DE19820634C1 - Verfahren zum Anbringen eines röhrenförmigen Körpers aus einem Elastomeren an einem Gegenstand - Google Patents

Verfahren zum Anbringen eines röhrenförmigen Körpers aus einem Elastomeren an einem Gegenstand

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Abstract

Ein Verfahren zum Befestigen eines elastomerischen röhrenförmigen Körpers (21, 22) umfaßt die Schritte des Herstellens eines elastomerischen röhrenförmigen Körpers (21, 22), der ein Kernelement (14) beinhaltet, in dem spiralförmig ein bandartiger Körper (11) aufgewickelt wird, um ein zylinderförmiges Kernelement (14) zu bilden, gefolgt durch das Aufsetzen des elastomerischen röhrenförmigen Körpers, dessen Innendurchmesser über dem zylinderförmigen Kernelement aufgeweitet worden ist, wobei der bandartige Körper einen ersten Eingriffsbereich auf einer Hauptoberfläche an dem Endbereich einer Seite und einen zweiten Eingriffsbereich auf der anderen Hauptoberfläche am Endbereich der anderen Seite aufweist und spiralförmig so gewunden ist, daß der zweite Eingriffsbereich in Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich ist, um es dem zweiten Eingriffsbereich zu gestatten, in einer oberen Position angeordnet zu sein, das Einführen eines Gegenstandes mit einem kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser des zylinderförmigen Kernelementes in das zylinderförmige Kernelement, so daß der erste Eingriffsbereich vorne angeordnet ist und das Ziehen des Endbereichs des bandartigen Körpers am vorderen Bereich des zylinderförmigen Kernelementes, um nach und nach dieses abzuwickeln und somit das Kernelement vom röhrenförmigen Körper zu entfernen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen eines röhrenförmigen Körpers aus einem Elastomeren an einem Gegenstand, ein Kernelement zum Halten eines röhrenförmigen Körpers aus einem Elastomeren und einen röhrenförmigen Körper aus einem Elastomeren, der ein Kernelement aufnimmt.
Es war in der Vergangenheit gebräuchlich, einen elastomerischen röhrenförmigen Körper anzubringen, um die äußere Oberfläche eines Verbindungsbereiches eines Anschlusses oder einen linearen Verbindungsbereich eines Stromkabels zu bedecken, um eine elektrische Isolation zu erzielen, einen luftdichten Zustand sicherzustellen und einen mechanischen Schutz zu bilden. Zur Anbringung eines elastomerischen röhrenförmigen Körpers zum Bedecken der äußeren Oberfläche eines Zielgegenstandes, d. h. eines zu bedeckenden Gegenstandes, wird der elastomerische röhrenförmige Körper, dessen Innendurchmesser aufgeweitet worden ist, über ein hohles Kernelement geschoben, das dazu dient, den elastomerischen röhrenförmigen Körper bezüglich seines Innendurchmessers aufgeweitet zu halten, gefolgt von dem Einführen des Zielgegenstandes in das axiale Loch des hohlen Kernelementes und dem nachfolgenden Entfernen des Kernelementes, um es dem aufgeweiteten elastomerischen röhrenförmigen Körper zu gestatten, elastisch in die ursprüngliche Form mit einem kleineren Innendurchmesser zurückgeführt zu werden, um in direkten Kontakt mit dem Zielgegenstand gebracht zu werden.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen bandartigen Körper 1 zeigt, der zur Herstellung des hohlen Kernelementes verwendet wird. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, besitzt der bandartige Körper 1 einen vorderen Eingriffsbereich 2 und einen hinteren Eingriffsbereich 3. Zur Herstellung des Kernelementes wird der bandartige Körper 1 wendelförmig in einer durch den Pfeil A in Fig. 2 bezeichneten Richtung gewunden, wobei der vordere Eingriffsbereich in Eingriff kommt mit dem hinteren Eingriffsbereich 3. Als eine Folge wird ein zylinderförmiger Körper 4 gebildet. Der entstehende zylinderförmige Körper 4, d. h. ein hohles Kernelement, wird in einen elastomerischen röhrenförmigen Körper eingeführt, dessen Innendurchmesser aufgeweitet worden ist, um einen elastomerischen röhrenförmigen Körper zu erhalten, der ein Kernelement aufnimmt. Der elastomerische röhrenförmige Körper wird in diesem Zustand gelagert, transportiert und verwendet.
Wie oben beschrieben wurde, wird der Zielgegenstand in den zylinderförmigen Körper 4, der mit dem elastomerischen röhrenförmigen Körper bedeckt ist, eingeführt. Dann wird der zylinderförmige Körper 4, d. h. das hohle Kernelement, entfernt, um es dem elastomerischen röhrenförmigen Körper zu gestatten, elastisch in den ursprünglichen Zustand mit einem kleineren Innendurchmesser zurückgeführt zu werden, wobei man es dem elastomerischen röhrenförmigen Körper erlaubt, direkt den Zielgegenstand zu bedecken. Zum Entfernen des zylinderförmigen Körpers 4 wird, wie in Fig. 9 gezeigt ist, der bandartige Körper 1 am Endbereich des zylinderförmigen Körpers 4 in einer durch einen Pfeil B bezeichneten Richtung durch den Freiraum zwischen dem zylinderförmigen Körper 4 und dem Zielgegenstand gezogen, um den zylinderförmigen Körper 4 abzuwickeln. In Fig. 9 bezeichnet Referenzziffer 31 den elastomerischen röhrenförmigen Körper.
Bei dem herkömmlichen hohlen Kernelement wird jedoch die Schrumpfkraft des elastomerischen röhrenförmigen Körpers auf den Eingriffsbereich zwischen den Eingriffsbereichen 2 und 3 mit dem Ergebnis ausgeübt, daß der Eingriff zwischen diesen Eingriffsbereichen natürlich im vorderen Bereich in der Befestigungsrichtung gelöst ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Insbesondere wirkt, wo der elastomerische röhrenförmige Körper 5 einen Bereich aufweist, in dem sich der Innendurchmesser schnell aufweitet, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die Schrumpfkraft des elastomerischen röhrenförmigen Körpers 5 stark auf den inneren Bereich mit aufgeweitetem Durchmesser, um das Kernelement 4 zusammenzudrücken.
Es sollte festgestellt werden, daß, wo ein Leiterverbindungsanschluß einstückig mit einem elastomerischen röhrenförmigen Körper gebildet ist, es nötig ist, in einem Anschlußverbindungsbereich eines Kabels ein Kernelement mit einem verjüngten Endbereich zu verwenden, d. h. ein Kernelement, dessen Außendurchmesser nach und nach an einem Endbereich abnimmt. In diesem Fall ist es unmöglich, das Kernelement in Richtung des Leiterverbindungsanschlusses herauszuziehen, was es notwendig macht, das Kernelement in Richtung der Kabelumhüllung zurückzuziehen. In diesem Fall neigt das Kernelement dazu, an dem verjüngten Endbereich zusammengedrückt zu werden. Insbesondere, wo das Kernelement deutlich am Endbereich verjüngt ist, versagt das Kernelement dahingehend, seine Funktion in zufriedenstellender Weise auszuüben.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Befestigung eines elastomerischen röhrenförmigen Körpers bereitzustellen, das das stabile Aufweiten des elastomerischen röhrenförmigen Körpers bezüglich des Innendurchmessers ohne das Zusammendrücken des Kernelementes gestattet.
Ein weiteres Ziel ist es, ein Kernelement vorzuschlagen, das bei dem Anbringungsverfahren eines elastomerischen röhrenförmigen Körpers zum Aufweiten des Innendurchmessers des elastomerischen röhrenförmigen Körpers verwendet wird.
Ein noch weiteres Ziel ist es, einen elastomerischen röhrenförmigen Körper bereitzustellen, der ein Kernelement beinhaltet.
Gemäß Anspruch 1 ist ein Verfahren zum Anbringen eines elastomerischen röhrenförmigen Körpers angegeben, umfassend die Schritte:
Herstellen des röhrenförmigen Körpers und Aufweiten des röhrenförmigen Körpers; Herstellen eines zylinderförmigen Kernelements, indem ein Band wendelförmig so gewickelt wird, daß der Außendurchmesser des Kernelements kleiner als der Innendurchmesser des aufgeweiteten röhrenförmigen Körpers ist, wobei das Band einen ersten Eingriffsbereich auf der Oberfläche der einen Seitenfläche des Bandes und einen zweiten Eingriffsbereich an der Oberfläche der gegenüberliegenden Seitenfläche aufweist und so wendelförmig gewunden ist, daß der zweite Eingriffsbereich in Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich gelangt und der zweite Eingriffsbereich in einer oberen Position angeordnet ist; Einführen des zylinderförmigen Kernelements in den röhrenförmigen Körper; Einführen des Gegenstandes, der mit dem röhrenförmigen Körper bedeckt wird, in das zylinderförmige Kernelement, wobei der Gegenstand einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser des zylinderförmigen Kernelements aufweist, dergestalt, daß der erste Eingriffsbereich in der Bewegungsrichtung der wendelförmigen Wicklung vorne angeordnet ist; und Ziehen des Endbereichs des zylinderförmigen Kernelements am vorderen Ende, damit das zylinderförmige Kernelement abgewickelt und aus dem Bereich zwischen dem röhrenförmigen Körper und dem Gegenstand entfernt wird, damit der elastische Körper sich an die Oberfläche des Gegenstandes anlegt.
Gemäß Anspruch 4 wird ein Kernelement zum Halten eines röhrenförmigen Körpers aus einem Elastomeren bereitgestellt, mit aufgeweitetem Innendurchmesser, wobei das Kernelement ein zylinderförmiges Kernelement ist, das durch das wendelförmige Aufwickeln eines bandartigen Körpers hergestellt ist, mit einem ersten Eingriffsbereich auf einer Hauptoberfläche am Endbereich einer Seite und einem zweiten Eingriffsbereich auf der anderen Hauptoberfläche am Endbereich der anderen Seite, so daß der zweite Eingriffsbereich in Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich ist, um es dem zweiten Eingriffsbereich zu gestatten, in einer oberen Position angeordnet zu sein, wobei das Kernelement einen Bereich mit geringem Durchmesser, einen Bereich mit großem Durchmesser und einen sich verjüngenden Bereich zwischen den Bereichen mit kleinem und großem Durchmesser aufweist, und wobei der erste Eingriffsbereich auf der Seite des Bereichs mit kleinem Durchmesser gebildet ist.
Weiterhin ist gemäß Anspruch 6 ein röhrenförmiger Körper aus einem Elastomeren, der ein Kernelement aufnimmt, bereitgestellt, umfassend:
ein zylinderförmiges Kernelement, das durch das wendelförmige Winden eines bandartigen Körpers hergestellt ist mit einem ersten Eingriffsbereich auf einer Hauptoberfläche am Endbereich einer Seite und einem zweiten Eingriffsbereich auf der anderen Hauptoberfläche am Endbereich der anderen Seite, so daß der zweite Eingriffsbereich in Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich ist, um es dem zweiten Eingriffsbereich zu gestatten, in einer oberen Position angeordnet zu sein; und einen röhrenförmigen Körper aus einem Elastomeren mit einem Bereich desselben, der so angebracht ist, daß er die äußere Oberfläche des Kernelements bedeckt, wobei der röhrenförmige Körper einen Bereich mit großem Innendurchmesser aufweist, der die äußere Oberfläche des Kernelements bedeckt, und einen Bereich mit kleinem Innendurchmesser, der nicht die äußere Oberfläche des Kernelements bedeckt, und wobei der erste Eingriffsbereich auf der Seite des Bereichs mit kleinem Innendurchmesser des röhrenförmigen Körpers gebildet ist.
Im folgenden werden spezielle Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen bandartigen Körper zeigt, der ein beim herkömmlichen Verfahren zum Anbringen eines elastomerischen röhrenförmigen Körpers, um den elastomerischen röhrenförmigen Körper bezüglich des Innendurchmessers aufgeweitet zu halten, verwendetes Kernelement darstellt;
Fig. 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die ein Kernelement zeigt, das beim herkömmlichen Verfahren zum Anbringen eines elastomerischen röhrenförmigen Körpers, um den elastomerischen röhrenförmigen Körper bezüglich des Innendurchmessers aufgeweitet zu halten, verwendet wird;
Fig. 3 ist eine teilweise Schnittansicht, die einen herkömmlichen elastomerischen röhrenförmigen Körper zeigt, der ein Kernelement aufnimmt und einen Bereich aufweist, in dem sich der Durchmesser des elastomerischen röhrenförmigen Körpers schnell aufweitet;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die einen bandartigen Körper zeigt, der ein Kernelement darstellt, das bei dem Verfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, um einen elastomerischen röhrenförmigen Körper bezüglich des Innendurchmessers vergrößert zu halten, wenn der elastomerische röhrenförmige Körper angebracht wird;
Fig. 5 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die ein beim Verfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendetes Kernelement zeigt, um einen elastomerischen röhrenförmigen Körper mit aufgeweitetem Innendurchmesser zu halten, wenn der elastomerische röhrenförmige Körper angebracht wird;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die zeigt, daß das in Fig. 5 gezeigte Kernelement an seinem Endbereich gezogen wird;
Fig. 7 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die einen elastomerischen röhrenförmigen Körper zeigt, der ein Kernelement gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufnimmt, wobei der elastomerische röhrenförmige Körper einen Bereich aufweist, in dem der Durchmesser schnell vergrößert ist;
Fig. 8 zeigt einen Anschlußverbindungsbereich eines Kabels unter Verwendung eines Kernelementes gemäß einer wieder anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Kernelement eine Mehrzahl von Bereichen aufweist, die sich voneinander bezüglich des Außendurchmessers unterscheiden; und
Fig. 9 zeigt das Entfernen des Kernelementes vom elastomerischen röhrenförmigen Körper beim herkömmlichen Verfahren der Anbringung des elastomerischen röhrenförmigen Körpers.
Im folgenden werden spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Insbesondere ist Fig. 4 eine Querschnittsansicht, die einen bandartigen Körper 11 zeigt, der ein Kernelement darstellt, das beim Anbringungsverfahren der vorliegenden Erfindung verwendet wird, um einen elastomerischen röhrenförmigen Körper bezüglich seines Innendurchmessers aufgeweitet zu halten. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, besitzt der bandartige Körper 11 einen vorderen Eingriffsbereich (Haken) 12 auf einer Hauptoberfläche 8a an einem seitlichen Endbereich 7a und einem hinteren Eingriffsbereich (Haken) 13 auf der anderen Hauptoberfläche 8b an dem Endbereich 7b der anderen Seite. Zur Herstellung des Kernelementes wird der bandartige Körper 11 wendelförmig in einer durch den Pfeil A in Fig. 5 gezeigten Richtung gewickelt, wobei der vordere Eingriffsbereich 12 in Eingriff kommt mit dem hinteren Eingriffsbereich 13. Als eine Folge wird ein zylinderförmiger Körper 14 gebildet. Im allgemeinen wird der bandartige Körper 11 aus synthetischen Kunstharzen wie Polypropylen, Polyethylen und ähnlichem gebildet.
Wie vom Vergleich zwischen Fig. 4 und 1 offensichtlich ist, ist der bandartige Körper 11, der zur Herstellung des Kernelementes 14 (zylinderförmiger Körper) verwendet wird, im wesentlichen gleich dem bandartigen Körper 1, der zum Herstellen des herkömmlichen Kernelementes 4 verwendet wird, außer bezüglich der vertikalen Positionen der vorderen und hinteren Eingriffsbereiche. Um genauer zu sein, weist der vordere Eingriffsbereich 2 und der hintere Eingriffsbereich 3 des herkömmlichen bandartigen Körpers 1, der in Fig. 2 gezeigt ist, jeweils nach unten und oben. Beim bandartigen Körper 11 der vorliegenden Erfindung, der in Fig. 4 gezeigt ist, weisen jedoch der vordere Eingriffsbereich 12 und hintere Eingriffsbereich 13 jeweils nach oben und nach unten. Auch wird der bandartige Körper 11 so gewickelt, daß der vordere Eingriffsbereich 12 in der Bewegungsrichtung der Wendel vorne angeordnet ist.
Das entstehende hohle Kernelement 14 wird in einen elastomerischen röhrenförmigen Körper eingeführt, dessen Innendurchmesser aufgeweitet worden ist, um einen elastomerischen röhrenförmigen Körper zu erhalten, der ein Kernelement aufnimmt. Dann wird ein Zielgegenstand, d. h. ein Gegenstand, der mit dem elastomerischen röhrenförmigen Körper bedeckt werden soll, in das hohle Kernelement 14 eingeführt, gefolgt durch das selektive Entfernen des Kernelements 14 alleine, um es dem elastomerischen röhrenförmigen Körper zu gestatten, in den ursprünglichen Zustand mit einem geringeren Durchmesser zurückgebracht zu werden. Als eine Folge wird der Zielgegenstand direkt mit dem elastomerischen röhrenförmigen Körper bedeckt.
Der elastomerische röhrenförmige Körper ist aus gummiartigen Materialien wie Silikongummi, Ethylen-Propylen-Gummi und Chloroprengummi gebildet.
Der Zielgegenstand, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, umfaßt z. B. den Anschlußverbindungsbereich und linearen Verbindungsbereich eines Kabels und den Verbindungsbereich eines Rohrs zum Übertragen gasförmiger Stoffe und flüssiger Stoffe. Der Zielgegenstand wird mit dem elastomerischen röhrenförmigen Körper so bedeckt, um eine elektrische Isolation, Wasserdichtigkeit, Luftdichtigkeit und einen mechanischen Schutz des Zielgegenstandes sicherzustellen.
Zum Entfernen des hohlen Kernelementes 14 nach dem Einführen des Zielgegenstandes in das Kernelement 14, das mit dem elastomerischen röhrenförmigen Körper bedeckt ist, wird der bandartige Körper 11 am vorderen Endbereich des Kernelements 14 in einer Richtung gezogen, die durch den in Fig. 6 gezeigten Pfeil B bezeichnet ist, um das Kernelement 14 abzuwickeln. Es ist festzustellen, daß der nach unten gerichtete hintere Hakenbereich 13 in der abschließenden Umdrehung des Kernelementes 14 in Eingriff tritt mit dem nach oben gerichteten vorderen Hakenbereich 12 in der Umdrehung unmittelbar vor der abschließenden Umdrehung des Kernelementes 14, so daß es unwahrscheinlich ist, daß die Hakenbereiche 12 und 13 voneinander im vorderen Endbereich des Kernelementes 14 ausrücken, wenn der bandartige Körper 11 in der durch den Pfeil B in Fig. 6 gezeigten Richtung gezogen wird. Es folgt, daß diese Hakenbereiche 12 und 13, durch die Schrumpfkraft, die von dem elastomerischen röhrenförmigen Körper ausgeübt wird, der um diese Hakenbereiche angeordnet ist, daran gehindert werden, sich im vorderen Endbereich in der Befestigungsrichtung auf natürliche Weise voneinander zu lösen, wodurch es möglich wird, das Kernelement 14 vom Zielgegenstand, das mit dem elastomerischen röhrenförmigen Körper bedeckt ist, auf eine stabile Weise zu entfernen.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche den Fall abdeckt, in dem der Innendurchmesser des elastomerischen röhrenförmigen Körpers sich nur teilweise vergrößert. Das in Fig. 5 gezeigte Kernelement wird in dieser Ausführungsform verwendet, um teilweise den Innendurchmesser eines elastomerischen röhrenförmigen Körpers 21 zu erhöhen. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird der elastomerische röhrenförmige Körper 21 bezüglich seines Innendurchmessers durch das Kernelement 14 in einem Bereich aufgeweitet gehalten, der links von dem Bereich 21 in der Zeichnung ist. In diesem Fall wirkt die Schrumpfkraft des elastomerischen röhrenförmigen Körpers stark auf den Kantenbereich des Kernelements 14. Als eine Folge neigt das herkömmliche Kernelement dazu, zusammengedrückt zu werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist. In der vorliegenden Erfindung jedoch sind die vorderen und hinteren Eingriffsbereiche in Eingriff miteinander in der besonderen oben beschriebenen Weise mit dem Ergebnis, daß das Kernelement 14 daran gehindert wird, selbst dann zusammengedrückt zu werden, wenn die Schrumpfkraft des elastomerischen röhrenförmigen Körpers stark auf den Kantenbereich des Kernelementes 14 wirkt.
Fig. 8 zeigt noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die den Fall abdeckt, in dem ein Kernelement 24 mit einem großen Außendurchmesserbereich, einem kleinen Außendurchmesserbereich und einem sich verjüngenden Bereich, der zwischen den Bereichen mit großem und kleinem Außendurchmesser angeordnet ist, verwendet wird. In dieser Ausführungsform ist ein Leiterverbindungsanschluß 25 am Leiterverbindungsabschnitt 23 eines Kabels einstückig mit einem elastomerischen röhrenförmigen Körper hergestellt. Wie oben beschrieben wurde, ist es unmöglich, das Kernelement 24 in Richtung des Leiterverbindungsbereichs 25 in dieser Ausführungsform herauszuziehen, was es notwendig macht, das Kernelement 24 in Richtung der Kabelumhüllung herauszuziehen. Beim Herausziehen des Kernelementes 24 wird jedoch das Kernelement daran gehindert, am sich verjüngenden Bereich zusammengedrückt zu werden.
Wie oben beschrieben wurde, ist das in der vorliegenden Erfindung verwendete Kernelement hergestellt, indem wendelförmig ein bandartiger Körper gewickelt ist, um einen zylinderförmigen Körper zu bilden, wobei der bandartige Körper einen ersten Eingriffsbereich auf einer Hauptoberfläche an einem seitlichen Endbereich und einen zweiten Eingriffsbereich auf der anderen Hauptoberfläche an dem Endbereich der anderen Seite aufweist, so daß der zweite Eingriffsbereich in Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich ist, um es dem zweiten Eingriffsbereich zu gestatten, in einer oberen Position angeordnet zu sein. Wegen des besonderen Aufbaus des zylinderförmigen Kernelementes werden die ersten und zweiten Eingriffsbereiche daran gehindert, auf natürliche Weise sich voneinander durch die Schrumpfkraft zu lösen, die auf den Eingriffsbereich vom elastomerischen röhrenförmigen Körper, der um den Eingriffsbereich angeordnet ist, ausgeübt wird. Es folgt, daß das Kernelement in einer stetigen Weise vom Zielgegenstand, der mit dem elastomerischen röhrenförmigen Körper bedeckt ist, entfernt werden kann.
Es ist ebenfalls festzustellen, daß die technische Idee der vorliegenden Erfindung das Herstellen eines Kernelementes mit Bereichen erlaubt, die sich voneinander bezüglich des Durchmessers unterscheiden, und auch das Herstellen eines elastomerischen röhrenförmigen Körpers gestattet, der einen Bereich, dessen Innendurchmesser erhöht worden ist, und einen anderen Bereich, dessen Innendurchmesser nicht erhöht worden ist, aufweist.

Claims (7)

1. Verfahren zum Anbringen eines röhrenförmigen Körpers (21) aus einem Elastomeren an einem Gegenstand, umfassend folgende Schritte:
  • 1. Herstellen des röhrenförmigen Körpers (21) und Aufweiten des röhrenförmigen Körpers (21);
  • 2. Herstellen eines zylinderförmigen Kernelements (14), indem ein Band wendelförmig so gewickelt wird, daß der Außendurchmesser des Kernelements (14) kleiner als der Innendurchmesser des aufgeweiteten röhrenförmigen Körpers (21) ist, wobei das Band einen ersten Eingriffsbereich (12) auf der Oberfläche der einen Seitenfläche des Bandes und einen zweiten Eingriffsbereich (13) an der Oberfläche der gegenüberliegenden Seitenfläche aufweist und so spiralförmig gewunden ist, daß der zweite Eingriffsbereich (13) in Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich (12) gelangt und der zweite Eingriffsbereich (13) in einer oberen Position angeordnet ist;
  • 3. Einführen des zylinderförmigen Kernelements (14) in den röhrenförmigen Körper (21);
  • 4. Einführen des Gegenstandes, der mit dem röhrenförmigen Körper (21) bedeckt wird, in das zylinderförmige Kernelement (14), wobei der Gegenstand einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser des zylinderförmigen Kernelements (14) aufweist, dergestalt, daß der erste Eingriffsbereich (12) in der Bewegungsrichtung der wendelförmigen Wicklung vorne angeordnet ist; und
  • 5. Ziehen des Endbereichs des zylinderförmigen Kernelements (14) am vorderen Ende, damit das zylinderförmige Kernelement (14) abgewickelt und aus dem Bereich zwischen dem röhrenförmigen Körper (21) und dem Gegenstand entfernt wird, damit der elastische Körper sich an die Oberfläche des Gegenstandes anlegt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Kernelement (14) einen Bereich mit geringem Durchmesser, einen Bereich mit großem Durchmesser und einen sich verjüngenden Bereich zwischen den Bereichen mit großem Durchmesser und kleinem Durchmesser umfaßt, und der erste Eingriffsbereich (12) auf der Seite des Bereichs mit kleinem Durchmesser angeordnet ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der röhrenförmige Körper (21) einen vergrößerten Bereich aufweist, der das Kernelement (14) bedeckt und einen Bereich mit geringem Durchmesser aufweist, der nicht aufgeweitet ist und der nicht das Kernelement (14) bedeckt, und wobei der erste Eingriffsbereich (12) auf der Seite des Bereichs mit kleinem Durchmesser des röhrenförmigen Körpers (21) angeordnet ist.
4. Kernelement zum Halten eines röhrenförmigen Körpers (21) aus einem Elastomeren mit aufgeweitetem Innendurchmesser, wobei das Kernelement (14) ein zylinderförmiges Kernelement ist, das durch das wendelförmige Aufwickeln eines bandartigen Körpers (11) hergestellt ist, mit einem ersten Eingriffsbereich (12) auf einer Hauptoberfläche am Endbereich einer Seite und einem zweiten Eingriffsbereich (13) auf der anderen Hauptoberfläche am Endbereich der anderen Seite, so daß der zweite Eingriffsbereich (13) in Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich (12) ist, um es dem zweiten Eingriffsbereich (13) zu gestatten, in einer oberen Position angeordnet zu sein, wobei das Kernelement (14) einen Bereich mit geringem Durchmesser, einen Bereich mit großem Durchmesser und einen sich verjüngenden Bereich zwischen den Bereichen mit kleinem und großem Durchmesser aufweist, und wobei der erste Eingriffsbereich (12) auf der Seite des Bereichs mit kleinem Durchmesser gebildet ist.
5. Kernelement gemäß Anspruch 4, wobei der erste Eingriffsbereich (12) einen Haken umfaßt, der nach oben weist und der zweite Eingriffsbereich (13) einen anderen nach unten weisenden Haken umfaßt.
6. Röhrenförmiger Körper aus einem Elastomeren, der ein Kernelement (14) aufnimmt, umfassend:
  • 1. ein zylinderförmiges Kernelement (14), das durch das wendelförmige Winden eines bandartigen Körpers (11) hergestellt ist mit einem ersten Eingriffsbereich (12) auf einer Hauptoberfläche am Endbereich einer Seite und einem zweiten Eingriffsbereich (13) auf der anderen Hauptoberfläche am Endbereich der anderen Seite, so daß der zweite Eingriffsbereich (13) in Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich (12) ist, um es dem zweiten Eingriffsbereich (13) zu gestatten, in einer oberen Position angeordnet zu sein; und
  • 2. einen röhrenförmigen Körper (21) aus einem Elastomeren mit einem Bereich desselben, der so angebracht ist, daß er die äußere Oberfläche des Kernelements (14) bedeckt,
  • 3. wobei der röhrenförmige Körper (21) einen Bereich mit großem Innendurchmesser aufweist, der die äußere Oberfläche des Kernelements (14) bedeckt, und einen Bereich mit kleinem Innendurchmesser, der nicht die äußere Oberfläche des Kernelements (14) bedeckt, und wobei der erste Eingriffsbereich (12) auf der Seite des Bereichs mit kleinem Innendurchmesser des röhrenförmigen Körpers (21) gebildet ist.
7. Röhrenförmiger Körper aus einem Elastomeren, der ein Kernelement (14) gemäß Anspruch 6 aufnimmt, wobei der erste Eingriffsbereich (12) einen nach oben weisenden Haken und der zweite Eingriffsbereich (13) einen anderen nach unten weisenden Haken aufweist.
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