DE19819922A1 - Elektronisches Frage- und Antwortgerät - Google Patents

Elektronisches Frage- und Antwortgerät

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, ein handliches, leicht und intuitiv bedienbares Gerät zu schaffen, welches es unter Verwendung der Betriebsmodi, Vorführmodus, Lernmodus und Prüfungsmodus ermöglicht, die Fragen mit ihren zugehörigen Antwortmöglichkeiten auf beispielsweise Zeichenkarton als Frage- und Antwortblatt zu erstellen. DOLLAR A Eine Schaltungsanordnung mit mehreren mit einem Betriebsmodi-Schalter 5 einstellbaren Betriebsmodi ermöglicht, die Fragen und zugehörigen Antworten auf normalem, beschreibbarem Untergrund als zweilagiges, zwischenschichtig codiertes und über induktive Sensoren, berührungslos abgetastetes Frage- und Antwortblatt 7 zu erstellen, wobei dieses zum einen aus einem Unterteil 8 mit einem im Antwort-Codierfeld 17 und einem im Fragenummern-Codierfeld 18 vorhandenen Codierfläche 19, worauf vorgesehene Codierplättchen 16 gelegt werden und zum anderen aus einem Oberteil 9 mit einem Aufgabenstellungsfeld 11, Antwortfeldern 12 und einem Nummernfeld 20 besteht, so daß die verschiedensten Möglichkeiten des Fragens und Antwortens erreichbar sind. DOLLAR A Das Frage- und Antwortspiel ist als Prüf- und Spielgerät sowohl im heimischen als auch im schulischen Bereich verwendbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Frage- und Antwortgerät zum kreativen Gestalten von Fragen und Antworten im schulischen und heimischen Bereich, bei dem durch drei einstellbare Betriebsmodi, Fragen mit ihrer richtigen Antwort vorgeführt, richtige Antworten durch Probieren herausgefunden oder Fragen als Prüfung mit Bewertung gestellt werden können.
Es sind eine Vielzahl von Frage- und Antwortgeräten bekannt, bei denen eine Frage gestellt und mehrere Antworten zur Auswahl angeboten werden, aus denen eine richtige zu ermitteln ist. So erlauben die OS 23 46 844, die OS 29 06 390 und die OS 22 45 462 keine Aufgaben­ stellung auf beschreibbarem Untergrund, ebenso die OS 32 01 305 und die OS 33 34 869, bei denen zu jeder gestellten Frage die richtige Antwort gefunden werden muß. In der OS 27 25 298 wird ein Gerät beschrieben, welches kontaktbehaftet arbeitet und die Aufgaben einem zugehörigen Übungsbuch entnimmt. Alle bekannten Frage- und Antwortgeräte arbeiten nur in einem Betriebsmodus, nämlich dem Prüfungsmodus, in dem durch einmaligen Versuch die richtige Antwort angegeben werden muß.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein handliches, leicht und intuitiv bedienbares Gerät zu schaffen, welches unter Verwendung der Betriebsmodi, Vorführ­ modus, Lernmodus und Prüfungsmodus, es ermöglicht, die Frage mit ihren zugehörigen Antwortmöglichkeiten auf beispielsweise normalen Zeichenkarton als Frage- und Antwort­ blatt zu erstellen.
Diese, der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, wird durch Ausgestaltung nach den Kenn­ zeichen des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteran­ sprüchen entnehmbar.
Das erfindungsgemäße Frage- und Antwortgerät hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß sich die Fragen mit ihren zugehörigen Antworten auf einem zweilagigen, zwischenschichtig codiertem Frage- und Antwortblatt befinden, welches berührungslos abgetastet wird. Die Auswerte- und Anzeigeelektronik besteht aus handelsüblichen Bauele­ menten, wobei keine programmierbare CPU oder Speicherschaltkreise erforderlich sind. Das Frage- und Antwortblatt besteht aus einem unteren Teil, auf dem metallische Codier­ plättchen, beispielsweise aus Aluminiumfolie ausgeschnittene Scheiben, an den vorgesehenen Flächen aufgelegt werden und einem oberen Teil, der die Frage und Antworten enthält. Beide Teile werden einfach zusammengeklebt, so daß der Anwender die Codierungen nicht sieht.
Ober- und Unterteil können auch aus einem Bogen bestehen, der nach Codierung so gefaltet wird, daß die Codierplättchen innen liegen können. Die metallischen Codierplättchen werden mit induktiven Sensoren, die an den entsprechenden Stellen am Gerät untergebracht sind, kontaktlos abgetastet, wodurch das Gerät besonders robust, zuverlässig und ohne Verschleiß arbeitet.
Codiert werden die richtige Antwort und die Fragenummer. Die Codierung einer Frage­ nummer ist erforderlich, damit im Prüfungsmodus jede Frage genau einmal aufgerufen wird und somit kein mehrfaches Punktesammeln aus einer bekannten Frage möglich ist.
Die richtige Antwort wird auf einfache Weise codiert, indem im entsprechenden Antwortfeld ein Codierplättchen aufgeklebt wird. Die Fragenummer wird codiert, indem ihre Ziffern im BCD-Code mit den Codierplättchen an den vorgesehenen Stellen nachgebildet werden. Zur problemlosen Codierung ist die Codetabelle dieses Zifferncodes auf jedem Unterteil eines Frage- und Antwortblattes abgebildet.
Die drei Betriebsmodi lassen sich lediglich mit einem Schiebeschalter, der vorzugsweise an der Rückwand des Gerätes angebrachte ist, einstellen. Der eingestellte Modus wird durch Aufleuchten der zugehörigen Leuchtdiode angezeigt.
  • - Befindet sich das Frage- und Antwortgerät im Vorführmodus, so spielt es für den Lern­ effekt keine Rolle in welcher Reihenfolge die Frage- und Antwortblätter aufgelegt werden. Nach Auflegen eines Blattes wird die Fragenummer angezeigt, die Zweifarben-LED im Antwortfeld mit der richtigen Antwort leuchtet beispielsweise grün und die Zweifarben- LEDs in den Antwortfeldern mit falschen Antworten leuchten beispielsweise rot. Die richtige Antwort wird praktisch vorgeführt. Die Ziffernanzeige für die aufzulegende Frage und Anzahl der richtig beantworteten Fragen bleiben dunkel, das heißt, die Neugierde für eine bestimmte Frage wird gefördert.
  • - Ist am Gerät der Lernmodus eingestellt, ist die Reihenfolge der aufgelegten Frage- und Antwortblätter ebenfalls ohne Belang. Nach Auflegen einer Frage leuchtet die Frage­ nummer auf und durch probierendes Drücken der zu den Antwortfeldern gehörenden Auswahltaster kann die richtige Antwort herausgefunden werden. Falsche Antworten werden durch rotes Aufleuchten der entsprechenden LED, die richtige Antwort durch grünes Aufleuchten kenntlich gemacht. Die Ziffernanzeigen für die aufzulegende Frage und Anzahl der richtig beantworteten Fragen bleiben im Lernmodus ebenfalls dunkel.
  • - Steht das Frage- und Antwortgerät im Prüfungsmodus, muß die Reihenfolge der aufzulegenden Frage- und Antwortblätter eingehalten werden. Die aufzulegende Frage wird mit der entsprechenden Ziffernanzeige abgefordert. Erst wenn die aufgelegte Frage mit der abgeforderten Frage übereinstimmt, leuchtet die LED neben der Ziffernanzeige zur aufgelegten Frage in der dafür bestimmten Farbe auf und ein Antwort-Auswahltaster kann gedrückt werden. Es ist nur ein Versuch möglich, danach wird sofort die nächste Frage abgefordert. Die aktuelle Anzahl der richtig beantworteten Fragen wird stets angezeigt. Mit dem Start/Neu-Taster kann jederzeit der Prüfungsfragen-Zyklus neu gestartet werden.
Im Lern- und Prüfungsmodus kann mit dem ebenfalls vorzugsweise an der Rückseite angebrachten Schalter "Sprache ein/aus" eine Sprachausgabe hinzugeschaltet werden. Bei richtig oder falsch gedrücktem Taster wird eine jeweils entsprechende Nachricht ausgegeben. Hierfür werden zwei frei programmierbare Sprachmodule verwendet, die der Anwender selbst besprechen kann.
Das Frage- und Antwortgerät kann dahingehend erweitert werden, daß jedes Frage- und Ant­ wortblatt eine weitere Codierung für ein Betriebsmodus-Attribut besitzt. Damit wird erreicht, daß ein aufgelegtes Frage- und Antwortblatt nur dann bearbeitet werden kann, wenn sein Betriebsmodus-Attribut mit dem eingestellten Betriebsmodus übereinstimmt.
Das Gerät wird mit Batterien oder Akkus betrieben, welche sich mit einem Ladegerät über eine entsprechende Netzbuchse aufladen lassen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Oberflächenlayout eines Frage- und Antwortgerätes mit Anordnung der Bedien- und Anzeigeelemente,
Fig. 2 eine Rückansicht des Gerätes mit Betriebsmodi-Schalter, Sprache-Ein/Aus-Schalter und Netzbuchse,
Fig. 3 ein Unterteil eines Frage- und Antwortblattes mit Codierflächen,
Fig. 4 ein Oberteil eines Frage- und Antwortblattes mit Aufgabenstellungsfeld und Ant­ wortfeld,
Fig. 5 ein Blockschaltbild zur technischen Realisierung des Gerätes,
Fig. 6 ein Frage-/Antwortbeispiel im Vorführmodus mit zugehöriger Codierung auf der Unterseite des Frage- und Antwortblattes und Schalterstellungen an der Rückseite des Gerätes,
Fig. 7 ein Frage-/Antwortbeispiel im Lernmodus mit zugehöriger Codierung auf der Unterseite des Frage- und Antwortblattes und Schalterstellungen an der Rückseite des Gerätes,
Fig. 8 ein Frage-/Antwortbeispiel im Prüfungsmodus mit zugehöriger Codierung auf der Unterseite des Frage- und Antwortblattes und Schalterstellungen an der Rückseite des Gerätes.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind sämtliche Bedien- und Anzeigenelemente in einem individuell gestaltbaren Gehäuse 1 untergebracht. Das Gerät wird mit dem Ein-/Aus-Schalter 2, der mit einer Kontroll-LED 3 zur Anzeige der ordnungsgemäßen Stromversorgung kombiniert ist, eingeschaltet. Die Stromversorgung erfolgt über Batterien oder eingebaute Akkus und/oder, wie Fig. 2 darstellt, über ein an die Netzbuchse 4 anschließbares Netzteil, welches gleichzeitig das Nachladen der Akkus übernimmt. Mit dem in Fig. 2 dargestellten Betriebsmodi-Schalter 5 wird der Betriebsmodus eingestellt. Der Betriebsmodi-Schalter kann als Schiebeschalter mit Beschriftung der Schalterstellungen oder Taster zur zyklischen Auswahl des Betriebsmodus ausgeführt sein. Der eingestellte Betriebsmodus wird mit den Betriebsmodi-LEDs 6, siehe Fig. 1, permanent angezeigt.
Das in Fig. 1 eingezeichnete, auflegbare Frage- und Antwortblatt 7 besteht aus dem in Fig. 3 abgebildeten Unterteil 8 und dem in Fig. 4 abgebildeten Oberteil 9. Die beiden Teile 8 und 9 können auch aus einem, dann vor- und rückseitig bedruckten Teil, welches an der Knicklinie 10 zusammengefaltet wird, bestehen. Auf dem Oberteil 9 des Frage- und Antwortblattes 7 sind ebenso wie auf dem Oberflächenlayout des Gehäuses 1 das Aufgabenstellungsfeld 11 und die, beispielsweise fünf, Antwortfelder 12 eingezeichnet. Zu den Antwortfeldern 12 gehören die in Fig. 1 dargestellten Auswahltaster 13, die zur eindeutigen Zuordnung von Aufgaben und Lösungen die Bezeichnungen a bis e besitzen. Neben den Auswahltastern 13 sind Zweifarben-Anzeige-LEDs 14 angeordnet, die bei richtiger Beantwortung einer Frage grün und bei falscher Beantwortung rot aufleuchten.
Unterteil 8 und Oberteil 9 des Frage- und Antwortblattes 7 benötigen an entsprechender Stelle die Aussparungen 15 für die sich dort befindlichen Auswahltaster 13 und Anzeige-LEDs 14. Auf dem Unterteil 8 wird durch Aufkleben von metallischen Codierplättchen 16 im Antwort- Codierfeld 17 die richtige Antwort und im Fragenummern-Codierfeld 18 die Fragenummer codiert. Die Codierung erfolgt durch Aufkleben von Codierplättchen in gekennzeichneten Codierflächen 19.
Im Anwort-Codierfeld 17 befinden sich fünf Codierflächen, die ebenso wie die zugehörigen Auswahltaster mit a bis e gekennzeichnet sind. Die richtige Antwort wird durch Aufkleben eines Codierplättchens auf die zugehörige Codierfläche codiert.
Im Fragenummern-Codierfeld 18 befinden sich im Ausführungsbeispiel acht Codierflächen, die rechten vier Flächen für die Codierung der Einerstelle der Fragenummer und die linken vier Flächen für die Codierung der Zehnerstelle der Fragenummer. Die Fragenummer wird codiert, indem die Codierplättchen entsprechend des BCD-Codes auf die entsprechenden Codierflächen geklebt werden. Im Ausführungsbeispiel können somit die Fragenummer 00 bis 99 codiert werden. Soll eine höhere Anzahl von Fragen realisiert werden, sind weitere Codierflächen vorzusehen. Nach Codierung der Fragenummer ist es zweckmäßig, diese im Nummernfeld 20 des Oberteils 9 einzutragen, damit die im Prüfungsmodus angeforderte Fragenummer nicht durch probierendes Auflegen des Frage- und Antwortblattes gesucht werden muß.
Die Codierung für die richtige Antwort und die Fragenummer werden mit induktiven Sensoren, die im Gehäuse unter den Codierflächen des Frage- und Antwortblattes 7 ange­ bracht sind, abgefragt und verarbeitet.
Die Antwort-Sensoren 21, die sich im Gehäuse unter dem Antwort Codierfeld 17 befinden, erhalten, wie in Fig. 5 eingezeichnet, ebenso wie die zugehörigen Auswahltaster 13 die Bezeichnungen a bis e.
Die Fragenummern-Sensoren 22 befinden sich im Gehäuse unter dem Fragenummern- Codierfeld 18.
Das Aufleuchten der in Fig. 1 eingezeichneten Ziffernanzeigen im Aufzulegende-Frage-Feld 23, Aufgelegte-Frage-Feld 24 und Richtige-Antworten-Feld 25 sowie der Freigabe-LED 26 ist abhängig vom eingestellten Betriebsmodus. Ist kein Frage- und Antwortblatt 7 aufgelegt, so bleiben alle Ziffernanzeigen dunkel, lediglich der eingestellte Betriebsmodus wird mit den Betriebsmodi-LEDs 6 angezeigt. Nach Auflegen eines Frage- und Antwortblattes 7 wird unabhängig vom eingestellten Betriebsmodus immer dessen Fragenummer im Aufgelegte- Frage-Feld 24 angezeigt. Hierzu wird die Fragenummern-Codierung im Codewandler 27 decodiert.
Ist der Vorführmodus eingeschaltet, so bleiben nach Auflegen eines Frage- und Antwort­ blattes 7 die Ziffernanzeige 23 für die aufzulegende Frage und die Ziffernanzeige 24 für richtige Antworten dunkel, da die Fragenummer in der Auswertlogik 28 nicht ausgewertet wird. Mit den Anzeige-LEDs 14 wird die richtige Antwort grün gekennzeichnet, die LEDs zu den falschen Antworten leuchten rot auf.
Ist der Lernmodus eingestellt, so wird nach Auflagen eines Frage- und Antwortblattes 7 lediglich die aufgelegte Fragenummer angezeigt. Durch probierendes Drücken der Auswahl­ taster 13 kann die richtige Antwort herausgefunden werden. Die Anzeige-LEDs 14 leuchten hierbei grün oder rot auf.
Nach Einschalten des Gerätes im Prüfungsmodus oder Zuschalten des Prüfungsmodus bei eingeschaltetem Gerät wird der Anwender aufgefordert, die Fragenummer 01 aufzulegen. Stimmt die aufgelegte Fragenummer mit der aufzulegenden Fragenummer überein, so leuchtet die Freigabe-LED 26 grün auf und die Auswahlschalter 13 sind freigeschaltet. Der Vergleich zwischen aufzulegender Fragenummer und aufgelegter Fragenummer erfolgt über den in Fig. 5 eingezeichneten Vergleicher 29, der bei Ungleichheit die Freigabe-LED 26 rot ansteuert. Nach Drücken eines Auswahltasters 13 erhöht der Frage-Zähler 30 seinen Wert um eins und im Aufzulegende-Frage-Feld 23 wird die nächste Fragenummer abgefordert. War die ausge­ wählte Antwort richtig, so inkrementiert der Richtige-Antworten-Zähler 31 seinen Wert um eins und im Richtige-Antworten-Feld 25 wird die aktuelle Anzahl der richtig beantworteten Fragen angezeigt. Auch im Prüfungsmodus leuchten die Anzeige-LEDs 14 den Antworten entsprechend rot oder grün auf. Im Prüfungsmodus kann mit dem Start-/Neu-Taster 32 jeder­ zeit der Prüfungsfragenzyklus neu gestartet werden, das heißt, es erfolgt wiederum die Aufforderung, die erste Frage aufzulegen. Die Anzeige der richtigen Antworten wird auf Null zurückgesetzt.
Mit einem vorzugsweise an der Rückseite des Gerätes angebrachten Sprache-Ein-/Aus- Schalter 33 kann im Lern- oder Prüfungsmodus eine Sprachausgabe hinzugeschaltet werden. Hierfür werden, wie in Fig. 5 eingezeichnet, ein Richtig-Modul 34 und ein Falsch-Modul 35 verwendet. Beide Module sind frei besprechbar, das heißt, der Anwender kann die Nach­ richten für eine richtig beantwortete Frage und falsch beantwortete Fragen selbst aufsprechen. Die Sprachausgabe erfolgt über den eingebauten Lautsprecher 36.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Ein-/Aus-Schalter
3
Kontroll-LED
4
Netzbuchse
5
Betriebsmodi-Schalter
6
Betriebsmodi-LED
7
Frage- und Antwortblatt
8
Unterteil
9
Oberteil
10
Knicklinie
11
Aufgabenstellungsfeld
12
Antwortfeld
13
Auswahltaster
14
Zweifarben-Anzeige-LED
15
Aussparungen
16
Codierplättchen
17
Antwort-Codierfeld
18
Fragenummer-Codierfeld
19
Codierfläche
20
Nummernfeld
21
Antwort-Sensor
22
Fragenummer-Sensor
23
Aufzulegende-Frage-Feld
24
Aufgelegte-Frage-Feld
25
Richtige-Antworten-Feld
26
Freigabe-LED
27
Codewandler
28
Auswertelogik
29
Vergleicher
30
Frage-Zähler
31
Richtige-Antworten-Zähler
32
Start-/Neu-Taster
33
Sprache-Ein-/Aus-Schalter
34
Richtig-Modul
35
Falsch-Modul
36
Lautsprecher

Claims (19)

1. Elektronisches Frage- und Antwortgerät zum kreativen Gestalten von Fragen und Antworten sowohl im schulischen als auch im heimischen Bereich unter Verwendung eines individuell gestaltbaren Gehäuses und handelsüblicher elektronischer Bau­ elemente, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung mehrere, mit einem Betriebsmodi-Schalter (5) einstellbare Betriebsmodi, beispielsweise einem Vorführ-, Lern- und Prüfungsmodus, ermöglicht, die Fragen und zugehörigen Antworten auf normalem, beschreibbarem Untergrund als zweilagiges, zwischenschichtig codiertes und über induktive Sensoren, berührungslos abgetastetes Frage- und Antwortblatt (7) erstellt werden, wobei dieses zum einen aus einem Unterteil (8) mit einem im Ant­ wort-Codierfeld (17) und einem im Fragenummern-Codierfeld (18) vorhandenen Codierflächen (19), worauf vorgesehene Codierplättchen (16) gelegt werden und zum anderen aus einem Oberteil (9) mit einem Aufgabenstellungsfeld (11), Antwort­ feldern (12) und einem Nummernfeld (20) besteht, so daß im Vorführmodus bei beliebiger Reihenfolge der Frage- und Antwortblätter ohne Betätigung vorhandener Auswahltaster (13) Anzeige-LEDs (14) verschiedenfarbig aufleuchten, im Lernmodus durch probierendes Drücken der Auswahltaster (13) bei angezeigter Fragenummer die richtige Antwort herausgefunden werden kann, sowie im Prüfungsmodus in einem Aufzulegende-Frage-Feld (23) ein Frage und Antwortblatt mit einer fortlaufend vorge­ sehenen Nummer angefordert wird, die Auswahltaster (13) bei Übereinstimmung mit der aufgelegten Fragenummer durch Aufleuchten einer Freigabe LED (26) für eine einmalige Eingabe freigeschaltet wird und die Anzahl richtig beantworteter Fragen in einem Richtige-Antworten-Feld (25) gleichfalls angezeigt wird, wobei in den letzten Betriebsmodi mit einem Sprache-Ein-/Aus-Schalter (33) eine Sprachausgabe für richtig oder falsch beantwortete Fragen hinzuschaltbar ist.
2. Elektronisches Frage- und Antwortgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auflegbare Frage und Antwortblatt (7) entweder als Unterteil (8) und als Oberteil (9) ausgeführt ist oder nur aus einem, vor- und rückseitig bedruckten gemein­ samen Teil, welches an einer Knicklinie (10) zusammengefaltet wird, besteht.
3. Elektronisches Frage- und Antwortgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufgabenstellungsfeld (11) beispielsweise über fünf Antwortfelder (12) mit den zugehörigen Auswahltastern (13) verfügt, die sowohl auf dem Ober­ flächenlayout des Gerätes als auch auf dem Oberteil (9) des Frage- und Antwortblattes (7) eingezeichnet sind.
4. Elektronisches Frage- und Antwortgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Oberteil (9) und das Unterteil (8) des Frage- und Antwortblattes (7) bei Notwendigkeit Aussparungen (15) für die sich an entsprechender Stelle befind­ lichen Auswahltaster (13) und Anzeige-LEDs (14) besitzen.
5. Elektronische Frage- und Antwortgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Unterteil (8) des Frage- und Antwortblattes (7) durch Aufkleben von metallischen, beispielsweise aus Aluminiumfolie bestehenden Codier­ plättchen (16), sowohl die richtige Anwort als auch die Fragenummer codiert wird, wobei diese zum schnellen Auffinden der geforderten Fragen im Prüfungsmodus im Nummernfeld (20) eingetragen ist.
6. Elektronisches Frage- und Antwortgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die richtige Antwort durch Aufkleben eines Codier­ plättchens (16) im Antwort-Codierfeld (17), hinter dem sich im Gehäuse (1) an entsprechender Stelle Antwort Sensoren (21) befinden, auf deren Codierfläche (19) codiert wird, die zur richtigen Antwort im Antwortfeld (12) gehört.
7. Elektronisches Frage- und Antwortgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Prüfungsmodus erforderliche Fragenummer, die im Ausführungsbeispiel aus zwei Ziffern zur Codierung der Nummern 00 bis 99 besteht, beispielsweise ziffernmäßig im BCD-Code gleichfalls durch Aufkleben von Codierplättchen (16) im Fragenummern-Codierfeld (18), hinter dem sich im Gehäuse (1) an entsprechender Stelle Fragenummern-Sensoren (22) befinden, auch auf die zu den Ziffern gehörenden Codierflächen (19) codiert wird, wobei zur einfachen Hand­ habung die BCD-Codetabelle auf dem Unterteil (8) des Frage- und Antwortblattes (7) abgedruckt ist.
8. Elektronisches Frage- und Antwortgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der im BCD-Code codierten Ziffern einer Fragenummer durch Hinzufügen weiterer Codierflächen (19) im Fragenummern- Codierfeld (18), sowie Hinzufügen weiterer Ziffern im Aufzulegende-Frage-Feld (23), Aufgelegte-Frage-Feld (24) und Richtige-Antworten-Feld (25) beliebig erweiterbar ist.
9. Elektronisches Frage- und Antwortgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorführmodus sofort nach Auflegen eines Frage- und Antwortblattes (7) die zu den Antwortfeldern (12) gehörenden Anzeige-LEDs (14) bei der richtigen Antwort und den falschen Antworten entsprechend farblich aufleuchten, wobei die Frage- und Antwortblätter (7) in beliebiger Reihenfolge oder auch wieder­ holt aufgelegt werden können und die Fragenummer des aufgelegten Frage- und Ant­ wortblattes (7) nach Decodierung durch einen Codewandler (27) im Aufgelegte-Frage- Feld (24) erscheint.
10. Elektronisches Frage- und Antwortgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Lernmodus nach Auflegen eines beliebigen Frage- und Antwortblattes (7) dessen Fragenummer im Aufgelegte-Frage-Feld (24) angezeigt wird und die zu den Antwortfeldern (12) gehörenden Auswahltaster (13) beliebig betätigt werden können, wobei die Anzeige-LEDs (14) bei der richtigen Antwort und bei der falschen Antwort entsprechend farblich aufleuchten.
11. Elektronisches Frage- und Antwortgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Prüfungsmodus ein mehrfaches Beantworten oder Auslassen einer Frage dadurch unterbunden wird, daß im Aufzulegende-Frage-Feld (23) mit fortlaufender Reihenfolge die aufzulegende Frage vorgegeben wird und die Auswahltaster (13) über einen Vergleicher (29) für ein einmaliges Betätigen nur frei­ gegeben sind, wenn die Anzeigen im Aufzulegende-Frage-Feld (23) und Aufgelegte- Frage-Feld (24) übereinstimmen.
12. Elektronisches Frage- und Antwortgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (29) die Freigabe-LED (26) bei Über­ einstimmung der Anzeigen im Aufzulegende-Frage-Feld (23) und Aufgelegte-Frage- Feld (24) farbig, wie beispielsweise grün und ansonsten rot, ansteuert.
13. Elektronisches Frage- und Antwortgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frage-Zähler (30) sofort nach Drücken eines Aus­ wahltasters (13) seinen Wert um eins erhöht und der aktuelle Zählerstand im Aufzu­ legende-Frage-Feld (23) erscheint.
14. Elektronisches Frage- und Antwortgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei richtiger Antwort ein Richtige-Antworten-Zähler (31) seinen Wert um eins inkrementiert und der aktuelle Zählerstand im Richtige-Ant­ worten-Feld (25) erscheint.
15. Elektronisches Frage- und Antwortgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Prüfungsmodus die Anzeige-LEDs (14) bei der richtigen Antwort und bei den falschen Antworten verschiedenfarbig aufleuchten.
16. Elektronisches Frage- und Antwortgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Start-/Neu-Taster (32) der Prüfungsfragen­ zyklus jederzeit neu gestartet werden kann, wobei im Aufzulegende-Frage-Feld (23) wieder die erste aufzulegende Fragenummer erscheint und die Anzeige im Richtige- Antworten-Feld (25) auf Null zurückgesetzt wird.
17. Elektronisches Frage- und Antwortgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Lern- und Prüfungsmodus mit dem Sprache-Ein- /Aus-Schalter (33) zwei Sprachmodule, ein Richtig-Modul (34) und ein Falsch-Modul (35), die einen Lautsprecher (36) ansteuern, hinzuschaltbar sind.
18. Elektronisches Frage- und Antwortgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtig-Modul (34) und Falsch-Modul (35) entweder fest programmiert oder, wenn vom Anwender selbst besprochen, frei programmierbar ist.
19. Elektronisches Frage- und Antwortgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsmodi-Schalter (5) als Schiebeschalter mit Beschriftung der Schalterstellungen oder als Taster zur zyklischen Auswahl eine Betriebsmodus aus­ geführt ist, wobei der eingestellte Betriebsmodus permanent mit Betriebsmodi-LEDs (6) angezeigt wird.
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