DE19818256C1 - Ofenmuffel mit wärmeisolierender Umhüllung - Google Patents
Ofenmuffel mit wärmeisolierender UmhüllungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/34—Elements and arrangements for heat storage or insulation
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- Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ofenmuffel.
Eine wärmeisolierende Umhüllung für eine Garofenmuffel ist
aus der EP 0 775 871 A1 bekannt. Dabei sind zur Bildung
luftgefüllter Zwischenräume zwischen Aluminiumfolienlagen
lateral gleichmäßig voneinander beabstandete Distanzhalter
vorgesehen. Die Distanzhalter bilden jedoch Wärmebrücken.
Der sich daraus ergebende Wärmeabfluß beeinträchtigt die
Qualität der thermischen Isolierung der Umhüllung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ofenmuffel, inbesondere
für einen Garofen, mit einer einfach und kostengünstig her
stellbaren thermisch isolierenden Umhüllung anzugeben, bei
der die thermische Isolation verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst.
Die Ofenmuffel gemäß Anspruch 1 umfaßt
- a) eine in sich geschlossene Mantelwandung mit einer Muf
feldecke, einem Muffelboden, zwei Muffelseitenwänden
sowie die Muffelseitenwände jeweils mit der Muffeldecke
bzw. dem Muffelboden verbindenden und gekrümmten Ver
bindungswandbereichen (Muffeleckbereichen)
und - b) eine wenigstens eine strahlungsreflektierende Folienla ge, vorzugsweise eine Aluminiumfolienlage, umfassende wärmeisolierende Umhüllung, die um die Mantelwandung angeordnet ist und über jeweils wenigstens einen Randabstandhalter (Distanzhalter) auf den Außenflächen der Verbindungswandbereiche der Ofenmuffel abgestützt ist, wobei die Randabstandhalter so ausgebildet und an geordnet sind, daß die Umhüllung von der Außenfläche der Mantelwandung auf einem vorbestimmten Mindestab stand gehalten ist.
Die Erfindung beruht dabei auf der Überlegung, daß es für
die Formstabilität der Folienisolierung ausreicht, nur in
den Muffeleckbereichen Abstandhalter zum Abstützen der Fo
lie auf der Mantelwandung vorzusehen und diese Abstandhal
ter dann so anzuordnen und auszubilden, daß der Abstand der
Folie von der Muffelmantelaußenfläche auch unter Berück
sichtigung von Durchbiegungen und Maßtoleranzen einen vor
gegebenen Mindestabstand, der vorzugsweise wenigstens 2 mm
beträgt, nicht unterschreitet. Durch die vorgeschlagenen
Maßnahmen werden die Anzahl der durch die Abstandhalter ge
bildeten Wärmebrücken und damit der Wärmeabfluß erheblich
reduziert. Ferner wird der erforderliche luftgefüllte Zwi
schenraum zwischen Umhüllung und Mantelwandung gewährlei
stet. Die Qualität der thermischen Isolierung der Ofenmuf
fel ist somit verbessert. Wegen der erfindungsgemäß bewirk
ten Reduzierung der Anzahl der Distanzhalter ist die Umhül
lung überdies einfach und kostengünstig herstellbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Ofen
muffel ergeben sich aus den Merkmalen der vom Anspruch 1
abhängigen Ansprüche.
An der Muffeldecke ist die Durchbiegung der freitragenden
Folie wegen der im wesentlichen senkrecht zur Folie in
Richtung zur Muffelwandung einwirkenden Schwerkraft beson
ders groß. Außerdem ist im allgemeinen auch die Temperatur
an der Muffeldecke am höchsten. Aus diesen Gründen ist es
vorteilhaft, für die Umhüllung im Bereich der Muffeldecke
zusätzlich besondere Maßnahmen zum Abstandhalten vorzuse
hen.
In einer ersten Weiterbildung sind deshalb zusätzliche Dec
kenabstandhalter oberhalb der Muffeldecke vorgesehen, über
die die Umhüllung zusätzlich auf der Außenfläche der Muf
feldecke abgestützt ist. An den Muffelseitenwänden und dem
Muffelboden bleibt die Umhüllung jedoch freitragend zwi
schen den entsprechenden Randabstandhaltern.
In einer zweiten Weiterbildung ist die Umhüllung auch über
der Muffeldecke zwischen den entsprechenden Randabstandhal
tern freitragend und ist von den Randabstandhaltern an bei
den Seiten der Muffeldecke, beispielsweise durch größere
Ausbildung dieser Randabstandhalter, auf einem größeren Ab
stand zur Außenfläche des entsprechenden Verbindungswandbe
reiches gehalten als von den übrigen Randabstandhaltern an
den anderen Verbindungswandbereichen. Dadurch kann der Ab
stand der Umhüllung von der Außenfläche der Muffeldecke
auch im Bereich von der größten Durchbiegung der Umhüllung
oberhalb des Mindestabstandes gehalten werden und insbeson
dere auch größer als der (minimale) Abstand der Umhüllung
von den übrigen Mantelwandungsflächen gewählt werden, um
aufgrund des dann dickeren Luftpolsters zwischen Mantelwan
dung und Folie eine bessere thermische Isolierwirkung an
der thermisch kritischeren Muffeldecke zu erreichen.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfaßt die
Umhüllung mehrere übereinander gestapelte Folienlagen, um
durch die mehrfache Wärmestrahlungsreflexion an den ver
schiedenen Lagen eine weitere Reduzierung des Wärmetrans
portes von dem Muffelinnenraum nach außen zu erreichen. Die
einzelnen Folienlagen sind nun durch ebenfalls nur im Be
reich der Verbindungswandbereiche angeordnete Zwischenab
standhalter voneinander auf einem oberhalb eines vorbe
stimmten Mindestwertes, der vorzugsweise ebenfalls minde
stens 2 mm beträgt, liegenden Abstand gehalten. Die Folien
lagen können aus getrennten Folienstücken oder auch aus ei
ner einzigen zusammenhängenden Folie gebildet sein, die
mehrfach um die Mantelwandung gewickelt wird.
Alle Abstandhalter können aus dem gleichen Material
und/oder auf die gleiche Art und Weise gebildet sein oder
auch verschieden zueinander ausgebildet sein. Insbesondere
können die Abstandhalter vorgefertigt sein und an jeweils
einer zugehörigen Folienlage, vorzugsweise durch Kleben,
befestigt sein.
Das Material für die Abstandhalter ist vorzugsweise wenig
stens teilweise wärmeisolierend (schlecht wärmeleitend).
Die Gestalt der Abstandhalter kann verschieden gewählt wer
den. Besonders geeignet sind jedoch flexible Streifen, die
der Krümmung der gekrümmten Verbindungswandbereiche folgen,
oder gekrümmte Formen wie Kugeln, Schalen oder Rinnen, die
eine geringe Auflagefläche aufweisen, oder napfförmige Ge
bilde.
Die Abstandhalter sind in einer vorteilhaften Ausführungs
form aus der Folie oder den Folien gebildet durch Verfor
mung, insbesondere Falten, Knittern oder Prägen, der Folie.
Die Ofenmuffel weist vorzugweise auch an ihrer Muffelrück
wand eine wärmeisolierende Umhüllung auf, die separat oder
auch mit der Mantelumhüllung gebildet sein kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer ersten
Umhüllung,
Fig. 2 eine schematische Teilquerschnittsansicht einer
zweiten Umhüllung,
Fig. 3 eine schematische Teilquerschnittsansicht einer
dritten Umhüllung,
Fig. 4 eine schematische Teilquerschnittsansicht einer
vierten Umhüllung und
Fig. 5 eine schematische Teilquerschnittsansicht einer
fünften Umhüllung,
Fig. 6 eine schematische Querschnittsansicht einer sech
sten Umhüllung.
In Fig. 1 ist eine Ofenmuffel dargestellt, deren im Quer
schnitt gezeigte Mantelwandung mit 1 bezeichnet ist. Die
Mantelwandung 1 ist in mehrere Teilwandbereiche unterglie
dert, die durch die entlang der gestrichelt gezeichneten
Achse von oben nach unten verlaufende Richtung der Schwer
kraft (Gravitationskraft) unterschieden und definiert sind.
Oben weist die Mantelwandung feine Muffeldecke 11 auf, die
an beiden Seiten über jeweils einen, vorzugsweise um einen
Winkel von 90° gebogenen Verbindungswandbereich 15 und 16
mit einer von oben nach unten verlaufenden Muffelseitenwand
13 bzw. 14 verbunden. Die Muffelseitenwände 13 und 14 gehen
unten über jeweils einen wieder um 90° gebogenen Verbin
dungswandbereich 18 bzw. 17 in einen Muffelboden 12 über.
Die Außenfläche (Mantelfläche) MF der Mantelwandung 1 kann
also in vier wenigstens annähernd ebene (flache oder leicht
gekrümmte) Flächenabschnitte 3 und vier, insbesondere um
90°, gekrümmte Umbiegungsbereiche 2 gegliedert werden.
Die Mantelwandung 1 ist von einer wärmedämmenden Umhüllung
10 umgeben, die mehrere, im Beispiel der Fig. 1 zwei, Alu
miniumfolienlagen 4 und 6 aufweist. Die innenliegende Alu
miniumfolienlage 6 ist auf den Außenflächen der vier Ver
bindungswandbereiche 15 bis 18 durch jeweils an mehreren
Stellen vorgesehene Randabstandhalter 25 bis 28 abgestützt.
Die einzelnen Aluminiumfolienlagen werden durch weitere
Zwischenabstandhalter 35 bis 38 an den Verbindungswandbe
reichen 15 bis 18 voneinander auf Distanz gehalten.
Zwischen den Randabstandhaltern 25 bis 28 ist die Umhüllung
10 jeweils freitragend mit Ausnahme der Randabstandhalter
25 und 26. Oberhalb der Muffeldecke 11 sind in Fig. 1 näm
lich zusätzliche Deckenabstandhalter 21 zum Beabstanden und
Abstützen der Umhüllung 10 von bzw. auf der Außenfläche der
Muffeldecke 11 und zusätzliche Zwischenabstandhalter 31 zum
Beabstanden der beiden Aluminiumfolienlagen 4 und 6 vorge
sehen. Diese zusätzlichen Abstandhalter 21 und 31 können
aber auch entfallen, wenn die Randabstandhalter 25 und 35
einen ausreichenden Abstand der Umhüllung 10 von der Muf
feldecke 11 auch im Bereich der größten Durchhängung ge
währleisten.
Eine Ausführungsform mit über die gesamte zwischen den
Randabstandhaltern 25 bis 28 liegende Außenfläche MF der
Mantelwandung 1 freitragender Umhüllung 10 ist in Fig. 6
veranschaulicht. Es ist hier das Durchhängen der beiden
Aluminiumfolienlagen 4 und 6 oberhalb der Muffeldecke 11
übertrieben dargestellt. Zum Ausgleich dieser Durchbiegung
sind die am Rand der Muffeldecke 11 befindlichen Randab
standhalter 25' und 26' sowie die Zwischenabstandhalter 35'
und 36' größer ausgebildet als die übrigen Abstandhalter,
so daß die Umhüllung 10 von der Muffeldecke 11 weiter weg
gehalten wird und größere oder zumindest ausreichende Luft
polster an bzw. in der Umhüllung 10 erreicht werden.
Die Stabilität der Aluminiumfolienlagen 4, 6 kann in den frei
tragenden Bereichen auch durch darin eingebrachte Prägungen
(hier nicht dargestellt) erhöht sein.
In den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und Fig. 6 beste
hen die Abstandhalter aus kugelförmig oder auch zylindrisch
gestalteten Wärmedämmstoffelementen.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen jeweils in einem Ausschnitt am Ver
bindungswandbereich 15 weiter Ausgestaltungen der Abstand
halter.
Gemäß Fig. 2 sind aus rinnenförmig gebogenen Blechen aus
Metall gebildete Abstandhalter 45 vorgesehen.
In Fig. 3 sind Abstandhalter 55 durch Knickfaltungen in den
Aluminiumfolienlagen 4, 6 gebildet.
Die in Fig. 4 gezeigten Randabstandhalter 85, und Zwischen
abstandhalter 65 sind aus einzelnen, flächig aufliegenden
Streifen, insbesondere aus einem flexiblen und wärmeisolie
renden Material wie beispielsweise Silikonschaum gebildet.
Nach Fig. 5 sind Abstandhalter 75 aus Aluminiumnäpfchen
hergestellt.
Insbesondere die in Fig. 2, Fig. 4 und Fig. 5 gezeigten Ab
standhalter können zur Vereinfachung der Herstellung der
Umhüllung vorzugsweise auf einer Seite jeweils einer Alumi
niumfolienlage 4, 6, 7 fixiert sein, beispielsweise mittels Ver
klebung.
Außer einer Folie aus Aluminium kann auch jede andere Folie
aus einem wärmestrahlungsreflektierenden Material verwendet
werden.
1
Mantelwandung
2
Umbiegungsbereich
3
Flächenabschnitt
4
Aluminiumfolienlage
6
,
7
Aluminiumfolienlage
10
Umhüllung
11
Muffeldecke
12
Muffelboden
13
,
14
Muffelseitenwände
15
bis
18
Verbindungswandbereich
21
Deckenabstandhalter
25
,
25
'Randabstandhalter
26
,
26
'Randabstandhalter
27
,
28
Randabstandhalter
31
Zwischenabstandhalter
35
,
35
',
36
Zwischenabstandhalter
36
',
37
,
38
Zwischenabstandhalter
45
,
55
,
65
Abstandhalter
75
,
85
Abstandhalter
MFMantelfläche
MFMantelfläche
Claims (14)
1. Ofenmuffel mit
- a) einer umlaufenden Mantelwandung (1), die eine Muffel decke (11), einen Muffelboden (12), zwei Muffelseiten wände (13, 14) sowie die Muffelseitenwände jeweils mit der Muffeldecke bzw. dem Muffelboden verbindende, ge krümmte Verbindungswandbereiche (15 bis 18) umfaßt,
- b) einer wenigstens eine Folienlage (4, 6, 7) aus einem strahlungsreflektierenden Material, vorzugsweise Alumi nium, umfassenden wärmeisolierenden Umhüllung (10), die die Mantelwandung (1) umgibt und über jeweils wenig stens einen Randabstandhalter (25 bis 28) auf den Au ßenflächen der Verbindungswandbereiche der Mantelwan dung (1) abgestützt ist, wobei die Randabstandhalter so ausgebildet und angeordnet sind, daß der Abstand der Umhüllung (10) von der Außenfläche (MF) der Mantelwan dung einen vorbestimmten Mindestabstand nicht unter schreitet.
2. Ofenmuffel nach Anspruch 1, bei der die Umhüllung (10)
mehrere übereinanderliegende Folienlagen (4, 6, 7) auf
weist und bei der die einzelnen Folienlagen durch im
Bereich der Verbindungswandbereiche angeordnete Zwi
schenabstandhalter (35 bis 38) voneinander auf einem
oberhalb eines vorbestimmten Mindestwertes liegenden
Abstand gehalten sind.
3. Ofenmuffel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der der
vorbestimmte Mindestwert für den Abstand zwischen der
Mantelwandung und der zur Mantelwandung unmittelbar be
nachbarten Folienlage bzw. für den Abstand zwischen
zwei unmittelbar benachbarten Folienlagen jeweils min
destens 2 mm beträgt.
4. Ofenmuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der zusätzliche Deckenabstandhalter (21) vorgesehen
sind, über die die Umhüllung (10) zusätzlich auf der
Außenfläche der Muffeldecke (11) abgestützt ist, die
Umhüllung an den Muffelseitenwänden und dem Muffelboden
jedoch freitragend zwischen den Randabstandhaltern ist.
5. Ofenmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der
die Umhüllung zwischen den Randabstandhaltern über der
gesamten Mantelwandung freitragend ist.
6. Ofenmuffel nach Anspruch 5, bei der die Umhüllung (10)
zumindest von den unmittelbar an den freitragenden Be
reich der Umhüllung (10) über der Muffeldecke (11) an
schließenden Randabstandhalter (35', 36') auf einem grö
ßeren Abstand zur Außenfläche des entsprechenden Ver
bindungswandbereiches (15, 16) gehalten ist.
7. Ofenmuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der wenigstens ein Teil der genannten Abstandhalter als
vorgefertigte Teile an jeweils einer zugehörigen Foli
enlage, vorzugsweise durch Kleben, befestigt sind.
8. Ofenmuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der wenigstens ein Teil der genannten Abstandhalter we
nigstens teilweise aus einem wärmeisolierenden Material
bestehen.
9. Ofenmuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der wenigstens ein Teil der genannten Abstandhalter in
Form von flexiblen Streifen ausgebildet sind, die der
Krümmung der gekrümmten Verbindungswandbereiche folgen.
10. Ofenmuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der wenigstens ein Teil der genannten Abstandhalter im
wesentlichen kugelförmig ausgebildet sind.
11. Ofenmuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der wenigstens ein Teil der genannten Abstandhalter
napf- oder schalenförmig oder rinnenförmig ausgebildet
sind.
12. Ofenmuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der wenigstens ein Teil der genannten Abstandhalter als
Verformungsstrukturen aus einer zugehörigen Folienlage
gebildet sind.
13. Ofenmuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
einer an eine freie Stirnseite der Mantelwandung an
schließenden Muffelrückwand, die ebenfalls von der
wärmeisolierenden Umhüllung oder einer eigenen wärmei
solierenden Umhüllung umgeben ist.
14. Garofen mit einer Ofenmuffel nach einem der vorherge
henden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998118256 DE19818256C1 (de) | 1998-04-23 | 1998-04-23 | Ofenmuffel mit wärmeisolierender Umhüllung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998118256 DE19818256C1 (de) | 1998-04-23 | 1998-04-23 | Ofenmuffel mit wärmeisolierender Umhüllung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19818256C1 true DE19818256C1 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=7865622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998118256 Expired - Fee Related DE19818256C1 (de) | 1998-04-23 | 1998-04-23 | Ofenmuffel mit wärmeisolierender Umhüllung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19818256C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0775871A1 (de) * | 1995-11-21 | 1997-05-28 | AEG Hausgeräte GmbH | Back- und Bratofenmuffel mit einer wärmeisolierenden Umhüllung |
-
1998
- 1998-04-23 DE DE1998118256 patent/DE19818256C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0775871A1 (de) * | 1995-11-21 | 1997-05-28 | AEG Hausgeräte GmbH | Back- und Bratofenmuffel mit einer wärmeisolierenden Umhüllung |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |