DE19819032A1 - Verfahren zur Herstellung von sich in Maschinen und Aggregaten drehenden Teilen oder in anderen diese Teile aufnehmenden Öffnungen oder Hohlräumen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von sich in Maschinen und Aggregaten drehenden Teilen oder in anderen diese Teile aufnehmenden Öffnungen oder HohlräumenInfo
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- F05C—INDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
- F05C2253/00—Other material characteristics; Treatment of material
- F05C2253/12—Coating
Abstract
Die Erfindung betrifft drehende Teile und andere Maschinenteile und ein Verfahren zur Herstellung von sich in Maschinen, Anlagen und Apparaten drehenden Teilen mit einer, der inneren Oberflächengeometrie eines zu einem solchen Innenteil funktional angepaßten Außenteils, angepaßten Oberfläche und angebauter Komponenten, die durch Rotation auf Reibung mit Maschinenteilen oder anderen Medien und daraus resultierenden Verschleiß funktional beansprucht werden oder wegen möglichen Kontaktes mit aggressiven oder sensiblen Medien mit einem Oberflächenschutz zum Schutz der Teile oder zum Schutz der Medien zu versehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft Drehteile und andere Maschinenteile und ein Verfahren zur Herstellung
von sich in Maschinen, Anlagen und Apparaten drehenden Teilen mit einer der
Oberflächengeometrie eines solchen dem Innenteil angepaßten Innengeometrie eines
Außenteils und einem in dieser Innengeometrie eines Außenteils geführten, drehenden
Innenteils und dessen angebaute Komponenten (Kuppelstangen, Misch- und Transportwendeln,
Antriebswellen und Gelenkbauteile sowie allen weiteren Komponenten, die auf Reibung und
daraus resultierendem Verschleiß beansprucht oder wegen möglichen Kontaktes mit
aggressiven oder sensiblen Medien mit einem Oberflächenschutz zum Schutz der Teile oder zum
Schutz des Mediums zu versehen sind.
Mit der Veröffentlichung des Europäischen Patents Nr. 0667931 ist eine Kolben-Zylinder-Einheit
bekannt geworden, bei der bereits eine Beschichtung und ein Herstellverfahren vorgeschlagen
werden. Der Nachteil einer dicken Kunststoffschicht von Thermoplasten oder Duroplasten sowie
verschiedener Herstellverfahren werden anhand zitierter älterer Veröffentlichungen bereits
dargestellt. Des weiteren werden auch dort schon Pulver- oder Naßlackbeschichtungen
erwähnt.
Die in o. genannter Veröffentlichung beschriebene Beschichtung und deren Herstellung weist
dagegen bereits eine Reihe von Vorteilen für die Beschichtung von zylindrischen Oberflächen
auf, bei der ein dreidimensional vernetzender Duroplaststaub- oder dgl. in einer Schichtdicke
von vorzugsweise 250 µm mit weiteren Inhaltsstoffen oder vernetzenden oder nicht
vernetzenden Komponenten auf eine Oberfläche aufgebracht wird. Als weiterer Vorteil wird die
anschließende Erwärmung für eine ausreichende Vernetzung genannt.
So werden z. B. Drehende Teile in Maschinen aufgrund der hohen Reibung mit anliegenden
Elastomermaterial allein oder aber auch durch die mechanische Abrasivität eines zu pumpenden
Mediums beansprucht, wodurch die Oberfläche solcher sich drehenden Teile schnell verschleißt
und die Funktion nicht mehr gewährleistet ist. Zum Schutz dagegen werden solche sich
drehenden Teile aus hartem Grundwerkstoff oder mit harter Oberflächenbeschichtung
eingesetzt.
Des weiteren werden empfindliche Medien wie z. B. Milch und Milchprodukte vor Kontakt
minderwertigeren Material durch Einsatz von Teilen aus rost- und säurefreiem Edelstahl
geschützt. Diese haben jedoch den Nachteil, daß dieser Werkstoff aufgrund seiner geringen
Festigkeit ebenfalls schnell verschleißt.
Des weiteren werden auch andere rotierende Teile eingesetzt, die mit dem empfindlichen
Medium in Berührung kommen und deshalb ebenfalls aus Edelstahl hergestellt werden müssen.
Im Gegenzug können aber auch aggressive Medien für die Bauteile schädlich sein, weshalb
diese vor dem Medium zu schützen sind.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, Bauteile und Medien zu schützen,
ist, ausgehend von einer Beschichtung und einem Verfahren der in der o. genannten
Veröffentlichung als vorteilhaft beschriebenen Art, dadurch gelöst, daß hier eine
Oberflächenbehandlung von nicht oder nicht immer zylindrischen jedoch glatten aber auch
profilierten Flächen an drehenden Teilen erreicht wird, dadurch, daß diesen
Oberflächenstrukturen angepaßte dreidimensional vernetzende Duroplaste und weitere
Komponenten in einem Prozeß aufgetragen werden, von denen mindestens eine als
mitvernetzende oder nicht mitvernetzende Komponente beigegeben ist zur Erhöhung der
Abriebfestigkeit, zur Korrosionsbeständigkeit und zum Schutz gegen Wasserstoffversprödung
und mindestens das Duroplast anschließend durch Erwärmung vernetzt wird.
Insbesondere werden aber auch makro- oder mikroprofilierte Teile, die anders nicht sinnvoll
beschichtet werden können durch die erfindungsgemäße Lösung vor Abrieb, Korrosion und
Wasserstoffversprödung geschützt sowie deren metallische oder nichtmetallische
Reibungspartner.
Zur Verbesserung der Trockenlaufeigenschaften müssen dann keine weiteren Komponenten
zugegeben werden, welche z. B. lebensmittelhygienisch bedenklich sein könnten, weil die
Mikro- oder Makroprofilierung gewollt ist und das drehende Teil über kleinste Kammern in der
Oberfläche des Bauteiles verfügt, in denen immer zur Vermeidung des Trockenlaufes
tröpfchenweise ein reibungsminderndes Medium vorrätig ist, welches auch das berührende
Medium selbst sein kann.
Schichtdicke und Komponenten des Duroplastes einerseits und mechanisch auf dieses
Beschichtungsverfahren abgestimmte Oberflächenvorbehandlungen oder vorlaufende
Produktionsprozesse andererseits ermöglichen nun den Ausgleich von ungewollten
Oberflächenrauhigkeiten und gleichzeitig den bewußten und dauerhaftem Erhalt von
Profilierungen z. B. in Edelstahl durch dieses Verfahren in Kombination.
Der Ausgleich der Oberflächenrauhigkeiten verhindert dadurch auch einen frühen Verschleiß der
betriebsbedingten Reibpartner. Eine Diffusion von Wasserdampf bzw. atomaren Wasser H2 oder
schädigendem Sauerstoff O2 wird auch dann noch vermieden, wenn entsprechend beschichtete
Bauteile dann betriebsbedingten Schwingungen, elastischen oder z. Teil auch plastischen
Verformungen auch in anderen Öffnungen oder Hohlräumen ausgesetzt werden.
Damit die erwünschte Vernetzung schnell erfolgt, können mindestens die beschichteten Teile
soweit erwärmt werden, daß andererseits metallurgisch keine Veränderungen eintreten.
Vorzugsweise wird eine Schichtdicke von 250 µm angestrebt und eine Erwärmung bis 550 K.
Nach dem erfindungsgemäßen Gedanken kann ganz besonders vorteilhaft ein in Maschinen
drehendes Teil z. B. zum Bewegen von flüssigen oder pastösen Medien insbesondere eine
Wendel/Rotor mit Antriebskopf und dessen Kuppelstange, Antriebswelle und Gelenke hergestellt
werden, bei dem die Oberflächenbereiche des im Elastomer/Gummi drehenden Abschnittes
gleitend geführt werden, bei dem die glatte oder profilierte Oberfläche in der Innenoberfläche
des zugehörigen Führungsteils permanent dichtend gleitet und die Profilierung permanent
erhalten bleibt, bei dem die außerhalb dieses im Führungsteil/Stator liegenden Abschnittes
vorhandene, konstruktive Oberflächenstruktur ebenfalls durch Berührung mit aggressiven
Medien vor Korrosion oder aber das sensible Medium selbst vor unedlem Metall und deren
chemischen oder sonstigen Reaktionen geschützt wird, wobei auch die weiteren
drehmomentübertragenden Komponenten und Bauteile im Aggregat diesen Schutz bieten oder
geschützt werden, während auch die Antriebswelle vollständig mit einem Duroplast beschichtet
ist und dadurch im Bereich einer Wellendichtung - insbesondere einer Stopfbuchse gegen die
hohe Reibung und den hohen Verschleiß besser geschützt ist, wobei für zu schützende Teile bei
höchster mechanischer Reibung mitvernetzende und oberflächenhärtende Komponenten gegen
Verschleiß durch Abrasivität mitverwendet werden können.
Der besondere Vorteil liegt nun darin, daß aufgrund der funktionsfähigen Beschichtung mit
einem besonderen Duroplast, Mitverwendung geeigneter Komponenten und einem angepaßten
Herstellprozeß Bauteile insbesondere in Aggregaten innenliegende Bauteile explizit auch als
gewendelte oder sonstwie vorgeformte Teile hergestellt werden können, die aufgrund ihrer
Beanspruchung früher entweder aus Edelstahl oder aus Werkzeugstahl und mit
Hartverchromung oder aus Gußeisen hergestellt werden mußten, nun aber auch aus anderen
Stählen oder Metallen gefertigt werden können, die unabhängig von lebensmittelhygienischen
oder reibungsbedingten oder sonstigen Anforderungen wie Säurebeständigkeit o dgl. gewählt
bzw. hergestellt werden können.
Ein weiterer Vorteil einer solchen Beschichtung liegt darin, daß auch profilierte Fels- und
Befestigungsnägel hergestellt werden können, die aufgrund ihrer diversen
Korrosionsbeanspruchungen aus Sondermaterialien oder mit mehrfachem Korrosionsschutz
versehen werden mußten. Diese Teile werden zusätzlich während des Versetzvorganges
mechanisch beansprucht, wenn das Bauteil drehend in ein Loch eingeführt und dabei
konventionelle Beschichtungen (z. B. galvanische Verzinkungen) abgerieben werden. Mit der
Erfindung können solche Bauteile aus beliebigen Metallvariationen gemäß den
Hauptgebrauchseigenschaften hergestellt werden und verfügen trotzdem über ausreichenden
Schutz gegen mechanischen Abrieb an der Oberfläche und Schutz gegen diverse
Korrosionserscheinungen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von sich in Maschinen und Aggregaten drehenden oder in
anderen Öffnungen und Hohlräumen gedrehten Teilen, die teilweise oder vollständig
gleitend in geometrisch angepaßten metallischen oder nichtmetallischen Körpern geführt
werden, wobei die nicht oder teilweise nichtzylindrischen
Konstruktionskonturen/Oberflächen dieser drehbaren Teile eine glatte oder aber eine mikro- oder
auch makroprofilierte Oberfläche erhalten, welche teilweise oder vollständig dichtend
im metallischen oder nichtmetallischen Körper druck-, abrieb- und korrosionsbeständig
drehen oder gedreht werden und die zum Ende der Produktion mit Kunststoff beschichtet
werden, der durch Erwärmung vernetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Kunststoff ein dreidimensional vernetzender Duroplastwerkstoff (Staub oder Pulver),
weitere Komponenten enthaltend, von denen mindestens eine als mitvernetzend oder nicht
mitvernetzend, in einer Schichtdicke von 50 bis 500 µm aufgetragen wird und mindestens
das Duroplast anschließend durch Erwärmung vernetzt wird zur Verbesserung von Schmier- und
Gleiteigenschaften.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl unbearbeitete als auch bearbeitete Konstruktionskonturen/Oberflächen an den
drehbaren glatten oder profilierten Teilen beschichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die drehbaren glatten oder profilierten Teile aus Guß, Edelstahl oder anderen Metallen und
Legierungen bestehen können.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede zu beschichtende Fläche oder Teilfläche der drehbaren glatten oder profilierten Teile
vor der Beschichtung gesandstrahlt oder gebürstet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vernetzung durch ausreichende Erwärmung der zu beschichtenden drehbaren glatten
oder profilierten Teile vor der Beschichtung durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Vernetzung die beschichteten drehbaren glatten oder profilierten Teile auch zusammen
mit der Beschichtung ausreichend erwärmt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Erwärmung induktiv erfolgt.
8. Glatte oder profilierte drehbare Teile in Pumpen, die mit zu fördernden Medien in Kontakt
gelangen und/oder gleitend in stehenden metallischen oder nichtmetallischen Bauteilen
geführt werden, die mit Kunststoff beschichtet werden, der durch Vernetzung
Makromoleküle gebildet hat,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Kunststoff ein dreidimensional vernetzender Duroplaststaub oder -pulver in einer Dicke
von 50-500 µm aufgetragen ist, enthaltend weitere Komponenten, von denen mindestens
eine als mitvernetzende oder nichtmitvernetzende Komponente zur Verbesserung der Gleit- und
Schmiereigenschaften beigegeben ist, wobei mindestens das Duroplast durch
Vernetzung unter Erwärmung dreidimensional vernetzte Makromoleküle gebildet hat.
9. Glatte oder profilierte drehbare Teile nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die drehbaren glatten oder profilierten beschichteten Teile/Rotoren, Kuppelstangen,
Antriebswellen in Pumpen aus Guß, Edelstahl oder anderen Metallen und Legierungen
bestehen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119032 DE19819032A1 (de) | 1998-04-29 | 1998-04-29 | Verfahren zur Herstellung von sich in Maschinen und Aggregaten drehenden Teilen oder in anderen diese Teile aufnehmenden Öffnungen oder Hohlräumen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE19819032A1 true DE19819032A1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7866089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998119032 Withdrawn DE19819032A1 (de) | 1998-04-29 | 1998-04-29 | Verfahren zur Herstellung von sich in Maschinen und Aggregaten drehenden Teilen oder in anderen diese Teile aufnehmenden Öffnungen oder Hohlräumen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19819032A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2830905A1 (fr) * | 2001-10-15 | 2003-04-18 | Luk Automobiltech Gmbh & Co Kg | Pompe a vide |
-
1998
- 1998-04-29 DE DE1998119032 patent/DE19819032A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2830905A1 (fr) * | 2001-10-15 | 2003-04-18 | Luk Automobiltech Gmbh & Co Kg | Pompe a vide |
WO2003036094A3 (de) * | 2001-10-15 | 2003-10-30 | Luk Automobiltechnik & Co Kg | Vakuumpumpe |
DE10247668B4 (de) * | 2001-10-15 | 2013-03-07 | Ixetic Hückeswagen Gmbh | Vakuumpumpe |
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