DE19820537C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken und Sortieren von länglichen Gegenständen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken und Sortieren von länglichen GegenständenInfo
- Publication number
- DE19820537C2 DE19820537C2 DE1998120537 DE19820537A DE19820537C2 DE 19820537 C2 DE19820537 C2 DE 19820537C2 DE 1998120537 DE1998120537 DE 1998120537 DE 19820537 A DE19820537 A DE 19820537A DE 19820537 C2 DE19820537 C2 DE 19820537C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- objects
- conveyor
- packaging
- gripper
- orientation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B5/00—Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
- B65B5/06—Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B19/00—Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
- B65B19/34—Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
- B65B35/56—Orientating, i.e. changing the attitude of, articles, e.g. of non-uniform cross-section
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B57/00—Automatic control, checking, warning, or safety devices
- B65B57/10—Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged
- B65B57/12—Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged and operating to control, or stop, the feed of wrapping materials, containers, or packages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken und
Sortieren von länglichen Gegenständen.
Aus der DE 42 08 818 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einlegen von Arti
keln in Verpackungseinsätze bekannt, bei dem eine Vielzahl von Pralinen auf einem Zu
führband herangebracht werden. Die Position der zufällig liegenden Pralinen wird mittels
eines Visionssystems erkannt. Eine von einem Rechner gesteuerte Saug- und/oder
Greifeinrichtung nimmt die erkannte Praline auf und verfährt sie zu einer bestimmten Ab
lageposition auf einem weiteren Transportband. Um eine hohe Geschwindigkeit des Ein
legevorganges zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, zusätzlich zu der ersten Saug-
und/oder Greifeinrichtung eine zweite Saug- und/oder Greifeinrichtung vorzusehen, die
wechselweise mit der ersten Saug- und/oder Greifeinrichtung zusammenarbeitet. Nach
teilig hierbei ist, daß die Saug- und/oder Greifeinrichtungen eine große Fläche zum
Aufnehmen der Pralinen überstreichen können müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein einfaches, sicheres und schnelles
Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, mit welchen längliche
Gegenstände in die nächstgrößere Verpackungseinheit übergeführt werden können.
Die vorliegende Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach An
spruch 1 bzw. durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 6.
Erfindungsgemäß werden die zu sortierenden und verpackenden Gegenstände vororien
tiert. Anschließend werden sie mittels einer Optik oder eines Scanners erkannt und mit
tels eines Handhabungsautomaten ergriffen. Stellvertretend für den Handhabungsauto
maten wird im folgenden von Roboter gesprochen. Es ist jedoch selbstverständlich jede
Art von Automat gemeint, der in der Lage ist, Gegenstände zu ergreifen und orientiert
abzulegen. Der Roboter orientiert und/oder sortiert die Gegenstände und legt sie zu ei
nem nächstgrößeren Gebinde zusammen. Gebinde ist eine Verpackungseinheit, wie bei
spielsweise eine Schachtel oder ein Paket mit darin verpackten Würstchen oder eine
Charge mit einer vorbestimmten Anzahl aneinandergereihter Würstchen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bewirkt, daß der Roboter Gegenstände er
greift, welche im wesentlichen in die von der nächstgrößeren Verpackungseinheit gefor
derte Lage vororientiert werden und somit für den Roboter schnell und einfach zu ergrei
fen sind. Außerdem ist der Roboter dadurch in der Lage, daß er die Gegenstände sicher
ergreifen kann, so daß er nur eine geringe Greifkraft, insbesondere eine geringe Ansaug
kraft benötigt, um die Gegenstände sicher zu erfassen. Außerdem ist der Roboter nicht
gezwungen, große Bewegungsabläufe und damit auch komplizierte Vorgänge durchfüh
ren zu können, wodurch die Sortierung und Verpackung der Gegenstände besonders
schnell vonstatten geht und der Roboter relativ einfach ausgestaltet sein kann. Durch die
kurzen Wege und die relativ genau vorpositionierten Gegenstände sind die zurückzule
genden Wege kurz, wodurch sich die Taktzeiten erheblich verkürzen lassen und die An
lage dadurch schneller und produktiver wird. Die Vororientierung kann auch dahingehend
erfolgen, daß die Optik oder der Scanner den Gegenstand zuverlässig und schnell er
kennt, ohne daß eine weitere Positionierung des Gegenstandes erforderlich ist. Damit
wird sichergestellt, daß die mit der Optik oder dem Scanner zusammenhängende Steue
rung den Roboter zielsicher auf den Gegenstand hinführen kann und den Gegenstand
für den Sortier- oder Verpackungsvorgang richtig zuordnen kann. Zur Vororientierung ist
es besonders vorteilhaft, wenn die Gegenstände gedreht werden, so daß die Gegen
stände von der Optik bzw. dem Scanner erkannt werden. Damit ist es möglich, den
Scanner oder die Optik vorteilhaft zu plazieren, womit er anderen Bauteilen nicht hinder
lich ist.
Für die Vororientierung werden die Gegenstände vereinzelt. Dadurch ist es der Optik
oder dem Scanner sowie dem Roboter einfach möglich, daß sie die Gegenstände erken
nen und ergreifen. Für die genaue Ergreifung der Gegenstände dient die Optik, welche
die genaue Position der Gegenstände erkennt und den Greifer des Roboters entspre
chend positioniert. Greifer und Optik sind somit steuerungsmäßig miteinander verbunden,
wodurch eine wiederholgenaue treffsichere Positionierung des Roboters und Ergreifung
der Gegenstände erfolgt. Zur Ausrichtung der Gegenstände zueinander wird die Orientie
rung der Gegenstände mittels der Optik bzw. dem Scanner erkannt. Davon abhängig wird
der Roboter derart gesteuert, daß die Gegenstände gleich orientiert sind. Das bedeutet,
daß beispielsweise Würstchen, welche eine unterschiedliche Krümmung aufweisen, nach
der Orientierung derart abgelegt werden, daß die Krümmung bei allen Gegenständen
nach einer Seite hin gerichtet ist. Bei Wurstpaketen bedeutet dies, daß die Pakete in
gleicher Orientierung in der nächstgrößeren Verpackungseinheit, z. B. in einer Kiste ab
gelegt werden, so daß darin befindliche Etiketten von einer Seite her lesbar sind.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden Gegenstände, insbesondere Würstchen
oder Wurstpakete, sortiert und verpackt zu einer nächstgrößeren Verpackungseinheit.
Hierbei ist eine Fördereinrichtung zum Zuführen der Gegenstände zu einer Optik oder
einem Scanner vorgesehen. Die Fördereinrichtung ist unmittelbar vor der Optik oder dem
Scanner angeordnet. Die Gegenstände werden mittels Führungen vororientiert, so daß
die Optik oder der Scanner die Gegenstände eindeutig erkennt. Es ist weiterhin eine
Steuereinrichtung vorgesehen, mit welcher ein der Optik oder dem Scanner nachgeord
neter Roboter die vororientierten Gegenstände ergreift und einer nächstgrößeren Ver
packungseinheit zuführt oder sortiert oder die Gegenstände zu einer nächstgrößeren
Verpackungseinheit zusammenlegt. Es werden hierbei einzelne Gegenstände, wie z. B.
Würstchen, von der Optik oder Wurstpakete von dem Scanner erkannt.
Die Ablageposition kann entweder ein bestimmter Ort, unter Umständen neben einem
bereits abgelegten Würstchen sein oder eine bestimmte Kiste, welcher das Wurstpaket
zugeordnet werden soll. Die vorgesehenen Führungen dienen einer Vororientierung der
Gegenstände, d. h. der Würstchen oder der Wurstpakete, so daß die Optik oder der
Scanner die Gegenstände eindeutig identifiziert und dementsprechend den nachgeord
neten Roboter steuern kann.
Der Roboter weist einen Greifer auf, welcher insbesondere pneumatisch betrieben ist
zum Ergreifen der vorpositionierten Gegenstände. Hierzu hat der Greifer vorteilhafter
weise mindestens einen Saugnapf, welcher den Gegenstand mittels Unterdruck erfaßt.
Um eine Beschädigung der Gegenstände zu vermeiden, ist es besonders vorteilhaft,
wenn der Greifer mehrere Saugnäpfe aufweist, da hierdurch die einzelne Saugkraft ge
ringer ist und somit die Oberfläche des Gegenstandes, insbesondere bei Würstchen,
nicht beschädigt wird. Bei einer derartigen Ausgestaltung werden mehrere Saugnäpfe
entlang des Würstchens auf das Würstchen aufgesetzt und mittels Unterdruck an den
Greifer angesaugt. Dadurch, daß die Optik bzw. der Scanner den Gegenstand sehr ge
nau und eindeutig erkennt, ist der Greifer in der Lage, das Würstchen mit allen zur Ver
fügung stehenden Saugnäpfen zu ergreifen, da er sehr genau entsprechend der Lage
des Würstchens zu positionieren ist. Selbstverständlich kann der Greifer auch anders
ausgebildet sein. Wesentlich ist, daß er teilespezifisch in der Lage ist, den Gegenstand
sicher und schonend zu ergreifen.
Zur eindeutigen Erkennung der Gegenstände sind die Fördereinrichtung und die Führun
gen so angeordnet, daß sie derart zusammenwirken, daß die Gegenstände einzeln der
Optik oder dem Scanner zugeführt werden. Durch das einzelne Zuführen wird ein besse
res und schnelleres Erkennen der einzelnen Gegenstände in ihrer exakten Position oder
ihrer Art oder Größe möglich, wodurch der darauffolgende Roboter gesteuert werden
kann und den Gegenstand sicher ergreift.
In einer besonderen Ausführungsart kann es vorteilhaft sein, daß Führungen derartig
ausgebildet sind, daß die Gegenstände um etwa 90° gekippt werden. Dies ist insbeson
dere bei flachen Wurstpaketen oder anderen Gegenständen, welche an einer Fläche ein
Etikett aufweisen, welches gelesen werden soll, vorteilhaft, da durch die Drehung des
Gegenstandes das Etikett sicher nach einer Seite hin gerichtet ist. Durch das seitliche
Etikett ist ein einfacheres Erkennen des Etikettes mittels einer Optik oder einem Scanner
möglich. Die Optik bzw. der Scanner können hierdurch seitlich der Fördereinrichtung po
sitioniert sein, wodurch eine einfache Anordnung bei optimaler Erkennbarkeit des Etiket
tes gewährleistet ist. Um ein sicheres Erkennen der Etiketten noch besser zu ermögli
chen und keine Wahl treffen zu müssen, ob die Gegenstände 90° im oder gegen den
Uhrzeigersinn gedreht werden müssen, um das Etikett durch den Scanner erkennen zu
können, ist auf jeder Seite der Fördereinrichtung jeweils ein Scanner angeordnet. Damit
ist es ausreichend, den entsprechenden Gegenstand um 90° im oder gegen den Uhrzei
gersinn zu drehen. In jedem der Fälle ist es für einen der beiden Scanner möglich, das
Etikett zu erkennen und zu lesen. Damit erhält man insbesondere den Vorteil, daß das
Etikett weder von der Fördereinrichtung, noch durch den Gegenstand selbst verdeckt
wird und für den Scanner somit leicht zugänglich zum Lesen ist.
Im Anschluß an den Roboter bzw. die Sortiereinrichtung ist eine Verpackungseinrichtung
angeordnet. In der Verpackungseinrichtung werden die sortierten und zusammengeleg
ten Würstchen erfaßt und einer Verpackung zugeführt. Die Verpackung kann eine Foli
enverpackung oder eine Verpackung in eine Schachtel oder ähnlichem sein. Die Verpac
kungseinrichtung weist einen Roboter und ein Magazin auf zum Füllen der nächstgröße
ren Verpackungseinheit mit den Gegenständen. Die nächstgrößere Verpackungseinheit
befindet sich in dem Magazin und ist für den Roboter leicht zugänglich angeordnet. Der
Roboter ergreift die Gegenstände, je nach Bedarf einzeln oder gemeinsam, und führt sie
in die nächstgrößere Verpackungseinheit. Besonders vorteilhaft ist es, wenn neben dem
ersten Magazin ein weiteres Magazin zum Vorbereiten für den nächsten Füllvorgang vor
gesehen ist. Insbesondere wenn unterschiedliche Verpackungseinheiten vorgesehen
sein können, ist es vorteilhaft, wenn in dem weiteren Magazin die Verpackungseinheiten
vorgelegt oder das Magazin entsprechend den neuen Verpackungseinheiten eingestellt
werden kann. Während dieser Rüstarbeiten kann der Verpackungsvorgang in dem ersten
Magazin störungslos fortgeführt werden und somit die Produktivität der gesamten Anlage
erheblich gesteigert werden. Sobald die neuen Gegenstände oder eine geänderte Anzahl
von Gegenständen, welche in die nächstgrößere Verpackungseinheit eingepackt werden
soll, vorbereitet sind, wird der Roboter derart umgestellt, daß er künftig die Gegenstände
nicht mehr in das erste Magazin, sondern in das weitere Magazin einfüllt. Anschließend
kann das erste Magazin beispielsweise auf eine weitere Verpackungseinheit vorbereitet
werden.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen be
schrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Übersicht über eine komplette Verpackungslinie,
Fig. 2 eine Detailskizze zum Ergreifen einzelner Gegenstände,
Fig. 3 eine Detailskizze zur Drehung einzelner Gegenstände,
Fig. 4 eine Skizze zur Erkennung eines Etikettes mittels zweier Scanner.
In Fig. 1 ist der komplette Ablauf einer Verpackungslinie am Beispiel von Würstchen 1 in
der Draufsicht skizziert. Anstelle von Würstchen 1 können selbstverständlich auch andere
Gegenstände nach dem erfindungsgemäßen Prinzip verpackt werden. Der Prozeßbeginn
ist in Fig. 1 am rechten Bildrand. Würstchen 1 werden in einer Schälmaschine 2 ent
häutet, um dauerhaft verpackt werden zu können. Die Würstchen 1 verlassen die Schäl
maschine 2 auf einer Fördereinrichtung 3. Die Schälmaschine 2 ist jedoch nicht zwingend
erforderlich für den kompletten Verpackungsprozeß. Es kann auch vorteilhaft sein eine
Schüttelrutsche oder Walzen vorzusehen, welche die Würstchen 1 der Fördereinrichtung
3 zuführt. Die Fördereinrichtung 3 ist derart gestaltet, daß die Würstchen 1 vereinzelt und
hintereinander gefördert werden. Um die natürliche Krümmung der Würstchen 1 zu be
rücksichtigen, ist die Fördereinrichtung 3 etwas breiter gestaltet, als der eigentliche
Durchmesser der Würstchen 1. Die Fördereinrichtung 3 weist zwei seitliche Führun
gen 3a auf, damit die Würstchen 1 die Fördereinrichtung 3 nicht unbeabsichtigt verlassen
können. Die Würstchen 1 sind auf der Fördereinrichtung 3 im wesentlichen sortiert, ledig
lich hinsichtlich ihrer Krümmung sind unterschiedliche Lagen möglich. Auf der Förderein
richtung 3 werden die Würstchen 1 einer Optik 4 zugeführt. In der Optik 4 werden die
Würstchen 1 hinsichtlich ihrer Lage erfaßt. Hierbei wird erkannt, in welcher Richtung die
Krümmung der Würstchen 1 angeordnet ist und welche genaue Position die Würstchen 1
nach dem Verlassen der ersten Fördereinrichtung 3 eingenommen haben.
Abhängig von der genauen Position der Würstchen 1 unter der Optik 4 wird ein Roboter 6
gesteuert. Die Optik 4 und der Roboter 6 sind steuerungsmäßig miteinander verbunden,
so daß ein Greifer 7 das Würstchen 1 zielsicher erfassen und aufnehmen kann. Das
Würstchen 1 wird in den strichpunktiert angedeuteten Greifbereich des Roboters 6 geför
dert und von dem Greifer 7 des Roboters 6 aufgenommen. Der Roboter 6 führt daraufhin
eine genaue Positionierung des Würstchens 1 durch und legt es an einer vorbestimmten
Stelle auf einer weiteren Fördereinrichtung 5 ab. Das darauffolgende Würstchen 1 wird
wiederum von dem Greifer 7 des Roboters 6 aufgenommen und neben dem zuerst ab
gelegten Würstchen 1 in gleicher Orientierung der Krümmung abgelegt. Dies wird so oft
wiederholt, bis die gewünschte Anzahl von Würstchen 1 für ein Wurstpaket nebeneinan
der angeordnet ist. Die Fördereinrichtung 5 kann dabei taktweise weiterbewegt werden,
immer dann, wenn die vorbestimmte Anzahl von Würstchen 1 nebeneinander liegen.
Vorzugsweise erfolgt aber eine kontinuierliche Bewegung der Fördereinrichtung 5, wobei
das Würstchen 1 von dem Roboter 6 entsprechend dem zwischenzeitlich erfolgten Ver
satz der restlichen Würstchen 1 abgelegt wird.
Besonders vorteilhaft, da besonders schnell, ist es, wenn das erste Würstchen 1 eines
Gebindes (Charge) als Ausgangslage für das gesamte Gebinde hinsichtlich seiner Ab
lage auf der Fördereinrichtung 5 dient. Das zweite und jedes weitere Würstchen 1 wird
dabei entsprechend der Lage des ersten Würstchens 1 ausgerichtet und abgelegt. Es ist
somit ein Würstchen 1 weniger zu handhaben, wodurch die Taktzeit wiederum wesentlich
erhöht werden kann.
Der Greifer 7 des Roboters 6 wird vorzugsweise pneumatisch betätigt. Hierzu ist eine
Vakuumpumpe 8 vorgesehen, welche bei Bedarf Unterdruck an dem Greifer 7 erzeugt,
wodurch die Würstchen 1 angesaugt werden. Bei Bedarf kann ein weiterer Roboter mit
einem Greifarm an der Fördereinrichtung 5 vorgesehen sein, welcher die Würstchen 1
ebenfalls sortiert ablegt. Hierdurch ist eine höhere Produktivität der Verpackungslinie er
möglicht.
Die Pakete mit Würstchen 1 werden am Ende der Fördereinrichtung 5 einer weiteren Op
tik 11 zugeführt. In der Optik 11 wird die genaue Position der einzelnen Würstchen 1
bzw. Wurstpakete erkannt und dementsprechend, ähnlich wie bei der Optik 4, ein mit der
Optik 11 verbundener Roboter 13 gesteuert. Auch der Roboter 13 ergreift die Würstchen
1, nunmehr das im vorliegenden Fall zusammengestellte 5er-Pack, und positioniert diese
Würstchen 1 in dem Magazin 14. Das Magazin 14 ist üblicherweise ein Teil einer Verpac
kungsmaschine. In dem Magazin 14 sind Behälter 16 oder auch nur Fächer 16 vorgese
hen, in welche die Pakete mit Würstchen 1 von dem Roboter 13 abgelegt werden. Die
abgelegten Würstchen 1 werden anschließend zu einem Paket 20 verpackt. Die Verpac
kung kann beispielsweise dadurch geschehen, daß sie mittels einer Folie eingeschweißt
und zurechtgeschnitten werden oder der Behälter 16 verschlossen wird. Die Pakete 20
werden außerdem mit einem Etikett versehen, das vorzugsweise einen Barcode aufweist
und die Art und Anzahl der verpackten Würstchen 1 kennzeichnet.
Während das Magazin 14 auf der einen Seite des Roboters 13 angeordnet ist, befindet
sich auf der anderen Seite des Roboters 13 ein weiteres Magazin 15. In dem Magazin 15
können weitere Behälter vorbereitet werden oder die Verarbeitung anderer Würstchen mit
anderen Abmessungen der Pakete vorgesehen werden. Die entsprechenden Rüstarbei
ten können erfolgen, ohne daß die Verpackung der Würstchen 1 in dem Magazin 14
behindert wird. Die Umstellung der Verpackungsanlage von Verpackungen, wie sie in
dem Magazin 14 verarbeitet werden, auf Verpackungen, wie die in dem Magazin 15 zu
verarbeiten sind, kann damit sehr schnell erfolgen, ohne daß ein längerer Produkti
onstillstand zu erfolgen hat. Nachdem die Pakete 20 fertiggestellt sind, werden sie an
eine weitere Fördereinrichtung 25 übergeben. Dort werden sie in Pfeilrichtung dem
Eingang eines Pasteurs 27 zugeführt. An der Fördereinrichtung 25 können mehrere,
mit der zuvor beschriebenen Verpackungseinrichtung gleichartige Verpackungseinrich
tungen vorgesehen sein. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist eine zweite Verpac
kungseinrichtung dargestellt, in welcher Würstchen 1 in Pakete 21 einer anderen Größe
verpackt werden. Auch diese Pakete 21 sind mit einem Etikett versehen, um auf den In
halt der Pakete 21 hinzuweisen.
Auf der Fördereinrichtung 25 und dem darauf folgenden Eingang des Pasteurs 27 wer
den die Pakete 20 und 21 gemischt. Die Pakete 20 und 21 werden in einer unregelmäßi
gen Reihenfolge dem Pasteur 27 zugeführt. Im Pasteur 27 werden die Würstchen 1 halt
bar gemacht. Die Pakete 20 und 21 verlassen den Pasteur 27 an einer Fördereinrichtung
30. Sie weisen hierbei keine gleichartige Lage mehr auf, da sie in dem Pasteur 27 sowohl
in ihrer Reihenfolge, als auch in ihrer Lage verändert werden können. Zu Beginn der För
dereinrichtung 30 können die Pakete 20 und 21 derart zum Liegen kommen, daß die auf
den Paketen 20 and 21 angebrachten Etiketten entweder von der Fördereinrichtung 30
weg oder zur Fördereinrichtung 30 hin zeigen. Um auch Etiketten erfassen zu können,
welche nicht lesbar sind, da sie auf der Unterseite der Pakete 20 oder 21 liegen und so
mit von der Fördereinrichtung 30 verdeckt werden, ist eine in Fig. 3 näher beschriebene
Führung vorgesehen, welche die Pakete 20 und 21 hochkant stellt. Damit wird das Etikett
in jedem Falle so positioniert, daß es entweder nach links oder nach rechts zeigt. Beid
seits der Fördereinrichtung 30 ist ein Scanner 31 und 32 angeordnet. Durch die Orientie
rung der Pakete 20 und 21 weist das Etikett stets entweder in Richtung auf den Scanner
31 oder in Richtung auf den Scanner 32 und ist somit in jedem Falle lesbar. Scanner 31
und 32 sind steuerungsmäßig mit dem Roboter 33 und 34 verbunden. Entsprechend der
erkannten Art des Paketes 20 und 21 wird, wenn das entsprechende Pakete 20 oder 21
in die Reichweite des Roboters 33 bzw. 34 gelangt, der Roboter 33 oder 34 aktiviert und
ergreift das Paket 20 oder 21. Aus den Paketen 20 wird sodann die nächstgrößere Ver
packungseinheit in Form eines Paketes 35 gebildet, das in leere Kisten 42 gepackt wird.
Die Kisten 42 werden auf einer Fördereinrichtung 39 dem Greifbereich des Roboters 33
zugeführt und anschließend beispielsweise dem Versand zugestellt. Ebenso wird für die
Pakete 21 mittels des Roboters 34 eine leere Kiste 41 zu einem Paket 36 gefüllt. Das
Paket 36 bzw. die Kisten 41 werden über eine Fördereinrichtung 40 ebenfalls dem Ver
sand zugeführt.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel im Bereich der Optik 4 aus dem Ausführungsbei
spiel der Fig. 1 skizziert. Auf der Fördereinrichtung 3 werden die Würstchen 1 der Optik
4 zugeführt. Die Würstchen 1 sind zwar vororientiert, dahingehend, daß sie einzeln der
Optik 4 zugeführt werden. Die Würstchen 1 weisen allerdings unterschiedliche Krüm
mungen sowohl in ihrer Form als auch in ihrer Orientierung auf.
Im Bereich der Optik 4 werden die Würstchen 1 einzeln auf die Fördereinrichtung 5 be
wegt. Dort wird jedes einzelne Würstchen 1 von der Optik 4 in seiner Lage erkannt. Die
entsprechenden Signale werden an den Roboter 6 weitergegeben, welcher den Greifer 7
entsprechend aktiviert. Der Greifer 7 weist im wesentlichen einen Greifarm 70 und ein
Gelenk 71 auf. An dem Gelenk 71 ist ein Vakuumgreifer 72 zum Ergreifen des Würst
chens 1 angeordnet. An dem Vakuumgreifer 72 befinden sich mehrere Saugnäpfe 73,
welche mittels der in Fig. 1 dargestellten Vakuumpumpe 8 mit Unterdruck beaufschlagt
werden. Durch den Unterdruck wird das Würstchen 1 an den Greifer 72 bzw. die Saug
näpfe 73 angesaugt und kann in eine Position neben bereits positionierten Würstchen 1
bewegt werden. Damit die Saugnäpfe 73 das Würstchen 1 in ihrer gesamten Länge er
fassen können, wird der Vakuumgreifer 72 an dem Gelenk 71 so ausgerichtet, daß jeder
Saugnapf 73 in Kontakt mit dem Würstchen 1 ist. Dadurch ist es gewährleistet, daß jeder
Saugnapf 73 seine Kraft auf das Würstchen 1 zur Wirkung bringen kann und somit eine
gleichmäßig verteilte, relativ geringe Greifkraft erforderlich ist. Der Greifer 7 ist derart
ausgestaltet, daß er in der Lage ist, das Würstchen 1 auch um im wesentlichen 180° zu
drehen, so daß die Orientierung der Krümmung bei den sortierten Würstchen 1 stets
gleich ist. Es sind daher auch andere Konstruktionen als die in Fig. 2 skizzierte möglich.
In Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Fördereinrichtung 30 im Bereich der Scan
ner 31 und 32 aus Fig. 1 dargestellt. Nach der Fördereinrichtung 30 gelangen die ein
zelnen Pakete 20 und 21 in unregelmäßiger Reihenfolge aus dem Pasteur 27 zur Ablage.
Die Pakete 20 und 21 werden mittels der Fördereinrichtung 30 dem Scanner 31 und 32
zugeführt. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, weisen die Pakete 20 und 21 Etiketten 50 auf,
welche vorzugsweise mit Barcode beschriftet sind. Die Etiketten 50 liegen entweder von
der Fördereinrichtung 30 weg oder zur Fördereinrichtung 30 hin gerichtet. Um jedes Eti
kett 50 der Pakete 20 und 21 mittels eines Scanners 31, 32 lesen zu können, werden die
Pakete 20 und 21 durch eine Führung 51 um im wesentlichen 90° gedreht und somit
hochkant gestellt. Damit ist sichergestellt, daß jedes Paket 20 oder 21 entweder von dem
Scanner 31 oder von dem Scanner 32 gelesen werden kann. Die Führungen 51 sind
derart gestattet, daß sie die Pakete 20, 21 allmählich von ihrer liegenden in eine ste
hende Position bewegen. Die Führungen 51 können selbstverständlich auch anders, als
in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ausgeführt sein. Neben den stationären
Führungen 51 ist es auch möglich, daß mittels eines Roboters die Pakete 20, 21 hochkant
dem Scanner 31, 32 zugeführt werden. Die Führungen 51 stellen allerdings eine kosten
günstigere und ebenfalls zuverlässige Variante der Erfindung dar. Die Drehung der Pa
kete 20, 21 kann auch mittels einer Umlenkung der Fördereinrichtung 30 erfolgen. Hier
bei kann das Förderband der Fördereinrichtung 30 so umgelenkt werden, daß die Pakete
20, 21 ganz oder zumindest teilweise hochkant gestellt werden und anschließend, bei
Bedarf mit weiteren Führungen den Scannern 31 und 32 zugeführt werden.
Wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, kann auf einfache Weise das Paket 20 bzw. 21 mit
seinem Etikett 50 mittels der Scanner 31 oder 32 gelesen werden, da bei einem Hoch
kantstellen der Pakete 20, 21 das Etikett 50 stets entweder zum Scanner 31 oder zum
Scanner 32 hin zeigt. Die Pakete 20 befinden sich dabei weiterhin auf der Fördereinrich
tung 30 und werden an dem Scanner 31 bzw. 32 vorbeigeführt.
Claims (12)
1. Verfahren zum Sortieren und Verpacken von länglichen Gegenständen, insbesondere
von Würstchen oder Wurstpaketen in ein nächstgrößeres Gebinde, insbesondere Ver
packungseinheit oder Charge, wobei
- - die Gegenstände mittels Führungen einer Fördereinrichtung in Reihe und in ihrer Längsrichtung im wesentlichen gleich orientiert einzeln einer Optik zugeführt werden,
- - eine geforderte Orientierung der Gegenstände im Gebinde durch die Orientierung des ersten für das zu bildende Gebinde vorgesehenen Gegenstands auf der Förderein richtung bestimmt wird,
- - die tatsächliche Orientierung jedes einzelnen Gegenstands von der Optik erfaßt wird,
- - der vororientierte, in seiner tatsächlichen Orientierung erkannte Gegenstand von der Fördereinrichtung einem festen Greifbereich eines Greifers einzeln zugeführt, von dem Greifer in dem Greifbereich ergriffen und erforderlichenfalls unter Drehen in die geforderte Orientierung an die vorgesehene Position auf der Fördereinrichtung oder in einer Verpackungseinheit gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei unterschiedliche Gegenstände mittels der Optik er
kannt werden und in Abhängigkeit von der Art des Gegenstandes unterschiedlichen Po
sitionen zugeführt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei jeder Gegenstand mit einem Eti
kett zur Kennzeichnung versehen wird, und wobei der Gegenstand zum Lesen des Eti
kettes auf der Fördereinrichtung gedreht wird, so daß das Etikett seitlich der Förderein
richtung lesbar ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zu orientierende Gegenstand im
wesentlichen um 180° gedreht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Gegenstände entsprechend der
Erkennung der Etiketten sortiert in der nächstgrößeren Verpackungseinheit abgelegt
werden.
6. Vorrichtung zum Sortieren und Verpacken von länglichen Gegenständen, insbesondere
von Würstchen oder Wurstpaketen in ein nächstgrößeres Gebinde, insbesondere Ver
packungseinheit oder Charge, mit
- - einer Fördereinrichtung (3) zum Zuführen der Gegenstände (1) zu einer Optik (4),
- - einer Steuereinrichtung,
- - einem Handhabungsautomaten (6) mit einem Greifer (7),zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche,
- - an der Fördereinrichtung (3, 5) Führungen (3a) angeordnet sind zum Vororientieren bzw. Vorpositionieren der Gegenstände (1) während des Zuführens, mit welchen die Gegenstände (1) in Reihe und in ihrer Längsrichtung im wesentlichen gleich orientiert der Optik (4) und weiter einem festen Greifbereich des Greifers (7) einzeln zugeführt werden,
- - die Steuereinrichtung als geforderte Orientierung die Orientierung des ersten für das zu bildende Gebinde vorgesehenen Gegenstands (1) auf der Fördereinrichtung (5) be stimmt,
- - der Handhabungsautomat (6) mittels des Greifers (7) nach Maßgabe der Steuerein richtung in dem Greifbereich den vororientierten Gegenstand (1) ergreift und erforderli chenfalls unter Drehen in die geforderte Orientierung an die vorgesehene Position auf der Fördereinrichtung (5) oder in einer Verpackungseinheit bringt.
7. Vorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Vororientierung der Gegenstände (1) an der Fördereinrichtung (3) Führungen vorgese
hen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Handhabungsautomat (6) einen Greifar (7), insbesondere pneumatisch Saugnäpfe (73)
aufweist zum Ergreifen der vorpositionierten Gegenstände (1).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im An
schluß an die Fördereinrichtung (5) eine Verpackungseinrichtung (12) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder
Seite einer weiterem Fördereinrichtung (30) jeweils ein Scanner (31, 32) angeordnet ist
zum seitlichen Erkennen eines Etikettes (50) von Gebinden (20, 21).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verpackungseinrichtung (12) einen weiteren Handhabungsautomaten (13) und ein Ma
gazin (14, 15) mit nächstgrößeren Verpackungseinheiten aufweist zum Füllen der
nächstgrößeren Verpackungseinheit mit den Gegenständen (1).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Magazin (14)
ein weiteres Magazin (15) zum Vorbereiten für den nächsten Füllvorgang vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120537 DE19820537C2 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken und Sortieren von länglichen Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120537 DE19820537C2 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken und Sortieren von länglichen Gegenständen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820537A1 DE19820537A1 (de) | 1999-11-18 |
DE19820537C2 true DE19820537C2 (de) | 2000-08-10 |
Family
ID=7867043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998120537 Expired - Fee Related DE19820537C2 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken und Sortieren von länglichen Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820537C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10031076A1 (de) * | 2000-07-03 | 2002-01-31 | Boll Handhabungssysteme Gmbh | Verfahren zum Zusammenfügen oder -setzen von zumindest einem ersten Gegenstand und einem zweiten Gegenstand |
DE10046964A1 (de) * | 2000-09-22 | 2002-04-18 | Greiner Maschb Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Würstchen |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007028680A1 (de) * | 2007-06-21 | 2008-12-24 | Elau Elektronik-Automations-Ag | Gruppierungsstation |
DE102008046325A1 (de) * | 2008-08-29 | 2010-03-11 | SSI Schäfer PEEM GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum mannlosen, vollautomatisierten Kommissionieren von Artikeln in Auftragsladehilfsmittel |
US8931240B2 (en) * | 2008-10-27 | 2015-01-13 | Formax, Inc. | Shuttle system and method for moving food products into packaging |
GB0820388D0 (en) * | 2008-11-07 | 2008-12-17 | Meadwestvaco Packaging Systems | Apparatus for packaging articles and method for same |
DE102009043981A1 (de) * | 2009-09-11 | 2011-03-17 | Krones Ag | Einrichtung und Verfahren zum Verpacken einer Vielzahl von Artikeln, Formiereinheit |
DE102012108700A1 (de) * | 2012-09-17 | 2014-03-20 | Gea Food Solutions Germany Gmbh | Verfahren zur Korrektur von Portionen in Verpackungsmulden |
EP2907628A1 (de) * | 2014-02-14 | 2015-08-19 | Marel Ltd | Zur Anbringung an einen Robotersystem angepasste Greifervorrichtung und ein roboterbetriebenes Verpackungssystem mit solch einer Greifervorrichtung |
DE102015118248A1 (de) * | 2015-10-26 | 2017-04-27 | Krones Aktiengesellschaft | Anlage zur Ausführung von Abfolgen von Umgängen mit Artikeln |
DE102016107268B4 (de) | 2016-04-20 | 2022-02-10 | Ssi Schäfer Automation Gmbh | Mehrarm-Roboter für komplexe Kommissionieraufgaben |
DE102017124650A1 (de) * | 2017-10-23 | 2019-04-25 | Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg | Verpackungsanlage und Verfahren zum Verpacken von in Einzelportionen zerlegten Produkten |
DE102017126412A1 (de) * | 2017-11-10 | 2019-05-16 | Weber Maschinenbau Gmbh Breidenbach | Verfahren zum Positionieren von Lebensmittelprodukten |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3728291A1 (de) * | 1987-08-25 | 1989-03-09 | Wilhelm Goetz | Verfahren und vorrichtung zum anordnen und halten einer mehrzahl packungseinheiten in einem gemeinsamen aufnahmebehaelter |
DE3810484A1 (de) * | 1987-01-16 | 1989-10-12 | Mead Corp | Briefumschlag-paketieranlage |
DE4007803A1 (de) * | 1990-03-12 | 1991-09-19 | Handtmann A Punkt Automation | Einrichtung und verfahren zum ueberfuehren von wuersten |
DE4208818A1 (de) * | 1992-03-19 | 1993-09-23 | Haensel Otto Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum einlegen von artikeln in verpackungseinsaetze |
DE4446437A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-07-04 | Handtmann A Punkt Automation | Portioniervorrichtung |
US5553442A (en) * | 1994-10-06 | 1996-09-10 | James River Paper Company, Inc. | Robotic system for mixing articles in containers |
DE19752908A1 (de) * | 1997-11-28 | 1999-06-02 | Peter Nagler | Verfahren zur automatisierten Gruppierung von Objekten |
-
1998
- 1998-05-08 DE DE1998120537 patent/DE19820537C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3810484A1 (de) * | 1987-01-16 | 1989-10-12 | Mead Corp | Briefumschlag-paketieranlage |
DE3728291A1 (de) * | 1987-08-25 | 1989-03-09 | Wilhelm Goetz | Verfahren und vorrichtung zum anordnen und halten einer mehrzahl packungseinheiten in einem gemeinsamen aufnahmebehaelter |
DE4007803A1 (de) * | 1990-03-12 | 1991-09-19 | Handtmann A Punkt Automation | Einrichtung und verfahren zum ueberfuehren von wuersten |
DE4208818A1 (de) * | 1992-03-19 | 1993-09-23 | Haensel Otto Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum einlegen von artikeln in verpackungseinsaetze |
US5553442A (en) * | 1994-10-06 | 1996-09-10 | James River Paper Company, Inc. | Robotic system for mixing articles in containers |
DE4446437A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-07-04 | Handtmann A Punkt Automation | Portioniervorrichtung |
DE19752908A1 (de) * | 1997-11-28 | 1999-06-02 | Peter Nagler | Verfahren zur automatisierten Gruppierung von Objekten |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10031076A1 (de) * | 2000-07-03 | 2002-01-31 | Boll Handhabungssysteme Gmbh | Verfahren zum Zusammenfügen oder -setzen von zumindest einem ersten Gegenstand und einem zweiten Gegenstand |
DE10046964A1 (de) * | 2000-09-22 | 2002-04-18 | Greiner Maschb Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Würstchen |
DE10046964C2 (de) * | 2000-09-22 | 2003-07-24 | Greiner Maschb Gmbh | Vorrichtung zum Verschweißen und Vereinzeln von Würstchen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19820537A1 (de) | 1999-11-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19820537C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken und Sortieren von länglichen Gegenständen | |
EP0305896B1 (de) | Verfahren zum Einstellen von Stiften in ein Tray und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
WO2011103872A1 (de) | System und verfahren zur vereinzelung und kommissionierung von artikeln | |
EP3475198B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umgang mit in mindestens einer reihe hintereinander bewegten stückgütern | |
EP2736810A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum entpacken und zuführen von flach gefalteten und aufrecht stehenden packungsmänteln | |
EP3652092A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur handhabung von stückgütern, artikeln und/oder gebinden | |
DE102018115522A1 (de) | Handhabungs- und/oder Entpackungsvorrichtung und Verfahren zum Entpacken von Artikeln | |
EP3445683B1 (de) | Verfahren zum umgang mit hintereinander bewegten stückgütern | |
EP4010276B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum umgang mit und/oder zur handhabung von in mindestens einer reihe bewegten stückgütern | |
EP3652094A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur handhabung von stückgütern, artikeln und/oder gebinden | |
EP3487796B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umgang mit in mindestens einer reihe hintereinander bewegten stueckguetern | |
DE102019105834B4 (de) | Greifvorrichtung, Vereinzelungsvorrichtung sowie Verfahren zum Greifen von Körpern und Verwendung einer Greifvorrichtung | |
DE19804830A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten | |
WO2020020523A1 (de) | Handhabungs- und/oder verpackungsvorrichtung und verfahren zum verpacken von artikeln | |
EP3549877A1 (de) | Verpackungsvorrichtung und verfahren zum umrüsten und/oder ausrüsten einer verpackungsvorrichtung | |
DE102016123770A1 (de) | System und Verfahren zum Umgang mit im Massenstrom bewegten Artikeln wie Getränkebehältnissen oder dergleichen | |
EP3814237A1 (de) | Handhabungs- und/oder verpackungsvorrichtung und verfahren zum verpacken von artikeln | |
DE10353109B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Identifizieren von Behältern | |
EP3626634B1 (de) | Handhabungs- und/oder verpackungsvorrichtung und verfahren zum verpacken von artikeln | |
DE102013000923A1 (de) | Verfahren zum Sortieren von Flaschen | |
DE102022003027B3 (de) | Vorrichtung zur getakteten Überführung von Objekten | |
DE102018132593A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Umgang mit in mindestens einer Reihe hintereinander bewegten Stückgütern | |
EP0806385A1 (de) | Verfahren und Übergabevorrichtung zum gruppenweisen Abgeben von Gegenständen aus einem Stapelbandförderer | |
EP3445689B1 (de) | Verfahren zum umgang mit in mindestens einer reihe hintereinander bewegten stueckguetern | |
WO2023035019A1 (de) | System zur vereinzelung und identifizierung von artikeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |