DE19820563C2 - Mehrwegeventil - Google Patents

Mehrwegeventil

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DE19820563C2 DE19820563A DE19820563A DE19820563C2 DE 19820563 C2 DE19820563 C2 DE 19820563C2 DE 19820563 A DE19820563 A DE 19820563A DE 19820563 A DE19820563 A DE 19820563A DE 19820563 C2 DE19820563 C2 DE 19820563C2
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    • F15B13/0401Valve members; Fluid interconnections therefor
    • F15B13/0402Valve members; Fluid interconnections therefor for linearly sliding valves, e.g. spool valves

Description

Die Erfindung betrifft ein Mehrwegeventil, mit einem Ventilgehäuse, mit einer in dem Ventilgehäuse angeordneten Schieberaufnahme, in der sich ein zwischen verschiedenen Steuerstellungen bewegbarer Ventilschieber befindet, der die Verbindung zwischen mit der Schieberaufnahme kommuni­ zierenden Ventilkanälen steuert, unter denen sich wenig­ stens ein mit einem Verbraucher verbindbarer Arbeitskanal und ein Entlastungskanal befinden, wobei der Ventil­ schieber in mindestens eine Entlastungsstellung bewegbar ist, in der er eine Verbindung zwischen dem Arbeitskanal und dem Entlastungskanal ermöglicht, und mit einem in dem Ventilgehäuse angeordneten, zwischen dem Arbeitskanal und dem Entlastungskanal wirksamen Rückschlagventil, das in der Lage ist, eine Fluidströmung vom Arbeitskanal zum Ent­ lastungskanal zuzulassen und in Gegenrichtung zu ver­ hindern, und das zu diesem Zweck eine Sperrgliedanordnung aufweist, die zwischen einer einen Verbindungsbereich zwischen Arbeitskanal und Entlastungskanal verschließenden Sperrstellung und einer den Verbindungsbereich frei­ gebenden Freigabestellung bewegbar ist.
Ein Mehrwegeventil dieser Art geht beispielsweise aus der EP 0 590 339 B1 hervor. Dieses verfügt über ein Ventil­ gehäuse mit einem in einer Schieberaufnahme angeordneten Ventilschieber, der in eine Entlastungsstellung bewegbar ist, in der ein mit einem Verbraucher verbundener Arbeits­ kanal mit einem Entlastungskanal kommuniziert, der bei pneumatischen Anwendungen von einem Entlüftungskanal gebildet ist. Somit kann vom Verbraucher Druckmedium, beispielsweise Druckluft, zurückströmen und über das Mehr­ wegeventil zu einer Drucksenke, beispielsweise zur Atmo­ sphäre, abströmen.
Häufig ist eine größere Anzahl von Mehrwegeventilen ge­ meinsam an einen Abführkanal angeschlossen, über den das zurückströmende Druckmedium abgeführt wird. Dabei kann unter ungünstigen Bedingungen ein Rückstaudruck auftreten, der sich in den Entlastungskanal der angeschlossenen Mehr­ wegeventile fortsetzt und zu unkontrollierten Rück­ strömungen zum angeschlossenen Verbraucher führt. Um diesem Effekt entgegenzuwirken, ist in das Ventilgehäuse ein Rückschlagventil integriert, das zwischen den Ent­ lastungskanal und den Arbeitskanal zwischengeschaltet ist und eine Fluidströmung vom Entlastungskanal zum Arbeits­ kanal verhindert. Allerdings hat die bekannte Bauform eine nachteilige Vergrößerung des Ventilgehäuses zur Folge, da das Rückschlagventil von einer das Ventilgehäuse durchsetzenden Schraube getragen wird, die seitlich versetzt zur Schieberaufnahme verläuft.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mehr­ wegeventil mit integriertem Rückschlagventil zu schaffen, das eine kompaktere Bauweise ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß im Bereich des mit dem Entlastungskanal kommunizierenden Abström­ abschnittes der Schieberaufnahme ein koaxial zum Ventil­ schieber gehäuseseitig angeordneter Rohrkörper vorgesehen ist, dessen Wandung von einer den Verbindungsbereich de­ finierenden Lochanordnung radial durchsetzt ist, der im Bereich des Außenumfanges des Rohrkörpers eine Sperrglied­ anordnung zugeordnet ist, die in der Sperrstellung unter Überdeckung der Lochanordnung am Rohrkörper anliegt und in der Freigabestellung unter mindestens teilweiser Freigabe der Lochanordnung wenigstens teilweise vom Rohrkörper ab­ gehoben ist.
Auf diese Weise läßt sich ein äußerst platzsparendes Rück­ schlagventil realisieren, das sehr kompakte Gesamtabmes­ sungen des Ventilgehäuses erlaubt. Das Rückschlagventil sitzt an einem im Bereich der Schieberaufnahme angeord­ neten Rohrkörper, der infolge der koaxialen Anordnung keine oder zumindest nur eine geringe Vergrößerung des Durchmessers der Schieberaufnahme erforderlich macht. Die Lochanordnung ist am Außenumfang des Rohrkörpers von einer Sperrgliedanordnung abgedeckt, die bei sich in Entlastungs­ stellung befindlichem Ventilschieber durch den dann radial innen anstehenden Druck des Arbeitskanals abgehoben werden kann und ein ungestörtes Abströmen des Druckmediums in den Entlastungskanal erlaubt. Ist hingegen der die Sperrgliedan­ ordnung von radial außen her beaufschlagende Druck des Entla­ stungskanals größer als der Druck des Arbeitskanals, wird die Sperrgliedanordnung in die Sperrstellung gedrückt und eine unerwünschte Fluidrückströmung verhindert. Da im Ventilgehäu­ se keine zusätzliche separate Bohrung zur Aufnahme des Rück­ schlagventils erforderlich ist, ergibt sich ein einfacher Aufbau und die Möglichkeit einer kostengünstigen Herstellung durch spanlose Fertigungsverfahren.
Zwar geht aus der US 3,513,753 bereits ein Servoventil her­ vor, das im Bereich seiner Auslaßöffnungen mit Überdruckven­ tilen ausgestattet ist, die nur in einer Richtung eine Fluid­ strömung zulassen. Der Aufbau ist jedoch ein anderer als bei dem erfindungsgemäßen Mehrwegeventil, indem jedes Überdruck­ ventil aus zwei federnd gegeneinander vorgespannten Scheiben­ elementen besteht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Un­ teransprüchen hervor.
Es wäre prinzipiell möglich, den Rohrkörper als integralen Bestandteil des Ventilgehäuses auszuführen. Herstellungstech­ nisch einfacher, auch im Hinblick auf die Montage der Sperr­ gliedanordnung, ist jedoch eine bezüglich des Ventilgehäuses separate Ausführung, wobei der Rohrkörper beispielsweise im Rahmen der Montage von Dichtungseinheiten eingesetzt werden kann, die zur Zusammenarbeit mit dem Ventilschieber vorgese­ hen sind, um die verschiedenen Steuerstellungen zu definieren.
Die Sperrgliedanordnung enthält zweckmäßigerweise ein oder mehrere ring- oder manschettenartige Sperrglieder, die den Rohrkörper koaxial umschließen. Das Sperrglied kann eine ringförmige Haltepartie aufweisen, mit der es bezüglich des Gehäuses und/oder des Rohrkörpers festgelegt ist, wobei es einen von dem Halteabschnitt wegragenden manschettenähnlichen Abdeckabschnitt aufweist, der radial verformbar ist, um das Umschalten zwischen der Sperr­ stellung und der Freigabestellung zu ermöglichen. Vor allem in diesem Zusammenhang ist es besonders kosten­ günstig, das Sperrglied als einstückiges Bauteil auszu­ führen, das zweckmäßigerweise aus Material mit gummi­ elastischen Eigenschaften besteht.
Um einen ausreichenden Fluiddurchsatz zu gewährleisten, kann die Lochanordnung eine praktisch beliebige Anzahl einzelner Löcher aufweisen, die in geeigneter Verteilung in die Wandung des Rohrkörpers eingebracht sind. Speziell bei ring- oder manschettenartiger Ausbildung des Sperr­ gliedes kann es empfehlenswert sein, die diesem Sperrglied zugeordneten Löcher entlang einer Kreislinie über den Umfang des Rohrkörpers verteilt anzuordnen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer bevorzugten Bauform des erfindungsgemäßen Mehrwegeventils im Längs­ schnitt und
Fig. 2 den in Fig. 1 markierten Ausschnitt II in vergrößerter Darstellung, wobei unterhalb der Mittellinie ein in Entlastungsstellung befind­ licher Ventilschieber dargestellt ist und ober­ halb der Mittellinie eine Zwischenstellung des Ventilschiebers.
Die Zeichnung zeigt ein Mehrwegeventil 1, das als 5/2-Wege­ ventil ausgeführt ist. Es verfügt über ein Ventilgehäuse 2, in dem eine längliche und im wesentlichen zylinder­ ähnlich gestaltete Schieberaufnahme 3 ausgebildet ist. In der Schieberaufnahme 3 sitzt koaxial ein länglicher Ventilschieber 4, der in Richtung der Längsachse 5 zwischen verschiedenen Stellungen bewegbar ist, die als Steuerstellungen bezeichnet seien.
Zur Betätigung des Ventilschiebers 4 ist seinen beiden axialen Endbereichen jeweils eine Beaufschlagungsfläche 6 zugeordnet, die unmittelbar am Ventilschieber 4 selbst oder, wie strichtpunktiert angedeutet, an einem mit dem Ventilschieber 4 zusammenarbeitenden Stellkolben 7 vorge­ sehen sein kann. Die beiden Stellkolben 7 befinden sich in den einander entgegengesetzten Endabschnitten der Schieberaufnahme 3.
Um den Ventilschieber 4 zu verlagern, wird über nicht näher dargestellte elektromagnetische Vorsteuerventile und in die Schieberaufnahme 3 mündende Steuerkanäle 8 ein Betätigungsfluid zugeführt, das auf die zugeordnete Be­ aufschlagungsfläche 6 einwirkt, so daß der Ventilschieber 4 zur jeweils entgegengesetzten Seite verlagert wird.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Ventilgehäuse 2 mehr­ teilig ausgeführt und enthält ein Mittelteil 12, das an entgegengesetzten Stirnseiten von jeweils einem Abschluß­ teil 13, 13' flankiert ist. Die Abschlußteile 13, 13' sind lösbar angeordnet und können zur Montage der in der Schieberaufnahme 3 anzuordnenden Bestandteile des Ventils abgenommen werden.
Die Schieberaufnahme 3 kommuniziert mit mehreren im Ventilgehäuse 2 verlaufenden Ventilkanälen 14, die um­ fangsseitig in axial beabstandet zueinander angeordneten Abschnitten der Schieberaufnahme 3 einmünden. Beim Aus­ führungsbeispiel ist ein Ventilkanal 14 als Entlastungs­ kanal R ausgeführt, der in einen Abströmabschnitt 15 der Schieberaufnahme 3 mündet.
Der Abströmabschnitt 15 ist axial beidseits von jeweils einem Zwischenabschnitt 16, 16' der Schieberaufnahme 3 flankiert, der mit einem als Arbeitskanal A, B ausge­ bildeten Ventilkanal 14 kommuniziert. Die beiden Arbeits­ kanäle A, B sind über nicht näher dargestellte Druck­ mittelleitungen mit einem oder mehreren Verbrauchern ver­ bindbar, beispielsweise mit einem fluidbetätigten Antrieb wie Arbeitszylinder.
Auf der dem Abströmabschnitt 15 entgegengesetzten Axial­ seite jedes Zwischenabschnittes 16, 16' schließt sich noch ein Zuströmabschnitt 17, 17' der Schieberaufnahme 3 an, der jeweils mit einem als Speisekanal P1, P2 ausgeführten Ventilkanal 14 kommuniziert. Jeder Speisekanal P1, P2 steht mit einer nicht näher dargestellten fluidischen Druckquelle in Verbindung, bei der es sich vorliegend um eine Druckluftquelle handelt, da es sich vorzugsweise um ein pneumatisches Mehrwegeventil 1 handelt. Der Ent­ lastungskanal R ist daher ein Entlüftungskanal.
Jeder der fünf vorerwähnten Abschnitte 15, 16, 16', 17, 17' der Schieberaufnahme 3 ist axial beidseits durch eine ringförmige Dichtungseinheit 18 begrenzt, die den Ventil­ schieber 4 koaxial umschließen. Beim Ausführungsbeispiel sind sie patronenähnlich ausgeführt und enthalten einen aus starrem Material und insbesondere aus Metall be­ stehenden, im Querschnitt U-ähnlichen Gehäusering 22, der mit nach radial innen weisender U-Öffnung in die Schieber­ aufnahme 3 eingesetzt und insbesondere ohne zwischenge­ fügte Dichtung im Preßsitz am Innenumfang der Schieber­ aufnahme 3 festgelegt ist. Jeder Gehäusering 22 nimmt ein aus Dichtmaterial bestehendes ringförmiges Dichtelement 23 auf, das in der Lage ist, unter Abdichtung mit dem Außen­ umfang zylindrischer Steuerabschnitte 24 des Ventil­ schiebers 4 zusammenzuarbeiten, die durch Überström­ abschnitte 25 voneinander getrennt sind, welche z. B. in Gestalt nutähnlicher Einschnürungen ausgeführt sind. Der Ventilschieber 4 kann somit selbst dichtungslos ausgeführt werden.
Es versteht sich, daß die Anordnung auch umgekehrt ge­ troffen sein kann, so daß der Ventilschieber 4 über ring­ förmige Dichtungseinheiten beliebiger Art verfügt, die mit beidseits der Abschnitte 15, 16, 16', 17, 17' angeordneten gehäusefesten Steuerflächen zusammenarbeiten.
In der Fig. 1 wie auch in Fig. 2 oberhalb der Mittellinie ist eine Zwischenstellung gezeigt, bei der sowohl die Zwischenabschnitte 16, 16' als auch die Zuströmabschnitte 17, 17' durch Zusammenwirken der Steuerabschnitte 24 mit Dichtungseinheiten 18 axial beidseits vollständig abge­ sperrt sind. Bei einem Ventil in 5/3-Wege-Ausführung könnte die Zwischenstellung eine stabile Neutralstellung sein. Beim Ausführungsbeispiel stellt sie nur einen Zwischenzustand beim Umschalten zwischen den beiden möglichen Steuerstellungen dar, in denen der Ventil­ schieber 4 jeweils eine von zwei möglichen axialen End­ lagen einnimmt.
In Fig. 2 ist unterhalb der Mittellinie eine Steuerstellung gezeigt, bei der der Ventilschieber 4 in die linke End­ stellung verlagert ist. Dabei ist der linke Speisekanal P1 weiterhin vom benachbarten Arbeitskanal A abgesperrt, der seinerseits über eine freigegebene Überströmzone 26 mit dem benachbarten Abströmabschnitt 15 kommuniziert. Die Überströmzone 26 ergibt sich dadurch, daß die zwischen dem Zwischenabschnitt 16 und dem Abströmabschnitt 15 liegende Dichtungseinheit 18 außer Funktion ist, da ihr radial innen ein Überströmabschnitt 25 gegenüberliegt und eine ringförmige Überströmzone 26 entsteht. Bei der gezeigten 5/2-Wege-Ausführung hat die Entlastungsstellung des Ventilschiebers 4 gleichzeitig auch eine Arbeitsstellung in bezug auf den anderen Speisekanal P2 und den anderen Arbeitskanal B zur Folge. Der auf der anderen Seite des Abströmabschnittes 15 liegende Steuerabschnitt 24, 24' arbeitet dichtend mit der zugeordneten Dichtungseinheit 18, 18' zusammen, so daß der Arbeitskanal B vom Ent­ lastungskanal R abgesperrt ist und statt dessen mit dem zweiten Speisekanal P2 in Verbindung steht. Auf diese Weise kann abwechselnd dem jeweils einen Arbeitskanal Druckmedium zugeführt werden, während gleichzeitig der andere Arbeitskanal zum Entlastungskanal R entlüftet wird. Der Ventilschieber 4 kann also wahlweise in eine Ent­ lastungsstellung bezüglich des Arbeitskanals A oder des Arbeitskanals B verfahren werden, wobei dann gleichzeitig bezüglich des jeweils anderen Arbeitskanals B, A eine Arbeitsstellung vorliegt, indem dieser mit dem zugeord­ neten Speisekanal P1 bzw. P2 verbunden ist.
In der Arbeitsstellung wird dem betroffenen Arbeitskanal unter Druck stehendes Fluid zur Betätigung des ange­ schlossenen Verbrauchers zugeführt. In der Entlastungs­ stellung kann dieses Fluid vom Verbraucher durch das Mehr­ wegeventil 1 hindurch zur Drucksenke zurückströmen, wobei es einen durch Pfeile 27 angedeuteten Strömungsweg über den Arbeitskanal A, den zugeordneten Zwischenabschnitt 16, die freigegebene Überströmzone 26 und den darauffolgenden Abströmabschnitt 15 zum Entlastungskanal R zurücklegt.
Das beispielsgemäße Mehrwegeventil 1 ist so konzipiert, daß es mit mehreren gleichartigen Mehrwegeventilen 1 zu einer batterieartigen Anordnung zusammengefaßt werden kann, bei der die Mehrwegeventile 1 Seite an Seite anein­ andergesetzt sind. Der Entlastungskanal R und die Speise­ kanäle P1, P2 durchziehen dann die gesamte Ventilanordnung und bilden ein gemeinsames Kanalsystem zur Zufuhr und Abfuhr des Druckmediums. Dabei kann es unter Umständen geschehen, daß sich in dem Entlastungskanal R ein Rückstau bildet, der sich bei in der Entlastungsstellung befind­ lichem Ventilschieber in den zugeordneten Arbeitskanal auswirkt und Fehlfunktionen im angeschlossenen Verbraucher verursachen kann. Um dies auszuschließen, ist in das Ventil­ gehäuse 2 ein allgemein mit 28 bezeichnetes Rückschlag­ ventil integriert, das zwischen den Entlastungskanal R und den jeweiligen Arbeitskanal A, B zwischengeschaltet ist. Sein Aufbau versetzt es in die Lage, eine Fluidströmung vom jeweiligen Arbeitskanal A, B zum Entlastungskanal R zuzulassen, in entgegengesetzter Richtung jedoch zu ver­ hindern. Dadurch sind die erwähnten Fehlfunktionen aus­ geschlossen, da eine saubere Drucktrennung stattfindet.
Die gewählte Ausgestaltung des Rückschlagventils 28 hat den weiteren Vorteil, daß sie auf Grund ihrer einfachen Herstellung und platzsparenden Ausführung die Realisierung eines kostengünstigen und kompakten Ventilgehäuses zuläßt.
Im einzelnen enthält das Rückschlagventil 2 einen Rohr­ körper 32, der koaxial zum Ventilschieber 4 angeordnet und im Bereich des Abströmabschnittes 15 in der Schieber­ aufnahme 3 plaziert ist. Er wird vom Ventilschieber 4 ko­ axial durchsetzt, den er somit über einen Abschnitt seiner Länge koaxial umschließt.
Der gehäuseseitig angeordnete Rohrkörper 32 ist zweck­ mäßigerweise als bezüglich des Ventilgehäuses separates Bauteil ausgeführt und kann in leichtem Preßsitz oder durch andere Befestigungsmaßnahmen axial unbeweglich ge­ häusefest fixiert sein. Der Rohrkörper 32 kann ein Kunst­ stoffteil, vorzugsweise aber ein Metallteil sein.
Bei geschlossener Wandung des Rohrkörpers 32 läge eine völlige fluidische Abtrennung zwischen dem radial außer­ halb der Wandung 34 befindlichen Entlastungskanal R und dem radial innerhalb der Wandung 34 liegenden Abström­ abschnitt 15 vor. Der Rohrkörper 32 überspannt bzw. durch­ setzt den Kommunikationsbereich zwischen dem Entlastungs­ kanal R und dem Abströmabschnitt 15. Indem im Bereich der beiden axialen Endabschnitte des Rohrkörpers 32 zwischen dessen Wandung 34 und der Innenumfangsfläche 35 der Schieberaufnahme 3 eine Dichtungsanordnung 36 zwischen­ gefügt ist, ist es dem Druckmedium unmöglich, den Rohr­ körper 32 ungewollt zu passieren.
Um nun die zur Entlastung nötige Rückströmung 27 zu ermöglichen, ist der Rohrkörper 32 mit einer Lochanordnung 33 versehen, die eine Mehrzahl von Löchern 37 aufweist, die die Wandung 34 radial durchsetzen und somit insgesamt einen Verbindungsbereich zwischen dem Entlastungskanal R und dem Abströmabschnitt 15 schaffen. Damit liegt dann gleichzeitig ein Verbindungsbereich zwischen dem Ent­ lastungskanal R und dem Arbeitskanal A vor, wenn sich der Ventilschieber 4 in der Entlastungsstellung befindet.
Um die gewünschte Rückschlagfunktion zu erhalten, ist der Lochanordnung 33 im Bereich des Außenumfanges des Rohr­ körpers 32 eine Sperrgliedanordnung 38 zugeordnet. Diese nimmt stets dann, wenn der im Abströmabschnitt 15 herr­ schende Druck geringer ist als der im Entlastungskanal R herrschende Druck, die in Fig. 2 oberhalb der Mittellinie gezeigte Sperrstellung ein, in der sie unter Überdeckung der Lochanordnung 33 am Außenumfang 42 des Rohrkörpers 32 anliegt. Dadurch ist es dem Druckmedium unmöglich, aus dem Entlastungskanal R in den Abströmabschnitt 15 und von dort bei in der Entlastungsstellung befindlichem Ventilschieber 4 in den kommunizierenden Arbeitskanal zurückzuströmen.
Ist hingegen unmittelbar nach dem Umschalten in die Ent­ lastungsstellung auf Grund des zurückströmenden Druck­ mediums der im Abströmabschnitt 15 herrschende Fluiddruck höher als der im Entlastungskanal R herrschende Druck, wird die Sperrgliedanordnung 38 durch das über die Loch­ anordnung 33 von radial innen her auf sie einwirkende Druckmedium in die in Fig. 2 unterhalb der Mittellinie gezeigte Freigabestellung verbracht, in der sie zumindest teilweise vom Rohrkörper 32 abgehoben ist und den Fluid­ durchgang durch die Lochanordnung 33 freigibt.
Beim Ausführungsbeispiel umfaßt die Lochanordnung 33 zwei Gruppen von jeweils einer Mehrzahl von Löchern 37, die eine Art Lochkranz bilden und über den Umfang des Rohr­ körpers 32 verteilt auf jeweils einer Umkreislinie ange­ ordnet sind. Die Sperrgliedanordnung 38 enthält zwei Sperrglieder 43, 43', von denen jeweils eines einer der beiden Gruppen von Löchern 37 zugeordnet ist.
Jedes Sperrglied 43, 43' ist im allgemeinen ringförmig ausgeführt und hat im besonderen einen manschettenähn­ lichen Aufbau, wobei es koaxial zum Rohrkörper 32 ange­ ordnet ist und diesen außen auf gleicher axialer Höhe wie die zugeordnete Gruppe von Löchern 37 konzentrisch um­ schließt.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Sperrglieder 43, 43' jeweils einstückige Bauteile, die beim Ausführungsbeispiel aus verformungsfähigem gummielastischem Material bestehen, beispielsweise einem Elastomer oder Gummi.
Jedes der Sperrglieder 43, 43' ist am Rohrkörper 32 fixiert. Es verfügt zu diesem Zweck über einen ring­ förmigen Halteabschnitt 44, der einen radial nach innen ragenden, insbesondere ringsumlaufenden Haltevorsprung 45 aufweist, der in eine in den Außenumfang 42 der Wandung 34 eingebrachte umlaufende Haltenut 41 eingreift.
Der Halteabschnitt 44 ist dem einen axialen Endbereich des jeweiligen Sperrgliedes 43, 43' zugeordnet. Der Halte­ bereich, in dem der Halteabschnitt 44 am Rohrkörper 32 festgelegt ist, befindet sich auf der einen Axialseite des jeweiligen Kranzes bzw. der jeweiligen Gruppe von Löchern 37. Ausgehend von dem Halteabschnitt 44 erstreckt sich in axialer Richtung über die zugeordnete Gruppe von Löchern 37 hinweg ein einstückig mit dem Halteabschnitt 44 ver­ bundender hülsen- oder manschettenähnlicher Abdeck­ abschnitt 46, der in der Sperrstellung alle zugeordneten Löcher 37 vollständig überdeckt. Es ist von Vorteil, wenn die Sperrglieder 43, 43' so ausgebildet sind, daß sie auch im drucklosen Zustand der Ventilkanäle mit einer gewissen radialen Vorspannung auf dem Rohrkörper 32 sitzen. Dadurch ist auch schon bei geringen Differenzdrücken eine sichere Sperrfunktion gegeben, weil der Abdeckabschnitt 46 gut dichtend an den die einzelnen Löcher 37 umgebenden Flächenabschnitten 47 des Außenumfanges 42 anliegt.
Bei Bedarf könnte der Rohrkörper 32 auch so geformt sein, daß im Umfangsbereich der Gruppen einander zugeordneter Löcher oder der einzelnen Löcher selbst erhabene Ventil­ sitze angeformt oder auf sonstige Weise angebracht sind, auf denen in der Sperrstellung der Abdeckabschnitt 46 aufliegt.
Infolge der axial nur einseitigen Festlegung der Sperr­ glieder 43, 43' sind die Abdeckabschnitte 46 in der Lage, bei im Abströmabschnitt 15 herrschendem Überdruck zu dem dem Halteabschnitt 44 axial entgegengesetzten axialen freien Endbereich 48 hin ringsum entlang des Außenumfanges des Rohrkörpers 42 von der Wandung 34 abzuheben, wie dies in Fig. 2 unterhalb der Mittellinie dargestellt ist. Der Abdeckabschnitt 46 wird dabei relativ zum Halteabschnitt 44 elastisch verformt.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Sperrglieder 43, 43' so angeordnet, daß sich ihre Halteabschnitte 44 auf einander entgegengesetzten Axialseiten befinden. Dies erleichtert unter anderem die Befestigung der Sperrglieder 43, 43'. So sind beim Ausführungsbeispiel die Haltevertiefungen 41 so plaziert, daß sie jeweils radial innerhalb eines Ab­ schnittes der Innenumfangsfläche 35 der Schieberaufnahme 3 zu liegen kommen, so daß die Halteabschnitte 44 radial außen von der Schieberaufnahme 3 axial überlappt werden und die Haltevorsprünge 45 sicher in den Haltevertiefungen 41 festgelegt sind.
Durch die getroffene Anordnung ergibt sich außerdem bei von der Wandung 34 abgehobenen Abdeckabschnitten 46 eine Zuströmung des Fluides im etwa axial mittigen Bereich des den Rohrkörper 32 ringförmig umschließenden Abschnittes des Entlastungskanals R, so daß die Zuströmung des Fluides nicht von benachbarten Wandflächen des Ventilgehäuses 2 behindert wird.
Es versteht sich, daß anstelle mehrerer Sperrglieder 43, 43' beispielsweise auch nur ein Sperrglied vorhanden sein könnte.
Durch die bezüglich des Ventilschiebers 4 und der Schieberaufnahme 3 koaxiale Anordnung des Rückschlag­ ventils 28 kann ein überaus kompakter Aufbau des Ventil­ gehäuses 2 beibehalten werden. Es erübrigen sich außerdem zusätzliche Gehäusebohrungen zur Aufnahme des Rückschlag­ ventils. Die Herstellkosten sind daher nur unwesentlich höher als bei einem Ventil ohne Rückschlagventil, und man hat außerdem die Möglichkeit, das Rückschlagventil 28 ohne weiteres wegzulassen, wenn es auf Grund einer bestimmten Anwendung nicht benötigt wird. Man kann somit ein und dasselbe Ventilgehäuse für ein Ventil mit oder ohne Rückschlagventil verwenden.

Claims (10)

1. Mehrwegeventil, mit einem Ventilgehäuse (2), mit einer in dem Ventilgehäuse angeordneten Schieberaufnahme (3), in der sich ein zwischen verschiedenen Steuer­ stellungen bewegbarer Ventilschieber (4) befindet, der die Verbindung zwischen mit der Schieberaufnahme (3) kommuni­ zierenden Ventilkanälen (14) steuert, unter denen sich wenigstens ein mit einem Verbraucher verbindbarer Arbeits­ kanal (A, B) und ein Entlastungskanal (R) befinden, wobei der Ventilschieber (4) in mindestens eine Entlastungs­ stellung bewegbar ist, in der er eine Verbindung zwischen einem Arbeitskanal (A, B) und dem Entlastungskanal (R) ermöglicht, und mit einem in dem Ventilgehäuse (2) angeordneten, zwischen dem Arbeitskanal (A, B) und dem Entlastungskanal (R) wirksamen Rückschlagventil (28), das in der Lage ist, eine Fluidströmung vom Arbeitskanal (A, B) zum Entlastungskanal (R) zuzulassen und in Gegen­ richtung zu verhindern, und das zu diesem Zweck eine Sperrgliedanordnung (38) aufweist, die zwischen einer einen Verbindungsbereich zwischen Arbeitskanal (A, B) und Entlastungskanal (R) verschließenden Sperrstellung und einer den Verbindungsbereich freigebenden Freigabestellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des mit dem Entlastungskanal (R) kommunizierenden Abström­ abschnittes (15) der Schieberaufnahme (3) ein koaxial zum Ventilschieber (4) gehäuseseitig angeordneter Rohrkörper (32) vorgesehen ist, dessen Wandung (34) von einer den Verbindungsbereich definierenden Lochanordnung (33) radial durchsetzt ist, der im Bereich des Außenumfanges (42) des Rohrkörpers (32) eine Sperrgliedanordnung (38) zugeordnet ist, die in der Sperrstellung unter Überdeckung der Lochanordnung (33) am Rohrkörper (32) anliegt und in der Freigabestellung unter mindestens teilweiser Freigabe der Lochanordnung (33) wenigstens teilweise vom Rohrkörper (32) abgehoben ist.
2. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (32) ein bezüglich des Ventilgehäuses (2) separates Bauteil ist.
3. Mehrwegeventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (32) im Bereich des Abströmabschnittes (15) zum Ventilgehäuse (2) hin abgedichtet in der Schie­ beraufnahme (3) einsitzt.
4. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrgliedanordnung (38) wenigstens ein ring- oder manschettenartiges Sperrglied (43, 43') auf­ weist, das den Rohrkörper (32) koaxial umschließt.
5. Mehrwegeventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rohrkörper (32) mehrere und vorzugsweise zwei Sperrglieder (43, 43') koaxial aufeinanderfolgend angeordnet sind.
6. Mehrwegeventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Sperrglied (43, 43') über einen ringförmigen Halteabschnitt (44) rohrkörperfest festgelegt ist und einen von dem Halteabschnitt (44) axial wegragenden manschettenähnlichen Abdeckabschnitt (46) aufweist, der zum Abheben vom Rohrkörper (32) relativ zum Halteabschnitt (44) radial verformbar ist.
7. Mehrwegeventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckabschnitt (46) den Rohrkörper (32) in der Sperrstellung unter radialer Vorspannung umschließt.
8. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sperrglied (43, 43') aus Material mit gummielastischen Eigenschaften besteht.
9. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ventilkanal (14) als mit einer Druckquelle verbindbarer Speisekanal (P1, P2) ausgebil­ det ist und der Ventilschieber (4) in mindestens eine Ar­ beitsstellung bewegbar ist, in der der mindestens eine Ar­ beitskanal (A, B) vom Entlastungskanal (R) abgetrennt und mit einem Speisekanal (P1, P2) verbunden ist.
10. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn­ zeichnet durch eine Ausgestaltung als 5/2-Wegeventil.
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