DE19819218A1 - Bedienelement - Google Patents
BedienelementInfo
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
- G06F3/033—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
- G06F3/038—Control and interface arrangements therefor, e.g. drivers or device-embedded control circuitry
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- G—PHYSICS
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bedienelement mit einer Einrich
tung, die dem räumlichen Verlauf einer Achse des Bedienele
mentes entsprechende elektrische Signale erzeugt.
Derartige Bedienelemente werden gewöhnlich als Joystick be
zeichnet und dienen einerseits dazu, beispielsweise in Ver
bindung mit einem Computer, eine Marke auf einer Anzeigevor
richtung zu verstellen. Andererseits werden Joysticks auch
dazu verwendet, Geräte, beispielsweise Greifarme, zu steuern.
Bedienelemente der eingangs genannten Art weisen gewöhnlich
einen während der Benutzung des Bedienelementes ortsfesten
Grundkörper auf. Die dem räumlichen Verlauf einer Achse des
Bedienelements entsprechende, von der Einrichtung erzeugten
Signale entsprechen dem räumlichen Verlauf der Achse des Be
dienelementes relativ zu dem Grundkörper. Typischerweise ent
hält die Einrichtung mehrere Potentiometer, die bei Verstel
lung des Bedienelementes relativ zu dem Grundkörper betätigt
werden und somit dem räumlichen Verlauf der Achse des Be
dienelementes relativ zu dem Grundkörper entsprechende elek
trische Signale erzeugen. Ein einigermaßen exaktes Arbeiten
ist im Falle des bekannten Bedienelements deshalb nur dann
möglich, wenn der Grundkörper ortsfest fixiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bedienelement
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine exakte
Betätigung des Bedienelementes auch ohne die ortsfeste Fixie
rung eines Grundkörpers möglich ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Be
dienelement mit einer in dem Bedienelement aufgenommenen Ein
richtung, die dem räumlichen Verlauf einer Achse des Be
dienelementes relativ zur Richtung der Schwerkraft entspre
chende elektrische Signale erzeugt.
Das erfindungsgemäße Bedienelement ist also nicht auf einen
ortsfest fixierten Grundkörper angewiesen, da der räumliche
Verlauf der Achse des Bedienelementes nicht relativ zu einem
Grundkörper, sondern relativ zur Richtung der Schwerkraft er
mittelt wird.
Damit sind die Voraussetzungen dafür gegeben, das Bedienele
ment gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung als handgehaltenes Bedienelement auszuführen, das
innerhalb gewisser Grenzen, die dem räumlichen Verlauf der
Achse des Bedienelementes entsprechenden Signale müssen dem
zu bedienenden Gerät zugeführt werden, mobil nutzbar ist.
Gemäß einer Variante der Erfindung weist das Bedienelement
eine Fixiertaste auf, bei deren Betätigung der momentane
räumliche Verlauf der Achse des Bedienelementes als Referenz
wert bei der Erzeugung der dem räumlichen Verlauf der Achse
des Bedienelementes entsprechenden Signale berücksichtigt
wird. Mittels der Fixiertaste ist also sozusagen eine Neu
tralstellung des Bedienelementes vorgebbar, in der der räum
liche Verlauf der Achse des Bedienelementes von der Richtung
der Schwerkraft abweichen kann. Damit erfüllt die Fixiertaste
eine Funktion, die den zur Einstellung der Neutralposition
vorgesehenen Trimmpotentiometern im Falle eines herkömmlichen
Joysticks vergleichbar ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Be
dienelement eine Auslösetaste aufweist, durch deren Betäti
gung ein Auslösesignal erzeugbar ist, das bei dem Gerät, mit
dem das Bedienelement zusammenwirkt, eine Aktion, z. B. die
Anwahl eines Menüpunktes auf einen Bildschirm oder die Ein
leitung eines Greifvorgangs im Falle eines Greifarmes, aus
löst.
Gemäß einer wegen ihrer Einfachheit besonders bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung weist das Bedienelement als
Einrichtung, die dem räumlichen Verlauf der Achse des Be
dienelementes entsprechende Signale erzeugt, ein handelsübli
ches Gyroskop auf. Solche Gyroskope, die sehr präzise arbei
ten, werden beispielsweise von der Fa. Murata unter der Marke
Gyrostar® vertrieben.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Einrichtung, die
dem räumlichen Verlauf der Achse des Bedienelementes entspre
chende Signale erzeugt, derart auszubilden, daß diese eine
gegenüber dem Bedienelement gelenkig gelagerte Masse und
Kraftaufnehmer enthält, auf die die Masse unter der Wirkung
der Schwerkraft Kräfte ausübt, wobei die Kraftaufnehmer die
dem räumlichen Verlauf der Achse des Bedienelementes entspre
chenden Signale abgeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten
schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäßes
Bedienelement,
Fig. 2 in blockschaltbildartiger Darstellung das Bedienele
ment gemäß Fig. 1 im Zusammenwirken mit einem Perso
nal Computer, und
Fig. 3 in zu der Fig. 2 analoger Darstellung eine Variante
der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Bedienelement 1 weist gemäß Fig. 1 ein
annähernd zylindrisches Gehäuse 2 auf, in dem eine Einrich
tung aufgenommen ist, die dem räumlichen Verlauf einer Achse
des Bedienelements 1 entsprechende Signale erzeugt. Im ein
zelnen weist die Einrichtung strichliert angedeutet eine Lei
terplatte 3 auf, die zum einen ein Gyroskop 4 und zum anderen
Elektronik 5 trägt. Die Elektronik gewinnt aus den Ausgangs
signalen des Gyroskops 4 elektrische Signale, die dem räumli
chen Verlauf einer Achse des Bedienelementes 1, nämlich im
Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels der Längsachse
A, relativ zur Richtung der durch einen mit G bezeichneten
Pfeil veranschaulichten Schwerkraft entsprechen. Diese elek
trischen Signale werden über eine Leitung 6 aus dem Be
dienelement 1 herausgeführt.
Mit der Elektronik 5 sind außerdem eine Fixiertaste 7 und
eine Auslösetaste 8 verbunden, deren Funktion im folgenden
noch erläutert werden wird.
Die Abmessungen des Gehäuses 2 und die Positionen der Fixier
taste 7 und der Auslösetaste 8 sind derart gewählt, daß es
eine Bedienperson bequem in ihrer Hand halten kann und dabei
mit dem Zeigefinger die Fixiertaste 7 und mit ihrem Daumen
die Auslösetaste 8 betätigen kann.
Im Falle der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist das dort
blockschaltbildartig dargestellte Bedienelement 1 über die
Leitung 6 mit einem zu bedienenden Gerät, nämlich einem Per
sonal Computer 9, verbunden, und dient dazu, auf dessen Bild
schirm 10 eine beispielsweise pfeilförmige Marke 11 zu be
wegen und einen von mehreren durch weiße Rechtecke veran
schaulichten Menüpunkten eines auf dem Bildschirm 10 darge
stellten Bedienmenüs zunächst mittels der Marke 11 anzuwäh
len und dann zu aktivieren.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die mit dem Gyroskop 4
zusammenwirkende Elektronik eine Signalaufbereitungsschaltung
12, einen Speicher 13 und eine Auswerte- und Schnittstellen
schaltung 14 aufweist. Die Signalaufbereitungsschaltung 12
dient dazu, die Ausgangssignale des Gyroskops in digitale
Signale umzuwandeln, die der räumlichen Lage der Längsachse A
relativ zu der Schwerkraft G entsprechen. Diese sind einer
seits dem Speicher 13 und andererseits der Signalaufberei
tungsschaltung 12 zugeführt. Der Signalaufbereitung 12 sind
außerdem die in dem Speicher 13 jeweils gespeicherten Signale
zugeführt.
Der Speicher 13 dient dazu, bei Betätigung der mit dem Spei
cher 13 und Auswerte- und Schnittstellenschaltung 14 verbun
denen Fixiertaste 7 die dem momentanen räumlichen Verlauf der
Längsachse A des Bedienelementes 1 entsprechenden digitalen
Ausgangssignale der Signalaufbereitungsschaltung 12 zu spei
chern und diese der Auswerte- und Schnittstellenschaltung 14
als Referenzwerte zur Verfügung zu stellen.
An die Auswerte- und Schnittstellenschaltung 14 ist die Aus
lösetaste 8 angeschlossen, die, wie bereit erwähnt, in ihrer
Funktion der Auslösetaste eines Joysticks entspricht.
Die Auswerte- und Schnittstellenschaltung 14 ist über die
Leitung 6 mit einer Schnittstelle, vorzugsweise einer seriel
len Schnittstelle, des Personal Computers 9 verbunden.
Die Benutzung des Bedienelementes 1 geht folgendermaßen vor
sich:
Zunächst ergreift eine Bedienperson das Bedienelement und bringt seine Hand in eine Position, die sie als angenehme Ausgangs- oder Neutralposition für die Benutzung des Be dienelementes 1 empfindet. Die Bedienperson betätigt nun die Fixiertaste 7, woraufhin einerseits die dem dann vorliegenden räumlichen Verlauf der Längsachse A des Bedienelementes 1 relativ zu der Schwerkraft G entsprechenden digitalen Aus gangssignale der Signalaufbereitungsschaltung 12 in dem Spei cher 13 gespeichert werden und andererseits von der Auswerte- und Schnittstellenschaltung 14 über die Leitung 6 ein Signal an den Personal Computer 9 geschickt wird, das dazu führt, daß die Marke 11 auf dem Bildschirm 10 auf eine definierte Ausgangsposition, beispielsweise in der Mitte des Bildschirms 10, gebracht wird.
Zunächst ergreift eine Bedienperson das Bedienelement und bringt seine Hand in eine Position, die sie als angenehme Ausgangs- oder Neutralposition für die Benutzung des Be dienelementes 1 empfindet. Die Bedienperson betätigt nun die Fixiertaste 7, woraufhin einerseits die dem dann vorliegenden räumlichen Verlauf der Längsachse A des Bedienelementes 1 relativ zu der Schwerkraft G entsprechenden digitalen Aus gangssignale der Signalaufbereitungsschaltung 12 in dem Spei cher 13 gespeichert werden und andererseits von der Auswerte- und Schnittstellenschaltung 14 über die Leitung 6 ein Signal an den Personal Computer 9 geschickt wird, das dazu führt, daß die Marke 11 auf dem Bildschirm 10 auf eine definierte Ausgangsposition, beispielsweise in der Mitte des Bildschirms 10, gebracht wird.
Ausgehend von dieser Position der Marke 11 kann die Bedien
person die Marke 11 nun durch Bewegen des Bedienelementes 1
auf dem Bildschirm 10 bewegen und beispielsweise einen der
Menüpunkte anwählen, indem sie die Marke 11 auf diesen posi
tioniert. Die Ausführung des so angewählten Menüpunktes er
folgt, wenn die Bedienperson die Auslösetaste 8 betätigt.
Die dem jeweiligen räumlichen Verlauf der Längsachse A des
Bedienelementes 1 entsprechende Position der Marke 11 auf dem
Bildschirm 10 errechnet die Auswerte- und Schnittstellen
schaltung 14 unter Berücksichtigung der in dem Speicher 13
gespeicherten Referenzwerte und der aktuellen Ausgangssignale
des Gyroskops 4 bzw. der Signalaufbereitungsschaltung 12.
Die Ausgangssignale der Auswerte- und Schnittstellenschaltung
14 entsprechen beispielsweise denen einer seriellen Maus, so
daß keine spezielle bzw. eine nur geringfügig modifizierte
Treibersoftware erforderlich ist.
Im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 und 2
liegt eine drahtgebundene Signalübertragung zwischen dem Be
dienelement 1 und dem Personal Computer 9 über die Leitung 6
vor. Statt dessen kann, wie die Fig. 3 zeigt, auch eine
drahtlose Signalübertragung vorgesehen sein, wobei das Be
dienelement 1 zusätzlich einen Sender 15 enthält, der mit
einem an den Personal Computer 9 angeschlossenen Empfänger 16
zusammenwirkt. Die Signalübertragung zwischen Sender 15 und
Empfänger 16 kann beispielsweise mittels infrarotem Licht
oder Radiowellen erfolgen.
Im Falle der beschriebenen Ausführungsbeispiele werden die
analogen Ausgangssignale des Gyroskops 4 in der Signalaufbe
reitungsschaltung 12 in digitale Signale gewandelt. Dies ist
nicht unbedingt erforderlich. Es ist auch eine analoge
Signalverarbeitung möglich. Das Bedienelement 1 liefert dann
Ausgangssignale, die denen eines analogen Joysticks entspre
chen, und kann am Game Port des Personal Computers 9 ange
schlossen werden.
Im Falle der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
werden die dem räumlichen Verlauf einer Achse des Bedienele
ments relativ zur Richtung der Schwerkraft entsprechende
Signale unter Verwendung eine Gyroskops gewonnen. Statt des
sen kann jede andere Einrichtung Verwendung finden, die es
gestattet, solche Signale zu erzeugen.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen
die Verwendung des erfindungsgemäßen Bedienelements in Ver
bindung mit einem Personal Computer. Das erfindungsgemäße Be
dienelement kann jedoch für beliebige andere Zwecke verwendet
werden. So kann das erfindungsgemäße Bedienelement überall
dort eingesetzt werden, wo auch herkömmliche Joysticks ver
wendet werden. Insbesondere eignet sich das erfindungsgemäße
Bedienelement für die Benutzung in Operationssälen oder ande
ren Umgebungen, wo in ihrer Funktionalität Joysticks entspre
chende Bedienelemente benötigt werden, jedoch von der Bedien
person frei handhabbar sein müssen, z. B. herumgetragen werden
müssen. Außerdem eignet sich das erfindungsgemäße Bedienele
ment als Bedienelement für Behinderte, da es für den mobilen
Einsatz geeignet ist und es der Behinderte daher mit sich
führen kann. Des weiteren ist das erfindungsgemäße Bedienele
ment als Fernsteuerung und Zeigeeinrichtung geeignet, bei
spielsweise wenn auf einem Personal Computer gespeicherte
Präsentationen mittels eines geeigneten Projektors vorgeführt
werden.
Claims (6)
1. Bedienelement mit einer in dem Bedienelement (1) aufgenom
menen Einrichtung, die dem räumlichen Verlauf einer Achse (A)
des Bedienelements (1) relativ zur Richtung der Schwerkraft
(G) entsprechende elektrische Signale erzeugt.
2. Bedienelement nach Anspruch 1, welches als handgehaltenes
Bedienelement (1) ausgeführt ist.
3. Bedienelement nach Anspruch 1 oder 2, welches eine Fixier
taste (7) aufweist, bei deren Betätigung der momentane räum
liche Verlauf der Achse (A) des Bedienelements (1) als Refe
renzwert bei der Erzeugung der dem räumlichen Verlauf der
Achse (A) des Bedienelements (1) entsprechenden Signale be
rücksichtigt wird.
4. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer
Auslösetaste (8), durch deren Betätigung ein Auslösesignal
erzeugbar ist.
5. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der
die Einrichtung, die dem räumlichen Verlauf der Achse (A) des
Bedienelements (1) entsprechende Signale erzeugt, durch ein
handelsübliches Gyroskop (4) gebildet ist.
6. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der
die Einrichtung, die dem räumlichen Verlauf der Achse des Be
dienelements entsprechende Signale erzeugt, eine gegenüber
dem Bedienelement gelenkig gelagerte Masse und Kraftaufnehmer
enthält, auf die die Masse unter der Wirkung der Schwerkraft
Kräfte ausübt, wobei die Kraftaufnehmer die dem räumlichen
Verlauf der Achse des Bedienelements entsprechende Signale
abgeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119218 DE19819218A1 (de) | 1998-04-29 | 1998-04-29 | Bedienelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119218 DE19819218A1 (de) | 1998-04-29 | 1998-04-29 | Bedienelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19819218A1 true DE19819218A1 (de) | 1999-07-22 |
Family
ID=7866214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998119218 Ceased DE19819218A1 (de) | 1998-04-29 | 1998-04-29 | Bedienelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19819218A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19958443A1 (de) * | 1999-12-03 | 2001-06-07 | Siemens Ag | Bedieneinrichtung |
WO2007077124A1 (en) * | 2005-12-31 | 2007-07-12 | Ball-It Oy | User operable pointing device such as mouse |
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EP0681260A2 (de) * | 1994-04-28 | 1995-11-08 | Nintendo Co. Limited | Steuereinrichtung für Bildverarbeitungsgerät |
-
1998
- 1998-04-29 DE DE1998119218 patent/DE19819218A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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