DE19820140A1 - Befestigung von Masten für Ampeln oder dergleichen - Google Patents

Befestigung von Masten für Ampeln oder dergleichen

Info

Publication number
DE19820140A1
DE19820140A1 DE19820140A DE19820140A DE19820140A1 DE 19820140 A1 DE19820140 A1 DE 19820140A1 DE 19820140 A DE19820140 A DE 19820140A DE 19820140 A DE19820140 A DE 19820140A DE 19820140 A1 DE19820140 A1 DE 19820140A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dowel
hole
arrangement according
sleeve element
mast
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19820140A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adolf Wuerth GmbH and Co KG
Original Assignee
Adolf Wuerth GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adolf Wuerth GmbH and Co KG filed Critical Adolf Wuerth GmbH and Co KG
Priority to DE19820140A priority Critical patent/DE19820140A1/de
Priority to ES99108898T priority patent/ES2262267T3/es
Priority to PT99108898T priority patent/PT955414E/pt
Priority to AT99108898T priority patent/ATE322584T1/de
Priority to DK99108898T priority patent/DK0955414T3/da
Priority to EP99108898A priority patent/EP0955414B1/de
Priority to DE59913291T priority patent/DE59913291D1/de
Publication of DE19820140A1 publication Critical patent/DE19820140A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2261Mounting poles or posts to the holder on a flat base
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/673Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
    • E01F9/685Subsoil means, e.g. foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/42Foundations for poles, masts or chimneys

Abstract

Eine Befestigungsanordnung wird vorgeschlagen, mit der Masten für Ampeln, Schilder, Schilderbrücken oder Straßenlampen an einem Betonsockel befestigt werden können. Die Befestigung erfolgt in einer solchen Weise, daß bei Erreichen oder Überschreiten einer bestimmten Belastung sich die Befestigung etwas löst, so daß der Mast der Belastung durch eine Kippbewegung nachgeben kann. Bei Überschreiten einer noch höheren Belastung sollen dann die Dübelstangen reißen. Dadurch soll verhindert werden, daß bei Anprall eines PKWs die Insassen verletzt und bei Auffahren eines Lastkraftwagens entweder die Befestigung aus dem Betonsockel oder dieser selbst mit herausgerissen wird. Stattdessen kann der Mast bzw. ggf. auch ein neuer Mast wieder an dem Betonsockel durch Verwendung neuer Dübel befestigt werden.

Description

Die Erfindung geht aus von Befestigungsanordnungen für Masten, an denen beispielsweise Ampeln oder Verkehrsschilder angebracht sind. Derartige Masten werden zur Zeit mit Hilfe von Dübeln an Betonblöcken angebracht, die im Erdboden vorhanden sind, oder sie weren in Betonblöcke, z. B. Funda­ mente, einbetoniert. Da die Masten für Ampeln, Schilderbrüc­ ken oder dergleichen in unmittelbarer Nähe zu der Fahrbahn stehen, geschieht es häufig, daß ein KFZ gegen den Mast fährt. Bei kleineren Fahrzeugen, beispielsweise PKWs, besteht die Gefahr, daß das Fahrzeug stark beschädigt wird, mit dem Risiko der Verletzung der Insassen. Fährt dagegen eine schwereres Fahrzeug gegen einen solchen Mast, beispielsweise ein Lastwagen, so werden häufig entweder die Dübel aus dem Betonblock oder dieser selbst aus dem Erdreich herausgeris­ sen. In beiden Fällen entstehen große Folgekosten. Normaler­ weise kann die Mastbefestigung nicht durch Austausch der Dübel repariert werden, sondern muß neu hergestellt werden. Ähnliches gilt auch für Masten, an den andere Gegenstände befestigt sind, sofern sich die Masten im Bereich der Fahr­ bahn befinden. Beispielsweise gehören hierzu auch die Masten für Lampen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung von Masten im Hinblick auf die Sicherheit und die Schäden zu verbessern. Insbesondere soll in Weiterbildung die Mastbefe­ stigung nach einem Aufprall eines Fahrzeugs auf den Mast einfach durch Austausch der Dübel repariert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Befesti­ gungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiter­ bildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusam­ menfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Die Befestigungsanordnung, wie sie von der Erfindung vorge­ schlagen wird, erfolgt in der Regel durch Dübel, die aufge­ weitet werden. Wenn die Aufweitung des Dübels dadurch ge­ schieht, daß ein Aufweitkörper in die Dübelhülse hinein bewegt wird, kann der Dübel so ausgebildet werden, daß die zur korrekten Befestigung des Mastes erforderliche Vorspann­ kraft dann erreicht wird, wenn der Aufweitkörper noch nicht vollständig in die Dübelhülse hinein bewegt worden ist.
Wird bei einem Aufprall durch ein Fahrzeug mit geringer Geschwindigkeit eine Kraft im Dübel hervorgerufen, die kleiner ist als die Vorspannkraft, gibt der Dübel nicht nach und die Befestigung bleibt intakt. Bei einer bestimmten durch ein anprallendes Fahrzeug mit höherer Geschwindigkeit hervor­ gerufenen Belastung, die im Einzelfall festzulegen ist, kann der Dübel nachgeben. Dies bedeutet, daß die Dübelstange, bei der es sich beispielsweise um einen Schraubenbolzen oder eine Gewindestange handeln kann, auf die eine Mutter aufgeschraubt ist, in Wirkungsrichtung des Dübels etwas herausgezogen wird. Bleibt die Belastung in einem Rahmen, der den Dübel noch nicht vollständig aufspreizt, kann nach Beseitigung der Belastung die Mutter nachgezogen werden, so daß also die Befestigung wieder hergestellt werden kann. Diese Möglich­ keit, daß der Dübel etwas nachgibt, führt dazu, daß auch der Mast etwas ausweicht, so daß Schäden an dem Kraftfahrzeug, das gegen den Mast gefahren ist, sich in Grenzen halten lassen, und auch die Verletzungsgefahr für die Insassen gering ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß bei Überschreiten einer bestimmten Auszugskraft der Aufweitkörper weiter gegenüber dem Hülsenelement bewegt wird, ohne daß dieses sich von der Wand des Loches in axialer Richtung löst. Diese Bewegung, die zu einer Kippbewegung des Mastes führt, braucht nicht unbedingt zu einem weiteren Aufspreizen der Dübelhülse zu führen. Es reicht aus, daß diese Bewegung nur unter zunehmendem Kraftaufwand erfolgt.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Dübel derart ausgebildet ist, daß bei Über­ schreiten einer bestimmten nochmals höheren Auszugskraft sich das Hülsenelement von der Wand des Loches in axialer Richtung löst. Es kann auf diese Weise eine Schwelle eingerichtet werden, bei deren Überschreitung eine nochmals weitere Bewegung der Dübelstange erfolgt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das Hülsenelement einen in axialer Richtung wirkenden Anschlag für den Aufweit­ körper aufweist. Dieser Anschlag kann dazu dienen, die Bewegung des Aufweitkörpers gegenüber dem Hülsenelement zu begrenzen, so daß dann eine weiter steigende Auszugskraft auf die Verbindung zwischen der Dübelhülse und der Wand des Loches einwirkt.
Um die gewünschten Haftreibungen zwischen der Dübelhülse und der Wand des Loches zu erreichen, kann beispielsweise so vorgegangen werden, daß der Außenseite des Hülsenelements und/oder der Wand des Loches eine spezielle geometrische Gestaltung gegeben wird.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Hülsenelement und/oder die Wand des Loches mindestens einen Vorsprung aufweist, der bei Aufweitung des Dübels in das jeweils andere Element eingedrückt wird.
Besonders günstig ist es, wenn der Vorsprung derart ausgebil­ det ist, daß er bei Überschreiten einer bestimmten Auszugs­ kraft abgeschert wird. Ist der Vorsprung an der Außenseite der Dübelhülse angebracht, so führt dieses Abscheren dazu, daß in das Loch später wieder ein neuer Dübel eingesetzt werden kann, der die gleiche Funktionsweise wie der erste Dübel hat.
Es ist erfindungsgemäß auch möglich, auf eine spezielle geometrische Gestaltung der Außenseite des Hülsenelements und/oder der Wand des Lochs zu verzichten, und das Einziehen des Aufweitkörpers in das Hülsenelement durch eine spezielle Ausbildung des Aufweitkörpers hinsichtlich der Geometrie und der Oberflächenrauhigkeit zu gewährleisten, ohne daß das Hülsenelement gegenüber der Wand des Lochs rutscht.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, das Loch so auszubilden, daß es im Bereich seines äußeren Endes eine Verengung aufweist, die derart dimensio­ niert ist, daß sie das Einführen des unaufgeweiteten Dübels zuläßt.
Zusätzlich schlägt die Erfindung vor, daß die Verengung derart dimensioniert werden kann, daß sie das Herausziehen des aufgeweiteten Dübels nicht zuläßt. Auf diese Weise kann eine nochmalige Schwelle eingerichtet werden, die bei einer nochmals höheren Auszugskraft wirksam wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Verengung am Ende des Loches einen trichterartigen Übergang zu dem zylindrischen Teil des Loches aufweist. Dies führt dazu, daß die aufgeweitete Dübelhülse längs einer größeren Fläche an der Wand des Loches anliegen kann, so daß die Gefahr einer Einkerbung oder Beschädigung des Dübels vermie­ den wird. Dieser trichterförmige Übergang macht es auch möglich, den Dübel wieder zu entfernen, wenn der Aufweitkör­ per durch Festhalten der Hülse zurückgeschoben wird. Die Trichterform ermöglicht es dann der Hülse, sich zu verengen, so daß sie herausgezogen werden kann.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Hülsenelement eine Einrichtung aufweist, an der es von der Außenseite des Loches her festgehalten werden kann. Dieses Festhalten ist dann sinnvoll, wenn man den Aufweitkörper zurückschieben will, um dann das Hülsenelement und anschließend den Aufweitkörper wieder aus dem Loch herauszuziehen.
Die Erfindung macht es möglich, die Befestigungsanordnung so auszugestalten, daß nicht nur die Belastung für den Insassen eines Kraftfahrzeugs in vertretbaren Grenzen gehalten wird, der gegen den Mast fährt, sondern gibt auch die Möglichkeit, in fast allen Fällen die Befestigung durch Austauschen der Dübel zu erneuern.
Das Loch, in das der Dübel eingesetzt wird, kann beispiels­ weise durch einen Hohlraum in einem Betonblock gebildet sein. Es ist ebenfalls möglich, daß das Loch durch das Innere eines Metallrohrs gebildet wird.
Die Erfindung schlägt vor, zur Befestigung von Masten mehrere Löcher mit je einem Dübel zu verwenden.
Die Erfindung schlägt ebenfalls einen Dübel zur Befestigung von Masten oder dgl. vor, der so ausgebildet ist, wie dies in der vorliegenden Anmeldung beschrieben wird.
Weiterhin schlägt die Erfindung die Verwendung eines Dübels, so wie er hierin beschrieben ist, zur Befestigung von Masten für Ampeln, Schilder, Schilderbrücken oder dgl. vor.
Dabei wird vorgeschlagen, daß der Dübel mit einer Vorspann­ kraft befestigt wird, die derart bemessen wird, daß bei Einhaltung einer bestimmten Belastung des Mastes die Befesti­ gung intakt bleibt. Bei Überschreiten dieser Belastung wird der Aufweitkörper des Dübels unter Bewegung der Dübelstange weiter in die Dübelhülse hinein bewegt. Dies führt zu der erwähnten Nachgiebigkeit der Befestigung und damit des Mastes, der dadurch einen Teil der Aufprallenergie des Kraftfahrzeugs in die Verformung des Dübels umwandelt. Der Mast kann durch Nachspannen der Muttern der Dübel wieder ordnungsgemäß befestigt werden. Bei einer noch höheren Belastung wird die Dübelhülse gegenüber der Wandung des Lochs verschoben. Dies führt zu einer weiteren Schiefstellung des Mastes, wodurch ein noch höherer Teil der Aufprallenergie des Kraftfahrzeugs in Umformung des Dübels umgesetzt wird. Bei einer nochmals höheren Belastung des Mastes knickt dieser entweder ab, oder die Dübelstangen reißen. Dadurch werden die maximal auf das aufprallende Fahrzeug wirkenden Kräfte beschränkt. In den beiden letzten Fällen kann die Befestigung des gegebenenfalls neuen Mastes durch Austausch der Dübel einfach wieder hergestellt werden.
Die Belastungen, bei denen die weitere Bewegung des Dübels durch Einziehen des Aufspreizelements in das Hülsenelement und anschließend Rutschen des Hülsenelements im Loch, und die Belastung, bei der die Dübelstange abreißt, werden so festge­ legt, daß einerseits die Befestigung in vielen Fällen durch Nachspannen der Muttern repariert werden kann, und anderer­ seits den Insassen eines die Belastung verursachenden Fahr­ zeugs kein größerer Schaden entsteht.
Die Erfindung schlägt ebenfalls ein Verfahren mit den im Anspruch 21 genannten Merkmalen vor.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Ansicht der zu der Befestigung eines Mastes gehörenden Teile;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Befestigungs­ anordnung mit einem Dübel vor Beginn des Aufspreizens des Dübels;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt bei durchgeführter Befestigung;
Fig. 4 die Ansicht der Befestigung bei einer zu starken Belastung in einem ersten Zustand;
Fig. 5 die Ansicht bei nochmals weiterer Belastung;
Fig. 6 die Ansicht der Befestigungsanordnung bei maximal herausgezogener Dübelstange;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt perspektivisch auseinandergezogenen die Art, wie ein Mast 1 befestigt wird. Der Mast 1 ist auf einer Platte 2 festgeschweißt. Die Stahlplatte 2 weist quadratische Form auf und vergrößert gegenüber dem Mast 1 die Standfläche. Ihre Dicke kann so gewählt werden, daß sich die Platte 2 bei Belastung nicht wesentlich verformt. Die Platte kann jedoch auch so ausgebildet werden, daß sie sich bei einer bestimmten Belastung verbiegt (flexible Platte). Im Bereich jeder Ecke 3 der Platte 2 ist ein Loch 4 vorhanden. Die Platte 2 wird mit Hilfe von Dübeln 5, von denen in Fig. 1 nur einer dargestellt ist, an dem unten in Fig. 1 dargestellten Gestell 6 befe­ stigt. Dieses Gestell 6 wird einbetoniert. Es enthält vier parallel zueinander verlaufende senkrecht anzuordnende Rohre 7, deren Innendurchmesser im Bereich des oberen Endes kleiner ist als entlang der restlichen Länge, wobei die Aufweitung trichterförmig erfolgt. Die Rohre 7 sind im Bereich ihrer oberen Enden in den Ecken eines Rahmens 8 angeschweißt. Der Rahmen enthält vier Winkelprofile 9, die im Bereich ihrer Enden stumpf miteinander verschweißt sind. Zusätzlich sind die Ecken durch schräg verlaufende Stege 10 verstärkt.
An den unteren Enden 11 sind die Rohre 7 durch Winkelprofile 12 miteinander verbunden, wobei diese Winkelprofile ebenfalls einen Rahmen bilden. Dieses Gestell 6 wird so einbetoniert, daß die obere Ebene, die von den horizontalen Flanschen der Profile 9 und den Enden der Rohre 7 gebildet wird, mit der Oberseite des entstehenden Betonblocks bündig ist.
Nach dem Aushärten des Betons wird die Platte 2 auf das Gestell 6 aufgesetzt und mit Hilfe der von der Erfindung vorgeschlagenen Dübel 5 an dem Gestell bzw. den Rohren 7 befestigt. Ausgehend von der Größe und dem Gewicht des Mastes und der zu erwartenden Belastung wird eine Auszugskraft berechnet, bis zu deren Erreichen der Mast stehen bleiben soll. Ausgehend von dieser Auszugskraft wird der Dübel so ausgewählt, daß er mit einem bestimmten Anzugsdrehmoment bei dem vorgegebenen Durchmesser des Rohres 7 diese Auszugskraft bewirkt. Der Dübel wird dann in das Rohr eingesetzt oder mit seiner Dübelstange zunächst an der Platte 2 festgelegt und dann in das Rohr 7 eingesetzt. Der Mast wird in die endgülti­ ge Position gebracht und provisorisch fixiert. Der Dübel nimmt dann die in Fig. 2 schematisch dargestellte Position ein.
Im dargestellten Beispiel enthält der Dübel eine Dübelhülse 13, die beispielsweise durch Längsschlitze so gestaltet ist, daß sie durch einen Aufweitkörper 14 aufgeweitet werden kann. Der Kegelwinkel des Aufweitkörpers 14 und der Dübelhülse 13 kann so klein gewählt werden, daß die Aufspreizkraft durch eine große Bewegung langsam gesteigert wird. Mit dem Aufweit­ körper 14 ist eine Dübelstange 15 verbunden, deren axiale Bewegung den Aufweitkörper 14 in das Hülsenelement 13 des Dübels hineinzieht. Beispielsweise kann es sich bei der Dübelstange 15 um eine Gewindestange handeln, auf die von der gegenüberliegenden Seite der Platte 2 eine Mutter 16 aufge­ schraubt ist.
Ebenfalls möglich wäre es, daß die Dübelstange 15 eine Schraube ist, die auf der Außenseite der Platte 2 einen Kopf aufweist und die in ein Innengewinde des Aufweitkörpers 14 eingeschraubt ist.
Die Dübelhülse 13 enthält an ihrem der Außenseite des Rohres 17 zugewandten Ende eine mit einer Durchgangsöffnung versehe­ ne Platte 18, die damit einen Boden für das Hülsenelement 13 bildet. Der Anschlag 23 kann auch durch eine Verengung der Hülse 13 am Hülsenende beispielsweise durch Zusammendrücken oder Umbiegen der Hülse und/oder Erhöhung der Wanddicke erzielt werden.
An der der Platte 18 abgewandten Seite enthält das Hülsenele­ ment 13 kurz vor seinem Ende an seiner Außenseite mindestens eine sich ganz oder teilweise über den Umfang erstreckende Rippe 19, die eine scharfe Kante 20 aufweisen kann. Fig. 2 zeigt den Dübel in nicht aufgeweitetem Zustand. Wird nun die Mutter 16 verdreht, so wird der Aufweitkörper 14 in das Hülsenelement 13 hineingezogen, was dazu führt, daß die Rippe 19 in die Innenfläche 21 des Rohres 7 eingedrückt wird. Dieses Eindrücken kann erleichtert werden, wenn die Rippe 19 eine scharfe Kante 20 aufweist. Die Mutter 16 wird weiter gedreht, bis das oben erwähnte Anzugsdrehmoment erreicht ist. Diese Situation ist in Fig. 3 dargestellt. Hier hat sich die Rippe 19 tief in die Wand 21 des Rohres 7 eingegraben. In dieser der maximalen gewünschten Belastung des Mastes ent­ sprechenden Position ist der Aufweitkörper 14 noch nicht vollständig in das Hülsenelement 13 hinein bewegt, sondern vorzugsweise erst um weniger als die Hälfte des möglichen Weges.
Im Normalfall ist die Belastung des Mastes 1 deutlich niedri­ ger, als dies dem Anzugsdrehmoment des Dübels entspricht. Dies gilt auch, wenn ein Fahrzeug mit geringer Geschwindig­ keit gegen den Mast fährt. Tritt nun ein Fall auf, wo die Belastung des Mastes 1 diese Grenzbelastung überschreitet, beispielsweise weil ein Kraftfahrzeug mit höherer Geschwin­ digkeit an den Mast fährt, so tritt an der Dübelstange 15 eine Zugkraft auf, die zu einer Verschiebung der Zugstange 15 führt. Dies bedeutet, daß der Aufweitkörper 14 weiter in das Hülsenelement 13 hinein bewegt wird, da das Hülsenelement 13 durch den Vorsprung 19 unverschiebbar mit dem Rohr 7 verbun­ den ist. Diese weitere Bewegung führt ggf. bis zu der in Fig. 4 dargestellten Position, wo der Aufweitkörper 14 mit seiner vorderen Stirnfläche 22 an der einen Anschlag bilden­ den Platte 18 anliegt. Eine weitere Verschiebung des Aufweit­ körpers 14 gegenüber dem Hülsenelement 13 ist nicht mehr möglich. In dieser Position hat sich die Dübelstange 15 mit der Mutter 16 auch mit bewegt, so daß die Platte 2 jetzt abgehoben ist. Dies führt zu einer Schrägstellung des ur­ sprünglich senkrecht stehenden Mastes 1. Bleibt die Belastung des Mastes 1 zwischen den der Fig. 3 und der Fig. 4 entspre­ chenden Werten, so kann nach Beseitigung der Ursache der Belastung der Mast durch Nachziehen der Mutter 16 auf die Dübelstange 15 der Mast wieder gerade gerichtet werden. In diesem Fall sind sowohl die Insassen des Fahrzeugs vor größeren Schäden bewahrt worden als auch die Möglichkeit gegeben, ohne weitere Maßnahmen den Mast wieder korrekt zu befestigen.
Steigt die Belastung des Mastes aber weiterhin an, weil beispielsweise der Aufprall des Kraftfahrzeugs größer war, so wirkt die steigende Zugkraft jetzt auf die Rippe 19 ein. Da die Rippe 19 mit einer relativ schmalen Fläche an der Außen­ seite des Hülsenelements 13 angebracht ist, wird die Rippe 19 jetzt abgeschert, so daß sich das Hülsenelement 13 in axialer Richtung von der Verbindung mit der Innenwand 21 des Rohres 7 lösen kann. Der Dübel wird jetzt insgesamt weiter herausgezo­ gen, so daß die Platte 2 weiter abgehoben werden kann und der Mast sich weiter schräg stellen kann. Bei der Bewegung des Dübels zwischen der Position der Fig. 4 und der Position der Fig. 5 tritt natürlich noch ein Widerstand auf, der durch das Schrägstellen des Mastes überwunden werden muß. Bleibt die Belastung so, daß die Position der Fig. 5 bestehen bleibt, kann nun der Mast durch Abschrauben der Mutter 16 oder der Schraube 17 von der Befestigung mit dem Gestell 6 gelöst werden. Dann kann mit Hilfe einer nicht dargestellten Einrichtung das Hülsenelement 13 festgehalten und der Auf­ weitkörper 14 nach unten in das Rohr 7 weiter hineingescho­ ben werden. Dann wird es möglich, das Hülsenelement 13, das jetzt nicht mehr durch den Aufweitkörper aufgeweitet wird, nach außen durch das vordere Ende 25 des Rohres 7 herauszu­ ziehen. Nun kann ein neuer Dübel in das Rohr 7 eingesetzt werden, so daß jetzt der alte Mast neu befestigt oder durch einen neuen Mast ersetzt werden kann. Die einzige kleine Einschränkung muß gemacht werden, daß bei dem neuen Dübel die anfängliche Positionierung so gewählt werden muß, daß dessen Rippe 19 nicht an exakt der gleichen Stelle sitzt wie die im Rohr verbleibende Rippe 19.
Steigt die Belastung gegenüber der Situation der Fig. 5 nun noch weiter an, so bleibt das Hülsenelement 13 mit dem in ihm steckenden Aufweitkörper 14 an der Verengung 25 hängen, die an dem äußeren Ende 24 des Rohres 7 gebildet ist. Der Über­ gang 26 zwischen dem zylindrischen Teil des Rohres 7 und der Verengung 25 verläuft dabei kegelförmig oder trichterförmig. Auch wenn keine exakte Anpassung an die Kegelform der Außen­ seite des Hülsenelements 13 gegeben ist, verteilt sich dennoch die entstehende Kraft auf eine größere Fläche, so daß keine Beschädigung des Hülsenelements auftritt. Aus der Situation der Fig. 6 kann der Dübel in der gleichen oder einer ähnlichen Weise wie bei der Fig. 5 entfernt werden. Auch hier ist dafür gesorgt, daß ein Teil der Aufprallenergie in eine Verformungsenergie des Dübels umgesetzt wird. Die Gefahren für die Insassen von Kraftfahrzeugen sind verringert und gleichzeitig ist die Möglichkeit gegeben, das Gestell 6, das unverändert in dem Betonblock steckt, zur Befestigung des Mastes wieder zu verwenden.
Wirkt eine noch höhere Belastung auf den Mast ein, bricht dieser entweder ab, oder die Dübelstangen 15 der Dübel reißen ab. Dieser Zustand ist nicht dargestellt. In beiden Fällen können die Dübel wie oben beschrieben aus dem Gestell 6 entfernt und ein neuer Mast mit neuen Dübeln im Gestell 6 befestigt werden.
Fig. 7 zeigt eine vereinfachte Ausbildung des Dübels. Dieser Dübel verspreizt gegen die kegelförmige Verdünnung des Rohrs. Es handelt sich um eine Art Hinterschnittdübel. Auch in dem hier dargestellten Fall kann die beschriebene Funktion, nämlich das Nachspreizen bei einer bestimmten Belastung und das Abreißen der Dübelstangen bei einer höheren Belastung erfüllt werden.

Claims (21)

1. Befestigungsanordnung für Masten oder dergleichen, mit
  • 1.1 einem im wesentlichen zylindrischen rohrförmi­ gen Loch in dem Bauteil, dem gegenüber die Befestigung erfolgen soll,
  • 1.2 einem Dübel zum Einsetzen in das Loch, der
    • 1.2.1 ein aufweitbares Hülsenelement (13),
    • 1.2.2 einen Aufweitkörper (14) und
    • 1.2.3 eine Dübelstange (15) zum Verschieben des Aufweitkörpers (14) gegenüber dem Hülsenele­ ment (13) aufweist, wobei
  • 1.3 der Dübel derart ausgebildet ist, daß bei der für die Montage erforderlichen Vorspannkraft der Dübel noch nicht vollständig aufgeweitet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der bei der zur Befesti­ gung erforderlichen Auszugskraft der Aufnahmekörper (14) nicht vollständig in das Hülsenelement (13) hinein bewegt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Dübel derart ausgebildet ist, daß bei Überschreiten einer bestimmten Auszugskraft der Aufweitkörper (14) weiter gegenüber dem Hülsenelement (13) bewegt wird, ohne daß dieses sich von der Wand (21) des Loches in axialer Richtung löst.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Hülsenelement (13) einen in axialer Richtung wirkenden Anschlag (23) für den Aufweitkörper (14) aufweist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Dübel derart ausgebildet ist, daß bei Über­ schreiten einer bestimmten Auszugskraft sich das Hülsen­ element (13) von der Wand (21) des Loches in axialer Richtung löst.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zur Erzielung der gewünschten Haftreibung zwischen dem Hülsenelement (13) und der Wand (21) des Loches die Außenseite des Hülsenelements (13) und/oder die Wand (21) des Loches eine spezielle geometrische Gestaltung erhält.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Hülsenelement (13) und/oder die Wand (21) des Loches mindestens einen Vorsprung (19) aufweist, der bei Aufweitung des Dübels in das jeweils andere Element eingedrückt wird.
8. Anordnung nach Anspruch 7, bei der der Vorsprung (19) derart ausgebildet ist, daß er erst bei Überschreiten einer bestimmten Auszugskraft abgeschert wird.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Loch im Bereich seines äußeren Endes (24) eine Verengung (25) aufweist, die derart dimensioniert ist, daß sie das Einführen des unaufgeweiteten Dübels zuläßt.
10. Anordnung nach Anspruch 9, bei der die Verengung (25) derart dimensioniert ist, daß sie das Herausziehen des aufgeweiteten Dübels nicht zuläßt.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, bei der die Verengung (25) einen trichterartigen Übergang (26) zu dem zylin­ drischen Teil des Loches aufweist.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Hülsenelement (13) eine Einrichtung aufweist, an der es von der Außenseite des Loches her festgehalten werden kann.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Loch durch einen Hohlraum in einem Betonblock gebildet ist.
14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Loch durch das Innere eines Metallrohrs gebildet ist.
15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren Löchern mit je einem Dübel.
16. Dübel zur Befestigung von Masten oder dergleichen, mit einem oder mehreren der sich auf den Dübel beziehenden Merkmale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
17. Verwendung eines Dübels nach Anspruch 16 zur Befestigung von Masten für Ampeln, Schilder, Schilderbrücken oder dergleichen.
18. Verwendung nach Anspruch 17, bei der der Dübel mit einer Auszugskraft befestigt wird, die derart bemessen wird, daß bei Überschreiten einer bestimmten Belastung des Mastes der Aufweitkörper unter Bewegung der Dübelstange (15) weiter in das Hülsenelement (13) bewegt wird.
19. Verwendung nach Anspruch 17 oder 18, bei der der Dübel so bemessen wird, daß bei Überschreiten einer bestimmten Belastung die Dübelstange (15) reißt.
20. Verwendung nach Anspruch 18, bei der die Belastung derart ausgewählt wird, daß Insassen eines die Belastung verursachenden Fahrzeugs keinen größeren Schaden erlei­ den.
21. Verfahren zur Befestigung von Masten für Ampeln oder dergleichen, bei dem
  • 21.1 die Befestigung des Mastes an dem Bauteil, an dem er befestigt werden soll, derart ausgebil­ det ist, daß
  • 21.2 bei Überschreiten einer bestimmten Belastung des Mastes sich die Befestigung teilweise löst,
  • 21.3 ohne daß der Mast zerstört wird, und
  • 21.4 daß die Befestigung mit steigender Belastung zunehmend weiter nachgibt.
DE19820140A 1998-05-06 1998-05-06 Befestigung von Masten für Ampeln oder dergleichen Withdrawn DE19820140A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19820140A DE19820140A1 (de) 1998-05-06 1998-05-06 Befestigung von Masten für Ampeln oder dergleichen
ES99108898T ES2262267T3 (es) 1998-05-06 1999-05-05 Dispositivo para fijar postes para semaforos o similares.
PT99108898T PT955414E (pt) 1998-05-06 1999-05-05 Fixacao de postes para semaforos ou equipamentos similares
AT99108898T ATE322584T1 (de) 1998-05-06 1999-05-05 Befestigung von masten für ampeln oder dergleichen
DK99108898T DK0955414T3 (da) 1998-05-06 1999-05-05 Fastgörelsesindretning til master til trafiklys og lignende
EP99108898A EP0955414B1 (de) 1998-05-06 1999-05-05 Befestigung von Masten für Ampeln oder dergleichen
DE59913291T DE59913291D1 (de) 1998-05-06 1999-05-05 Befestigung von Masten für Ampeln oder dergleichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19820140A DE19820140A1 (de) 1998-05-06 1998-05-06 Befestigung von Masten für Ampeln oder dergleichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19820140A1 true DE19820140A1 (de) 1999-11-11

Family

ID=7866796

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19820140A Withdrawn DE19820140A1 (de) 1998-05-06 1998-05-06 Befestigung von Masten für Ampeln oder dergleichen
DE59913291T Expired - Fee Related DE59913291D1 (de) 1998-05-06 1999-05-05 Befestigung von Masten für Ampeln oder dergleichen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59913291T Expired - Fee Related DE59913291D1 (de) 1998-05-06 1999-05-05 Befestigung von Masten für Ampeln oder dergleichen

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0955414B1 (de)
AT (1) ATE322584T1 (de)
DE (2) DE19820140A1 (de)
DK (1) DK0955414T3 (de)
ES (1) ES2262267T3 (de)
PT (1) PT955414E (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007001326A2 (en) 2004-07-26 2007-01-04 Adler, Richard, S. Anti-ram system and method of installation
US7775738B2 (en) 2004-10-22 2010-08-17 Darcy Daniel T Vehicle barrier system
US8277143B2 (en) 2009-05-12 2012-10-02 RSA Protective Technology, LLC Surface mount vehicle anti-ram security systems
RU193712U1 (ru) * 2019-08-12 2019-11-11 Закрытое акционерное общество "Русские Башни" Сборный фундамент мачты
DE102021117403A1 (de) 2021-07-06 2023-01-12 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Spreizanker und Anordnung mit dem Spreizanker

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3381427A (en) * 1965-10-23 1968-05-07 George H. Watson Frangible and expandable assembly for parking meter supports, stanchions, poles and posts
DE7109228U (de) * 1971-03-11 1971-10-21 Breker K 2-teiliger aufstellpfosten fuer verkehrsschilder mit ebenerdigem schraub- oder klemmverschluss
DE2521426A1 (de) * 1974-05-16 1975-11-27 Transpo Safety Inc Sollbruchvorrichtung zur halterung eines pfostens
DE2632487A1 (de) * 1976-07-19 1978-01-26 Bade Elert Dipl Ing Spreizduebel
DE8106956U1 (de) * 1981-03-11 1983-01-05 Hilti AG, 9494 Schaan Spreizdübel
DE8435282U1 (de) * 1985-03-28 Upat Gmbh & Co, 7830 Emmendingen Spreizanker zum Einsetzen in ein Bohrloch
DE3445713A1 (de) * 1984-12-14 1986-06-19 Hilti Ag, Schaan Spreizanker
DE3719164A1 (de) * 1987-06-09 1988-12-29 Hilti Ag Spreizduebel mit begrenzter spreizung
DE9301134U1 (de) * 1993-01-28 1993-03-25 Julius Cronenberg Oh, 5760 Arnsberg, De
DE4238181A1 (en) * 1992-01-08 1993-07-15 I & V Gmbh Induktionsschleifen Mounting for communications mast, e.g. for traffic signal unit - has tubes set in concrete and receiving fixing bolts tightened to spread elements and grip inner surface.
WO1995000708A1 (en) * 1993-06-18 1995-01-05 Dekont Teknik Ab Post device

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3750526A (en) * 1970-02-04 1973-08-07 Wej It Expansion Prod Inc Expansion bolt with unitary wedge assembly
US4007564A (en) * 1973-04-11 1977-02-15 Chisholm Douglas B Breakaway coupling and assembly
US4218858A (en) * 1978-12-13 1980-08-26 Tri-Steel Fabricators Ltd. Tri-anchor bracket for poles
EP0503677A3 (en) * 1991-03-14 1993-01-13 Maechtle Gmbh Heavy duty anchor
DE4208016A1 (de) * 1992-03-13 1993-09-16 Fischer Artur Werke Gmbh Spreizduebel mit einem spreizkoerper

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8435282U1 (de) * 1985-03-28 Upat Gmbh & Co, 7830 Emmendingen Spreizanker zum Einsetzen in ein Bohrloch
US3381427A (en) * 1965-10-23 1968-05-07 George H. Watson Frangible and expandable assembly for parking meter supports, stanchions, poles and posts
DE7109228U (de) * 1971-03-11 1971-10-21 Breker K 2-teiliger aufstellpfosten fuer verkehrsschilder mit ebenerdigem schraub- oder klemmverschluss
DE2521426A1 (de) * 1974-05-16 1975-11-27 Transpo Safety Inc Sollbruchvorrichtung zur halterung eines pfostens
DE2632487A1 (de) * 1976-07-19 1978-01-26 Bade Elert Dipl Ing Spreizduebel
DE8106956U1 (de) * 1981-03-11 1983-01-05 Hilti AG, 9494 Schaan Spreizdübel
DE3445713A1 (de) * 1984-12-14 1986-06-19 Hilti Ag, Schaan Spreizanker
DE3719164A1 (de) * 1987-06-09 1988-12-29 Hilti Ag Spreizduebel mit begrenzter spreizung
DE4238181A1 (en) * 1992-01-08 1993-07-15 I & V Gmbh Induktionsschleifen Mounting for communications mast, e.g. for traffic signal unit - has tubes set in concrete and receiving fixing bolts tightened to spread elements and grip inner surface.
DE9301134U1 (de) * 1993-01-28 1993-03-25 Julius Cronenberg Oh, 5760 Arnsberg, De
WO1995000708A1 (en) * 1993-06-18 1995-01-05 Dekont Teknik Ab Post device

Also Published As

Publication number Publication date
ES2262267T3 (es) 2006-11-16
EP0955414B1 (de) 2006-04-05
EP0955414A3 (de) 2000-08-23
PT955414E (pt) 2006-07-31
ATE322584T1 (de) 2006-04-15
DE59913291D1 (de) 2006-05-18
EP0955414A2 (de) 1999-11-10
DK0955414T3 (da) 2006-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0192913B1 (de) Spreizdübel mit Setzanzeige
EP0574669B1 (de) Spreizanker
CH656193A5 (de) Spreizduebel.
DE102011007570A1 (de) Spreizdübel
DE102006007707A1 (de) Schussniet und Vorrichtung hierfür
DE2316163A1 (de) Ankerschraube
EP1282782B1 (de) Spreizdübel
EP0955414B1 (de) Befestigung von Masten für Ampeln oder dergleichen
WO2008022630A1 (de) Hülsenanker
DE3816662A1 (de) Rohrduebel zum einsetzen in ein bohrloch
DE2905337A1 (de) Ankerbolzen mit klemmkeil
DE102006039195A1 (de) Bolzenanker mit Spreizhülse
DE2045107A1 (de) In eine Bohrung einsetz und in ihr festlegbarer Verbindungs oder Halteein satz
DE19538898C2 (de) Schlaganker
DE19848704A1 (de) Hinterschnittdübel
DE19536786A1 (de) Befestigungselement mit Spreizelement
DE2637797C3 (de) Spreizdübel
DE3319902A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines gegenstandes an einer wand od. dgl.
DE102008006619B4 (de) Karosseriebauteil, Fahrzeuge und Verfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteils
EP1026413A2 (de) Kunststoffdübel
EP0737817A1 (de) Befestigungselement mit Spreizelement
WO2005100805A1 (de) Befestigungselement
DE19848176A1 (de) Verfahren und Bolzenanker zur Abstandsmontage
EP3121461B1 (de) Befestigungsanordnung und spreizanker
EP0503677A2 (de) Schwerlastanker

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal