Platte 39 zu er­ kennen.
Bei der - ansonsten den Fig. 5 bis 8 entsprechenden - Ausgestaltung der Transformatorenstation 10 nach Fig. 9, 10 liegt der Durchgriffsöffnung 38 einer unterhalb des Zwischenbodens 30 in der einen Seitenwand 15 vorgesehene Zuluftöffnung 29 gegenüber, der ein Zuluftschacht 31 der lichten Weite z vorgebaut ist. Dieser erstreckt sich - wie auch die Zuluftöffnung 29 - über die lichte Länge a2 der Seitenwand 15 und wird in der Ebene der Rasenkante B von einem Gitterrost 31 a überspannt.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 11 bis 16 sind die Rückwand 17 sowie eine Seitenwand 15 der Transformatorenstation 10 geschlossen, die Flügeltüren 20 a bzw. 21 a der Frontwand 16 und der anderen Seitenwand 14 insgesamt mit Lüfterlamellen 22 ausgestattet.
In den Fig. 17 bis 25 sind die jeweiligen Transformatoren­ stationen 10 mit a = 160 cm kürzer als breit (Breite b = 165 cm) . Die schmale Seitenwand 14 enthält gemäß Fig. 18 eine einflügelige Lamellentür 21 b geringer Breite c. Im Un­ terschied zu den vorab beschriebenen Transformatoren 28 berührt jener nach Ausgestaltung der Fig. 25 mit seiner Längsachse A die Seitenwände 14, 15, ist also quer ge­ stellt.
Die Transformatorenstationen 10 a der Fig. 26 bis 33 weisen jeweils eine Seitenwand 14 a auf, die etwa in halber Höhe des Transformatorenraums 26 unter Bildung eines pultartig geneigten Wandstreifens 40 nach innen gezogen ist; in dem pultartigen Wandstreifen 40 liegt die erwähnte Kabeldurch­ führung 37, unterhalb des Wandstreifens 40 einer Projekti­ onsbreite n in einem lichten Abstand b1 zur anderen Seiten­ wand 15 ein Sockelabschnitt 14 b.
Außerdem wird hier die - gegen die von der Mittelspan­ nungsschaltanlage 34 nach unten ausgestoßene Druckwelle druckfest konstruierte - Zwischendecke i.w. von einem vorgefertigten Montage- oder Einbauelement 42 L-förmigen Querschnitts aus einem - bis zur Dachplatte 18 reichenden- Wandteil 43 und einem Bodenschenkel 44 gebildet. Der Bo­ denschenkel 44 der Länge q erstreckt sich nur über einen Teil der Stationenlänge a1 von hier 180 cm und begrenzt mit der Frontwand 16 einen Durchgangsspalt 46. Ein weiterer Durchgangsspalt 47 ist im Zwischenboden 30 a der Fig. 27 zu erkennen, der sich als Düsenfenster aufwärts querschnitt­ lich verjüngt sowie von einem Gitter 48 untergriffen wird. Durch das Düsenfenster 47 können die aus der Mittelspan­ nungsschaltanlage 34 kommenden heißen Gase abgekühlt wer­ den.
Bei dieser Ausführung wird die Zuluft über die mit Klappen versehene Niederspannungstür 20 b zugeführt; die Entlüftung erfolgt durch die Mittelspannungstür 21 b.
Bei der Ausführung nach Fig. 30 bis 32 erfolgt die Belüf­ tung über die einflügelige Mittelspannungstür 21 c und eine am Zwischenboden 30 a angelenkte Klappe 50, die Entlüftung durch die Rückwand. Die Klappe 50 schließt im Überdruckfall einen ihr zugeordneten Durchbruch 51 des Zwischenbodens 30 a - und damit den Transformatorenraum 26 störlichtbogenfrei - ab.
Nicht dargestellt ist, daß der berstfeste Zwischenboden 30, 30 a auf vorzugsweise vier Betonkonsolen aufgelegt und mit diesen verschraubt ist. Die Betonkonsolen sind mono­ lithisch an das Bauwerk 10, 10 a angegossen. Statt ihrer kön­ nen auch Metallwinkel zur Verbindung von Bauwerk 10, 10 a und Zwischenboden 30, 30 a eingesetzt werden. Zudem bietet letz­ terer - nicht wiedergegebene - Aussparungen für Mittel­ spannungskabel sowie ein Niederspannungskabel an, die be­ vorzugt mittels verschraubbarer Holzdeckel auf einfache Weise verschlossen werden.
Fig. 34 läßt das Einbauelement 42 mit der aufstehenden Mittelspannungsschaltanlage 34 und dem für den Transport untergehängten Transformator 28 deutlich werden; dieser wird an Tragstäben 52 und Bodenprofilen 54 gehalten; die Tragstäbe 52 durchsetzen den Bodenschenkel 44 jenes Einbau­ elements 42, das dazu mit nicht erkennbaren Durchsteckhül­ sen ausgestattet ist. Über diesen sind Haltemuttern 56 zu erkennen, mit denen die Wirklänge der Tragstäbe 52 bestimmt werden kann.
Diesem Einbauelement 42 werden werksseitig sowohl die Mit­ telspannungsschaltanlagen 34 und die Niederspannungsvertei­ lung 36 aufmontiert als auch der - mit diesen durch Kabel verbundene - Transformator 28 untergehängt; diese Einheit wird vor dem Transport in das Bauwerk 10, 10 a so eingebaut, daß der Transformator 28 der Bodenplatte 12 aufsitzt. Nicht verdeutlicht ist ein - von der Mittelspannungsschaltanlage 34 abgedeckter - Durchbruch für die Mittelspannungsanlage 34.
Schließlich bietet Fig. 35 eine Transformatorenstation 10 mit einem Tragrost 60 - statt des beschriebenen Zwischen­ bodens 30, 30 a - an. Dieser Tragrost 60 ist mittels seit­ licher Stützstäbe oder Stützwände 62 an eine der Boden­ platte 12 aufliegende Tragplatte 64 angeschlossen; letztere bildet mit den Stützstäben/-wänden 62 und jenem die Mit­ telspannungsanlage 34 sowie die Niederspannungsverteilung 36 haltenden Tragrost 60 eine Baueinheit. Auch hier erfolgt die Installation der elektrischen Anlagenteile 28, 34, 36 an der Einbaueinheit 60, 62, 64 bereits im Werk.
Die Transformatorenstation 10 der Fig. 36 dient als Sockel für einen Aufsatz, beispielsweise einen auf ihre Dachplatte 18 aufgesetzten sog. Energiestern 66 aus vier - ein grund­ rißliches Kreuz bildenden - Platten 68, von denen jeweils zwei miteinander fluchten; deren einander zugekehrten Innenkanten 70 verlaufen zueinander in einem Abstand t.
Jede der Platten 68 ist in einem Abstand zur Plattenunter­ kante 72 ist einem schulterartigen Absatz 74 versehen, von dem jene Innenkante 70 ausgeht. Sowohl die Außenkante 76 als auch die Firstkante 78 der Platte 68 sind beidseits an­ gefast, zudem ist die Ecke zwischen Außenkante 76 und Firstkante 78 bei 80 gebrochen. In der Platte 68 ist eine rechteckige strukturierte Vertiefungsfläche 82 vorgesehen, die an der Innenkante 70 endet. In den Beton der Platte 68 ist ein hier nicht erkennbarer Absorberkreislauf aus einer Rohrschlange eingebettet.
Ein solcher Energiestern 66 ist beispielhaft in DE-A-40 04 666 der Anmelderin beschrieben, auf deren Offenbarung hier Bezug genommen wird.
Nicht dargestellt ist in der Zeichnung - neben anderen Aufsatzteilen wie von der Dachplatte 18 aufragenden Be­ leuchtungseinrichtungen, Plakatiereinrichtungen od. dgl. - eine Ausgestaltung, bei der die über der Rasenkante B be­ findlichen Abschnitte der Transformatorenstation 10, 10 a aus Metall, insbesondere eine Aluminiumlegierung, gefertigt sind.

Claims (30)

1. Elektrische Umspannstation mit Räumen für wenigstens einen Transformator, zumindest einer Mittelspannungs­ schaltanlage sowie Niederspannungsverteilung/en in einem Wände und eine diese verbindende Platte aufwei­ senden, monolithisch quaderartig gegossenen Bauwerk, wobei in wenigstens einer der Wände eine Luftdurch­ trittsöffnung angeordnet ist, die insbesondere mit einem Lamelleneinsatz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (28) in einem unterhalb eines Spannungsraumes (32) für die Mittelspannungsschaltan­ lage (34) und die Niederspannungsverteilung (36) ange­ ordneten Transformatorenraum (26) frei angeordnet ist sowie sich zwischen Transformatorenraum (26) und Span­ nungsraum (32) in Abstand zum Transformator (28) eine Auflageeinrichtung (30, 30 a, 44, 60) erstreckt, wobei die Luftdurchtrittsöffnung/en (20, 21) eine Einbautiefe (i1) für die Umspannstation (10, 10 a) be­ stimmt/bestimmen.
2. Umspannstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung ein den Transformatorenraum (26) überspannender Zwischenboden (30, 30 a, 40) ist.
3. Umspannstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung (60) rostartig ausgebildet und über eine Stützeinrichtung (62, 64) im Basisbereich des Transformators (28) gebäudeseitig festgelegt ist.
4. Umspannstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenboden (30, 30 a, 44) oberhalb der Einbautiefe (i1) für das Bauwerk (10, 10 a) ange­ ordnet ist.
5. Umspannstation nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einbautiefe (i1) ≦ 175 cm beträgt, bevorzugt höchstens 125 cm.
6. Umspannstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenboden (30, 30 a, 44) berst­ sicher und mit wenigstens einem Düsenfenster (47) , ins­ besondere nahe der Mittelspannungsschaltanlage (34), versehen ist.
7. Umspannstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der freie Querschnitt des Düsenfensters (47) vom Transformator (28) weg vermindert.
8. Umspannstation nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Düsenfenster (47) von wenigstens einem Kühlgitter (48) durchgriffen ist.
9. Umspannstation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgitter (48) an Kabeldurchführungen anpaßbar ausgebildet ist.
10. Umspannstation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Zwischenboden (30, 30 a) wenigstens eine einen Durchbruch (51) ver­ schließende Klappe (50) angelenkt und der Durchbruch einer Luftdurchtrittsöffnung (21 c, 22) einer Wand (16) zugeordnet ist.
11. Umspannstation nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der berstfeste Zwischenboden (30, 30 a, 44) auf von Wänden (14 bis 17) des Bauwerks (10, 10 a) abragenden Einbauteilen ruht, insbesondere auf Betonkonsolen aufgelegt ist, die monolithisch in das Bauwerk eingegossen sind.
12. Umspannstation nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (30, 30 a, 44) Aussparungen für den Anschluß von Mittelspannungs­ kabeln und Niederspannungskabeln enthält.
13. Umspannstation nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aussparung im Zwischenboden (30, 30 a, 44) für die Mittelspannungs- sowie die Niederspannungskabel druckfest abschließbar ist, insbesondere mittels ver­ schraubbarer, an den Kabeldurchmesser anpaßbarer Ab­ deckplatten.
14. Umspannstation nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (44) Teil eines gesonderten Einbauelements (42) etwa rechtwinke­ ligen Längsschnittes ist und an den Zwischenboden ein Wandteil (43) zur Aufnahme der Niederspannungsvertei­ lung (36) in jenem Winkel angeformt ist.
15. Umspannstation mit auf die Wände aufgelegter Dachplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Wand­ teil (43) an die Innenseite der Dachplatte (18) an­ schließt.
16. Umspannstation nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der verkabelte Transformator (28) dem Zwischenboden (44) untergehängt ist und mit ihm eine Transporteinheit bildet.
17. Umspannstation nach einem der Ansprüche 14 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß den Zwischenboden (44) Trag­ stäbe (52) durchsetzen, die andernends mit den Trans­ formator (28) untergreifenden Bodenprofilen (54) ver­ bunden sind.
18. Umspannstation nach einem der Ansprüche 1 bis 17, ge­ kennzeichnet durch eine oberhalb des Zwischenbodens (30, 30 a, 44) frontseitig angeordnete ein- oder mehr­ flügelige Stationstür (20, 20 a, 20 b), die der Nieder­ spannungsverteilung (36) gegenüber angeordnet und mit Lüftungslamellen (22) versehen ist.
19. Umspannstation nach einem der Ansprüche 1 bis 18, ge­ kennzeichnet durch eine oberhalb des Zwischenbodens (30, 30 a, 44) seitlich angeordnete ein- oder mehrflüge­ lige Stationstür (21, 21 a, 21 b), die der Mittelspan­ nungsschaltanlage (34) gegenüber angeordnet und mit Lüftungslamellen (22) versehen ist.
20. Umspannstation nach einem der Ansprüche 1 bis 19, ge­ kennzeichnet durch wenigstens ein dachnahes Lüftungs­ gitter (24) in einer Seitenwand (15).
21. Umspannstation nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Mit­ telspannungstür (21, 21 a, 21 b) und der Niederspannungs­ tür (20, 20 a, 20 b) lösbar eine abdichtbare Platte (39) vor einer Durchgriffsöffnung (38) angebracht ist.
22. Umspannstation nach einem der Ansprüche 2 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß unterhalb des Zwischenbodens (30, 39 a, 40) in wenigstens einer Wand (14, 15, 16, 17) eine Luftöffnung (29) für den Transformatorenraum (26) vorgesehen ist.
23. Umspannstation nach Anspruch 21 oder 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftöffnung (29) als Zuluftöff­ nung der Durchgriffsöffnung (38) gegenüberliegt.
24. Umspannstation nach Anspruch 22 oder 23, gekennzeichnet durch einen der Luftöffnung (29) an ihrer Wand (15) vorgeordneten Zuluftschacht (31)
25. Umspannstation nach Anspruch 23 oder 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich Zuluftöffnung (29) und/oder Zu­ luftschacht (31) über die Länge (a2) der Wand (15) er­ strecken/erstreckt.
26. Umspannstation nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (12) des seitlich und bodenwärts geschlossenen Trans­ formatorenraumes (26) kürzer ist als der Zwischenboden­ bereich und ein Wandteil (14 b) des Transformatorenraums unter Zwischenschaltung einer geneigten Pultfläche (40) an die darüber anschließende Wand (14 a) angefügt ist, die in Abstand (n) zum anderen Wandteil außerhalb des­ sen verläuft.
27. Umspannstation nach Anspruch 26 mit einer Kabeldurch­ führung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeldurchfüh­ rung (37) in der geneigten Pultfläche (40) verläuft.
28. Umspannstation nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb von deren Einbautiefe (i1) vorgesehenen Bauwerksabschnitte zumindest teilweise aus metallischem Werkstoff gefer­ tigt sind.
29. Umspannstation nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauwerk (10, 10 a) Sockel- oder Basisteil für wenigstens ein Aufsatz­ teil (66) ist.
30. Umspannstation nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch einen von der Dachplatte (18) aufragenden Energiestern (66) als Aufsatzteil.
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