DE19818027A1 - Kavitationsfreie Zahnradpumpe - Google Patents

Kavitationsfreie Zahnradpumpe

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit Zahnradpumpen. Insbesondere be­ zieht sich die Erfindung auf kavitationsfreie Zahnradpumpen, welche zweckmäßigerweise zum Pumpen von Hydraulikfluid einge­ setzt werden.
Bei Zahnradpumpen zum Pumpen von Hydraulikfluid kommt ein trei­ bendes Zahnrad bzw. Antriebszahnrad und ein leerlaufendes Zahn­ rad bzw. ein getriebenes Zahnrad zum Einsatz, welche in der Nähe der Einlaß- und Auslaßöffnungen der Pumpe in Kämmeingriff sind. Da das treibende Zahnrad das leerlaufende Zahnrad in Drehung versetzt, gibt es für jeden Zahn immer einen Punktkontakt zwi­ schen der vorauslaufenden Flanke des getriebenen Zahnrads. Da sich der Kontaktpunkt bei jedem Zusammenarbeitszustand zwischen einem antreibenden Zahn und einem getriebenen Zahn ändert, gibt es in Wirklichkeit Kontaktpunkte, und da die Zähne eine Breite haben, werden die Kontaktpunkte in Wirklichkeit von Kontaktlinien gebildet. Es ist ein Zwischenraum zwischen den nachlaufen­ den Zahnflanken des treibenden Zahnrads und den voraus laufenden Zahnflanken des getriebenen Zahnrads vorhanden, welchen man als "Totgang" bzw. "Totraum" bezeichnet.
Da sich das treibende Rad und das leerlaufende bzw. getriebene Rad drehen, wird Hydraulikfluid in den Zwischenraum zwischen den benachbarten Zähnen gefüllt und es wird von dem Einlaß über eine benachbarte Übergangszone zu dem Auslaß gefordert. Das Fluid in der Nähe des Auslasses wird an einem Überströmen in den Kämm­ bereich gehindert, und es wird von dem Zwischenraum zwischen passend zugeordneten Zähnen weiter getrieben und über den Auslaß zu einer Abgabeleitung gepumpt. Über diese wird das Hydraulik­ fluid zum Betreiben von Komponenten in einer zugeordneten hy­ draulischen Schaltung genutzt. Wenn eine Dichtwirkung in Kämm­ eingriff der Zähne vorhanden ist und eine Verdrängung des Fluids durch einen Paßzahn erfolgt, wird die Pumpe als eine "Verdrän­ ger-Zahnradpumpe" klassifiziert.
Wenn man eine relativ große Verdrängung bei einem gegebenen Mittelabstand hat, treten bei Verdränger-Zahnradpumpen Schwie­ rigkeiten beim Befüllen der Räume zwischen den Zähnen auf, wenn die Pumpe bei hohen Geschwindigkeiten bzw. Drehzahlen betrieben wird. Ein ungenügendes Füllen führt dazu, daß gelöste Luft aus der Lösung austritt, was zu mitgeführten Luftblasen führt. Da das Hydraulikfluid etwa 8 Gew.-% gelöste Luft enthält, kann die Anzahl der Luftblasen beträchtlich groß sein. Da das Hydraulik­ fluid in der Pumpe schnell unter Druck gesetzt wird, brechen die Blasen zusammen, wodurch sich Kavitationsbeschädigungen bei der Pumpe im Druckübergangsbereich zwischen dem Einlaßdruck und dem Auslaßdruck ergeben können. Wenn die Drehzahl der Pumpe größer wird und/oder der Abgabedruck größer gewählt wird, treten die Pumpenbeschädigungen schneller und stärker auf.
Eine hohe Drehzahl der Pumpe vergrößert die Wahrscheinlichkeit, daß Luft aus dem Hydraulikfluid ausgast, während eine höhere Pumpendrehzahl die Verweilzeit in der Übergangszone kleiner macht. Je höher der Druck ist, desto schneller fallen die mit­ gerissenen Luftblasen ferner zusammen. Diese Erscheinung, welche als asymmetrisches Blasenzusammenfallen bekannt ist, führt zu Fluidstrahlen mit extrem hoher Geschwindigkeit, welche örtlich Druckspitzen von bis zu 6800 bar (100 000 psi) bewirken können. Wenn diese Strahlen auf Oberflächen in der Zahnradpumpe treffen, führen sie mit der Zeit zu starken Beaufschlagungen, welche Beschädigungen der Pumpe verursachen.
Bei einer weiteren Untersuchung dieser Verhältnisse treten eine Blasenbildung und ein anschließendes Zusammenbrechen derselben in dem Bereich in der Nähe des Kämmeingriffs auf, wenn das Volu­ men schnell größer wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Fluid nicht das größer werdende Volumen mit einer ausreichenden Rate ausfüllen kann, wodurch ein sehr schneller Druckabfall erzeugt wird. Hierdurch wird ein Unterdruck erzeugt, welcher dazu führt, daß ein Teil der in der Flüssigkeit gelösten Luft austritt und Blasen bildet. Da die Blasen in die Einlaßkammer überführt werden, steigt der Luftdruck an, und die Blasen begin­ nen sich wiederum in dem Fluid zu lösen. Wenn Hydraulikpumpen mit Drehzahlen von etwa 2150 l/min betrieben werden, so ergibt sich eine Drehgeschwindigkeit von 13° pro Millisekunde. Wenn man eine Drehbewegung von 120° annimmt, beläuft sich die zwischen der Blasenbildung im Kämmbereich bis zum Zusammenbrechen im Hochdruckbereich liegende Zeit auf etwa 9 Millisekunden. Wenn sich die Luft nicht innerhalb von 9 Millisekunden wiederum lösen kann, treten Beschädigungen in Folge von Kavitationen auf.
Beschädigungen an den Zahnradpumpen infolge von Kavitationen stellen eine Schwierigkeit nicht nur bei Zahnradpumpen für hy­ draulische Medien dar, sondern es handelt sich um eine Schwie­ rigkeit, welche generell bei hochtourig betriebenen Zahnradpum­ pen auftreten, wobei es sich beispielsweise um Zahnradpumpen handeln kann, die zum Pumpen von Brennstoff für Flugzeugtrieb­ werke eingesetzt werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor ge­ schilderten Schwierigkeiten eine weiterentwickelte Zahnradpumpe zum Pumpen von Flüssigkeiten bereit zustellen, bei der Kavita­ tionserscheinungen im wesentlichen ausgeschaltet sind.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfin­ dung hat eine Zahnradpumpe ein symmetrisches treibendes Zahnrad und ein asymmetrisches leerlaufendes bzw. getriebenes Zahnrad, wobei die Nicht-Kontaktflächen der Zähne des getriebenen Zahn­ rads freigespart sind und die Kontaktflächen sowohl des treiben­ den Zahnrads als auch des getriebenen Zahnrads bogenförmig ge­ krümmt ausgebildet sind.
Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform umfaßt eine Zahnradpumpe zum Pumpen von Flüssigkeiten ein treibendes Zahnrad und ein leerlaufendes Zahnrad bzw. getriebenes Zahnrad, welches durch das treibende Zahnrad drehangetrieben wird. Das treibende Zahnrad sowie das getriebene Zahnrad haben Zähne, welche asym­ metrisch sind und Arbeitsflächen mit konvexen, bogenförmig ge­ krümmten Profilen und Nichtarbeits-Flächen haben, welche im wesentlichen eben zu den Arbeitsflächen ausgebildet sind. Wenn man die Nichtarbeits-Flächen der treibenden und der getriebenen Zahnräder etwa eben ausbildet, wird ein großer "Totraum" gebil­ det, welcher eine Blasenbildung verhindert und somit eine Kavi­ tationserscheinung im wesentlichen ausschaltet.
Bei bevorzugten Auslegungsformen nach der Erfindung sind die Zahnräder Stirnräder und die im wesentlichen ebenen Nichtar­ beits-Flächen erstrecken sich von dem oberen vorstehenden Teil jedes Zahns zu einer Fußausrundung desselben.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Zahn­ radpumpe eine Verdränger-Zahnradpumpe, und das zu pumpende Fluid ist ein Hydraulikfluid mit darin gelöster Luft.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, in welcher gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszei­ chen versehen sind. Darin gilt:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Zahnradpumpe mit einem treibenden Zahnrad und einem getriebenen Zahnrad, welche gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ausge­ legt sind;
Fig. 2 ist eine Rückansicht der Zahnradpumpe nach Fig. 1 im wesentlichen längs der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei aber die vollständigen Zahnflächen gezeigt sind; und
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, bei der sowohl das treibende Zahnrad als auch das getriebene Zahnrad ebene Nichtkontakt-Flä­ chen hat.
Unter Bezugnahme auf die Figuren ist eine Zahnradpumpe 10 ge­ zeigt, welche zum Pumpen von Hydraulikfluid von einem Behälter 12 zu einer Abgabeleitung 14 eingesetzt wird, welche mit einer Einrichtung, wie einem Hydraulikmotor oder einem Hydraulikzylin­ der, verbunden ist. Das mittels der Zahnradpumpe 10 gepumpte Hydraulikfluid enthält etwa 8 Gew.-% gelöste Luft. Wenn diese gelöste Luft während des Pumpvorganges infolge der Bildung eines Unterdrucks in dem Zahnraum zwischen den Zahnrädern der Pumpe ausgast, dann besteht die Gefahr von Beschädigungen durch Kavi­ tationen bei der nochmaligen Lösung der Luft im Fluid, wenn die Zahnradpumpe das Hydraulikfluid vor der Abgabe über die Abgabe­ leitung 14 unter Druck setzt. Eine Drehzahl von größer 2000 l/min führt zu einer Drehgeschwindigkeit von etwa 13° pro Milli­ sekunden, was bedeutet, daß im Falle einer Blasenbildung sich der Zeitraum von der Blasenbildung bis zum Zusammenfallen der Blasen auf etwa 9 Millisekunden beläuft. Wenn sich die Luft nicht innerhalb etwa 9 Millisekunden wiederum lösen kann, so treten Beschädigungen durch Kavitationen auf. Die Erfindung verhindert das Auftreten von Beschädigungen durch Kavitationen, indem sichergestellt wird, daß sich die Zahnradpumpe mit hohen Geschwindigkeiten füllen kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird eine erste bevor­ zugte Ausführungsform nach der Erfindung erläutert.
Die Zahnradpumpe 10 umfaßt ein treibendes Zahnrad 20, welches in Form eines Stirnrades ausgebildet ist, welches eine Mehrzahl von Evolentenzähnen 22 hat, die jeweils eine Arbeitsfläche 24 und eine Nichtarbeits-Fläche 26 haben. Jeder treibende Zahn 22 ist um eine Mittellinie 28 symmetrisch ausgelegt, welche mit einem Radius des treibenden Zahnrads 20 zusammenfällt, wobei die Ar­ beitsflächen 24 und die Nichtarbeits-Flächen 26 von dem oberen vorstehenden Teil 30 jedes Zahns zu der Fußausrundung 32 jedes Zahns konvex ausgebildet sind. Das treibende Zahnrad 20 wird über eine Keilwelle 34 angetrieben, und dreht sich in Richtung des Pfeils 36.
Die Zähne 22 des treibenden Zahnrads 20 kämmen mit den getriebe­ nen Zähnen 42 eines getriebenen Zahnrads 44, welches sich frei um eine Achse 46 in Richtung des Pfeils 48 drehen kann. Die getriebenen Zähne 42 sind asymmetrisch im Gegensatz zu einer symmetrischen Auslegung wie bei den Zähnen 22 des treibenden Zahnrads 20. Die Asymmetrie jedes getriebenen Zahns 42 bezüglich einer Mittellinie 50 fällt mit einem Radius des getriebenen Zahnrads 44 zusammen, und dies ist darauf zurückzuführen, daß die getriebenen Arbeitsflächen 52 jedes getriebenen Zahns ausge­ hend von dem obere vorstehenden Teil 54 des Zahns zu der Fußaus­ rundung 56 des Zahns konvex ausgebildet sind, aber die getriebe­ ne Nichtarbeits-Fläche 58 jedes getriebenen Zahnrads im wesent­ lichen eben ausgehend von dem oberen vorstehenden Teil 54 zu der Fußausrundung 56' ausgebildet ist. In anderen Worten bedeutet dies, daß jede der nichtarbeitenden, getriebenen Flächen 58 im wesentlichen dadurch gebildet wird, daß ein konvexer Profilteil 60 (in gebrochenen Linien gezeigt) des jeweiligen getriebenen Zahns 42 weggelassen oder entfernt bzw. abgetragen wird, welcher bei üblichen Verdränger-Zahnradpumpen vorhanden ist. Durch das Weglassen des konvexen Teils 60 von dem jeweiligen getriebenen Zahnradzahn 42 wird erzielt, daß man einen großen Totraum 65 an der Zone 66 erhält, an welcher die Zähne 42 des getriebenen Zahnrads in Kämmeingriff mit den Zähnen 22 des treibenden Zahn­ rads sind, wenn die Arbeitsflächen 24 des treibenden Zahnrads die Arbeitsflächen 52 des getriebenen Zahnrads kontaktieren.
Die Zahnradpumpe 10 umgibt das treibende Zahnrad 20 und das getriebene Zahnrad 54 in einem Gehäuse 70, welches eine erste Kammer 72 umfaßt, in welcher das treibende Zahnrad 20 angeordnet ist, und eine zweite Kammer 74 umfaßt, in welcher das getriebene Zahnrad 44 angeordnet ist. Fluchtend mit der Kämmzone 66 ist eine Einlaßkammer 80 sowie eine Auslaßkammer 82 vorgesehen, welche über Einlaß- und Auslaßöffnungen 84 und 86 mit der Kämm­ zone 66 verbunden sind. In der Nähe der Kammern 84 und 86 ist eine einlaßseitige Taschenausnehmung 88 sowie eine auslaßseitige Taschenausnehmung 90 vorgesehen.
Das Gehäuse 72 bildet eine Übergangszone 92 von einer Nieder­ druckzone zu einer Hochdruckzone, während das Gehäuse 74 eine Übergangszone 94 vom Überdruckbereich zu dem Hochdruckbereich definiert. Ausgehend von den Übergangszonen 92 und 94 sind Aus­ nehmungen 96 und 98 vorgesehen, welche eine Druckausgleichsfunk­ tion haben, wie dies in US-A-5 145 349 angegeben ist, welche durch die Bezugnahme vollinhaltlich zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung gehört.
Beim Stand der Technik bilden sich Luftblasen an einer Stelle entsprechend des großen Totraums 65 bei der vorliegenden Erfin­ dung, wenn die Verdränger-Zahnradpumpe 10 mit hoher Drehzahl arbeitet. Wenn diese Blasen an den Übergangszonen 92 und 94 zusammenbrechen, treffen die erhaltenen hohen Drücke auf die Zahnradzähne und die Oberflächen der Gehäuse 72 und 74. Bei der Erfindung werden aufgrund des großen Totraums 65 keine Blasen gebildet, und daher brauchen keine Blasen an den Übergangszonen 92 und 94 zusammenzubrechen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird eine zweite bevorzugte Aus­ führungsform nach der Erfindung erläutert.
Die Zahnradpumpe 10' umfaßt ein treibendes Zahnrad 20', welches in Form eines Stirnrads ausgebildet ist, welches eine Mehrzahl von Evolventenzähnen 22' haben, welche jeweils eine Arbeitsflä­ che 24' und eine Nichtarbeits-Fläche 26' besitzen. Die treiben­ den Zähne der Pumpe 10' sind asymmetrisch um eine Mittellinie 28', welche mit einem Radius des treibenden Zahnrads 20' zusam­ menfällt, wobei die Arbeitsflächen 24' ausgehend von dem oberen vorstehenden Teil 30' jedes Zahns zu der Fußausrundung 32' jedes Zahns konvex ausgebildet sind und die Nichtarbeits-Flächen 26' ausgehend von dem oberen vorstehenden Teil 30' zu der Fußaus­ rundung 32' jedes Zahns im wesentlichen eben ausgebildet sind. Das treibende Zahnrad 20' wird mittels einer Keilwelle 34' ange­ trieben, und es dreht sich in Richtung des Pfeils 36'.
Die Zähne 22' des treibenden Zahnrads 20' sind in Kämmeingriff mit den getriebenen Zähnen 42 des getriebenen Zahnrads 34, wel­ ches identisch wie das getriebene Zahnrad nach den Fig. 1 und 2 ausgelegt ist und sich frei auf einer Achse 46 in Richtung des Pfeils 48 drehen kann. Die getriebenen Zähne 42 sind asymme­ trisch wie die Zähne 22' des treibenden Zahnrads 20' ausgelegt. Ähnlich wie bei den Nichtkontakt-Flächen der treibenden Zahnrad­ zähne 22' stimmt die Asymmetrie der jeweiligen getriebenen Zähne 42 bezüglich einer Mittellinie 50 mit einem Radius des getriebe­ nen Zahnrads 44 überein, und dies ist darauf zurückzuführen, daß die getriebenen Arbeitsflächen 52 der jeweiligen getriebenen Zähne ausgehend von dem oberen vorstehenden Teil 54 des Zahns zu der Fußausrundung 56 des Zahns konvex ausgebildet sind. Die Nichtarbeits-Flächen 58 des getriebenen Zahnrads sind bei jedem getriebenen Zahn im wesentlichen eben ausgehend von dem oberen vorstehenden Teil 54 zu der Fußausrundung 56 ausgebildet. In anderen Worten bedeutet dies, daß die jeweiligen Nichtarbeits- Flächen 58 der getriebenen Zähne im wesentlichen dadurch gebil­ det werden, daß ein konvexes Profilteil des jeweils getriebenen Zahns 42 wegfällt oder abgetragen wird, welches bei den üblichen Verdränger-Zahnradpumpen vorhanden ist. Durch das Weglassen des konvexen Teils von den jeweiligen getriebenen Zahnradzähnen 42 und den jeweils treibenden Zahnradzähnen 22' erhält man einen größeren Totraum 65' an der Zone 66', an der die getriebenen Zahnradzähen 42 in Kämmeingriff mit den treibenden Zahnradzähnen 22' sind, wenn die treibenden Zahnradarbeitsflächen 24' in Kon­ takt mit den Arbeitsflächen 52 des getriebenen Zahnrads sind. Es hat sich gezeigt, daß bei größer werdender Breite der Zähne 22 und 42 es erforderlich ist, die treibenden Zahnradzähne freizu­ sparen und auch Freisparungen an den getriebenen Zahnradzähnen vorzusehen, um eine größere Totraumzone 65 zu erhalten.
Die Zahnradpumpe 10 umgibt das treibende Zahnrad 20' und das getriebene Zahnrad 44 in einem Gehäuse 70, welches eine erste Kammer 72' umfaßt, in welcher das treibende Zahnrad 20' aufge­ nommen ist, und eine zweite Kammer 74 umfaßt, in welcher das getriebene Zahnrad 44 aufgenommen ist. Fluchtend mit der Kämm­ zone 66 ist eine Einlaßkammer 80 sowie eine Auslaßkammer 82 vorgesehen, welche über Einlaß- und Auslaßöffnungen 84 und 86 mit der Kämmzone 66' verbunden sind. In der Nähe der Kammern 84 und 86 ist eine einlaßseitige Taschenausnehmung 88 sowie eine auslaßseitige Taschenausnehmung 90 vorgesehen.
Das Gehäuse 72 bildet eine Übergangszone 92' von einem Nieder­ druckbereich zu einem Hochdruckbereich, während das Gehäuse 74 eine Übergangszone 94 von einem Niederdruckbereich zu einem Hochdruckbereich bildet. Ausgehend von dem Bereich der Über­ gangszonen 92' und 94 sind Ausnehmungen 96 und 98' vorgesehen, welche eine Druckausgleichsfunktion haben, wie dies in der US-A-5 145 349 beschrieben ist, wobei durch die Bezugnahme auf diese Druckschrift diese vollinhaltlich zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung zu rechnen ist.
Beim Stand der Technik werden Luftblasen an der Stelle gebildet, die dem größeren Totraum 65' bei der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist, wenn eine Verdränger-Zahnradpumpe 10' mit hohen Drehzahlen betrieben wird. Wenn diese Blasen an den Übergangs­ zonen 92' und 94 zusammenbrechen, beaufschlagen die hierbei er­ haltenen hohen Drücke die Zahnradzähne und die Oberflächen des Gehäuses 72' und 74. Bei der Erfindung werden infolge des großen Totraums 65' keine Blasen gebildet, und daher brauchen keine Blasen in den Übergangszonen 92' und 94 zusammenzubrechen.
Voranstehend wurden bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfin­ dung näher erläutert. Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dort beschriebenen Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedan­ ken zu verlassen.

Claims (21)

1. Zahnradpumpe zum Pumpen von Flüssigkeiten von einem Eingang zu einem Ausgang mit kämmenden Zahnrädern, gekennzeichnet durch folgendes:
ein treibendes Zahnrad (20), welches eine Mehrzahl von symmetrischen, treibenden Zahnradzähnen (22) hat, wobei jeder symmetrische treibende Zahnradzahn (22) eine treiben­ de Arbeitsfläche (24) und eine Nichtarbeits-Fläche (26) hat, und wobei jede Zahnfläche ein gekrümmtes Profil hat; und
ein getriebenes Zahnrad (44), welches eine Mehrzahl von asymmetrischen getriebenen Zahnradzähnen (42) hat, wobei jeder asymmetrische, getriebene Zahnradzahn (42) eine getriebene Arbeitsfläche (52) hat, welche durch eine trei­ bende Arbeitsfläche (24) eines komplementären, symmetri­ schen treibenden Zahnradzahns (22) kontaktiert wird, und eine Nichtarbeits-Fläche (58) an dem getriebenen Zahnrad vorgesehen ist, wobei die getriebene Arbeitsfläche (52) ein bogenförmiges Profil ähnlich wie das bogenförmige Profil der treibenden Arbeitsflächen (44) hat, und die getriebene Nichtarbeits-Fläche (58) ein Profil hat, welches weniger konvex als das Profil der anderen Flächen ausgebildet ist, um einen vergrößerten Totraum (65, 65') zu bilden und die Kavitation so gering wie möglich zu machen.
2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebene Fläche im wesentlichen eben ausgebildet ist.
3. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Zahnradzahn (22) einen oberen, vorstehenden Teil (30) und eine Fußausrundung (32) hat, und daß die getriebene Fläche ausgehend von dem oberen, vorstehenden Teil (30) zu der Fußausrundung (32) im wesentlichen eben ausgebildet ist.
4. Zahnradpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Zahnrad (20) und das getriebene Zahnrad (44) als Stirnräder ausgebildet sind.
5. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Zahnrad (20) und die getriebenen Zahnräder (44) als Stirnräder ausgebildet sind.
6. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpe (10) eine Verdränger­ pumpe ist.
7. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine Verdrängerpumpe ist, und daß die Flüssigkeit ein Hydraulikfluid ist.
8. Zahnradpumpe zum Pumpen von Flüssigkeiten, bei der die Zahnradpumpe ein treibendes Zahnrad (20) und ein getriebe­ nes Zahnrad (44) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Zahnrad (20) Zähne (22) hat, welche symmetrisch ausgelegt sind und Arbeits- und Nichtarbeits-Flächen (24, 26) mit bogenförmig gekrümmten Profilen besitzt, und daß das getriebene Zahnrad (44) asymmetrische Zähne (42) be­ sitzt, wobei das getriebene Zahnrad (44) asymmetrische Zähne (42) mit Arbeitsflächen (52) hat, welche hinsichtlich der Gestalt den Arbeitsflächen (24) des treibenden Zahnrads (20) entsprechen und Nichtarbeits-Flächen (58) hat, welche im Vergleich zu den Arbeits- und Nichtarbeitsflächen (24, 26) des treibenden Zahnrads (20) freigespart sind.
9. Zahnradpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nichtarbeits-Flächen (58) des getriebenen Zahnrads (44) im wesentlichen eben ausgebildet sind.
10. Zahnradpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit ein Hydraulikfluid ist, welches etwa 8 Gew.-% gelöste Luft enthält.
11. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit ein Hydraulikfluid ist, welches etwa 8 Gew.-% gelöste Luft enthält.
12. Zahnradpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (20, 44) Stirnräder sind.
13. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (20, 44) Stirnräder sind.
14. Zahnradpumpe zum Pumpen von Fluid von einem Eingang zu einem Ausgang mit kämmenden Zahnrädern (20, 44), gekenn­ zeichnet durch folgendes:
ein treibendes Zahnrad (20), welches eine Mehrzahl von asymmetrischen, treibenden Zahnrädern (22) hat, wobei jeder treibende Zahnradzahn (22') eine treibende Arbeitsfläche (24') und eine Nichtarbeits-Fläche (26') hat, jede Arbeits­ fläche (24') ein bogenförmig gekrümmtes Profil besitzt und jede Nichtarbeits-Fläche (26) ein im wesentliches ebenes Profil besitzt; und
ein getriebenes Zahnrad (44), welches eine Mehrzahl von asymmetrischen getriebenen Zahnradzähnen (42') hat, wobei jeder asymmetrische, getriebene Zahnradzahn (42) eine getriebene Arbeitsfläche (52) hat, welche durch die trei­ bende Arbeitsfläche (24) eines komplementären, treibenden Zahnradzahns (22') angetrieben ist, und eine getriebene Nichtarbeits-Fläche (58') besitzt, welche ein im wesentli­ chen ebenes Profil hat, wodurch man einen vergrößerten Totraum (65; 65') erhält und sich die Kavitationserschei­ nung weitgehend unterdrücken läßt.
15. Zahnradpumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahnradzahn ein oberes, vorstehendes Teil (30) und eine Fußausrundung (32) hat, und daß die Nichtarbeits-Flä­ chen (26, 58) ausgehend von dem oberen, vorstehenden Teil (30) zu der Fußausrundung (32) im wesentlichen eben ausge­ bildet sind.
16. Zahnradpumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Zahnrad (20) und das getriebene Zahnrad (44) Stirnräder sind.
17. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpe eine Verdrängerpumpe ist.
18. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine Verdrängerpumpe ist, und daß die Flüssigkeit ein Hydraulikfluid ist.
19. Zahnradpumpe zum Pumpen von Flüssigkeiten, wobei die Zahn­ radpumpe ein treibendes Zahnrad (20) und ein getriebenes Zahnrad (44) aufweist, und wobei das treibende Stirnrad Zähne (22) hat, welche asymmetrisch ausgebildet sind und in Eingriff kommende Arbeitsflächen mit bogenförmig gekrümmtem Profil besitzen und Nichtarbeits-Flächen (26), welche im wesentlichen eben ausgebildet sind.
20. Zahnradpumpe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit ein Hydraulikfluid ist, welches etwa 8 Gew.-% gelöste Luft enthält.
21. Zahnradpumpe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (20, 44) Stirnräder sind.
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