DE1981931U - Vorrichtung zum einfrieren einer rohrleitung. - Google Patents
Vorrichtung zum einfrieren einer rohrleitung.Info
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
- G21C13/02—Details
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- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Description
München 22, Steinsdorfstr, 10
Commissariat a 1*Energie Atomique, Par i S- (Frankreich)
Vorrichtung zum Einfrieren einer Rohrleitung
Die Neuerung hat eine Vorrichtung zum Einfrieren von im
wesentlichen horizontalen Bohrleitungen zum Gegenstand, die insbesondere für die Ausstattung von Rohrleitungen für die
Kühlflüssigkeit und/oder die loderatorflüssigkeit von Kernreaktoren
gedacht ist.
Kernreaktoren, die mit Hilfe einer Flüssigkeit, wie z.B.
Wasser und gfs. schwerem Wasser, gekühlt und/oder moderiert werden, sind mit Rohrleitungen für den Eintritt und den Austritt dieser Flüssigkeit versehen, die außerhalb des Reaktors
selbst gekühlt und im allgemeinen auch gereinigt wird. Diese
Rohrleitungen sind mit üblichem Zubehör ausgerüstet, insbesondere mit Rückschlagventilen und mit Absperrschiebern.
Außerdem wird die Abdichtung zwischen diesen Rohrleitungen
und den Betonwänden des den Reaktor umgebenden Schutzmantels
im allgemeinen durch Stopfen hergestellt, die eine freie Aus-
4lO-B.2O6l-3-DfE
dehnung der Leitungen gegenüber den Betonwänden zulassen. Diese
Stopfen können außerdem die Abdichtung gegenüber einem thermischen Schutzmantel aus natürlichem Wasser außerhalb des eigentlichen
Reaktors gewährleisten.
Die Stopfen und auch das übrige Zubehör sind so gebaut,
daß sie eine hohe Betriebssicherheit gewährleisten. Jedoch läßt es sich nicht ausschließen, daß man sie im laufe des
Eeaktorbe.triebes.austauschen muß. Dabei ist es iron Interesse,
diesen Austausch vornehmen zu können, ohne daß dazu eine vollkommene Entladung des Reaktors und eine Entleerung der
Leitungen für die Kühlflüssigkeit oder die .Moderatorflüssigkeit erforderlich wird. Sin bekanntes Verfahren, das diese
Bedingung befriedigend erfüllt, besteht in- der Bildung eines
Verschlußstopfens für die Rohrleitungen durch Einfrieren der in der Rohrleitung strömenden Flüssigkeit «.an. Ort und Stelle.
Die bisher zur Durchführung dieses Einfrierens benutzten Vorrichtungen bestehen aus Rohrschlangen, die rund um die
Rohrleitung gelegt sind und in denen manein-Kältemittel
umlaufen lassen kann. Diese Vorrichtungen sind mit Erfolg
bei Rohrleitungen relativ kleinen Durchmessers eingesetzt worden. Dagegen haben sich erhebliche Schwierigkeiten bei
dem Versuch ergeben, auch Rohrleitungen mit großem Durchmesser
mit Hilf e ähnlicher Vorrichtungen zu verschließen. :
So führen z.B. die erheblichen Durchsätze an Kältemittel,-V.
die in diesem !teile erforderlich werden, zu erheblichen Druckverlusten auf ihrem Umlauf wege, was die Anlage kompliziert und
letztlich die Wirksamkeit der Kühlung unter sonst gleichen
Umständen herabsetzt.
Die Neuerung hat daher eine Vorrichtung zum Einfrieren
zum Gegenstand, die den verschiedenen Forderungen der Praxis besser angepaßt ist als die bisher bekannten Vorrichtungen
und die insbesondere den,oben angegebenen iachteilen für
den Fall eines Einsatzes bei Bohrleitungen großen Durchmessers abhilft. .
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung, die für im wesentlichen horizontale Bohrleitungen und insbesondere für Bohrleitungen
für die Kühlflüssigkeit und/oder die Moderatorflüssigkeit eines Kernreaktors bestimmt ist, kennzeichnet
sich im wesentlichen durch Mittel, zum Erzeugen eines Umlaufes
von Kältemittel in einem zu der Bohrleitung koaxialen
!Mantel, dessen aehsparallele Länge oberhalb der Bohrleitung großer ist als unterhalb davon» ■■"■;.:
Gemäß einem zweiten Merkmal der Neuerung besteht dieser
Mantel, aus wenigstens zwei parallel zueinander an die Mittel
zum 'Erzeugen des Kältemittelumlaufs angeschlossenen Zellen,
von denen die oberhalb der Bohrleitung liegende langer ist
als die unterhalb der Bohrleitung liegende. ·
Im folgenden wird ein die feuerung erläuterndes, nicht
aber einschränkendes Ausführungsbeispiel für eine solche
Vorrichtung beschrieben. Diese Beschreibung, die auf ,die
Zeichnung Bezug nimmt, hat selbstverständlich keinerlei
einschränkende Wirkung für den Bereich der Neuerung.
Die Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der
gesamten mit der Vorrichtung nach der Neuerung ausgerüsteten Rohrleitung. Die Fig. 2 ist ein schematischer Schnitt
durch diese Vorrichtung, und die Fig. 3 ist eine mehr ins
einzelne gehende Ansicht- der in der Fig. 1 sichtbaren Vorrichtung
nach der Neuerung.
In dem besonders beschriebenen Fall wird die Vorrichtung
zum Einfrieren von Bohrleitungen gemäß der Neuerung zum
gleichzeitigen Verschließen zweier zueinander koaxialer .Rohrleitungen durch Bildung von Verschlußstopfen aus: Bis i
benutzt. Die .Vorrichtung ist an einer Stelle angebracht,
wo die Rohrleitungen,-' die schweres Wasser transportieren,
das gleichzeitig die Kühlflüssigkeit und die Moderatorflussig-,
keit für einen Kernreaktor bildet, in horizontaler Richtung
durch den Betonschutzmantel des Reaktors hindurchtreten.
Die Fig. 1 läßt in sehematischer Darstellung den Behälter
eines mit schwerem lasser, gekühlten und moderierten Kernreaktors
erkennen. Dieser Reaktor taucht in ein mit entmineralisiertem
-5 -
Wasser gefülltes Schwimmbecken 2 ein und ist von einer Schutzwand 3 aus Beton umgeben.
Der Umlauf des schweren Wassers zwischen dem Behälter 1
des Reaktors und den äußeren Anlagen zur Kühlung dieses
Wassers wird durch mehrere, der in der Pig» 1 mit M- bezeichneten Rohrleitung ähnliche Bohrleitungen sichergestellt. Jede
dieser Rohrleitungen ist mit einer Vorrichtung zum Einfrieren gemäß der Neuerung ausgestattet, wie sie im folgenden beschrieben
wird.
Die Rohrleitung k durchquert die Betonw©,ndung 3 in horizontaler
Richtung im Innern einer Hülse 6, die abgedichtet mit
den Wänden des Schwimmbeckens 2 verbunden ist. Die Hülse 6
begrenzt zusammen mit der Rohrleitung 4 einen Ringraum 7,
der über eine Leitung 8 mit einem Expansionsrohr 9: verbunden
ist. Die Verbindung zwischen dem Ringraum 7 unddem Schwimmbecken 2 wird teilweise durch eine Scheibe 10 verschlossen,
die einen Eonvektionsbegrenzer für das Wa,sser bildet, so :■
daß der Ringraum 7 auch dann, wenn der Reaktor in. Betrieb
ist, im wesentlichen;unbeweglich festgelegtes, leient es lasser
enthält. ■■"'. ■'',X.' ■■"■.■■ //■■ -..- ; "'-■■:'-.■'■ .\.
Auf der Außenseite der Betonwände 3 wird die Abdichtung
zwischen diesen Wänden und der Rohrleitung -k durch ein System
zum Ankuppeln eines äußeren Kreislaufes 13 für schweres Tfesser
sichergestellt. Dieses ISappelsystem, das mit einem Jaltenbalg ΐ¥;
aus Kautschuk oder aus Metall versehen ist, ist so aufgebaut, daß es eine freie Ausdehnung der Rohrleitung k gegenüber der
Betonwand 3 zuläßt. Der 'faltenbalg 3Λ ist einerseits an einem
fest mit der Rohrleitung k verbundenen flansch 1? und andererseits unter Zwischenschaltung eines Zwischenflansehes 16,
durch den hindurch die Speisung der Vorrichtung zum Einfrieren
erfolgt, wie dies im folgenden noch näher beschrieben wird, ■
an einem" in den Beton eingelassenen flansch 15 befestigt. Hund
um den Faltenbalg I^ ist eine ringförmige Kappe 18 vorgesehen,
die zur Begrenzung etwaiger Leckverluste dient, indem sie
mit Hilfe von Dichtungen lA die Abdichtung des Kupplungssystems
12 auch für den Fall gewährleistet, daß der Faltenbalg I^ zu Bruch geht. ;-.'-
Bei Jeder Bohrleitung k besteht die Vorrichtung zum
Einfrieren gemäß der '.Neuerung aus einem ringförmigen Mantel 20,
der zur Aufnahme eines Kältemittels bestimmt und rund um,die
Rohrleitung k in dem Ringraum 7 angeordnet ist. Der Mantel 20
setzt sich aus vier doppelwändigen und viertelkreisringförmigen
Zellen, nämlich einer Oberen Zelle 21, einer unteren Zelle 22
und z?jei seitlichen Zellen 23 und Zk (Fig. 2), zusammen.
Diese vier Zellen sind miteinander mittels Paßstücken 26 (Fig. 3) verbunden,
Mie dies die Fig. 1 und 3 zeigen, sind die Zellen 21
bis 2^ in ihrer zur Achse der Rohrleitung 4 parallelen Länge
nicht gleich, im Gegenteil ist die obere Zelle 21 langer .als
die untere Zelle 22. Die seitlichen Zellen 23 und 2^ enden
in Stirnflächen, die Ebenen festlegen, die gegenüber der Achse
der Bohrleitung k zwischen dem Ende der oberen Zelle 21 und
dem Ende der unteren Zelle 22 geneigt sind. In der Abwicklng
weisen diese Zellen Oberflächen von der Form eines Trapezes
auf, dessen Grundlinien der Länge der oberen Zelle bzw. der
unteren Zelle entsprechen. Diese Anordnung gestattet eine
Steuerung des Gefrierens und die Bildung eines in sich homogenen Verschlußstopfens.
Jede Zelle ist mit Thermoelementen ausgestattet. Diese
ermöglichen eine Begelung, die zur Gewährleistung einer korrekten und regelmäßigen Bildung der Verschlußstopfen aus
Eis beiträgt.
Der Innendurchmesser des Mantels 20 entspricht im wesentlichen dem Äußendurchmesser der Leitung ^ für das schwere
Wasser. Bas kleine Spiel, das dennoch existiert, wirdvon einer
Wasserhaut eingenommen, die während des Betriebes der Vorrichtung
zu Eis erstarrt. Zur Erleichterung der Verankerung des Eises und zur Verhütung seiner Mitnahme unter dem Einfluß irgendwelcher
Drucke, denen es später während seiner Einschaltung
auf der durch das Sis geschützten Leitung ausgesetzt wird, ;
weist die Rohrleitung k für das schwere Wasser auf ihrer
äußeren Oberfläche in der Fig. 3 erkennbare Hinnen 28'"auf.
Innen ist die Bohrleitung U, zu dem gleichen Zwecke mit einem
gezahnten Profil 30 versehen. Sin solches Profil ist vorteilhafter
als Binnen, da es geringere Druckverluste in der Lei-
tung k hervorruft. Die longitudinale Lage und das: Profil der
Rinnen tragen dem Fortschreiten der Eisbildung Rechnung, damit
die Rohrleitung k· nicht durch die Ausdehnung des eingeschlossenen Wassers während seines Gefrierene unter Druck gesetzt wird.
Jede der vier den lantel 20 "bildenden Zellen ist an ihrer
einen Stirnseite, der rechten in Pig. J9 mit gesonderten
Leitungen für den Eintritt und den Austritteines Kältemittels
versehen, wobei in dem besonders betrachteten Ball als Kältemittel
verflüssigter Stickstoff benutzt wird.
Die Versorgung mit dem verflüssigten Stickstoff wird
unter Zwischenschaltung eines ringförmigen Verteilers32 vorgenommen,
der rund um die Rohrleitung k angeordnet ist und
seinerseits aus einer Leitung 33 gespeist wird. An diesem
Verteiler sind die einzelnen Versorgungsleitungen für jede
Zelle unmittelbar angeschlossen. In der Fig. 3 sieht man insbesondere die Leitungen 3^» 35 und 369 welche die Zellen
21 bzw. 22 und 23 speisen. :
Der auf diese Weise in die einzelnen Zellen der Gefriervorrichtung
während deren Betriebes eingeführte flüssige
Stickstoff verdampft in diesen Zellen und wird am entgegengesetzten Ende der Zellen von; Leitungen, wie sie beispielsweise bei 38 für die Zelle 23 schematisch angedeutet sind,
aufgenommen. Diese Leitungen durchsetzen die zugehörigen Zellen und verlassen sie an ihrer Stirnseite 31.
Jenseits des ringförmigen Verteilers JZ ^f der dem
Mantel 20 gegenüberliegenden Seite sind die Zuführungsleitung
33 und. äie einzelnen Rückleitungen für den gasförmigen Stickstoff, wie z.B. 38» mit einer zweiten, trockene Luft einschließenden
Wand versehen. Die auf diese Weise erzielte Isolierung verhütet einen nutzlosen Wärmeaustausch-zwischen dem schweren oder
leichten Tüksser und dem Kältemittel außerhalb des Bereichs des
Mantels 20 selbst. Schließlich sind die verschiedenen Leitungen an dem Zwischenflansch l6 befestigt, den sie in .radialer".
Richtung durchqueren, und vereinigen sich entweder in einem Vorrat für flüssigen Stickstoff für die Leitung 33 oder in
einem passenden System für die Absaugung des gasförmigen
Stickstoffs. -.■'.-■>■'-.■■■■ -;_■-■";■ '-..-."■■ ■' \.; ; ■- ■■. :V
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung gemäß
der Neuerung ergibt sieh ohne weiteres aus dieser Beschreibung.
Sie sei jedoch im folgenden kurz ins Gedächtnis zurückgerufen.
Sobald an irgendeinem Gerät, mit dem die Rohrleitungen außerhalb
der Wandung 3 versehen sind, ein Fehler festgestellt wird, wird,
der Reaktor stillgesetzt und ebenso der Umlaufdes schweren
Wassers in der Leitung k> unterbrochen. Man führt dann flüssigen St ickstoff in die Speiseleitung 33 ein|- dieser flüssige
Stickstoff verdampft in jeder der parallel zueinander gespeisten Zellen 21 bis 2k-, Die auf diese Weise sichergestellte ■'-,
Kühlung bewirkt ein Gefrieren einerseits des schweren Wassers im Innern der Leitung k und andererseits des leichten Wassers
-lO-in dem Ringraum 7· Auf diese Weise "bewirkt man die Bildung
von Verschlußstopfen aus Eis, welche die Bohrleitung Λ und
die Hülse 6 verschließen und den erforderlichen Eingriff in
das beschädigte Gerät ermöglichen. Es wird dann beispielsweise
möglich, das Kupplungssystem 12 abzubauen, um insbesondere
den Baltenbalg I^ zu ersetzen.
Während des Gefrierens kommt es infolge der Erscheinung
der natürlichen Konvektion zu einer Ansammlung des am wenigsten gekühlten fessers im oberen Teil der Bohrleitung & und des Ringraumes 7· Die größere Länge der oberen Zelle 21 kompensiert jedoch den Einfluß dieser Konvektion durch die von ihr hervorgerufene stärkere Kühl wirkung. Außerdem kann die Abgabe von
Stickstoff an die Zelle 21 auf einen größerenWert eingestellt
werden, als für die anderen Zellen. ; :
Selbstverständlich ist die Heuerung in keiner Weise auf die besondere lediglich als Ausführungsbeispiel anzusehende, oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, Sie umfaßt
vielmehr auch alle innerhalb des Bereichs mechanischer Äquivalente
verbleibenden Ausführungsvarianten. ■■"'.".;■ :
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einfrieren einer im wesentlichen horizontalen Rohrleitung, insbesondere einer Bohrleitung für Kühlflüssigkeit
-und/oder Moderatorflüssigkeit von.-.-Kernreaktoren,
g e k e η η ζ e i e h η e t durch Mittel zum Erzeugen eines
Umlaufs von Kältemittel in einem zu der Rohrleitung koaxialen: Mantel, dessen achsparallele Länge oberhalb der Rohrleitung
größer ist als unterhalb davon.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß
der Hantel· aus mindestens zwei-"parallel zueinander an die
Mittel zum Erzeugen des Kältemittelumlaufö angeschlossenen
Zellen besteht, von denen die'oberhalb'der-'Rohrleitung liegende länger ist als die unterhalb der Rohrleitung liegende»
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel zwei seitliche Zellen von im wesentlichen '-Viertel·-,-'
kreisringförmigem Querschnitt aufweist, deren Enden gegenüber
der Aehse der Rohrleitung geneigte Ebenen festlegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrleitung auf der Höhe des Mantels Oberflä'chenunregelmäßigkeiten,
wie z.B. Riefen, zur Erleichterung des Verankerns
der erstarrten Flüssigkeit aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hantel in einem Hingraum zwischen zwei zueinander Koaxialen
Rohrleitungen für den Transport zweier verschiedener flüssigkeiten
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kältemittel verflüssigter, innerhalb des Mantels verdampfbarer Stickstoff ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR87653A FR1511114A (fr) | 1966-12-15 | 1966-12-15 | Dispositif de gel pour tuyauteries |
Publications (1)
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---|---|
DE1981931U true DE1981931U (de) | 1968-03-28 |
Family
ID=8622517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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CH (1) | CH482263A (de) |
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ES (1) | ES348312A1 (de) |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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GB2206940B (en) * | 1987-06-22 | 1991-01-02 | Technotrend Limited | Apparatus and method for isolating a section of a pipe to make repairs |
CN112802618A (zh) * | 2021-04-19 | 2021-05-14 | 三门核电有限公司 | 一种用于核电爆破阀的冰塞隔离工艺 |
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- 1966-12-15 FR FR87653A patent/FR1511114A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-10-12 BE BE705008D patent/BE705008A/xx unknown
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- 1967-11-06 CH CH1546667A patent/CH482263A/fr not_active IP Right Cessation
- 1967-12-11 LU LU55062D patent/LU55062A1/xx unknown
- 1967-12-12 DE DEC16855U patent/DE1981931U/de not_active Expired
- 1967-12-15 ES ES348312A patent/ES348312A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES348312A1 (es) | 1969-06-16 |
BE705008A (de) | 1968-02-15 |
GB1157159A (en) | 1969-07-02 |
LU55062A1 (de) | 1968-03-04 |
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