DE19820452A1 - Doppelseitiger freistehender Schienenfederkontakt - Google Patents
Doppelseitiger freistehender SchienenfederkontaktInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Stecker und mehr im einzelnen Kontakte für
Hochfrequenz-Hochleistungs-Koaxialübertragungsleitungen.
Zur Erhöhung der Flexibilität von Hochfrequenz (RF)-Hochleistungs-Koaxialübertragungs
leitungen werden die elektrischen Leiter für die Leitungen häufig gewellt, das heißt, mit
periodischen ringförmigen oder spiralförmigen Verformungen hergestellt. Die ungleiche
Fläche solcher Wellungen macht es jedoch schwierig, das Erhalten eines gleichförmigen
elektrischen Kontaktes mit Leiterkomponenten zu erreichen. Leiter nach dem Stand der
Technik für solche gewellten Übertragungsleiter erfordern Mehrfachstücke, die eine Ein
schraub-, Klemm- oder Klammererweiterungs-Konstruktion umfassen. Solche Konstruktio
nen sind jedoch teuer zu bauen und schwierig anzuwenden.
Die Erfindung schafft einen elektrischen Stecker oder Kontakt, welcher einen stabilen,
gleichförmigen Kontakt bietet mit einer gewellten Übertragungsleitung wie den Übertra
gungsleitungen, die häufig für Hochfrequenz-Hochleistungs-Koaxialübertragungsleitungen
verwendet werden. Der Kontakt besteht vorzugsweise aus einem Stück und daher weniger
teuer zu bauen und leichter zu verwenden als mehrstückige Leiter nach dem Stand der
Technik.
Der Kontakt der Erfindung weist einen allgemein geraden, zylindrischen oder rohrförmigen
mittleren Kontaktabschnitt auf, welcher ausreichend lang ist, um wenigstens eine vollständi
ge Wellung zu überspannen oder sich darüber zu erstrecken, wenn der Stecker in einen
Welleiter eingesetzt ist. Der Kontaktabschnitt wird an beiden Enden durch freistehende
Schienen gestützt, welche vorzugsweise abgeschrägt oder abgewinkelt sind. Wenigstens
die Schienen und vorzugsweise der gesamte Stecker bestehen aus einem Federmaterial wie
beispielsweise Phosphorbronze oder Berylliumkupfer für eine Federeinpassung in den ge
wellten Leiter. Die doppelten freistehenden Schienen ermöglichen, daß der Stecker und ins
besondere der Kontaktabschnitt Geradheit, Konzentrizität und gleichförmigen Kontaktdruck
aufrechterhält, wenn er in einen gewellten Leiter eingesetzt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbei
spiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Federkontaktes der Erfindung und eine Welleiteranord
nung; und
Fig. 2 einen Querschnitt eines Federkontaktes der Erfindung, eingesetzt in die Welleiter
anordnung von Fig. 1.
Der elektrische Kontakt oder Stecker der Erfindung bietet schnellere und leichtere Monta
ge, gleichförmigeren Kontakt und verbesserte Gebrauchsleistung und Stabilität bei Verwen
dung in Verbindungen für Hochfrequenz-Hochleistungs-Koaxialübertragungsleitungen als
Stecker nach dem Stand der Technik. Die Vorteile der Erfindung werden erhalten durch die
einmaligen Merkmale des Steckers.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist zum Beispiel ein Stecker 10 einen Mittelabschnitt 12 auf, der
aus einem beliebigen Material besteht mit elektrischen Eigenschaften, die sich für die Zwec
ke des Steckers eignen. Gewöhnlich werden nichtmagnetische Materialien vorgezogen, um
magnetische Störungen mit elektrischem Betriebsverhalten und Intermodulationsverzerrung
zu vermeiden. Der Abschnitt 12 ist vorzugsweise ausreichend lang, um sich wenigstens über
eine vollständige Wellung des Welleiters 20 zu erstrecken.
Das vordere Ende 14 und das hintere Ende 16 des Steckers 10 werden gestützt durch frei
stehende Schienen 18, die abgeschrägt oder abgewinkelt sind. Diese Schienen bestehen aus
irgendeinem Material mit ausreichender Festigkeit zum Aufweisen federartiger Eigenschaf
ten und bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Mittelabschnitt 12 und
sind einteilig mit diesem. Phophorbronze und Berylliumkupfer sind Beispiele für Materiali
en, die besonders geeignet für den Kontakt 10 sind.
Wenn der Stecker 10 in den Welleiter 20 eingesetzt oder eingepaßt wird, wie in Fig. 2
gezeigt, erzeugen die freistehenden Schienen 18 des Steckers 10 eine abgeschrägte oder
allmählich zunehmende Federkraft für eine kräftige Federpassung. Der Mittelabschnitt 12
überspannt wenigstens eine vollständige Wellung des Welleiters 20 und sorgt für einen
gleichförmigen Kontaktdruck gegen den Leiter 20. Die freistehenden Schienen 18 an beiden
Enden 14 und 16 stützen den Mittelabschnitt 12, so daß der Mittelabschnitt die Geradheit
und Konzentrizität in dem Leiter 20 aufrechterhalten kann. Ein Isolator kann zugefügt
werden hinter den Schienen 18 bei dem Ende 14, um die axiale Position des Kontaktes
weiter zu stützen und zu steuern. Jedoch ist die Hinzufügung eines solchen Isolators nicht
erforderlich, um den vollen Nutzen der Erfindung zu erzielen.
Das Prinzip der Erfindung und die beste Art, die zum Anwenden dieses Prinzips erwogen
wird, sind beschrieben worden. Es versteht sich, daß das Vorhergehende nur erläuternd ist
und daß andere Mittel und Methoden angewendet werden können, ohne von dem Rahmen
der Erfindung abzuweichen, die durch die Ansprüche definiert ist.
Claims (23)
1. Stecker zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einer Innenfläche eines
gewellten Leiters einer Hochfrequenzübertragungsleitung, gekennzeichnet durch
einen allgemein geraden, hohlen, rohrförmigen Mittelabschnitt (12), der ein vorderes Ende (14) und ein hinteres Ende (16) aufweist,
wobei der Mittelabschnitt (12) einen größeren Außendurchmesser bei seiner Mitte als an den Enden (14, 16) und eine Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen aufweist,
und freistehende Schienen (18) an jedem Ende (14, 16) des Mittelabschnitts (12) zum Stützen des Mittelabschnitts (12),
wobei der Mittelabschnitt (12) und die Schienen (18) eine abgeschrägte, allmählich zunehmende Federkraft gegen die Fläche des Leiters (20) erzeugen für einen starken Feder sitz gegen die Innenfläche des Leiters (20) zum Übertragen von Hochfrequenzsignalen.
einen allgemein geraden, hohlen, rohrförmigen Mittelabschnitt (12), der ein vorderes Ende (14) und ein hinteres Ende (16) aufweist,
wobei der Mittelabschnitt (12) einen größeren Außendurchmesser bei seiner Mitte als an den Enden (14, 16) und eine Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen aufweist,
und freistehende Schienen (18) an jedem Ende (14, 16) des Mittelabschnitts (12) zum Stützen des Mittelabschnitts (12),
wobei der Mittelabschnitt (12) und die Schienen (18) eine abgeschrägte, allmählich zunehmende Federkraft gegen die Fläche des Leiters (20) erzeugen für einen starken Feder sitz gegen die Innenfläche des Leiters (20) zum Übertragen von Hochfrequenzsignalen.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (18) aus einem
Federmaterial bestehen.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (18) aus einem
Berylliumkupfermaterial oder einem Phosphorbronzematerial bestehen.
4. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (12)
ausreichend lang ist, um sich über wenigstens zwei benachbarte Wellungen des Leiters (20)
zu erstrecken.
5. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (18) abge
schrägt sind.
6. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Koaxialstecker
umfaßt.
7. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Hochfrequenzstec
ker umfaßt.
8. Elektrischer Kontakt, gekennzeichnet durch einen allgemein geraden Mittelabschnitt
(12), der an beiden Enden (14, 16) durch freistehende Schienen (18) gestützt wird.
9. Kontakt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Stück besteht.
10. Kontakt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Federmaterial
besteht.
11. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (18) in einem
Stück mit dem Mittelabschnitt (12) ausgebildet sind.
12. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (18) in einem
Stück mit dem Mittelabschnitt (12) ausgebildet sind.
13. Stecker-Leiter-Anordnung zum Übertragen von Hochfrequenzsignalen,
gekennzeichnet durch
einen Stecker (10), umfassend
einen hohlen, rohrförmigen Mittelabschnitt (12), der ein vorderes Ende (14) und ein hinteres Ende (16) aufweist,
wobei der Mittelabschnitt (12) einen größeren Außendurchmesser bei seinem Mittelabschnitt als an den Enden (14, 16) und eine Mehrzahl von in Längsrichtung verlau fenden Schlitzen aufweist,
und freistehende Schienen (18) an jedem Ende (14, 16) des Mittelabschnitts (12) zum Stützen des Mittelabschnitts (12),
und einen Leiter (20) zum Übertragen von Hochfrequenzsignalen, wobei der Leiter (20) einen gewellten Abschnitt aufweist, der eine gewellte Innenfläche definiert, und
wobei der Stecker (10) in die gewellte Innenfläche paßt, um eine abgeschrägte, all mählich zunehmende Federkraft zu erzeugen für eine starke Federpassung mit der gewellten Innenfläche.
einen Stecker (10), umfassend
einen hohlen, rohrförmigen Mittelabschnitt (12), der ein vorderes Ende (14) und ein hinteres Ende (16) aufweist,
wobei der Mittelabschnitt (12) einen größeren Außendurchmesser bei seinem Mittelabschnitt als an den Enden (14, 16) und eine Mehrzahl von in Längsrichtung verlau fenden Schlitzen aufweist,
und freistehende Schienen (18) an jedem Ende (14, 16) des Mittelabschnitts (12) zum Stützen des Mittelabschnitts (12),
und einen Leiter (20) zum Übertragen von Hochfrequenzsignalen, wobei der Leiter (20) einen gewellten Abschnitt aufweist, der eine gewellte Innenfläche definiert, und
wobei der Stecker (10) in die gewellte Innenfläche paßt, um eine abgeschrägte, all mählich zunehmende Federkraft zu erzeugen für eine starke Federpassung mit der gewellten Innenfläche.
14. Stecker-Leiter-Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelabschnitt (12) und die Schienen (18) in einem Stuck geformt sind.
15. Stecker-Leiter-Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stecker (10) aus einem Berylliumkupfermaterial oder einem Phosphorbronzematerial be
steht.
16. Stecker-Leiter-Anordnung zum Übertragen von Hochfrequenzsignalen,
gekennzeichnet durch
einen Leiter (20) mit einem hohlen, allgemein rohrförmigen gewellten Leiterab schnitt, der eine gewellte Innenfläche definiert,
einen Stecker (10) mit einem hohlen, rohrförmigen Mittelabschnitt (12), der ein vor deres Ende (14) und ein hinteres Ende (16) aufweist, wobei der Mittelabschnitt (12) einen größeren Außendurchmesser bei seinem mittleren Abschnitt als an den Enden (14, 16) und eine Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen aufweist,
und freistehende Schienen (18) an jedem Ende (14, 16) des Mittelabschnitts (12) zum Stützen des Mittelabschnitts (12),
wobei der Stecker (10) in den gewellten Leiterabschnitt paßt mit einer abgeschräg ten, allmählich zunehmende Federkraft für eine starke Federpassung zwischen dem Stecker (10) und der Innenfläche des gewellten Leiterabschnitts.
einen Leiter (20) mit einem hohlen, allgemein rohrförmigen gewellten Leiterab schnitt, der eine gewellte Innenfläche definiert,
einen Stecker (10) mit einem hohlen, rohrförmigen Mittelabschnitt (12), der ein vor deres Ende (14) und ein hinteres Ende (16) aufweist, wobei der Mittelabschnitt (12) einen größeren Außendurchmesser bei seinem mittleren Abschnitt als an den Enden (14, 16) und eine Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen aufweist,
und freistehende Schienen (18) an jedem Ende (14, 16) des Mittelabschnitts (12) zum Stützen des Mittelabschnitts (12),
wobei der Stecker (10) in den gewellten Leiterabschnitt paßt mit einer abgeschräg ten, allmählich zunehmende Federkraft für eine starke Federpassung zwischen dem Stecker (10) und der Innenfläche des gewellten Leiterabschnitts.
17. Stecker zum Herstellen eines elektrischen Kontakts mit einer Fläche eines Leiters,
gekennzeichnet durch
einen hohlen, rohrförmigen Mittelabschnitt (12), der ein vorderes Ende (14) und ein hinteres Ende (16) aufweist sowie Mittel, welche eine Faßgestalt zwischen dem vorderen Ende (14) und dem hinteren Ende (16) definieren, derart, daß ein mittlerer Abschnitt des Steckers einen größeren Außendurchmesser aufweist als das vordere Ende (14) und das hintere Ende (16), und
freistehende Schienen (18) an beiden Enden des Mittelabschnitts (12) zum Stützen des Mittelabschnitts (12).
einen hohlen, rohrförmigen Mittelabschnitt (12), der ein vorderes Ende (14) und ein hinteres Ende (16) aufweist sowie Mittel, welche eine Faßgestalt zwischen dem vorderen Ende (14) und dem hinteren Ende (16) definieren, derart, daß ein mittlerer Abschnitt des Steckers einen größeren Außendurchmesser aufweist als das vordere Ende (14) und das hintere Ende (16), und
freistehende Schienen (18) an beiden Enden des Mittelabschnitts (12) zum Stützen des Mittelabschnitts (12).
18. Stecker nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von in Längsrich
tung verlaufenden Schlitzen.
19. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (12)
einen gleichförmigen Innendurchmesser aufweist.
20. Stecker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (12)
einen gleichförmigen Innendurchmesser aufweist.
21. Stecker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (12)
einen gleichförmigen Innendurchmesser aufweist.
22. Stecker nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (12)
einen gleichförmigen Innendurchmesser aufweist.
23. Verfahren zum Herstellen einer Hochfrequenzverbindung zu einem Leiter zum
Übertragen von Hochfrequenzsignalen, wobei der Leiter eine Innenfläche aufweist,
gekennzeichnet durch folgende Schritte;
daß ein Stecker vorgesehen wird,
daß ein Endteil des Steckers auf ein Endteil des Leiters ausgerichtet wird, und
daß der Stecker in den hohlen Leiter eingesetzt wird, bis der Stecker in Eingriff steht mit der Innenfläche mit einer abgeschrägten, allmählich zunehmenden Federkraft für eine starke Federpassung zwischen dem Stecker und der Innenfläche, wobei der Stecker einen faßförmigen Mittelabschnitt aufweist mit einem größeren Durchmesser bei seinem mittleren Abschnitt als bei seinen gegenüberliegenden Enden, so daß der maximale Kontaktdruck zwischen dem Leiter und der Innenfläche bei einem allgemein mittleren Abschnitt des Mit telabschnitts des Leiters auftritt.
daß ein Stecker vorgesehen wird,
daß ein Endteil des Steckers auf ein Endteil des Leiters ausgerichtet wird, und
daß der Stecker in den hohlen Leiter eingesetzt wird, bis der Stecker in Eingriff steht mit der Innenfläche mit einer abgeschrägten, allmählich zunehmenden Federkraft für eine starke Federpassung zwischen dem Stecker und der Innenfläche, wobei der Stecker einen faßförmigen Mittelabschnitt aufweist mit einem größeren Durchmesser bei seinem mittleren Abschnitt als bei seinen gegenüberliegenden Enden, so daß der maximale Kontaktdruck zwischen dem Leiter und der Innenfläche bei einem allgemein mittleren Abschnitt des Mit telabschnitts des Leiters auftritt.
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