DE19820105C1 - Einrichtung zur Reinigung des Arbeitsbereichs an Zerspanungsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Reinigung des Arbeitsbereichs an Zerspanungsmaschinen

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Abstract

Als Reinigungswerkzeug 1 für den Arbeitsbereich von Zerspanungsmaschinen ist ein Propeller mit schwenkbaren Flügeln vorgesehen, deren Anstellwinkel so eingestellt ist, daß ein das Auffalten der Propellerflügel unterstützender Luftstrahl erzeugt wird. Der Propellerflügel wird in einem Werkzeugwechselmagazin anstelle eines herkömmlichen Werkzeugs oder an einer Werkzeugspindel angeordnet und dient zum automatischen Abblasen des Arbeitsbereichs.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Reinigung des Arbeitsbereichs an Zerspanungsmaschinen, insbesondere von Spänen, Kühlschmierstoffen und sonstigen Verunreini­ gungen.
Obwohl bei Werkzeugmaschinen, die spanende Bearbei­ tungsoperationen durchführen, auf die Abfuhr von Spänen und Kühl- bzw. Schmierstoffen geachtet wird, lässt es sich meist nicht vermeiden, dass sich auf dem Werkstück, in dessen Umgebung und auf Maschinenteilen, Späne oder andere Verunreinigungen absetzen. Nach Abschluss des Bearbei­ tungsvorgangs sind die im Arbeitsbereich vorhandenen Ma­ schinenteile, Arbeitstische, die darauf aufgebauten Spann­ vorrichtungen und Werkstücke mit Spänen, Kühlschmierst­ offen und oder sonstigen Verunreinigungen be­ deckt. Deshalb wird der Arbeitsbereich entweder nach jedem Werkstück oder von Zeit zu Zeit nach Bearbeitung mehrerer Werkstücke üblicherweise manuell gereinigt. Dazu werden die Schutztüren der Kabine geöffnet und der Arbeitsbereich wird abgespritzt. Dies kann allerdings meist nur bei stillstehender Werkzeugmaschine erfolgen, was mit ent­ sprechendem Verlust von verfügbarer Bearbeitungszeit ver­ bunden ist.
Durch den erforderlichen Personaleinsatz entstehen zusätzliche Personalkosten, und durch den Verlust an Be­ arbeitungszeit entstehen zusätzliche Maschinenkosten pro Bearbeitungswerkstück.
Aus der DE 33 20 598 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung von Spänen an Fertigungsma­ schinen bekannt. Die Vorrichtung weist eine zur Verbindung mit einer Maschinenspindel eingerichtete Welle auf, an deren freien Ende eine Rundbürste gelagert ist. Die Vor­ richtung kann in einem Magazin gelagert und durch einen Manipulator bedarfsweise der Maschinenspindel zugeführt werden. Mit der Bürste kann der Arbeitsbereich bedarfs­ weise gesäubert werden. Dazu wird die an die Maschinen­ spindel angekoppelte Vorrichtung in Drehung versetzt und bspw. durch entsprechende Bewegung der Maschinenspindel durch den zu säubernden Bereich geführt. Die Bürste kehrt den Bereich dann.
Außerdem ist aus der DE 44 03 327 A1 eine Reinigungs­ vorrichtung bekannt, die in eine Spindel der Werkzeug­ maschine einzusetzen ist. Sie weist einen zur Befestigung mit einem Steilkegelschaft versehenen Grundkörper auf, der von einem zentralen Kanal durchsetzt ist. An der Mündung des Kanals ist eine Spritzdüse vorgesehen, die asymme­ trisch ausgebildet sein kann. Zum Reinigen eines Arbeits­ bereichs wird der Kanal mittels einer Pumpe mit Reini­ gungsfluid beaufschlagt. Eine Drehung der Arbeitsspindel führt den entstehenden Fluidstrahl im Kreis.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine automatische Reini­ gung zu bewirken.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Lösung eignet sich insbesondere für Werkzeugmaschinen mit Werkzeugwech­ selvorrichtung oder mit mehreren Arbeitsspindeln. Entweder in dem Werkzeugmagazin oder an einer der Werkzeugspindeln wird die erfindungsgemäße Einrichtung angeordnet, die dann bedarfsweise zum Abblasen des Arbeitsbereichs dienen kann. Dazu ist die Einrichtung mit einem Verbindungsmittel ver­ sehen, mit dem sie an einer Arbeitsspindel angeordnet und bspw. von einem Werkzeugspannfutter gefasst werden kann. Bedarfsweise kann die Einrichtung außerdem mit Mitteln versehen sein, die mit einem Werkzeugwechsler zusammen­ wirken. Dies kann bspw. ein Ringflansch, ein Scheiben­ flansch oder ähnliches sein.
Ist die erfindungsgemäße Einrichtung in ein Werkzeug­ wechselsystem integriert, kann das Bearbeitungsprogramm so gestaltet werden, dass die Einrichtung als letztes Werk­ zeug innerhalb eines Bearbeitungszyklus eingewechselt wird. Somit kann der Reinigungsvorgang in dem programmier­ baren, automatischen Bearbeitungszyklus mit aufgenommen werden, so dass das Bedienungspersonal am Ende des Be­ arbeitungszyklus einen gereinigten Arbeitsbereich vorfin­ det. Um die Reinigungswirkung zu optimieren, ist es vor­ teilhaft, wenn die Einrichtung mittels vorhandener pro­ grammierbarer Achsverfahrbewegungen der Maschine nach Beginn der Rotationsbewegung zunächst in optimalen Abstand über die zu reinigenden Elemente gebracht und bedarfsweise seitlich verfahren wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung bildet ein Reini­ gungswerkzeug und bewirkt eine Entlastung des Bedienungs­ personals insofern, als keine manuelle oder im Wesentli­ chen keine manuelle Entfernung der Späne mehr erforderlich ist. Außerdem kann das Reinigen schneller als bisher durchgeführt werden, so dass Maschinenzeit einsparbar ist. Außerdem ist die Reinigungswirkung durch den programmier­ baren Reinigungsweg und die programmierbare Umdrehungs­ geschwindigkeit der Einrichtung gleichmäßig und gut re­ produzierbar. Ausschuss infolge ungenügender Reinigung des Arbeitsbereichs kann somit vermieden werden.
Das Reinigungswerkzeug (die Einrichtung) weist schwenkbar gelagerte Propellerflügel auf, die in Ruhe­ stellung in eine Position geklappt sind, in der die Ein­ richtung wenig Raum beansprucht. Bei Drehung des Reini­ gungswerkzeuges entfaltet sich der Propeller, indem die Propellerflügel im Wesentlichen in Radialposition schwen­ ken. Dazu sind die Propellerflügel mit Scharniermitteln an dem Grundhalter gelagert. Die Scharniermittel legen Schwenkachsen fest, die bspw. quer zu der Drehachse des Grundhalters ausgerichtet sind. Die in Ruhestellung etwa axial ausgerichteten Propellerflügel öffnen dann infolge der Fliehkraft, sobald die Werkzeugspindel mit dem Reini­ gungswerkzeug in Drehung versetzt wird.
Vorteilhafterweise sind die Propellerflügel mit einem Federmittel verbunden, das ständig auf die Ruheposition hin vorspannt. In dieser sind sie im Wesentlichen axial ausgerichtet. Die Federmittel sind von ihrer Stärke her so bemessen, dass die Propellerflügel auch dann in Axialposi­ tion oder im Wesentlichen in Axialposition gehalten wer­ den, wenn die Stellung der Drehachse von der Horizontalen abweicht. Bspw. kann die Einrichtung horizontal gehalten werden, ohne dass die Propellerflügel aus ihrer Ruheposi­ tion ausschwenken oder -klappen. Bei Anwendungen, bei denen sichergestellt ist, dass die Drehachse immer ver­ tikal ist, können die Federmittel auch entfallen, so dass die Propellerflügel in Ruheposition lediglich infolge der Schwerkraft nach unten hängen.
Der geringe Platzbedarf der Einrichtung, der durch das Zusammenklappen der Propellerflügel in Ruheposition erreicht wird, gestattet die Anordnung an einer Arbeits­ spindel im Arbeitsbereich der Werkzeugmaschine auch wäh­ rend andere Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden. Ist die Einrichtung in einem Werkzeugmagazin auf Vorrat ge­ halten, nimmt sie dort relativ wenig Platz weg und ist insofern mit einem sonstigen Werkzeug, wie bspw. einem Bohrer oder Fräser zu vergleichen. Bei Anwendung an ande­ ren Maschinen, bspw. zum Abblasen von Staub ist das Reini­ gungswerkzeug ebenfalls verwendbar.
Das erfindungsgemäße Reinigungswerkzeug kann bedarfs­ weise aus mehreren Kunststoffteilen ausgebildet sein. Die Propellerflügel sind bspw. auf Zapfen schwenkbar gelagert und als Federmittel können Zugfedern (Schraubenfedern) dienen. Jedoch ist es auch möglich, als Federmittel Gummi­ bänder oder sonstige dehnbare Materialien, bspw. in Form von O-Ringen einzusetzen.
Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die von dem Befestigungsende des Grundhalters in Ruhestellung wegweisenden Propellerflügel als Druck-Luftschraube arbei­ ten, d. h. einen Luftstrahl erzeugen, der von dem Grundkör­ per weg gerichtet ist. Die an den einzelnen Propeller­ flügeln auftretende Reaktionskraft unterstützt die Flieh­ kraft beim Öffnen der Luftschraube. Dadurch kommt der Öffnungsvorgang schon bei geringere Drehzahlen relativ zügig zustande, wodurch sichergestellt werden kann, dass alle Propellerflügel gleichzeitig ganz öffnen. Damit wer­ den Unwuchten vermieden. Dies gilt sowohl bei Ausführungen mit 2, 3, 4 bis zu 8 Propellerflügeln.
Abweichend von der vorbeschriebenen Ausführungsform kann zur schwenkbaren Lagerung eines jeden Propellerflü­ gels auch ein Filmscharnier verwendet sein, das durch einen streifenförmigen, deformierbaren Kunststoffmaterial­ bereich gebildet ist. Außerdem können Blattfedern oder dergleichen Anwendung finden.
Bei einer vereinfachten Ausführungsform können die Federmittel bedarfsweise auch entfallen. Bspw. können die Schwenkachsen der Scharniere gegen die Drehachse des Grundhalters schräg angestellt sein. Dadurch ist es mög­ lich, das Öffnen des Propellers durch das abrupte Beschleunigen der Werkzeugspindel zu bewirken, wobei die Propellerflügel dann durch ihre beim Bewegen der Luft entstehender Reaktionskraft und die Fliehkraft in geöff­ netem Zustand gehalten werden. Wird die Arbeitsspindel abrupt gestoppt, bewirkt der Schwung der Propellerflügel dann das Zusammenfalten des Propellers, indem die Flügel wieder in Axialposition schwenken. Bedarfsweise kann an dem Scharnier oder separat ein Reibungsdämpfer oder ein Rastmittel vorgesehen sein, das die Propellerflügel dann in dieser Vorzugsposition (Ruheposition) hält.
Vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschreibung und/oder Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung im Ruhezustand mit eingeklappten Propellerblättern;
Fig. 2 die Reinigungseinrichtung nach Fig. 1 in einer Draufsicht und
Fig. 3 die Reinigungseinrichtung nach den Fig. 1 und 2 in einer Seitenansicht in Arbeitsstellung.
In Fig. 1 ist ein Reinigungswerkzeug 1 veranschau­ licht, das an einer nicht weiter dargestellten, um eine Drehachse 2 drehbaren Arbeitsspindel befestigbar ist. Dazu weist das Reinigungswerkzeug 1 einen Grundhalter 3 auf, der mit einem zur Verbindung mit der Werkzeug- oder Ma­ schinenspindel eingerichteten Kegel- oder Zylinderschaft 4 versehen ist. An diesen schliesst sich ein scheibenförmi­ ger Abschnitt 5 an, der bspw. zur Aufnahme in einem Werk­ zeugwechsler eingerichtet sein kann. An dem von dem Zylin­ derschaft 4 abliegenden Ende ist der einstückig aus Kunst­ stoff oder Metall ausgebildete Grundhalter 3 mit Aufnahmen 6 versehen, die von dem scheibenförmigen Abschnitt 5 axial weg ragen. Ist der Grundhalter 3 aus Kunststoff ausgebil­ det, kann, wie Fig. 2 veranschaulicht, in seinem Zylinder­ schaft 4 zur Verstärkung ein Metalleinsatz 7 angeordnet sein, der eine zentrale Bohrung 8 aufweist. Diese kann dazu dienen, Druckluft oder flüssige Medien zuzuführen, um bspw. eine zusätzliche konzentrierte Reinigung durchzufüh­ ren.
Die Aufnahmen 6 definieren zwischeneinander Zwischen­ räume oder Aussparungen 11 mit planen Flanken 12, 13, die einander im Abstand gegenüberliegen und parallel zuein­ ander angeordnet sind. Die Aussparungen 11 dienen der Aufnahme von entsprechenden Enden 14 von Propellerflügeln 15. Jedes Ende 14 ist jeweils mit einer Bohrung versehen, die von einem Bolzen durchgriffen ist. Der Bolzen er­ streckt sich dabei zwischen zwei Aufnahmen 6 durch die Aussparung 11. In Fig. 1 ist links ein Kopf 16 eines solchen Bolzens sichtbar. Der Bolzen und das Ende 14 des Propellerflügels 15 sind so bemessen, dass der Propeller­ flügel 15 auf dem Bolzen mit geringem Spiel sitzt und somit leicht schwenkbar ist. Außerdem ist zwischen dem Ende 14 und den beiden Planflächen 12, 13 relativ wenig Spiel vorhanden, so dass der Propellerflügel 15 in der Aussparung 11 geführt ist.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Reinigungswerkzeug weist insgesamt vier Propellerflügel 15 auf, die jeweils durch Bolzen um quer zu der Drehachse 2 verlaufende Schwenkachsen schwenkbar gelagert sind. Die Schwenkachsen schliessen untereinander jeweils einen Winkel von 90° ein. Sie sind so angeordnet, dass das Beschleunigen und Ver­ zögern der Drehbewegung um die Drehachse 2 keinen Einfluss auf die Schwenkbewegung der Propellerflügel 15 hat. Jedoch können diese unter der Einwirkung der Fliehkraft und aerodynamischer Kräfte aus ihrer in Fig. 1 veranschau­ lichten Axialposition, die die Ruheposition ist, in eine in Fig. 3 veranschaulichte Radialposition geschwenkt wer­ den, die die Arbeitsposition darstellt. Um die Propeller­ flügel 15 bei Nichtgebrauch in Ruheposition zu halten, sind, wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, zwischen dem Grundkörper oder Grundhalter 3 und jedem Propellerflügel 15 Federmittel 17, 17' angeordnet. Als Federmittel dient bspw. eine Zugfeder 17, die mit einem Ende in eine Öse 18 eingehängt ist, die in der Nähe des Endes 14 des Propel­ lerflügels 15 einstückig an diesem ausgebildet ist. Mit ihrem anderen Ende greift die Zugfeder 17 in eine Querboh­ rung 19, die an einem zentralen Axialfortsatz 21 des Grundhalters 3 angeordnet ist. Als Rückholeinrichtung kann anstelle der Zugfeder 17 auch ein Gummiband oder ein O- Ring 17' dienen, wie in Fig. 3 links dargestellt ist.
Der zentrale Axialfortsatz 21 kann als Düse für reinigungsmittel ausgebildet sein. Er weist dazu die aus Fig. 2 ersichtliche Durchgangsbohrung 8 auf. Bedarfsweise kann die Mündung der Durchgangsbohrung 8 im Bereich des Axialfortsatzes 21 eine Düsenkontur (Venturidüse, Flach­ strahldüse oder andere Düsenform zur Erhöhung der Reini­ gungswirkung mit geringem Fluideinsatz) aufweisen. Das insoweit beschriebene Reinigungswerkzeug 1 arbeitet wie folgt:
Während des normalen Betriebs der Werkzeugmaschine wird das Reinigungswerkzeug 12 nicht um die Drehachse 2 gedreht. Die Rückholeinrichtung, die durch die Federn 17 gebildet ist, hält die Propellerflügel 15 deshalb in der in Fig. 1 veranschaulichten Position unabhängig von der Einbaulage der Arbeitsspindel der Werkzeugmaschine, d. h. sowohl bei hängender als auch bei liegender Montage der­ selben.
Soll der Arbeitsbereich der Werkzeugmaschine nun gereinigt werden, wird das Reinigungswerkzeug 1 um die Drehachse 2 beschleunigt. Die an den Propellerflügeln 15 angreifende Fliehkraft bewirkt nun ein Entfalten des Pro­ pellers, indem die Propellerflügel 15 um ihre Schwenk­ achsen nach außen geschwenkt werden. Die Einrichtung ist für Rechtsdrehung ausgelegt und das Profil der Propeller­ flügel 15 ist so gestaltet, dass sich diese nach Einleiten einer zunehmenden Rotationsbewegung um die Drehachse 2 zunächst aus der Ruhestellung (Fig. 1) durch Einwirkung der Fliehkraft in Richtung der Arbeitsstellung (Fig. 3) bewegen. Durch die weiter steigende Drehzahl und den Einfluss des Luftwiderstands, d. h. die Reaktionskraft des erzeugten Luftstrahls auf die Propellerblätter 15, bewegen sich die Propellerblätter 15 endgültig in die Endlage der Arbeitsstellung nach Fig. 3. In dieser Stellung liegen sie an dem Abschnitt 5 des Grundhalters 3 an. Der Abschnitt 5 bildet somit einen Anschlagring, der die auf die Propel­ lerflügel 15 einwirkenden erheblichen Reaktionskräfte aufnimmt. Die Druckkraft des Luftstrahls (Reaktionskraft) drückt die Propellerflügel 15 so fest an den Anschlagring 5 an, dass der drehende Propeller praktisch starr ist. Er kann deshalb auch geschwenkt werden, ohne dass Kreisel­ kräfte zum Auslenken einzelner Propellerflügel aus ihrer Radiallage führen könnten. Eine Schwenkbewegung des Pro­ pellers kann dazu dienen, den Reinigungsbereich zu ver­ größern.
Nach Erreichen der Arbeitsstellung wird ein Luft­ strom, insbesondere in axialer Richtung von der Arbeits­ spindel der Werkzeugmaschine weg erzeugt. Der Luftstrahl bläst die im Arbeitsbereich vorhandenen Späne und sonstige Verschmutzungen ab. Die Reinigungswirkung lässt sich durch die Drehzahl des Reinigungswerkzeugs beeinflussen. Außer­ dem kann der gereinigte Bereich durch seitliches gezieltes Verstellen der Arbeitsspindel vergrößert werden.
Zur Beendigung des Reinigungsvorgangs wird die Dreh­ bewegung des Reinigungswerkzeugs 1 angehalten. Dadurch fällt sowohl die die Propellerblätter 15 gespreizt halten­ de Fliehkraft als auch die Reaktionskraft des Luftstrahls, die auf den Propellerblättern 15 lastet, weg. Die Rückhol­ einrichtung klappt nun die Propellerblätter in ihre Stel­ lung nach Fig. 1 in Ruheposition. Die Federn der Rückhol­ einrichtung sind so dimensioniert, dass die Federkraft bei zunehmender Drehzahl und ab einer bestimmten nicht zu großen Drehzahl von der Fliehkraft sicher überwunden wird. Die Federkraft ist jedoch so groß, dass die Propeller­ flügel 15 in ihre Ruhestellung zurückgeschwenkt werden, wenn das Reinigungswerkzeug 1 nicht dreht. Außerdem ist sie so groß, dass die Ruhestellung auch dann eingehalten wird, wenn die Einrichtung horizontal bspw. in Werkzeug­ wechselmagazinen eingesetzt wird.
Alternativ ist es möglich auf die Rückholeinrichtung 17 zu verzichten, wenn die Propellerflügel um Schwenk­ achsen schwenkbar gelagert sind, die in Bezug auf die Drehachse 2 schräg angestellt sind. Bspw. kann die Schwenkachse eine Schrägstellung aufweisen, die im Wesent­ lichen mit der Steigung des Propellerflügels 15 überein­ stimmt. Beim Beschleunigen des Reinigungswerkzeugs 1 um die Drehachse 2 werden dadurch die Propellerflügel 15 entfaltet, während sie beim Abbremsen zusammengefaltet werden. Zur Fixierung in der Ruheposition können nicht zu starke Rastmittel vorgesehen sein, die zwischen dem Grund­ halter 3 und den Propellerflügeln 15 wirken. Außerdem ist es möglich hier einen Reibschluss vorzusehen, bspw. durch zwischengelegte O-Ringe.

Claims (17)

1. Einrichtung (1) zur Reinigung des Arbeitsbereiches von Werkzeugmaschinen, insbesondere Zerspanungsmaschinen,
mit einem Grundhalter (3), der mit wenigstens einem Verbindungsmittel (4) versehen ist, das die Befestigung des Grundhalters (3) an einer um eine Drehachse (2) dre­ hend antreibbaren Werkzeugspindel gestattet,
mit wenigstens zwei Propellerflügeln (15), die, um einen Luftstrahl zu erzeugen, jeweils mit einem Scharniermittel (14) um eine mit der Drehachse (2) nicht übereinstimmende Schwenkachse aus einer Ruheposition in eine Arbeitsposition und zurück schwenkbar gelagert sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Schwenkachsen quer, vorzugsweise rechtwink­ lig zu der Drehachse (2) ausgerichtet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Propellerflügel (15) mit einem Federmittel (17) verbunden sind, das den jeweiligen Propellerflügel (15) auf seine Ruheposition hin vorspannt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Propellerflügel (15) in ihrer Ruheposition im wesentlichen parallel zu der Drehachse (2) gehalten sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Scharniermittel (14) einen Bolzen oder Zap­ fen aufweist, auf dem der Propellerflügel (15) mit einer entsprechenden Bohrung sitzt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Propellerflügel (15) bei Drehung des Grund­ körpers (3) durch Fliehkraft in ihre Arbeitsposition über­ führbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Propellerflügel (15) derart angestellt sind, dass die bei der Luftstrahlerzeugung entstehende Reak­ tionskraft das Schwenken der Propellerflügel (15) aus der Ruheposition in die Arbeitsposition unterstützt.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Propellerflügel (15) derart angestellt sind, dass sie einen von der Werkzeugspindel weg gerichteten Strahl erzeugen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, dass die Propellerflügel (15) den von der Werkzeug­ spindel weg gerichteten Strahl bei Rechtsdrehung der Werkzeugspindel erzeugen.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Scharniermittel (14) durch einen deformier­ baren Materialbereich gebildet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, dass das Scharniermittel (14) ein Federscharnier oder ein Filmscharnier ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass das Federmittel (17) durch jeweils wenigstens eine Zugfeder gebildet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass das Federmittel (17) durch ein Band aus einem zugelastischen Material, vorzugsweise durch einen elasti­ schen Ring gebildet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Schwenkachsen der Scharniermittel (14) schräg zu der Drehachse (2) ausgerichtet sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Schwenkbewegung der Scharniermittel (14) durch ein Sperrmittel gehemmt ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, dass das Sperrmittel ein Reibungsmittel oder ein Rastmittel ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Grundhalter (3) mit wenigstens einer Bohrung (8) versehen ist, durch die Luft oder Kühlschmiermittel zu­ führbar ist.
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