DE19820634C1 - Verfahren zum Anbringen eines röhrenförmigen Körpers aus einem Elastomeren an einem Gegenstand - Google Patents
Verfahren zum Anbringen eines röhrenförmigen Körpers aus einem Elastomeren an einem GegenstandInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Befestigen eines elastomerischen röhrenförmigen Körpers (21, 22) umfaßt die Schritte des Herstellens eines elastomerischen röhrenförmigen Körpers (21, 22), der ein Kernelement (14) beinhaltet, in dem spiralförmig ein bandartiger Körper (11) aufgewickelt wird, um ein zylinderförmiges Kernelement (14) zu bilden, gefolgt durch das Aufsetzen des elastomerischen röhrenförmigen Körpers, dessen Innendurchmesser über dem zylinderförmigen Kernelement aufgeweitet worden ist, wobei der bandartige Körper einen ersten Eingriffsbereich auf einer Hauptoberfläche an dem Endbereich einer Seite und einen zweiten Eingriffsbereich auf der anderen Hauptoberfläche am Endbereich der anderen Seite aufweist und spiralförmig so gewunden ist, daß der zweite Eingriffsbereich in Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich ist, um es dem zweiten Eingriffsbereich zu gestatten, in einer oberen Position angeordnet zu sein, das Einführen eines Gegenstandes mit einem kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser des zylinderförmigen Kernelementes in das zylinderförmige Kernelement, so daß der erste Eingriffsbereich vorne angeordnet ist und das Ziehen des Endbereichs des bandartigen Körpers am vorderen Bereich des zylinderförmigen Kernelementes, um nach und nach dieses abzuwickeln und somit das Kernelement vom röhrenförmigen Körper zu entfernen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen
eines röhrenförmigen Körpers aus einem Elastomeren an einem
Gegenstand, ein Kernelement zum Halten eines röhrenförmigen
Körpers aus einem Elastomeren und einen röhrenförmigen Körper
aus einem Elastomeren, der ein Kernelement aufnimmt.
Es war in der Vergangenheit gebräuchlich, einen elastomerischen
röhrenförmigen Körper anzubringen, um die äußere Oberfläche
eines Verbindungsbereiches eines Anschlusses oder einen
linearen Verbindungsbereich eines Stromkabels zu bedecken, um
eine elektrische Isolation zu erzielen, einen luftdichten
Zustand sicherzustellen und einen mechanischen Schutz zu
bilden. Zur Anbringung eines elastomerischen röhrenförmigen
Körpers zum Bedecken der äußeren Oberfläche eines
Zielgegenstandes, d. h. eines zu bedeckenden Gegenstandes, wird
der elastomerische röhrenförmige Körper, dessen
Innendurchmesser aufgeweitet worden ist, über ein hohles
Kernelement geschoben, das dazu dient, den elastomerischen
röhrenförmigen Körper bezüglich seines Innendurchmessers
aufgeweitet zu halten, gefolgt von dem Einführen des
Zielgegenstandes in das axiale Loch des hohlen Kernelementes
und dem nachfolgenden Entfernen des Kernelementes, um es dem
aufgeweiteten elastomerischen röhrenförmigen Körper zu
gestatten, elastisch in die ursprüngliche Form mit einem
kleineren Innendurchmesser zurückgeführt zu werden, um in
direkten Kontakt mit dem Zielgegenstand gebracht zu werden.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen bandartigen
Körper 1 zeigt, der zur Herstellung des hohlen Kernelementes
verwendet wird. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, besitzt der
bandartige Körper 1 einen vorderen Eingriffsbereich 2 und einen
hinteren Eingriffsbereich 3. Zur Herstellung des Kernelementes
wird der bandartige Körper 1 wendelförmig in einer durch den
Pfeil A in Fig. 2 bezeichneten Richtung gewunden, wobei der
vordere Eingriffsbereich in Eingriff kommt mit dem hinteren
Eingriffsbereich 3. Als eine Folge wird ein zylinderförmiger
Körper 4 gebildet. Der entstehende zylinderförmige Körper 4,
d. h. ein hohles Kernelement, wird in einen elastomerischen
röhrenförmigen Körper eingeführt, dessen Innendurchmesser
aufgeweitet worden ist, um einen elastomerischen röhrenförmigen
Körper zu erhalten, der ein Kernelement aufnimmt. Der
elastomerische röhrenförmige Körper wird in diesem Zustand
gelagert, transportiert und verwendet.
Wie oben beschrieben wurde, wird der Zielgegenstand in den
zylinderförmigen Körper 4, der mit dem elastomerischen
röhrenförmigen Körper bedeckt ist, eingeführt. Dann wird der
zylinderförmige Körper 4, d. h. das hohle Kernelement, entfernt,
um es dem elastomerischen röhrenförmigen Körper zu gestatten,
elastisch in den ursprünglichen Zustand mit einem kleineren
Innendurchmesser zurückgeführt zu werden, wobei man es dem
elastomerischen röhrenförmigen Körper erlaubt, direkt den
Zielgegenstand zu bedecken. Zum Entfernen des zylinderförmigen
Körpers 4 wird, wie in Fig. 9 gezeigt ist, der bandartige
Körper 1 am Endbereich des zylinderförmigen Körpers 4 in einer
durch einen Pfeil B bezeichneten Richtung durch den Freiraum
zwischen dem zylinderförmigen Körper 4 und dem Zielgegenstand
gezogen, um den zylinderförmigen Körper 4 abzuwickeln. In Fig.
9 bezeichnet Referenzziffer 31 den elastomerischen
röhrenförmigen Körper.
Bei dem herkömmlichen hohlen Kernelement wird jedoch die
Schrumpfkraft des elastomerischen röhrenförmigen Körpers auf
den Eingriffsbereich zwischen den Eingriffsbereichen 2 und 3
mit dem Ergebnis ausgeübt, daß der Eingriff zwischen diesen
Eingriffsbereichen natürlich im vorderen Bereich in der
Befestigungsrichtung gelöst ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Insbesondere wirkt, wo der elastomerische röhrenförmige Körper
5 einen Bereich aufweist, in dem sich der Innendurchmesser
schnell aufweitet, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die Schrumpfkraft
des elastomerischen röhrenförmigen Körpers 5 stark auf den
inneren Bereich mit aufgeweitetem Durchmesser, um das
Kernelement 4 zusammenzudrücken.
Es sollte festgestellt werden, daß, wo ein
Leiterverbindungsanschluß einstückig mit einem elastomerischen
röhrenförmigen Körper gebildet ist, es nötig ist, in einem
Anschlußverbindungsbereich eines Kabels ein Kernelement mit
einem verjüngten Endbereich zu verwenden, d. h. ein Kernelement,
dessen Außendurchmesser nach und nach an einem Endbereich
abnimmt. In diesem Fall ist es unmöglich, das Kernelement in
Richtung des Leiterverbindungsanschlusses herauszuziehen, was
es notwendig macht, das Kernelement in Richtung der
Kabelumhüllung zurückzuziehen. In diesem Fall neigt das
Kernelement dazu, an dem verjüngten Endbereich zusammengedrückt
zu werden. Insbesondere, wo das Kernelement deutlich am
Endbereich verjüngt ist, versagt das Kernelement dahingehend,
seine Funktion in zufriedenstellender Weise auszuüben.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zur Befestigung eines elastomerischen röhrenförmigen Körpers
bereitzustellen, das das stabile Aufweiten des elastomerischen
röhrenförmigen Körpers bezüglich des Innendurchmessers ohne das
Zusammendrücken des Kernelementes gestattet.
Ein weiteres Ziel ist es, ein Kernelement vorzuschlagen, das
bei dem Anbringungsverfahren eines elastomerischen
röhrenförmigen Körpers zum Aufweiten des Innendurchmessers des
elastomerischen röhrenförmigen Körpers verwendet wird.
Ein noch weiteres Ziel ist es, einen elastomerischen
röhrenförmigen Körper bereitzustellen, der ein Kernelement
beinhaltet.
Gemäß Anspruch 1 ist ein Verfahren zum Anbringen eines
elastomerischen röhrenförmigen Körpers angegeben, umfassend
die Schritte:
Herstellen des röhrenförmigen Körpers und Aufweiten des röhrenförmigen Körpers; Herstellen eines zylinderförmigen Kernelements, indem ein Band wendelförmig so gewickelt wird, daß der Außendurchmesser des Kernelements kleiner als der Innendurchmesser des aufgeweiteten röhrenförmigen Körpers ist, wobei das Band einen ersten Eingriffsbereich auf der Oberfläche der einen Seitenfläche des Bandes und einen zweiten Eingriffsbereich an der Oberfläche der gegenüberliegenden Seitenfläche aufweist und so wendelförmig gewunden ist, daß der zweite Eingriffsbereich in Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich gelangt und der zweite Eingriffsbereich in einer oberen Position angeordnet ist; Einführen des zylinderförmigen Kernelements in den röhrenförmigen Körper; Einführen des Gegenstandes, der mit dem röhrenförmigen Körper bedeckt wird, in das zylinderförmige Kernelement, wobei der Gegenstand einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser des zylinderförmigen Kernelements aufweist, dergestalt, daß der erste Eingriffsbereich in der Bewegungsrichtung der wendelförmigen Wicklung vorne angeordnet ist; und Ziehen des Endbereichs des zylinderförmigen Kernelements am vorderen Ende, damit das zylinderförmige Kernelement abgewickelt und aus dem Bereich zwischen dem röhrenförmigen Körper und dem Gegenstand entfernt wird, damit der elastische Körper sich an die Oberfläche des Gegenstandes anlegt.
Herstellen des röhrenförmigen Körpers und Aufweiten des röhrenförmigen Körpers; Herstellen eines zylinderförmigen Kernelements, indem ein Band wendelförmig so gewickelt wird, daß der Außendurchmesser des Kernelements kleiner als der Innendurchmesser des aufgeweiteten röhrenförmigen Körpers ist, wobei das Band einen ersten Eingriffsbereich auf der Oberfläche der einen Seitenfläche des Bandes und einen zweiten Eingriffsbereich an der Oberfläche der gegenüberliegenden Seitenfläche aufweist und so wendelförmig gewunden ist, daß der zweite Eingriffsbereich in Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich gelangt und der zweite Eingriffsbereich in einer oberen Position angeordnet ist; Einführen des zylinderförmigen Kernelements in den röhrenförmigen Körper; Einführen des Gegenstandes, der mit dem röhrenförmigen Körper bedeckt wird, in das zylinderförmige Kernelement, wobei der Gegenstand einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser des zylinderförmigen Kernelements aufweist, dergestalt, daß der erste Eingriffsbereich in der Bewegungsrichtung der wendelförmigen Wicklung vorne angeordnet ist; und Ziehen des Endbereichs des zylinderförmigen Kernelements am vorderen Ende, damit das zylinderförmige Kernelement abgewickelt und aus dem Bereich zwischen dem röhrenförmigen Körper und dem Gegenstand entfernt wird, damit der elastische Körper sich an die Oberfläche des Gegenstandes anlegt.
Gemäß Anspruch 4 wird ein Kernelement zum Halten eines
röhrenförmigen Körpers aus einem Elastomeren bereitgestellt,
mit aufgeweitetem Innendurchmesser, wobei das Kernelement ein
zylinderförmiges Kernelement ist, das durch das wendelförmige
Aufwickeln eines bandartigen Körpers hergestellt ist, mit einem
ersten Eingriffsbereich auf einer Hauptoberfläche am Endbereich
einer Seite und einem zweiten Eingriffsbereich auf der anderen
Hauptoberfläche am Endbereich der anderen Seite, so daß der
zweite Eingriffsbereich in Eingriff mit dem ersten
Eingriffsbereich ist, um es dem zweiten Eingriffsbereich zu
gestatten, in einer oberen Position angeordnet zu sein, wobei
das Kernelement einen Bereich mit geringem Durchmesser, einen
Bereich mit großem Durchmesser und einen sich verjüngenden
Bereich zwischen den Bereichen mit kleinem und großem
Durchmesser aufweist, und wobei der erste Eingriffsbereich auf
der Seite des Bereichs mit kleinem Durchmesser gebildet ist.
Weiterhin ist gemäß Anspruch 6 ein röhrenförmiger Körper aus
einem Elastomeren, der ein Kernelement aufnimmt,
bereitgestellt, umfassend:
ein zylinderförmiges Kernelement, das durch das wendelförmige Winden eines bandartigen Körpers hergestellt ist mit einem ersten Eingriffsbereich auf einer Hauptoberfläche am Endbereich einer Seite und einem zweiten Eingriffsbereich auf der anderen Hauptoberfläche am Endbereich der anderen Seite, so daß der zweite Eingriffsbereich in Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich ist, um es dem zweiten Eingriffsbereich zu gestatten, in einer oberen Position angeordnet zu sein; und einen röhrenförmigen Körper aus einem Elastomeren mit einem Bereich desselben, der so angebracht ist, daß er die äußere Oberfläche des Kernelements bedeckt, wobei der röhrenförmige Körper einen Bereich mit großem Innendurchmesser aufweist, der die äußere Oberfläche des Kernelements bedeckt, und einen Bereich mit kleinem Innendurchmesser, der nicht die äußere Oberfläche des Kernelements bedeckt, und wobei der erste Eingriffsbereich auf der Seite des Bereichs mit kleinem Innendurchmesser des röhrenförmigen Körpers gebildet ist.
ein zylinderförmiges Kernelement, das durch das wendelförmige Winden eines bandartigen Körpers hergestellt ist mit einem ersten Eingriffsbereich auf einer Hauptoberfläche am Endbereich einer Seite und einem zweiten Eingriffsbereich auf der anderen Hauptoberfläche am Endbereich der anderen Seite, so daß der zweite Eingriffsbereich in Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich ist, um es dem zweiten Eingriffsbereich zu gestatten, in einer oberen Position angeordnet zu sein; und einen röhrenförmigen Körper aus einem Elastomeren mit einem Bereich desselben, der so angebracht ist, daß er die äußere Oberfläche des Kernelements bedeckt, wobei der röhrenförmige Körper einen Bereich mit großem Innendurchmesser aufweist, der die äußere Oberfläche des Kernelements bedeckt, und einen Bereich mit kleinem Innendurchmesser, der nicht die äußere Oberfläche des Kernelements bedeckt, und wobei der erste Eingriffsbereich auf der Seite des Bereichs mit kleinem Innendurchmesser des röhrenförmigen Körpers gebildet ist.
Im folgenden werden spezielle Ausführungsformen der Erfindung
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen bandartigen
Körper zeigt, der ein beim herkömmlichen Verfahren zum
Anbringen eines elastomerischen röhrenförmigen Körpers, um den
elastomerischen röhrenförmigen Körper bezüglich des
Innendurchmessers aufgeweitet zu halten, verwendetes
Kernelement darstellt;
Fig. 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die ein
Kernelement zeigt, das beim herkömmlichen Verfahren zum
Anbringen eines elastomerischen röhrenförmigen Körpers, um
den elastomerischen röhrenförmigen Körper bezüglich des
Innendurchmessers aufgeweitet zu halten, verwendet wird;
Fig. 3 ist eine teilweise Schnittansicht, die einen
herkömmlichen elastomerischen röhrenförmigen Körper zeigt, der
ein Kernelement aufnimmt und einen Bereich aufweist, in dem
sich der Durchmesser des elastomerischen röhrenförmigen Körpers
schnell aufweitet;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die einen bandartigen
Körper zeigt, der ein Kernelement darstellt, das bei dem
Verfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, um einen elastomerischen
röhrenförmigen Körper bezüglich des Innendurchmessers
vergrößert zu halten, wenn der elastomerische röhrenförmige
Körper angebracht wird;
Fig. 5 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die ein beim
Verfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendetes
Kernelement zeigt, um einen elastomerischen röhrenförmigen
Körper mit aufgeweitetem Innendurchmesser zu halten, wenn der
elastomerische röhrenförmige Körper angebracht wird;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die zeigt, daß das in Fig.
5 gezeigte Kernelement an seinem Endbereich gezogen wird;
Fig. 7 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die einen
elastomerischen röhrenförmigen Körper zeigt, der ein
Kernelement gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung aufnimmt, wobei der elastomerische
röhrenförmige Körper einen Bereich aufweist, in dem der
Durchmesser schnell vergrößert ist;
Fig. 8 zeigt einen Anschlußverbindungsbereich eines Kabels
unter Verwendung eines Kernelementes gemäß einer wieder anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das
Kernelement eine Mehrzahl von Bereichen aufweist, die sich
voneinander bezüglich des Außendurchmessers unterscheiden; und
Fig. 9 zeigt das Entfernen des Kernelementes vom
elastomerischen röhrenförmigen Körper beim herkömmlichen
Verfahren der Anbringung des elastomerischen röhrenförmigen
Körpers.
Im folgenden werden spezielle Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
Insbesondere ist Fig. 4 eine Querschnittsansicht, die einen
bandartigen Körper 11 zeigt, der ein Kernelement
darstellt, das beim Anbringungsverfahren der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, um einen elastomerischen
röhrenförmigen Körper bezüglich seines Innendurchmessers
aufgeweitet zu halten. Wie in der Zeichnung gezeigt ist,
besitzt der bandartige Körper 11 einen vorderen
Eingriffsbereich (Haken) 12 auf einer Hauptoberfläche 8a an
einem seitlichen Endbereich 7a und einem hinteren
Eingriffsbereich (Haken) 13 auf der anderen Hauptoberfläche 8b
an dem Endbereich 7b der anderen Seite. Zur Herstellung des
Kernelementes wird der bandartige Körper 11 wendelförmig in
einer durch den Pfeil A in Fig. 5 gezeigten Richtung gewickelt,
wobei der vordere Eingriffsbereich 12 in Eingriff kommt mit dem
hinteren Eingriffsbereich 13. Als eine Folge wird ein
zylinderförmiger Körper 14 gebildet. Im allgemeinen wird der
bandartige Körper 11 aus synthetischen Kunstharzen wie
Polypropylen, Polyethylen und ähnlichem gebildet.
Wie vom Vergleich zwischen Fig. 4 und 1 offensichtlich ist,
ist der bandartige Körper 11, der zur Herstellung des
Kernelementes 14 (zylinderförmiger Körper) verwendet wird, im
wesentlichen gleich dem bandartigen Körper 1, der zum
Herstellen des herkömmlichen Kernelementes 4 verwendet wird,
außer bezüglich der vertikalen Positionen der vorderen und
hinteren Eingriffsbereiche. Um genauer zu sein, weist der
vordere Eingriffsbereich 2 und der hintere Eingriffsbereich 3
des herkömmlichen bandartigen Körpers 1, der in Fig. 2 gezeigt
ist, jeweils nach unten und oben. Beim bandartigen Körper 11
der vorliegenden Erfindung, der in Fig. 4 gezeigt ist, weisen
jedoch der vordere Eingriffsbereich 12 und hintere
Eingriffsbereich 13 jeweils nach oben und nach unten. Auch wird
der bandartige Körper 11 so gewickelt, daß der vordere
Eingriffsbereich 12 in der Bewegungsrichtung der Wendel
vorne angeordnet ist.
Das entstehende hohle Kernelement 14 wird in einen
elastomerischen röhrenförmigen Körper eingeführt, dessen
Innendurchmesser aufgeweitet worden ist, um einen
elastomerischen röhrenförmigen Körper zu erhalten, der ein
Kernelement aufnimmt. Dann wird ein Zielgegenstand, d. h. ein
Gegenstand, der mit dem elastomerischen röhrenförmigen Körper
bedeckt werden soll, in das hohle Kernelement 14 eingeführt,
gefolgt durch das selektive Entfernen des Kernelements 14
alleine, um es dem elastomerischen röhrenförmigen Körper zu
gestatten, in den ursprünglichen Zustand mit einem geringeren
Durchmesser zurückgebracht zu werden. Als eine Folge wird der
Zielgegenstand direkt mit dem elastomerischen röhrenförmigen
Körper bedeckt.
Der elastomerische röhrenförmige Körper ist aus gummiartigen
Materialien wie Silikongummi, Ethylen-Propylen-Gummi und
Chloroprengummi gebildet.
Der Zielgegenstand, der in der vorliegenden Erfindung verwendet
wird, umfaßt z. B. den Anschlußverbindungsbereich und linearen
Verbindungsbereich eines Kabels und den Verbindungsbereich
eines Rohrs zum Übertragen gasförmiger Stoffe und flüssiger
Stoffe. Der Zielgegenstand wird mit dem elastomerischen
röhrenförmigen Körper so bedeckt, um eine elektrische
Isolation, Wasserdichtigkeit, Luftdichtigkeit und einen
mechanischen Schutz des Zielgegenstandes sicherzustellen.
Zum Entfernen des hohlen Kernelementes 14 nach dem Einführen
des Zielgegenstandes in das Kernelement 14, das mit dem
elastomerischen röhrenförmigen Körper bedeckt ist, wird der
bandartige Körper 11 am vorderen Endbereich des Kernelements 14
in einer Richtung gezogen, die durch den in Fig. 6 gezeigten
Pfeil B bezeichnet ist, um das Kernelement 14 abzuwickeln. Es
ist festzustellen, daß der nach unten gerichtete hintere
Hakenbereich 13 in der abschließenden Umdrehung des
Kernelementes 14 in Eingriff tritt mit dem nach oben
gerichteten vorderen Hakenbereich 12 in der Umdrehung
unmittelbar vor der abschließenden Umdrehung des Kernelementes
14, so daß es unwahrscheinlich ist, daß die Hakenbereiche 12
und 13 voneinander im vorderen Endbereich des Kernelementes 14
ausrücken, wenn der bandartige Körper 11 in der durch den Pfeil
B in Fig. 6 gezeigten Richtung gezogen wird. Es folgt, daß
diese Hakenbereiche 12 und 13, durch die Schrumpfkraft, die von
dem elastomerischen röhrenförmigen Körper ausgeübt wird, der um
diese Hakenbereiche angeordnet ist, daran gehindert werden,
sich im vorderen Endbereich in der Befestigungsrichtung auf
natürliche Weise voneinander zu lösen, wodurch es möglich wird,
das Kernelement 14 vom Zielgegenstand, das mit dem
elastomerischen röhrenförmigen Körper bedeckt ist, auf eine
stabile Weise zu entfernen.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, welche den Fall abdeckt, in dem der Innendurchmesser
des elastomerischen röhrenförmigen Körpers sich nur teilweise
vergrößert. Das in Fig. 5 gezeigte Kernelement wird in dieser
Ausführungsform verwendet, um teilweise den Innendurchmesser
eines elastomerischen röhrenförmigen Körpers 21 zu erhöhen. Wie
in Fig. 7 gezeigt ist, wird der elastomerische röhrenförmige
Körper 21 bezüglich seines Innendurchmessers durch das
Kernelement 14 in einem Bereich aufgeweitet gehalten, der links
von dem Bereich 21 in der Zeichnung ist. In diesem Fall wirkt
die Schrumpfkraft des elastomerischen röhrenförmigen Körpers
stark auf den Kantenbereich des Kernelements 14. Als eine Folge
neigt das herkömmliche Kernelement dazu, zusammengedrückt zu
werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist. In der vorliegenden
Erfindung jedoch sind die vorderen und hinteren
Eingriffsbereiche in Eingriff miteinander in der besonderen
oben beschriebenen Weise mit dem Ergebnis, daß das Kernelement
14 daran gehindert wird, selbst dann zusammengedrückt zu
werden, wenn die Schrumpfkraft des elastomerischen
röhrenförmigen Körpers stark auf den Kantenbereich des
Kernelementes 14 wirkt.
Fig. 8 zeigt noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die den Fall abdeckt, in dem ein Kernelement 24 mit
einem großen Außendurchmesserbereich, einem kleinen
Außendurchmesserbereich und einem sich verjüngenden Bereich,
der zwischen den Bereichen mit großem und kleinem
Außendurchmesser angeordnet ist, verwendet wird. In dieser
Ausführungsform ist ein Leiterverbindungsanschluß 25 am
Leiterverbindungsabschnitt 23 eines Kabels einstückig mit einem
elastomerischen röhrenförmigen Körper hergestellt. Wie oben
beschrieben wurde, ist es unmöglich, das Kernelement 24 in
Richtung des Leiterverbindungsbereichs 25 in dieser
Ausführungsform herauszuziehen, was es notwendig macht, das
Kernelement 24 in Richtung der Kabelumhüllung herauszuziehen.
Beim Herausziehen des Kernelementes 24 wird jedoch das
Kernelement daran gehindert, am sich verjüngenden Bereich
zusammengedrückt zu werden.
Wie oben beschrieben wurde, ist das in der vorliegenden
Erfindung verwendete Kernelement hergestellt, indem
wendelförmig ein bandartiger Körper gewickelt ist, um einen
zylinderförmigen Körper zu bilden, wobei der bandartige Körper
einen ersten Eingriffsbereich auf einer Hauptoberfläche an
einem seitlichen Endbereich und einen zweiten Eingriffsbereich
auf der anderen Hauptoberfläche an dem Endbereich der anderen
Seite aufweist, so daß der zweite Eingriffsbereich in Eingriff
mit dem ersten Eingriffsbereich ist, um es dem zweiten
Eingriffsbereich zu gestatten, in einer oberen Position
angeordnet zu sein. Wegen des besonderen Aufbaus des
zylinderförmigen Kernelementes werden die ersten und zweiten
Eingriffsbereiche daran gehindert, auf natürliche Weise sich
voneinander durch die Schrumpfkraft zu lösen, die auf den
Eingriffsbereich vom elastomerischen röhrenförmigen Körper, der
um den Eingriffsbereich angeordnet ist, ausgeübt wird. Es
folgt, daß das Kernelement in einer stetigen Weise vom
Zielgegenstand, der mit dem elastomerischen röhrenförmigen
Körper bedeckt ist, entfernt werden kann.
Es ist ebenfalls festzustellen, daß die technische Idee der
vorliegenden Erfindung das Herstellen eines Kernelementes mit
Bereichen erlaubt, die sich voneinander bezüglich des
Durchmessers unterscheiden, und auch das Herstellen eines
elastomerischen röhrenförmigen Körpers gestattet, der einen
Bereich, dessen Innendurchmesser erhöht worden ist, und einen
anderen Bereich, dessen Innendurchmesser nicht erhöht worden
ist, aufweist.
Claims (7)
1. Verfahren zum Anbringen eines röhrenförmigen Körpers (21)
aus einem Elastomeren an einem Gegenstand, umfassend
folgende Schritte:
- 1. Herstellen des röhrenförmigen Körpers (21) und Aufweiten des röhrenförmigen Körpers (21);
- 2. Herstellen eines zylinderförmigen Kernelements (14), indem ein Band wendelförmig so gewickelt wird, daß der Außendurchmesser des Kernelements (14) kleiner als der Innendurchmesser des aufgeweiteten röhrenförmigen Körpers (21) ist, wobei das Band einen ersten Eingriffsbereich (12) auf der Oberfläche der einen Seitenfläche des Bandes und einen zweiten Eingriffsbereich (13) an der Oberfläche der gegenüberliegenden Seitenfläche aufweist und so spiralförmig gewunden ist, daß der zweite Eingriffsbereich (13) in Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich (12) gelangt und der zweite Eingriffsbereich (13) in einer oberen Position angeordnet ist;
- 3. Einführen des zylinderförmigen Kernelements (14) in den röhrenförmigen Körper (21);
- 4. Einführen des Gegenstandes, der mit dem röhrenförmigen Körper (21) bedeckt wird, in das zylinderförmige Kernelement (14), wobei der Gegenstand einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser des zylinderförmigen Kernelements (14) aufweist, dergestalt, daß der erste Eingriffsbereich (12) in der Bewegungsrichtung der wendelförmigen Wicklung vorne angeordnet ist; und
- 5. Ziehen des Endbereichs des zylinderförmigen Kernelements (14) am vorderen Ende, damit das zylinderförmige Kernelement (14) abgewickelt und aus dem Bereich zwischen dem röhrenförmigen Körper (21) und dem Gegenstand entfernt wird, damit der elastische Körper sich an die Oberfläche des Gegenstandes anlegt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Kernelement (14)
einen Bereich mit geringem Durchmesser, einen Bereich mit
großem Durchmesser und einen sich verjüngenden Bereich
zwischen den Bereichen mit großem Durchmesser und kleinem
Durchmesser umfaßt, und der erste Eingriffsbereich (12)
auf der Seite des Bereichs mit kleinem Durchmesser
angeordnet ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der röhrenförmige Körper
(21) einen vergrößerten Bereich aufweist, der das
Kernelement (14) bedeckt und einen Bereich mit geringem
Durchmesser aufweist, der nicht aufgeweitet ist und der
nicht das Kernelement (14) bedeckt, und wobei der erste
Eingriffsbereich (12) auf der Seite des Bereichs mit
kleinem Durchmesser des röhrenförmigen Körpers (21)
angeordnet ist.
4. Kernelement zum Halten eines röhrenförmigen Körpers (21)
aus einem Elastomeren mit aufgeweitetem Innendurchmesser,
wobei das Kernelement (14) ein zylinderförmiges
Kernelement ist, das durch das wendelförmige Aufwickeln
eines bandartigen Körpers (11) hergestellt ist, mit einem
ersten Eingriffsbereich (12) auf einer Hauptoberfläche am
Endbereich einer Seite und einem zweiten Eingriffsbereich
(13) auf der anderen Hauptoberfläche am Endbereich der
anderen Seite, so daß der zweite Eingriffsbereich (13) in
Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich (12) ist, um es
dem zweiten Eingriffsbereich (13) zu gestatten, in einer
oberen Position angeordnet zu sein, wobei das Kernelement
(14) einen Bereich mit geringem Durchmesser, einen Bereich
mit großem Durchmesser und einen sich verjüngenden Bereich
zwischen den Bereichen mit kleinem und großem Durchmesser
aufweist, und wobei der erste Eingriffsbereich (12) auf
der Seite des Bereichs mit kleinem Durchmesser gebildet
ist.
5. Kernelement gemäß Anspruch 4, wobei der erste
Eingriffsbereich (12) einen Haken umfaßt, der nach oben
weist und der zweite Eingriffsbereich (13) einen anderen
nach unten weisenden Haken umfaßt.
6. Röhrenförmiger Körper aus einem Elastomeren, der ein
Kernelement (14) aufnimmt, umfassend:
- 1. ein zylinderförmiges Kernelement (14), das durch das wendelförmige Winden eines bandartigen Körpers (11) hergestellt ist mit einem ersten Eingriffsbereich (12) auf einer Hauptoberfläche am Endbereich einer Seite und einem zweiten Eingriffsbereich (13) auf der anderen Hauptoberfläche am Endbereich der anderen Seite, so daß der zweite Eingriffsbereich (13) in Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich (12) ist, um es dem zweiten Eingriffsbereich (13) zu gestatten, in einer oberen Position angeordnet zu sein; und
- 2. einen röhrenförmigen Körper (21) aus einem Elastomeren mit einem Bereich desselben, der so angebracht ist, daß er die äußere Oberfläche des Kernelements (14) bedeckt,
- 3. wobei der röhrenförmige Körper (21) einen Bereich mit großem Innendurchmesser aufweist, der die äußere Oberfläche des Kernelements (14) bedeckt, und einen Bereich mit kleinem Innendurchmesser, der nicht die äußere Oberfläche des Kernelements (14) bedeckt, und wobei der erste Eingriffsbereich (12) auf der Seite des Bereichs mit kleinem Innendurchmesser des röhrenförmigen Körpers (21) gebildet ist.
7. Röhrenförmiger Körper aus einem Elastomeren, der ein
Kernelement (14) gemäß Anspruch 6 aufnimmt, wobei der
erste Eingriffsbereich (12) einen nach oben weisenden
Haken und der zweite Eingriffsbereich (13) einen anderen
nach unten weisenden Haken aufweist.
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