DE19820899A1 - Mit einem Türscharnier baulich vereinigter Türfeststeller - Google Patents

Mit einem Türscharnier baulich vereinigter Türfeststeller

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Abstract

Für einen mit einem Türscharnier baulich vereinigten Türfeststeller für Kraftwagentüren, bei dem das Türscharnier aus zwei jeweils durch ein Blechfaltteil gebildeten Scharnierhälften sowie einem beide Scharnierhälften schwenkbar miteinander verbindenden Scharnierstift gebildet ist und die eine im wesentlichen hutförmige Querschnittsform aufweisende eine Scharnierhälfte zwischen die beiden Profilschenkel der im wesentlichen U-förmig gestalteten anderen Scharnierhälfte eingreift und bei dem der Türfeststeller radial zur Scharnierstiftachse ausgerichtet angeordnet und mit zur Scharnierstiftachse konzentrisch angeordneten Widerlagermitteln zusammenwirkende Brems- bzw. Haltemittel umfaßt und insgesamt koaxial zur Scharnierachse angeordnet ist, wird zur Verwirklichung eines integrierbaren Türfeststellers, welcher zudem eine Vereinheitlichung der Feststellerausbildung ermöglicht, vorgeschlagen, daß die Drehlagerung der einen umgreifenden Scharnierhälfte und die Feststelleinrichtung in einem insgesamt innerhalb der eingreifenden, einen hutförmigen Profilquerschnitt aufweisenden Scharnierhälfte angeordneten und an dieser drehsicher festgelegten Feststellergehäuse untergebracht sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Türscharnier baulich vereinig­ ten Türfeststeller für Kraftwagentüren, wobei das Türscharnier aus zwei je­ weils durch ein Blechfaltteil gebildeten Scharnierhälften sowie einem beide Scharnierhälften schwenkbar miteinander verbindenden Scharnierstift besteht und die eine im Wesentlichen hutförmige Querschnittsform aufweisende eine Scharnierhälfte zwischen die beiden Profilschenkel der im Wesentlichen U-förmig gestalteten anderen Scharnierhälfte eingreift und bei dem der Schar­ nierstift einerseits vermittels eines Kopfteiles an der Außenseite des einen Profilschenkels der anderen Scharnierhälfte anliegt und andererseits in deren anderem Profilschenkel dreh- und verschiebesicher festgelegt ist, und wobei der Türfeststeller radial zur Scharnierstiftachse ausgerichtet angeordnete und mit zur Scharnierstiftachse konzentrisch angeordneten Widerlagermitteln zusam­ menwirkende Brems-bzw. Haltemittel umfaßt und insgesamt koaxial zur Scharnierachse angeordnet ist.
Mit einem Türscharnier baulich vereinigte und koaxial zur Scharnierachse aus­ gerichtet angeordnete Türfeststeller sind herkömmlicherweise meist im Zu­ sammenhang mit Scharnieren bekannt, deren Scharnierhälften aus massiven Formteilen gebildet sind und sind nahezu ausnahmslos als auf das Scharnier oberseitig oder unterseitig aufgesetzte Türfeststeller ausgebildet. Darunter sind auch solche Bauarten von Türfeststellern, die sich zwar durch einen verhalt­ nismäßig geringen Bedarf an Einbauraum auszeichnen und ferner auch in ei­ ner Vielzahl von mehr oder minder ab gewandelten Ausführungsformen ver­ wirklicht werden können, die aber für ihre Verwirklichung eine beträchtliche Anzahl von gesondert herzustellen den und zu montieren den Einzelteilen erfor­ dern. Solche Türfeststeller sind des Weiteren grundsätzlich zur Verwendung in Verbindung mit einem Blechscharnier geeignet, aber grundsätzlich mit einem zu hohen Herstellungsaufwand und zugleich mit gewissen Unsicherheiten hin­ sichtlich einer dauerhaften Einhaltung vorgegebener Haltestellungen der Türe behaftet.
Darüber hinaus resultiert aus der Anzahl von Bauteilen, die für den Türfest­ steller insgesamt erforderlich ist, eine Vergrößerung der Wahrscheinlichkeit eines Zusammentreffens ungünstiger Toleranzpaarungen und damit naturge­ mäß das vermehrte Entstehen von auf ungünstige Toleranzpaarungen zurück­ zuführender Geräuschquellen innerhalb des Türfeststellers.
Es sind ferner auch bereits mit einem integrierten Türfeststeller ausgestattete Kraftwagentürscharniere bekannt, wobei das Scharnier eine erste und eine zweite Scharnierhälfte sowie einen aus Vollmaterial bestehenden Scharnierstift umfaßt und beide Scharnierhälften als massive Formteile ausgebildet sind. Der Scharnierstift ist dabei in üblicher Weise im Scharnierauge der einen Scharnierhälfte undrehbar festgelegt ist und wenigstens über einen Teil seines in das Scharnierauge der anderen Scharnierhälfte eingreifenden Längenab­ schnittes hin mit einen von der reinen Kreisform abweichenden Rundungsver­ lauf seines Querschnittes ausgestattet, dem eine komplementär gestaltete Ausbildung, gleichfalls wenigstens eines Teile der Scharnieraugenbohrung der anderen Scharnierhälfte zugeordnet ist. Diese bekannte Gestaltung des inte­ grierten Türfeststellers zeichnet sich unabhängig von ihrer jeweiligen Einze­ lausbildung zwar durch einen Verzicht auf zusätzliche Bauteile aus, erfordert aber einen sehr hohen Bearbeitungs- und Behandlungsaufwand, insbesondere für das Ausbilden und Härten sowie Beschichten der miteinander zusammen­ wirkenden Flächen der Brems- und Halteeinrichtung des Feststellers. Dies vor allem deshalb, weil die zu bearbeitenden und zu behandelnden Flächen inner­ halb der als massives Formteil ausgebildeten Scharnierhälfte angeordnet sind und daher immer die gesamte Scharnierhälfte der Behandlung unterworfen werden muß. Darüber hinaus ermöglicht keine der bekannten Bauarten von in ein Kraftwagentürscharnier integrierbaren Türfeststellern dessen Anwendung in Verbindung mit einem billigen Blechscharnier.
Angesichts des besonderen Bearbeitungsaufwandes für in ein Kraftwagentür­ scharnier integrierbaren Türfeststeller wird ein gravierender, allen bekannten Bauarten übereinstimmend anhaftender Nachteil darin gesehen, daß keinerlei Vereinheitlichung der Bestandteile des Türfeststellers möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen in ein aus zwei Blech­ faltteilen und einem Scharnierstift bestehendes Blechscharnier integrierbaren Türfeststeller zu schaffen, welcher sich ferner dadurch auszeichnet, daß seine Bauteile soweit vereinheitlicht sind, daß zumindest ein vom Scharnier unab­ hängig herstell- und bearbeitbares Feststellergehäuse in einheitlicher Gestalt für alle vorkommenden Blechscharniere verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß ein vom Scharnier bzw. den beiden Scharnierhälften unabhängig als Formteil oder Profilmaterialabschnitt herstell- und bearbeitbares Feststellergehäuse einge­ setzt wird, insbesondere dahingehend, daß die Drehlagerung der einen umgrei­ fenden Scharnierhälfte und die Feststelleinrichtung in einem insgesamt inner­ halb der eingreifenden, einen hutförmigen Profilquerschnitt aufweisenden Scharnierhälfte angeordneten und an dieser drehsicher festgelegten Feststel­ lergehäuse untergebracht sind. Der erfindungsgemäße Einsatz eines von den übrigen Teilen des Scharnieres unabhängig herstellbaren und Feststellerge­ häuses ermöglicht zunächst überhaupt die Integrierung eines Türfeststellers in ein Blechscharnier und gestattet dann darüber hinaus zugleich auch noch eine weitgehendste Vereinheitlichung des in ein Blechscharnier zu integrierenden Türfeststellers insbesondere insoweit als einheitlich vorgefertigte Feststellerge­ häuse in Blechscharniere beliebiger Gestalt einfach eingesetzt werden können.
Die Festlegung des Feststellergehäuses an der Scharnierhälfte kann dabei in beliebiger, dem jeweiligen Anwendungsfalle entsprechend günstigsten Weise erfolgen, so daß auch aus dieser Sicht eine optimale Lösung der Vereinheitli­ chung gegeben ist.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform eines mit einem integrierten Tür­ feststeller ausgestatteten Blechscharnieres ist vorgesehen, daß die Brems- und Halteeinrichtung des Türfeststellers einen einen von der reinen Kreisform ab­ weichenden Profilquerschnitt aufweisenden Längenabschnitt des Scharnierstif­ tes und einen eine komplementär unrund ausgebildete Innenumfangswandung aufweisenden Längenabschnitt des Feststellergehäuse umfaßt und insgesamt mittig zwischen zwei Drehlagerungen des Scharnieres im Feststellergehäuse angeordnet ist, derart, daß das Feststellergehäuse und der Scharnierstift bei­ derseits der Brems- und Halteeinrichtung des Türfeststellers je einen eine zy­ lindrische Querschnittsform aufweisen den Lagerabschnitt besitzen.
Eine hinsichtlich einer weitgehendsten Vereinheitlichung von in ein Blech­ scharnier integrierbaren Türfeststellern besonders vorteilhafte Ausgestaltungs­ form sieht weiterhin vor, daß der Scharnierstift ausgehend von seinem Kopfteil eine über seine Länge hin mehrstufige Abstufung seines Durchmessers auf­ weist, wobei ein erster Durchmesser der diesseitigen Drehlagerung des Schar­ nierstiftes im Feststellergehäuse, eine erste Durchmesserabstufung der Ausbil­ dung der Brems- und Haltemittel, eine zweite Durchmesserabstufung der jen­ seitigen Drehlagerung des Scharnierstiftes im Feststellergehäuse und schließ­ lich eine weitere Durchmesserabstufung der Festlegung des Scharnierstiftes im Profilschenkel der anderen umgreifenden Scharnierhälfte zugeordnet sind.
In Verbindung mit einen zur Montageerleichterung dieserart mit einer Vielzahl in Eintreibrichtung aufeinanderfolgend ab gestufter unterschiedlicher Durch­ messerabstufungen ausgestatteten Scharnierstift ergibt sich eine vereinheit­ lichte Ausbildung des Feststellergehäuses im Weiteren dann daraus, daß die beiden zylindrischen Lagerausnehmungen des Feststellergehäuses untereinan­ der gleiche Durchmesser aufweisen und dem Ausgleich der der jenseitigen Drehlagerung zugeordneten Durchmesserabstufung des Scharnierstiftes eine die Differenz zwischen der lichten Weite der Lagerausnehmung im Feststeller­ gehäuse und dem Durchmesser der der jenseitigen Drehlagerung zugeordneten Durchmesserabstufung des Scharnierstiftes ausgleichende Ausgleichsbuchse zugeordnet ist.
In einer hinsichtlich der Qualitätssicherung der Scharnierlagerung vorteilhaf­ ten Weiterbildung der bevorzugten Ausgestaltungsform ist weiter vorgesehen, daß der diesseitigen und der jenseitigen Drehlagerung des Scharnierstiftes je­ weils eine als Kragenbuchse ausgebildete Buchse aus einem wartungsfreien Lagermaterial zugeordnet ist, wobei die der jenseitigen Lagerung des Schar­ nierstiftes zugeordnete Lagerbuchse die dem Ausgleich der Differenz in der lichten Weite der Lagerausnehmung für die jenseitige Drehlagerung und der zugeordneten Durchmesserabstufung des Scharnierstiftes dienende Ausgleichs­ buchse umgreift.
In weiterer vorteilhafter Einzelausgestaltung eines in ein Blechscharnier inte­ grierten Türfeststellers kann ferner noch vorgesehen sein, daß der Scharnier­ stift in beiden Profilschenkeln der übergreifenden U-förmigen Scharnierhälfte jeweils mittels einer Umfangsrändel drehsicher festgelegt ist.
Gleichermaßen kann weiter vorgesehen sein, daß das aus einem Längenab­ schnitt eines Hohlprofilmaterials gebildete Feststellergehäuse beidendig in den beiden Seitenbereichen der Hutprofilform der einen Scharnierhälfte festgelegt ist, wobei das eine Ende des Feststellergehäuses den zugehörigen Seitenbereich des Hutprofiles mit seinem vollen Außenumfang durchgreift und im anderen Seitenbereich des Hutprofiles über eine Durchmessereinschnürung festgelegt ist. In Verbindung damit kann entweder zur Verbesserung der drehsicheren Festlegbarkeit des Feststellergehäuses oder aber zum Zwecke der Übernahme sonstiger Funktionen durch das Feststellergehäuse weiterhin noch vorgesehen sein, daß das das Feststellergehäuse bildende Hohlprofilmaterial einen unrun­ den Außenumfang aufweist und insbesondere eine wenigstens eine Längskante aufweisende Profilquerschnittsform besitzt.
In Bezug auf die Ausgestaltung der Brems- und Haltemittel des Türfeststellers ergibt sich eine einfache aber wirksame Ausführungsform daraus, daß über den die Feststelleinrichtung bildenden Bereich hin die Innenumfangsfläche des Feststellergehäuses und die Außenumfangsfläche des den entsprechenden Längenabschnitt des Feststellergehäuses durchgreifenden Längenbereiches des Scharnierstiftes jeweils lediglich eine der Zylinderform gegenüber ausladende Rundungsabweichung seiner Umfangsfläche aufweisen, wobei die größte radial ausladende Rundungsabweichung der Querschnittsform des mit dem Widerla­ gerbereich des Feststellergehäuses zusammenwirkenden Längenabschnittes des Scharnierstiftes von der reinen Kreisform im Bereich zwischen einigen Tau­ sendstel und etwa einem Zehntel des allgemeinen Scharnierstiftdurchmessers beträgt.
Vorzugsweise sind in Verbindung mit einer entsprechenden Gestaltung des Feststellergehäuses zwei einander gegenüberliegend angeordnete Rundungs­ abweichungen des Scharnierstiftes vorgesehen und ist die Ausbildung sann im Einzelnen derart getroffen, daß die die höchsten Punkte der einander gegen­ überliegenden radial ausladenden Rundungsabweichungen des Scharnierstiftes schneidende Gerade 90° zu der durch den Ort des Anschlages und des Schar­ nierlappens gehenden Geraden bildet.
Je nach Lage der beabsichtigten Brems- und Haltestellungen der Kraftwagentür kann hinsichtlich der Zuordnung der Brems- und Haltemittel vorgesehen wer­ den, daß die die höchsten Punkte der einander gegenüberliegenden radial aus­ ladenden Rundungsabweichungen des Scharnierstiftes schneidende Gerade 90° zu der durch den Ort des Anschlages und des Scharnierlappens gehenden Gera­ den bildet.
Es kann der beabsichtigten Anordnung entsprechend aber auch vorgesehen werden, daß die höchsten Punkte der beiden radial ausladenden Rundungsab­ weichungen des Scharnierstiftes unter einem Winkel zueinander ausgerichtet angeordnet sind.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung kann schließlich noch vorgesehen werden, daß die Innenumfangsfläche des Feststellergehäuses und/oder der in dieses eingreifende Längenabschnitt des Scharnierstiftes entweder mit einer Gleitbeschichtung oder aber mit einer Randschichthärtung ausgestattet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der bevorzugten Verwirkli­ chungsform im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein mit einem integrierten Türfeststeller ausge­ stattetes Blechscharnier;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein mit einem integrierten Türfeststeller ausgestattetes Blechscharnier;
Fig. 3 eine Stirnansicht eines mit einem integrierten Türfeststeller ausge­ stattetes Blechscharnier nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein mit einem integrierten Türfeststeller aus­ gestattetes Blechscharnier nach Fig. 1 und 2.
Das im Ausführungsbeispiel gezeigte Blechscharnier besteht aus zwei jeweils durch ein Blechfaltteil gebildeten Scharnierhälften 1 und 2. Die eine Schar­ nierhälfte 1 weist dabei einen hutförmigen Profilquerschnitt auf, wobei die Hut­ krempe durch seitlich abstehende Pratzen 3 gebildet ist, welche der Befestigung der Scharnierhälfte 1 an einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Tür­ anordnungsteil, Tür oder Türsäule, dienen und die der Festlegung eines Fest­ stellergehäuses 4 dienenden Hutprofilseitenbereiche 5 untereinander durch ei­ nen Quersteg 6 verbunden sind. Die eine Scharnierhälfte 1 ist damit als ein­ greifende Scharnierhälfte ausgebildet. Die andere gleichfalls durch ein Blech­ faltteil gebildete Scharnierhälfte 2 ist als umgreifende Scharnierhälfte gestal­ tet und weist einen U-förmigen Profilquerschnitt auf, wobei seitliche Ausprä­ gungen 7 des Profilgrundes 8 der U-Form Befestigungspratzen zum Anschlagen der Scharnierhälfte 2 an einem zweiten, in der Zeichnung gleichfalls nicht nä­ her dargestellten Türanordnungsteil bilden. Die beiden Profilschenkel 9 der U-förmigen zweiten Scharnierhälfte sind über einen Teil ihrer Erstreckung hin zu Lagerarmen 10 freigeschnitten. Das Feststellergehäuse 4 ist in einem mittleren, eine Brems- und Halteeinrichtung bildenden Bereich 11, mit einem von der rei­ nen Kreisform abweichenden Querschnittsprofil ausgerüstet. Dem die Brems- und Halteeinrichtung bildenden Bereich 11 des Feststellergehäuses 4 ist ein eine komplementär von der reinen Kreisform abweichende Profilquerschnitts­ form aufweisender Längenabschnitt 12 eines Scharnierstiftes 13 zugeordnet. Der Scharnierstift 13 weist ausgehend von seinem Kopfteil 14 in Eintreibrich­ tung aufeinanderfolgend eine Anzahl von Abstufungen seines Durchmessers auf, wobei ein erster Durchmesser 15 der diesseitigen Drehlagerung 16 des Scharnierstiftes 13 im Feststellergehäuse 4, eine erste Durchmesserabstufung der Ausbildung der Brems- und Haltemittel 12, eine zweite Durchmesserabstu­ fung 17 der jenseitigen Drehlagerung 18 des Scharnierstiftes 13 im Feststeller­ gehäuse 4 und schließlich eine weitere Durchmesserabstufung 19 der Festle­ gung des Scharnierstiftes 13 im Profilschenkel 10 der anderen umgreifenden Scharnierhälfte 2 zugeordnet sind. Im Bereich dessen beider Enden sind im Feststellergehäuse 4 jeweils eine eine Drehlagerung für den Scharnierstift 13 bildende zylindrische Lagerausnehmung 20 und 21 ausgebildet, welche im In­ teresse einer vereinfachten Herstellungsweise untereinander gleiche Durch­ messer besitzen.
Dem Ausgleich der der jenseitigen Drehlagerung 18 zugeordneten Durchmes­ serabstufung 17 des Scharnierstiftes 13 ist eine die Differenz zwischen der lich­ ten Weite der Lagerausnehmung 21 im Feststellergehäuse 4 und dem Durch­ messer der Durchmesserabstufung 17 des Scharnierstiftes 13 ausgleichende Ausgleichsbuchse 22 zugeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist so­ wohl diesseitigen 16 als auch der jenseitigen Drehlagerung 18 des Scharnier­ stiftes 13 jeweils eine als Kragenbuchse 23 bzw. 24 ausgebildete Buchse aus einem wartungsfreien Lagermaterial zugeordnet, wobei die der jenseitigen La­ gerung 18 des Scharnierstiftes 13 zugeordnete Lagerbuchse 24 die dem Aus­ gleich der Differenz in der lichten Weite der Lagerausnehmung 21 für die jen­ seitige Drehlagerung 18 und der zugeordneten Durchmesserabstufung 17 des Scharnierstiftes 13 dienende Ausgleichsbuchse 22 übergreift. In der Zeichnung zum Ausführungsbeispiel ist im weiteren noch gezeigt, daß der Scharnierstift 13 in beiden Profilschenkeln 10 der übergreifenden U-förmigen Scharnierhälfte 2 jeweils mittels einer Umfangsrändel 25 drehsicher festgelegt ist. Ferner ist das aus einem Längenabschnitt eines Hohlprofilmaterials gebildete Feststeller­ gehäuse 4 beidendig in den beiden Seitenbereichen 5 der Hutprofilform der ei­ nen Scharnierhälfte 1 festgelegt wobei das eine Ende des Feststellergehäuses 4 den zugehörigen Seitenbereich 5 des Hutprofiles mit seinem vollen Außenum­ fang durchgreift und im anderen Seitenbereich 5 des Hutprofiles über eine Durchmessereinschnürung 26 festgelegt ist. Das das Feststellergehäuse 4 bil­ dende Hohlprofilmaterial weist, wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 3 ersichtlich, einen unrunden Außenumfang auf, derart, daß es eine wenigstens eine Längskante 27 aufweisende Profilquerschnittsform besitzt.

Claims (14)

1. Mit einem Türscharnier baulich vereinigter Türfeststeller für Kraftwagen­ türen, wobei das Türscharnier aus zwei jeweils durch ein Blechfaltteil ge­ bildeten Scharnierhälften sowie einem beide Scharnierhälften schwenkbar miteinander verbindenden Scharnierstift besteht und die eine im Wesentli­ chen hutförmige Querschnittsform aufweisende eine Scharnierhälfte zwi­ schen die beiden Profilschenkel der im Wesentlichen U-förmig gestalteten anderen Scharnierhälfte eingreift und bei dem der Scharnierstift einerseits vermittels eines Kopfteiles an der Außenseite des einen Profilschenkels der anderen Scharnierhälfte anliegt und andererseits in deren anderem Profil­ schenkel dreh- und verschiebesicher festgelegt ist, und wobei der Türfeststel­ ler radial zur Scharnierstiftachse ausgerichtet angeordnete und mit zur Scharnierstiftachse konzentrisch angeordneten Widerlagermitteln zusam­ menwirkende Brems-bzw. Haltemittel umfaßt und insgesamt koaxial zur Scharnierachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerung der einen umgreifenden Scharnierhälfte und die Fest­ stelleinrichtung in einem insgesamt innerhalb der eingreifenden, einen hut­ förmigen Profilquerschnitt aufweisenden Scharnierhälfte angeordneten und an dieser drehsicher festgelegten Feststellergehäuse untergebracht sind.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems- und Halteeinrichtung des Türfeststellers einen einen von der reinen Kreis­ form abweichenden Profilquerschnitt aufweisenden Längenabschnitt des Scharnierstiftes und einen eine komplementär unrund ausgebildete Innen­ umfangswandung aufweisenden Längenabschnitt des Feststellergehäuse umfaßt und insgesamt mittig zwischen zwei Drehlagerungen des Scharnie­ res im Feststellergehäuse angeordnet ist.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellergehäuse und der Scharnierstift beiderseits der Brems- und Hal­ teeinrichtung des Türfeststellers je einen eine zylindrische Querschnitts­ form aufweisenden Lagerabschnitt aufweisen.
4. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierstift ausgehend von seinem Kopfteil eine über seine Länge hin mehrstufige Abstufung seines Durchmessers aufweist, wobei ein erster Durchmesser der diesseitigen Drehlagerung des Scharnierstiftes im Fest­ stellergehäuse, eine erste Durchmesserabstufung der Ausbildung der Brems- und Haltemittel, eine zweite Durchmesserabstufung der jenseitigen Drehlagerung des Scharnierstiftes im Feststellergehäuse und schließlich ei­ ne weitere Durchmesserabstufung der Festlegung des Scharnierstiftes im Profilschenkel der anderen umgreifenden Scharnierhälfte zugeordnet sind.
5. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zylindrischen Lagerausnehmungen des Feststellergehäuses untereinander gleiche Durchmesser aufweisen und dem Ausgleich der der jenseitigen Drehlagerung zugeordneten Durchmesserabstufung des Schar­ nierstiftes eine die Differenz zwischen der lichten Weite der Lagerausneh­ mung im Feststellergehäuse und dem Durchmesser der Durchmesserabstu­ fung des Scharnierstiftes ausgleichende Ausgleichsbuchse zugeordnet ist.
6. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der diesseitigen und der jenseitigen Drehlagerung des Scharnierstiftes jeweils eine als Kragenbuchse ausgebildete Buchse aus einem wartungsfrei­ en Lagermaterial zugeordnet ist, wobei die der jenseitigen Lagerung des Scharnierstiftes zugeordnete Lagerbuchse die dem Ausgleich der Differenz in der lichten Weite der Lagerausnehmung für die jenseitige Drehlagerung und der zugeordneten Durchmesserabstufung des Scharnierstiftes dienende Ausgleichsbuchse umgreift.
7. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierstift in beiden Profilschenkeln der übergreifenden U-förmigen Scharnierhälfte jeweils mittels einer Umfangsrändel drehsicher festgelegt ist.
8. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Längenabschnitt eines Hohlprofilmaterials gebildete Feststellergehäuse beidendig in den beiden Seitenbereichen der Hutprofil­ form der einen Scharnierhälfte festgelegt ist, wobei das eine Ende des Fest­ stellergehäuses den zugehörigen Seitenbereich des Hutprofiles mit seinem vollen Außenumfang durchgreift und im anderen Seitenbereich des Hut­ profiles über eine Durchmessereinschnürung festgelegt ist.
9. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das das Feststellergehäuse bildende Hohlprofilmaterial einen unrunden Außenumfang aufweist und insbesondere eine wenigstens eine Längskante aufweisende Profilquerschnittsform besitzt.
10. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß über den die Feststelleinrichtung bildenden Bereich hin die Innenumfangsfläche des Feststellergehäuses und die Außenumfangsfläche des den entsprechenden Längenabschnitt des Feststellergehäuses durchgreifenden Längenbereiches des Scharnierstiftes jeweils lediglich eine der Zylinderform gegenüber aus­ ladende Rundungsabweichung seiner Umfangsfläche aufweisen, wobei die größte radial ausladende Rundungsabweichung der Querschnittsform des mit dem Widerlagerbereich des Feststellergehäuses zusammenwirkenden Längenabschnittes des Scharnierstiftes von der reinen Kreisform im Be­ reich zwischen einigen Tausendstel und etwa einem Zehntel des allgemei­ nen Scharnierstiftdurchmessers beträgt.
11. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die höchsten Punkte der einander gegenüberliegenden radial ausla­ denden Rundungsabweichungen des Scharnierstiftes schneidende Gerade 90° zu der durch den Ort des Anschlages und des Scharnierlappens gehen­ den Geraden bildet.
12. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die höchsten Punkte der beiden radial ausladenden Rundungsabwei­ chungen des Scharnierstiftes unter einem Winkel zueinander ausgerichtet angeordnet sind.
13. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenumfangsfläche des Feststellergehäuses und/oder der in dieses eingreifende Längenabschnitt des Scharnierstiftes mit einer Gleitbeschichtung ausgestattet ist.
14. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenumfangsfläche des Feststellergehäuses und/oder der in dieses eingreifende Längenabschnitt des Scharnierstiftes mit einer Randschichthärtung ausgestattet ist.
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