DE19818697A1 - Verfahren zur Bestimmung von Leckagen im Kraftstoffversorgungssystem eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung von Leckagen im Kraftstoffversorgungssystem eines Kraftfahrzeuges

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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M25/08Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
    • F02M25/0809Judging failure of purge control system

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung von Leckagen im Kraftstoffversorgungssystem eines Kraftfahrzeuges, welche insbesondere dadurch gekennzeichnet sind, daß eine Leckdiagnose bei abgestelltem Motor stattfindet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestim­ mung von Leckagen im Kraftstoffversorgungssystem eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver­ fahrens.
In der DE 195 02 776 C1 ist ein Verfahren zur Prüfung von Tankentlüftungsanlagen im Hinblick auf Lecks beschrieben. Derzeit ist vom Gesetzgeber vorgeschrieben, daß Lecks mit einem Durchmesser von 1 mm selbsttätig erkannt werden und zukünftig noch feinere Leckagen (0,5 mm) diagnostizierbar sein müssen.
Eine bekannte Verfahrensweise zur Leckerkennung besteht darin, das Kraftstoffversorgungssystem unter Druck zu setzen (Über- oder Unterdruck) und dann zu beobachten, wie sich die Druckverhältnisse verändern. Bei Bestehen großer Undichtigkeiten ist eine schnelle Angleichung des Drucks im System an den atmosphärischen Druck feststell­ bar. Aus der Analyse der zeitlichen Veränderung des Dif­ ferenzdruckes sind also Rückschlüsse auf die Leckgröße möglich. Problematisch dabei sind Einflüsse, die sich auf den Druck im Kraftstoffversorgungssystem auswirken. Dies können Kraftstoffausdampfungen, Bewegungen im Tank, Schwingungen der Tankwandungen, Kraftstoffentnahmevorgän­ ge, Temperaturveränderungen etc. sein, so daß die Diagno­ seergebnisse nur mit sehr hohem Aufwand die tatsächlichen Leckageverhältnisse widerspiegeln.
Mit Details zur Verbesserung der Qualität der Leckdiagno­ se befassen sich beispielsweise die DE 195 02 776 C1 und die DE 41 08 856 C2.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Bestimmung von Leckagen im Kraftstoffversor­ gungssystem von Kraftfahrzeugen zu schaffen, das mit ver­ gleichsweise einfachen Mitteln präzise Diagnoseergebnisse liefert, die von möglichst wenigen Einflußfaktoren ver­ fälscht sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Leckdiagnose beim er­ findungsgemäßen Verfahren nach Abstellen des Motors des Fahrzeugs durchgeführt. Es treten dann keine Schwingungen mehr auf, die Flüssigkeit im Tank ist beruhigt und des weiteren findet keine Kraftstoffentnahme statt. Somit sind sehr wesentliche Fehlerquellen bei der Leckdiagnose ausgeschaltet, und eine Erkennung auch sehr feiner Lecks ist möglich. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß eine gegenüber bekannten Verfahren deutlich längere Meß­ zeit nutzbar ist.
Die Leckdiagnose wird möglich bei einer Verfahrensweise der im Patentanspruch 1 angegebenen Art. Details des Ver­ fahrens ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 und 3, und Merkmale einer Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens sind im Patentanspruch 4 angegeben.
Wie bekannt, besteht das Kraftstoffversorgungssystem ei­ nes Kraftfahrzeuges aus zumindest einem Tank, einem Ad­ sorptionsbehälter mit Aktivkohlefilter, einem Tankentlüf­ tungsventil (Regenerierventil in einer Leitung zum Mo­ tor), einer Kraftstoffpumpe, sowie aus Kraftstoff- und Belüftungsleitungen. Im Normalfall ist auch bereits ein Ventil zum Absperren einer Verbindung zwischen Adsorpti­ onsbehälter und Umgebung vorhanden. Ist dieses Ventil und das Tankentlüftungsventil geschlossen, kann das Kraft­ stoffversorgungssystem als hermetisch abgeschlossen be­ trachtet werden, vorausgesetzt, daß keine Lecks vorhanden sind.
Das Verfahren der Leckdiagnose wird von einem Diagnosege­ rät (elektronisches Steuergerät, das auch noch weitere Funktionen ausführen kann) gesteuert, wobei dem Diagnose­ gerät Motorkennwerte, insbesondere die Motordrehzahl, zu­ zuführen sind. Es können zusätzlich auch Fahrzeugkennwer­ te (Fahrgeschwindigkeit) an das Diagnosegerät übermittelt werden. Diese Kennwerte werden vom Diagnosegerät ausge­ wertet mit dem Ziel der Erkennung von Motorabstellbedin­ gungen sowie von Motorstillstandsbedingungen. Kurz vor Abstellen des Motors liegen typischerweise ganz bestimmte Kennwerte vor. Der Motor läuft beispielsweise mit Leer­ laufdrehzahl, und die Fahrgeschwindigkeit ist gleich Null oder kleiner als ein vorgegebener Schwellwert. Bei Erken­ nen dieser Motorabstellbedingungen wird das Tankentlüf­ tungsventil vom Diagnosegerät angesteuert und geöffnet. Es kann unter bestimmten Bedingungen auch sinnvoll sein, ein separates Absperrventil in der Entlüftungsleitung (Leitung in der sich das Tankentlüftungsventil befindet) vorzusehen und dieses bei Motorabstellbedingungen zu öff­ nen. Letztlich ist es auch möglich, dieses Absperrventil grundsätzlich getaktet anzusteuern. Des weiteren wird bei Erkennen der Motorabstellbedingungen das Ventil in der Leitung zwischen Adsorptionsbehälter und Umgebung ge­ schlossen. Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, daß ein vom Ansaugtrakt des Motors stammender Unterdruck im Kraftstoffversorgungssystem entsteht. Wird der Motor an­ schließend abgestellt, wird das Tankentlüftungsventil ge­ schlossen. Anderenfalls, wenn also der Fahrbetrieb wieder aufgenommen wird, wird das Tankentlüftungsventil wieder in üblicher Weise angesteuert und das Ventil zur Umgebung geöffnet. Die Motorabstellbedingung (beispielsweise Mo­ tordrehzahl gleich Null) wird ebenfalls vom Diagnosegerät erkannt. Somit ist gewährleistet, daß beim Abstellen des Motors ein Unterdruck im Kraftstoffversorgungssystem be­ steht.
Der Unterdruck wird von einem an sich bekannten Diffe­ renzdrucksensor erfaßt und an das Diagnosegerät übermit­ telt. Er ergibt sich aus der Differenz des Druckes im Tank und dem atmosphärischen Druck. Bei Bestehen von Lecks im Kraftstoffversorgungssystem wird durch diese Luft in das unter Unterdruck stehende Kraftstoffversor­ gungssystem einströmen. Aus der Analyse des zeitlichen Differenzdruckverlaufes sind Rückschlüsse über die Größe des Lecks möglich. Dabei sind Einflußfaktoren, wie der Tankfüllstand und die Kraftstoffausgasung, wie bekannt zu berücksichtigen, aber andere wesentliche negative Ein­ flüsse (Kraftstoffentnahme, Schwingungen . . .) bestehen nicht, und es ist eine ausreichende Meßzeit vorhanden. Schnelle Formänderungen des Tanks nach dem Unterdruckauf­ bau können abgewartet werden, bevor die eigentliche Leck­ diagnose stattfindet. Somit ist ein sehr genaues Diagno­ seergebnis erreichbar. Von besonderem Vorteil ist auch, daß keine separate Pumpe für die Erzeugung des Diagnose- Startdifferenzdruckes erforderlich ist.
Das vom Diagnosegerät ermittelte Diagnoseergebnis wird in einem elektronischen Speicher abgelegt und ist von dort abfragbar. Wurden Lecks in einer mehr als zulässigen Größe diagnostiziert, werden Warnmeldungen an den Fahr­ zeugführer beim nächst folgenden Betriebsbeginn des Motors ausgegeben. Dies sollte für ihn eine Aufforderung sein, eine Werkstatt aufzusuchen.
Nach Abspeichern des Diagnoseergebnisses kann das bis da­ hin geschlossenen Ventil zur Umgebung wieder geöffnet und die gesamte Diagnosevorrichtung inaktiv geschaltet wer­ den.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendige Vorrichtung zeichnet sich nach Anspruch 4 ins­ besondere dadurch aus, daß ihre oben angesprochenen Kom­ ponenten auch bei Motorstillstand mit elektrischer Span­ nung versorgbar und ansteuerbar sind. Somit kann die Leckdiagnose nach Abstellen des Motors mit den genannten Vorteilen stattfinden. Eine detaillierte Beschreibung der Vorrichtung anhand eines Ausführungsbeispiels erübrigt sich, da ihre Komponenten im wesentlichen denen des Stan­ des der Technik entsprechen. Diese Komponenten sind je­ doch nunmehr zur Erlangung von Diagnoseergebnissen bei Motorstillstand geeignet, wobei keine separate Pumpe zur Unterdruckerzeugung vonnöten ist.

Claims (4)

1. Verfahren zur Bestimmung von Leckagen im Kraftstoff­ versorgungssystem eines Kraftfahrzeuges, welches zu­ mindest einen Kraftstofftank, einen Adsorptionsbe­ hälter, ein Tankentlüftungsventil, eine Kraftstoff­ pumpe und Kraftstoff- sowie Be- und Entlüftungslei­ tungen umfaßt, bei dem der Verlauf eines Differenz­ druckes, welcher sich aus der Differenz des Druckes im Kraftstoffversorgungssystem und des atmosphäri­ schen Druckes ergibt, erfaßt wird und bei dem ausge­ hend von der Größe der Differenzdruckänderung auf die Größe von Leckagen geschlossen wird, gekenn­ zeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
  • - Erkennen von Motorabstellbedingungen durch Aus­ wertung von Motorbetriebskenngrößen,
  • - Öffnen des Tankentlüftungsventils oder eines se­ parat in der Entlüftungsleitung anzuordnenden Absperrventils und Schließen eines Ventils in einer Leitung zwischen Adsorptionsbehälter und Umgebung nach erkannten Motorabstellbedingungen,
  • - Erkennen von Motorstillstandsbedingungen durch Auswertung von Motorbetriebskenngrößen,
  • - Schließen des Tankentlüftungsventils bzw. des separat in der Entlüftungsleitung angeordneten Absperrventils nach erkannter Motorstillstands­ bedingung,
  • - Auswerten der Differenzdruckänderungen und davon ausgehend Rückschluß auf die Größe von Leckagen bei Motorstillstand,
  • - Abspeichern des Diagnoseergebnisses.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem abgespeicherten Diagno­ seergebnis eine Warnmeldung beim nächst folgenden Be­ triebsbeginn des Motors ausgegeben wird, wenn eine einen Grenzwert überschreitende Leckage erkannt wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventil in der Leitung zwischen Ad­ sorptionsbehälter und Umgebung nach Abspeichern des Diagnoseergebnisses geöffnet wird.
4. Vorrichtung zur Bestimmung von Leckagen im Kraft­ stoffversorgungssystem eines Kraftfahrzeugs nach dem im Anspruch 1 angegebenen Verfahren, gekennzeichnet durch ein Diagnosegerät, ein Tankentlüftungsventil, ein Ventil in einer Leitung zwischen Adsorptionsbe­ hälter und Umgebung, Mittel zur Ermittlung eines Differenzdruckes zwischen dem Druck im Kraftstoff­ versorgungssystem und dem atmosphärischen Druck so­ wie durch einen elektronischen Speicher, wobei diese Mittel auch bei Motorstillstand mit elektrischer Spannung versorgbar und ansteuerbar sind.
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